DE10322353A1 - Abdeckungen für Turbinenschaufeln und Verfahren zur Montage - Google Patents

Abdeckungen für Turbinenschaufeln und Verfahren zur Montage

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Abstract

Eine Turbinenschaufel enthält in Umfangsrichtung angeordnete bogenförmige Abdecksegmente, die jeweils diskrete bogenförmige innere, äußere und dazwischen angeordnete Abdeckelemente aufweisen zum Überspannen der Spitzen von einer Anzahl von Turbinenschaufeln. Jedes Segment enthält in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete radiale Öffnungen durch die Elemente hindurch zur Aufnahme von Zapfen an den Schaufelspitzen. Das Zwischenelement hat einen Hohlraum oder eine Vertiefung, die zwischen in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stegen ausgebildet ist, die die Öffnungen durch das Zwischenelement hindurch zu Gewichtseinsparzwecken bilden. Bei der Fertigmontage werden die Spitzen der Zapfen automatisch gehämmert bzw. genietet, um die Elemente auf den Schaufeln festzuhalten, und überschüssiges Material wird maschinell beseitigt, um eine glatte, kontinuierliche, bogenförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Außenfläche zu bilden. Die Hohlräume sind durch die Stege, vordere und hintere Endwände und die inneren und äußeren Oberflächen von den äußeren bzw. inneren Elementen begrenzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine vielschichtige Schaufelabdeckung für Turbinen und insbesondere auf eine vielschichtige Schaufelabdeckung, die eine mit Löchern versehene Zwischenschicht hat, und Verfahren zur Montage.
  • Ein Turbinenrotor befestigt üblicherweise eine Anzahl von auf dem Umfang im Abstand angeordneten, im allgemeinen radial verlaufenden Laufschaufeln. Auf den Spitzen der Schaufeln sind üblicherweise Abdeckungen vorgesehen, die einen 360° Ring um die Schaufeln herum bilden, wobei ein kleiner Spalt oder Spielraum zwischen der äußeren Oberfläche der Abdeckung und dem umgebenden Mantel vorgesehen ist.
  • Es gibt eine Anzahl von unterschiedlichen Strukturen und Verfahren zum Befestigen der Abdeckungen an den Spitzen der Schaufeln. Eine derartige Struktur ist als eine Knopfzapfen/ Abdeckungskonfiguration bekannt. Bei dieser Konstruktion führen ein oder mehrere Zapfen, die von jeder Schaufel im allgemeinen radial vorstehen, durch entsprechende Öffnungen in der Abdeckung hindurch und sind, vorzugsweise maschinell bzw. automatisch, entlang der äußeren Oberfläche der Abdeckung gehämmert bzw. genietet. Diese Knopfzapfen/Abdeckungskonfiguration sorgt für eine wesentliche Zugfestigkeit, d. h. ausreichende strukturelle Integrität zwischen der Abdeckung und der Schaufel, um eine Entfernung der Abdeckung von dem Ende der Schaufel bei bestehenden Zentrifugalkräften zu verhindern. Die Knopfzapfen/ Abdeckungskonfiguration sorgt jedoch nicht für eine angemessene Abdichtung der Abdeckung. Das heißt, die Knöpfe bilden eine Reihe von radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen entlang der äußeren Oberfläche von der Abdeckung, was einen vergrößerten Spalt zwischen der rotierenden Komponente, d. h. den Abdeckungen, und der umgebenden stationären Komponente, d. h. einem Mantel, erforderlich macht, wodurch Leckageverluste an der Schaufelspitze vergrößert werden. Die Knopfzapfen/Abdeckungskonfiguration hat jedoch den Vorteil, dass der Hämmervorgang maschinell ausgeführt werden kann.
  • In einer anderen Konfiguration, die als eine "Fuchsloch"-Zapfen/Abdeckungskonfiguration bekannt ist, ist der Zapfen auf der Schaufel gegenüber der äußeren Öffnung der Abdeckung vertieft. Weil die Knöpfe nicht über die äußere Oberfläche von der Abdeckung vorstehen, ermöglicht die "Fuchsloch"-Konfiguration einen engeren Spitzenspalt mit der umgebenden stationären Komponente, wodurch eine verbesserte Abdichtung der Abdeckung und verringerte Spitzenleckageverluste erreicht werden. Jedoch erfordern Fuchslochzapfen/Abdeckungskonfigurationen einen manuellen Hämmerprozess, um die Abdeckungen an den Schaufeln zu befestigen. Dieser Prozess ist physikalisch arbeitsintensiv und kostspielig. Demzufolge besteht ein Bedürfnis, eine Schaufelabdeckung zu schaffen, die eine ausreichende Zugfestigkeit bietet und die sowohl maschinell bzw. automatisch gehämmert werden kann als auch für eine angemessene Schaufelabdichtung sorgt, um Spitzenleckageverluste möglichst klein zu halten.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Schaufelabdeckung geschaffen, die aus vielen Schichten oder Elementen in einer bogenförmigen Konfiguration gebildet ist, die sich über die äußere Spitze der Schaufeln spannt. Die Schaufelabdeckung ist in vielen bogenförmigen Segmenten ausgebildet, die einen vollständigen Ring um den Umfang des Rotors herum bilden, wobei jedes Segment viele Elemente aufweist. Vorzugsweise enthält jedes Schaufelabdeckungssegment ein inneres Element, ein äußeres Element und ein Zwischenelement für eine Anordnung zwischen den inneren und äußeren Elementen. Die Segmente und somit die Elemente können drei oder mehr Schaufeln überspannen und sind auf Zapfen der Schaufeln aufgepasst.
  • Genauer gesagt, die Elemente sind mit auf dem Umfang im Abstand angeordneten Öffnungen in Übereinstimmung miteinander versehen, um die Zapfen auf den Enden der Schaufeln aufzunehmen. Es wird deutlich, dass die Zapfen ein verringertes Profil haben im Vergleich zu dem Stromlinienprofil der Schaufeln. Zwischen dem verkleinerten Profil des Zapfens und dem Stromlinienprofil an der Spitze der Schaufel ist ein Radius oder eine Abschrägung bzw. Auskehlung vorgesehen. Jede Öffnung durch das innere Element hat eine radial nach innen größer werdende Abschrägung, um über dem mit einem Radius versehenen Abschnitt an der Verbindungsstelle zwischen dem Zapfen und dem stromlinienförmigen Schaufelabschnitt zu liegen. Das Zwischenelement hat Öffnungen, die dem Profil des Zapfens entsprechen. Das äußere Element hat Öffnungen, die eine radial nach außen gerichtete Abschrägung aufweisen. Die Innen-, Zwischen- und Außenelemente sind der Reihe nach auf den Schaufeln angeordnet, wobei die Öffnungen die Zapfen aufnehmen. Vorstehende Enden der Zapfen können dann, vorzugsweise maschinell, gehämmert bzw. genietet werden, um die Elemente an den Schaufeln zu befestigen. Jedes überschüssige Material der Zapfen kann beispielsweise durch maschinelle Bearbeitung beseitigt werden, um für eine glatte, kontinuierliche Oberfläche entlang dem äußeren Umfang der Abdeckung zu sorgen. Auf diese Weise können enge Spalte zwischen der Abdeckung und der umgebenden stationären Komponente beibehalten werden.
  • Um für die erforderliche Zugfestigkeit zu sorgen, sind in den Zwischenelementen zwischen benachbarten Zapfen Kammern bzw. Hohlräume vorgesehen. Die Kammern sind frei von Material, aber durch Endwände des Zwischenelements verschlossen, das in stromaufwärtige und stromabwärtige Richtungen der heißen Gasströmung durch die Turbine gerichtet ist, und durch die äußeren und inneren Oberflächen von den inneren bzw. äußeren Elementen verbunden sind. Auf diese Weise wird eine wesentliche Gewichtsverringerung in der Abdeckung herbeigeführt, und somit wird jede Tendenz der Abdeckungen für eine Verschiebung radial nach außen aufgrund von Zentrifugalkraft minimiert, und dies senkt in signifikanter Weise die erforderliche Zugfestigkeit. Zwar können die Abdeckungselemente an ihren in Umfangsrichtung benachbarten Verbindungsstellen radial miteinander ausgerichtet sein, aber die Elemente können auch relativ zueinander versetzt sein, so dass die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Umfangselementen in einer Umfangsrichtung relativ zueinander fehlausgerichtet oder versetzt sind.
  • Durch Verwenden der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird eine bündige Zapfen/Abdeckungskonfiguration mit einer angemessenen Zugfestigkeit ausgebildet, die in vorteilhafter Weise unter Verwendung von automatischen Hämmermaschinen ausgebildet werden kann. Gleichzeitig wird die Abdichtung der Abdeckung verbessert, indem Spielräume zwischen dem Abdeckungsring und dem umgebenden Mantel kleiner gemacht werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Abdeckung für eine Turbinenschaufel geschaffen, die einen Zapfen neben einer Spitze der Schaufel hat, der diskrete innere und äußere bogenförmige Abdeckungselemente und dazwischen ein bogenförmiges Abdeckungszwischenelement aufweist, wobei die Elemente im allgemeinen radial ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme des Schaufelzapfens haben und das äußere Element eine radial nach außen gerichtete Abschrägung (Auskehlung) zur Aufnahme von gehämmertem Schaufelzapfenmaterial aufweist, um die Elemente auf der Schaufel festzuhalten.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine drehbare Komponente für eine Turbine geschaffen, enthaltend eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Schaufeln, die um eine Achse drehbar sind und in sich radial nach außen erstreckenden Zapfen enden, eine Abdeckung für die Schaufeln, die mehrere diskrete bogenförmige Abdeckungssegmente aufweist, wobei jedes Segment innere, äußere und bogenförmig verlaufende Zwischenelemente aufweist, wobei die Elemente im allgemeinen radial ausgerichtete Öffnungen an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen entlang den Segmenten zur Aufnahme der Zapfen haben, wobei die Zapfen gehämmert bzw. genietet sind, um die Elemente an den Schaufeln zu befestigen, und sie eine im allgemeinen glatte kontinuierliche äußere Oberfläche mit einer äußeren Oberfläche von dem äußeren Element bilden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Montieren von Abdeckungen auf Schaufeln von einer drehbaren Komponente von einer Turbine geschaffen, enthaltend die Schritte, dass innere, äußere und dazwischen angeordnete bogenförmige Abdeckungselemente mit hindurchführenden Öffnungen zur Aufnahme von auf den Enden der Schaufeln ausgebildeten Zapfen bereitgestellt werden, die Innen-, Zwischen- und Außenabdeckungselemente in einer Folge auf den Zapfen der Schaufeln angeordnet werden, wobei die Enden der Zapfen von dem äußeren Element vorstehen, die vorstehenden Enden der Zapfen gehämmert bzw. genietet werden, um die Elemente an den Schaufeln zu befestigen und eine glatte, kontinuierliche, bogenförmige Oberfläche entlang der äußeren Oberfläche der Abdeckung und auch entlang den gehämmerten Enden der Zapfen zu bilden.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Teilquerschnitt von einem Abschnitt von einer Turbine und stellt einen Turbinenrotor mit Schaufeln und einer Abdeckung und zugeordnete Turbinenstatorstufen dar.
  • Fig. 2 ist eine schematische axiale Teilquerschnittsansicht und stellt die Anwendung der vielschichtigen Schaufelabdeckung gemäß der Erfindung auf den Zapfen von den Rotorschaufeln dar.
  • Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 und stellt die fertige Schaufelabdeckungseinrichtung dar.
  • Fig. 4 stellt einen Schnitt etwa entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 dar.
  • In Fig. 1 ist ein Rotor 10 dargestellt, der mehrere auf den Umfang im Abstand angeordnete Schaufeln, von denen eine bei 12 dargestellt ist, mit einer Schaufelabdeckung 14 befestigt. Axial benachbarte Statorschaufeln 16 und 18 der feststehenden Turbinenkomponente sind ebenfalls in der Strömungsbahn 20 der Turbine gezeigt. Labyrinth-Dichtungen 22 und auch eine Bürstendichtung 24 für eine Abdichtung um die Abdeckungen 14herum während des Betriebs der Turbine sind ebenfalls dargestellt.
  • Gemäß Fig. 2 enthält die Abdeckung 14 mehrere bogenförmige Abdeckungssegmente 23, die jeweils von Abdeckschichten oder -elementen gebildet sind, die gemeinsam mit 25 bezeichnet sind. Wie dargestellt ist, enthalten die gemeinsamen Abdeckelemente 25 von jedem Segment 23 ein bogenförmig verlaufendes äußeres Element 26, ein inneres Abdeckelement 28 und ein dazwischen angeordnetes Abdeckelement 30. Die Abdeckelemente 26, 28 und 30 verlaufen bogenförmig und überspannen mehrere Schaufeln 12, beispielsweise vier bis 20 Schaufeln, was von der Stufe abhängt. Die bogenförmigen Abdecksegmente sind auf Zapfen 32 befestigt, die auf der Spitze von jeder Schaufel 12 ausgebildet sind. Die Abdecksegmente 23 stoßen an benachbarten Abdeckelementen an gegenüberliegenden Enden in einer Umfangsrichtung an Stellen zwischen den Schaufeln aneinander, um einen vollständigen Ring um die Schaufeln 12 herum zu bilden. In ähnlicher Weise stoßen die Außen-, Innen- und Zwischenelemente 26, 28 bzw. 30 in einer Umfangsrichtung jeweils aneinander an. Somit sind von den Verbindungen 31 zwischen den Segmenten 23 ihre Innen-, Zwischen- und Außenelemente in einer radialen Richtung miteinander ausgerichtet. Alternativ können die Elemente in einer Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt sein, wodurch die Verbindungen zwischen den entsprechenden Elementen 26, 28 und 30 in Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, enden die Schaufeln 12 an ihren äußeren Spitzen in Zapfen 32. Jedes der Abdeckelemente 26, 28 und 30 hat Öffnungen an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen, um die Zapfen 32 aufzunehmen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, haben die Zapfen 32 eine Konfiguration mit einem verminderten Querschnitt gegenüber denjenigen der stromlinienförmigen Schaufelform, die bei 34 in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Jeder Zapfen 32 endet auch kurz vor sowohl den Vorder- als auch Hinterkanten der entsprechenden Schaufel. Ihre Seitenflächen liegen auch innen von den Saug- und Druckseiten der stromlinienförmigen Oberflächen der Schaufeln 12.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Verbindung der Zapfen 32 und des radial äußeren Endes der stromlinienförmigen Abschnitte der Schaufeln 12 mit einem Radius versehen (abgerundet) oder sie sind abgeschrägt, wie es bei 36 gezeigt ist. Die Öffnungen 38 durch das innere Element 28 sind ebenfalls abgerundet für einen Eingriff mit den Radien 36 an der Verbindungsstelle der Zapfen und der stromlinienförmigen Schaufelabschnitte. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, enthält das Zwischenelement 30 in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Öffnungen 40 in der allgemeinen Form von und zur Aufnahme der Zapfen 32. Gemäß Fig. 2 sind die Öffnungen 42 durch die äußeren Elemente 26 ebenfalls abgerundet, um für im allgemeinen konkave Flächen 44 um die Zapfen 32 herum zu sorgen. Es wird deutlich, dass jedes der Abdeckelemente 26, 28 und 30 diskrete Elemente bildet, die getrennt und der Reihe nach auf den Zapfen 32 der Schaufeln 12 während ihrer Montage auf dem Rotor 10 angebracht werden.
  • Wie am besten in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, enthält das Zwischenelement 30 auch Kammern bzw. Hohlräume 46 an im Abstand angeordneten Umfangsstellen um die Abdeckung 12 herum. Vorzugsweise öffnet sich jeder Hohlraum 46 radial nach außen und innen von dem Zwischenelement 30. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Zwischenelement einen Hohlraum haben kann, der darin ausgebildet ist, anstatt eines Hohlraums, der durch das Element hindurch ausgebildet ist. Der Hohlraum 46 wird durch Endwände 48 und 50 und auch durch Begrenzungen von benachbarten Stegen 52 begrenzt. Jeder Steg 52 erstreckt sich zwischen den Endwänden 48 und 50, wobei die Stege 52 die Öffnungen 40 umgeben, die Zapfen 32 aufnehmen. Die Endwände 48 und 50 sind in stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Strömungsrichtungen entlang der Strömungsbahn der Turbine gerichtet. Bei der Montage wird auch deutlich, dass der Hohlraum 46 durch die inneren und äußeren Oberflächen von den äußeren und inneren Elementen 26 bzw. 28 begrenzt wird. Bei der Fertigmontage wird deshalb deutlich, dass jeder Hohlraum 46 entlang der Abdeckung und zwischen den Schaufeln vollständig geschlossen ist.
  • Um die Abdeckung auf dem Rotor 10 und insbesondere auf den Spitzen der Schaufeln zu montieren, werden die inneren, äu-Beren und Zwischenelemente von jedem Abdecksegment 23 der Reihe nach auf den Zapfen 32 angeordnet. Wenn die Zapfen angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, können die Zapfen gehämmert bzw. genietet werden. Da die Zapfen von der äußeren Oberfläche von jedem äußeren Abdeckelement 26 nach außen vorstehen, können die Zapfen durch einen Automaten oder Roboter gehämmert bzw. genietet werden. Während des Hämmerns wird das Material der Zapfen deformiert, um sich seitlich auszudehnen und den Zwischenraum zwischen den Zapfen und den Begrenzungen der Öffnungen durch die Elemente 26, 28 und 30 zu füllen. Insbesondere füllt das deformierte Material den Radius oder die konkaven Öffnungen 44 um die Öffnungen durch das äußere Abdeckelement 26 herum. Da das Material durch den Hämmervorgang in den vergrößerten Bereich der Öffnungen durch das äußere Element 26 deformiert wird, werden die inneren, äußeren und Zwischenelemente, die eines gegen das andere gestapelt sind, an den Schaufeln 12 um die Zapfen 32 herum befestigt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat der Hämmervorgang einen kleinen Knopf, der in Fig. 3 mit 54 bezeichnet ist, entlang der äußeren Oberfläche von dem äußeren Element zur Folge. Diese Knöpfe, die durch überschüssiges Material der Zapfen gebildet sind, werden dann durch maschinelle Bearbeitung beseitigt, um eine glatte, kontinuierliche, äußere, bogenförmige Oberfläche um die ringförmige Abdeckung herum zu bilden. Das heißt, die äußere Oberfläche von dem Zapfen stimmt mit der bogenförmigen Umfangsform der Abdeckung überein.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird deutlich, dass eine Abdichtung der Abdeckung mit verminderten Spitzenleckageverlusten gebildet wird, weil enge Spielräume zwischen der äußeren Oberfläche der Abdeckung und dem umgebenden Mantel oder Dichtungsflächen eingehalten werden können. Während im allgemeinen bündige Zapfen/Abdeckkonfigurationen nicht für eine angemessene Zugfestigkeit sorgen, d. h. es gibt eine unzureichende Festigkeit, um die Abdeckung während hohen Zentrifugallasten auf den Schaufeln zu halten, hat die bündige Zapfen/Abdeckkonfiguration gemäß der Erfindung eine wesentliche Zugfestigkeit aufgrund der Gewichtsverringerung der Abdeckung, die durch die Bildung der Hohlräume 46 in den Zwischenelementen 30 erreicht wird. Es wird deshalb deutlich, dass mit dieser Konstruktion die Zugfestigkeitsanforderungen erfüllt werden. Es ist wichtig, dass die Zapfen automatisch gehämmert bzw. genietet werden können und für eine enge Abdichtung der Abdeckung aufgrund des bündigen Zapfen/Abdeckungsdesigns sorgen. Das gelöcherte Abdeckungsdesign erfüllt diese Anforderungen.

Claims (14)

1. Abdeckung (14) für eine Turbinenschaufel (12) mit einem Zapfen (32) neben einer Spitze der Schaufel, enthalten:
diskrete innere und äußere bogenförmige Abdeckelemente (28, 26) und ein dazwischen angeordnetes bogenförmiges Abdeckelement (30), wobei die Elemente im allgemeinen radial ausgerichtete Öffnungen haben zur Aufnahme des Schaufelzapfens und das äußere Element (30) eine sich radial nach außen erweiternde Abschrägung (44) hat zur Aufnahme von gehämmertem Schaufelzapfenmaterial zur Halterung der Elemente auf der Schaufel.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei sich die Elemente bogenförmig um eine Anzahl benachbarter Schaufeln herum erstrecken und radial ausgerichtete Öffnungen an in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Stellen haben zur Aufnahme entsprechender Schaufelzapfen, wobei das Zwischenelement (30) der Abdeckung eine Kammer bzw. einen Hohlraum (46) zwischen äußeren und inneren Elementen (28, 26) und zwischen benachbarten Zapfen (32) aufweist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei der Hohlraum (46) axial geschlossene, gegenüberliegende Endwände (48, 50) aufweist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Elemente (26, 28, 30) sich bogenförmig über eine Anzahl benachbarter Schaufeln erstrecken und der Hohlraum (46) des Zwischenelements (30) sich zwischen benachbarten Schaufeln (12) erstreckt.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, wobei das Zwischenelement (30) axial gegenüberliegende Endwände (48, 50) hat, die den Hohlraum (46) schließen, und der Hohlraum (46) zum Teil durch die inneren und äußeren Elemente (26, 28) und die Endwände (48, 50) gebildet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das äußere Element (26) eine sich radial nach außen erstreckende abgeschrägte Fläche (44) hat und das innere Element (28) eine sich radial nach innen erstreckende abgeschrägte Fläche (36) hat.
7. Drehbare Komponente für eine Turbine, enthaltend:
mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Schaufel (12), die um eine Achse drehbar sind und in sich radial nach außen erstreckenden Zapfen (32) enden,
eine Abdeckung (14) für die Schaufeln (12), die mehrere diskrete bogenförmige Abdecksegmente aufweist, wobei jedes Segment innere, äußere und dazwischen angeordnete bogenförmig verlaufende Elemente (28, 26, 30) aufweist, wobei die Elemente im allgemeinen radial ausgerichtete Öffnungen an auf dem Umfang im Abstand angeordneten Stellen entlang den Segmenten zur Aufnahme von Zapfen (32) aufweisen, wobei die Zapfen gehämmert bzw. genietet sind zum Befestigen der Elemente auf den Schaufeln und eine im allgemeinen glatte, kontinuierliche, äußere Oberfläche mit einer äußeren Oberfläche von dem äußeren Element bilden.
8. Komponente nach Anspruch 7, wobei jedes Zwischenelement einen Hohlraum (46) darin zwischen benachbarten Zapfen (32) aufweist.
9. Komponente nach Anspruch 8, wobei jeder Hohlraum (46) durch Begrenzungen des Zwischenelements, innere und äußere Oberflächen von den äußeren bzw. inneren Elementen und axial gegenüberliegende Endwände (48, 50) des Zwischenelements begrenzt ist.
10. Komponente nach Anspruch 7, wobei die Öffnungen durch die inneren und äußeren Elemente in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt sind (bei 36, 44).
11. Verfahren zum Montieren von Abdeckungen auf Schaufeln von einer drehbaren Komponente einer Turbine, enthaltend die Schritte:
Bereitstellen bogenförmiger innerer (28), äußerer (26) und Abdeck-Zwischenelemente (30) mit hindurchführenden Öffnungen zur Aufnahme von Zapfen (32), die auf den Enden der Schaufeln ausgebildet sind,
Anordnen der inneren, äußeren und Zwischenelemente in Folge auf den Zapfen der Schaufeln, wobei die Zapfenenden von dem äußeren Element vorstehen,
Hämmern bzw. Nieten der Enden der Zapfen, um die Elemente an den Schaufeln zu befestigen, und
Ausbilden einer glatten, kontinuierlichen, bogenförmigen Oberfläche entlang der äußeren Oberfläche von der Abdeckung und auch entlang den gehämmerten bzw. genieteten Enden der Zapfen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei ein Hohlraum (46) in dem Zwischenelement zwischen benachbarten Öffnungen davon ausgebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Hohlraum (46) durch die Zwischenelemente zwischen den benachbarten Öffnungen ausgebildet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Hohlraum (46) durch die Zwischenelemente derart ausgebildet wird, dass der Hohlraum durch innere und äußere Oberflächen von den äußeren bzw. inneren Elementen, axial gegenüberliegende Endwände (48, 50) des Zwischenelementes und in Umfangsrichtung gegenüberliegende Stege (52) des Zwischenelementes begrenzt wird, die die Endwände miteinander bilden.
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