DE10321274A1 - Kopfstütze - Google Patents

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DE10321274A1
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DE10321274A
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Thomas Heidenreich
Gerd Dipl.-Ing. Maurer
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/885Head-rests provided with side-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/853Tiltable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze (1) mit einem Stützteil (3) und einem dem Stützteil (3) zugeordneten Wagenteil (4), wobei das Stützteil (3) und das Wangenteil (4) einen gemeinsamen Überzug (2) aufweisen und dem Wangenteil ein unterhalb des Überzugs (2) angeordnetes Stellelement (5) zugeordnet ist, das eine elastische Verformung des Stützteils (3) generiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einem einen Überzug aufweisenden Stützteil und mindestens einem dem Stützteil zugeordneten ersten Wangenteil.
  • Es ist bereits eine Kopfstütze mit seitlich ausfahrbaren Wangenteilen aus der WO 98/13228 bekannt. Die Wangenteile sind dabei mit Bezug auf die Seitenflächen der Kopfstütze in etwa normal zu dieser auszieh- bzw. versenkbar. Die Wangen sind über eine der Grundform der Kopfstütze entsprechend gekrümmte Gleitlageranordnung gelagert und können manuell bewegt werden. Dabei ist dem translatorischen Bewegungsablauf ein Rotationsanteil überlagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einfache Handhabung der Wangen gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Stützteil mindestens ein erstes unterhalb des Überzugs angeordnetes Stellelement aufnimmt und das Wangenteil auf Grund einer durch das Stellelement generierten elastischen Verformung zumindest eines Teils des Stützteils ausbildbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass die jeweiligen Wangenteile nicht separat an der Kopfstütze bzw. dem Stützteil anzubringen sind. Die Kopfstütze ist in Bezug auf ihre Außenform einteilig ausgebildet, wobei die entsprechend gewünschten Wangenteile durch eine im Inneren der Kopfstütze generierte Ver formung mit Auswirkung auf die Außenseite erzeugt bzw. ausgebildet werden können. Dabei ist es auch möglich, dass das Stützteil mindestens ein erstes unterhalb des Überzugs angeordnetes Stellelement aufweist, das eine als Wangenteil ausgebildete elastische Verformung des Stützteils generiert.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Stellelement ein Formteil und ein daran angeschlossenes Stellteil aufweist, wobei das Stellteil mit einem Antriebsglied in Verbindung steht. Durch die Funktionentrennung von Form- und Stellteil kann eine optimale Ausbildung der Wangenteile gewährleistet werden. Das Antriebsglied kann hierbei pneumatisch, hydraulisch oder als elektrischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass das Formteil eine der Form des Wangenteils zumindest teilweise entsprechende Grundform aufweist. Die Grundform des Formteils wird dabei durch die zwischen dem Formteil und einem Kopf befindliche Kunststoffschicht nur ihrer Grundform nach übertragen. Durch die Elastizität des Kopfstützenmaterials ist eine optimale Anformung an den Insassen bzw. an den Kopf des Insassen gewährleistet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Stellteil eine der teilkreisförmigen Stellbewegung des Formteils entsprechend gekrümmte Form aufweist. Durch die teilkreisförmige Stellbewegung des Formteils wird während der Verstellbewegung sowohl die jeweilige Höhe des Wangenteils als auch der Abstand zwischen den Wangenteilen beeinflusst. Somit ist eine Anpassung an verschiedene Kopf- und Ruhelagen bzw. Kopfformen gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass dem Stellelement ein elektrisches, pneumatisches oder manuelles Antriebsglied zugeordnet ist. Das pneumatische Antriebsglied ist dabei als Zylinder ausgebildet, der in Bezug auf die Zylinderlängsachse gekrümmt ausgebildet ist. Hierdurch wird eine überlagerte Verschiebebewegung, das heißt zum einen eine translatorische als auch eine rotatorische Verschiebebewegung gewährleistet. Das manuelle Antriebsglied weist wahlweise Federmittel zur Unterstützung auf, die zur besseren Handhabung mit Rast- oder Klemmmitteln zusammenwirken, so dass eine stufig oder stufenlos unterstützte Einstellung gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Antriebsglied als Pneumatikzylinder ausgebildet ist und eine dem Stellteil entsprechend gekrümmte Führung aufweist. Die Form anderer Antriebsglieder ist dem erforderlichen Stellweg entsprechend ausgebildet, so dass die gewünschte Stellbewegung gewährleistet ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass neben dem ersten Stellelement mindestens ein weiteres zweites Stellelement und entsprechend ein zweites Formteil, ein zweites Stellteil zur Bildung eines zweiten Wangenteils vorgesehen ist. Die Ausbildung von mindestens zwei Wangenteilen gewährleistet eine optimale Stützform. Daneben können aber auch andere bzw. weitere Wangenteile vorgesehen sein, die zum Beispiel neben der links- und rechtsseitigen Abstützung des Kopfes eine Abstützung betreffend die Neigestellung des Kopfes unterstützen.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das erste Stellelement mindestens ein Formteil aufweist, das mindestens zwei Wangenteile ausbildet. Die Kombination von mehreren Formteilen mit einem Stellelement verringert die zur Verfügung zu stellende Teilezahl bzw. den Montageaufwand.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Antriebsglied mit weiteren Steuergliedern eines Kraftfahrzeugsitzes in Verbindung steht. Die in Kraftfahrzeugsitzen zur Verfügung stehenden Antriebe wie Elektromotoren oder Pneumatikzylinder können für den Antrieb des Stellelements bzw. des Antriebsglieds für die Kopfstütze entsprechend Verwendung finden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Überzug zumindest im Bereich des Wangenteils flexibel oder elastisch ausgebildet ist. Die elastische Ausbildung des Überzugs gewährleistet die Ausbildung des Wangenteils, ausgehend von der Grundform der Kopfstütze bzw. des Stützteils. Der Überzug kann dabei als Ganzes oder nur in den bei der Verstellbewegung gedehnten Teilbereichen des Überzugs flexibel ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert.
  • Die in 1 dargestellte Kopfstütze 1 ist in der Ansicht von oben dargestellt und weist zwei Kopfstützenlager 9, 9' auf, mittels derer die Kopfstütze an einer nicht weiter dargestellten Fahrzeugsitzlehne zumindest der Höhe nach verschiebbar gelagert ist.
  • Die Kopfstütze 1 weist einen im Querschnitt rechteckförmigen Grundkörper auf, der ganzseitig durch einen Überzug 2 eingebunden ist. Der Querschnitt anderer, nicht dargestellter Ausführungsbeispiele weist ovale und/oder runde Formen auf.
  • Innerhalb der Kopfstütze 1 sind zwei Stellelemente 5, 5' verschiebbar angeordnet. Das jeweilige Stellelement 5, 5' weist dabei ein Stellteil 7, 7' und ein Formteil 6, 6' auf. Das jeweilige Formteil 6, 6' ist dabei mit dem Stellteil 7, 7' verbunden und wird mittels des Stellteils 7, 7' über ein Antriebsglied 8, 8' innerhalb der Kopfstütze 1 verfahren. Das Stellteil 7, 7' und das Antriebsglied 8, 8' sind dabei bogenförmig ausgebildet, so dass sich durch die Verschiebung zwischen dem Stellteil 7, 7' und dem Antriebsglied 8, 8' eine Überlagerung der durch das Stellelement 5 beschriebenen Bewegung generiert wird. Diese Bewegung besteht zum einen aus einem translatorischen Anteil sowie einem Rotationsanteil.
  • Das jeweilige Formteil 6, 6' ist dabei bogenförmig ausgebildet und wird entgegen der elastischen Spannkraft des Überzugs 2 bzw. des nicht weiter dargestellten Kopfstützenlinnenmaterials nach vorne verfahren und bildet dabei ein Wangenteil 4, 4' aus. Das Wangenteil 4, 4' stellt dabei eine Auswölbung der ansonsten im Querschnitt rechteckförmigen Kopfstütze 1 bzw. des Kopfstützenteils 3 dar.
  • Das Antriebsglied 8 ist als Zylinder ausgebildet, der in Bezug auf die Zylinderlängsachse eine bogenförmige, dem jeweiligen Stellteil 7, 7' entsprechende Form aufweist.
  • Das Formteil 6, 6' ist auf seiner jeweiligen Innenseite etwas länger ausgebildet als auf der entsprechenden Außenseite und weist in diesem Teilabschnitt eine der Anlegeform der Kopfstütze 1 bzw. Kopfform entsprechend gekrümmte Form auf.
  • Die zwischen dem jeweiligen Wangenteil 4, 4' gebildete Form der Kopfstütze 1 bzw. des Stützteils 3 dient der Anlage des Kopfes eines Insassen, wobei die Wangenteile 4, 4' eine bequeme Ruheposition gewährleisten.

Claims (10)

  1. Kopfstütze (1) für Kraftfahrzeuge mit einem einen Überzug (2) aufweisenden Stützteil (3) und mindestens einem dem Stützteil (3) zugeordneten ersten Wangenteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil mindestens ein erstes unterhalb des Überzugs angeordnetes Stellelement aufnimmt und das Wangenteil auf Grund einer durch das Stellelement (5) generierten elastischen Verformung zumindest eines Teils des Stützteils ausbildbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (5) ein Formteil (6) und ein daran angeschlossenes Stellteil (7) aufweist, wobei das Stellteil (7) mit einem Antriebsglied (8) in Verbindung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (6) eine der Form des Wangenteils (4) zumindest teilweise entsprechende Grundform aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellteil (6) eine der teilkreisförmigen Stellbewegung des Formteils (6) entsprechend gekrümmte Form aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellelement (5) ein elektrisches, pneumatisches oder manuelles Antriebsglied (8) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (8) als Pneumatikzylinder ausgebildet ist und eine dem Stellteil (7) entsprechend gekrümmte Führung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Stellelement (5) mindestens ein weiteres zweites Stellelement (5') und entsprechend ein zweites Formteil (6'), ein zweites Stellteil (7') zur Bildung eines zweiten Wangenteils (4') vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellelement (5) mindestens ein Formteil (6) aufweist, das mindestens zwei Wangenteile (4) ausbildet.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsglied (8) mit weiteren Steuergliedern eines Kraftfahrzeugsitzes in Verbindung steht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) zumindest im Bereich des Wangenteils (4) flexibel oder elastisch ausgebildet ist.
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