DE10320210A1 - Innenverkleidungsteil, insbesondere Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenverkleidungsteil, insbesondere Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Ralf Berlin
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil, insbesondere eine Türverkleidung (1, 10, 29), für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) und wenigstens einer Verkleidungsteil-Vorderwand (12), wobei im montierten Zustand des Verkleidungsteils (1, 10, 29) die Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) einen fahrzeugseitigen Befestigungsbereich und die Verkleidungsteil-Vorderwand (12) einem Fahrzeuginnenraum zugewandt sind. Die Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) und die Verkleidungsteil-Vorderwand (12) liegen wenigstens bereichsweise in wenigstens einem Verkleidungsteil-Anlagebereich (13, 14) doppelwandig in einer flächigen Anlageverbindung aneinander an. An der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) ist wenigstens bereichsweise wenigstens ein Dekorelement (3, 16, 31) angeordnet und an der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) ist wenigstens eine Dekor-Aussparung (17) als Dekor-Sichtbereich ausgebildet. Im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) an der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) ist das Dekorelement (3, 16, 31) in der Dekor-Aussparung (17) anordenbar. Erfindungsgemäß überdeckt ein Dekoraussparungs-Randbereich (19) einen Dekorelement-Randbereich (9, 18, 32) umlaufend. Somit ist am Dekorelement-Randbereich (9, 18, 32) sowohl zur Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) als auch zum Dekoraussparungs-Randbereich (19) umlaufend eine flächige Anlageverbindung herstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil, insbesondere eine Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein aus der DE 100 44 760 A1 bekanntes, gattungsgemäßes Innenverkleidungsteil weist wenigstens eine Verkleidungsteil-Rückwand und wenigstens eine Verkleidungsteil-Vorderwand auf. Im montierten Zustand des Verkleidungsteiles ist die Verkleidungsteil-Rückwand einem fahrzeugseitigen Befestigungsbereich und die Verkleidungsteil-Vorderwand einem Fahrzeuginnenraum zugewandt, wobei die Verkleidungsteil-Rückwand und die Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens bereichsweise in wenigstens einem Verkleidungsteil-Anlagebereich doppelwandig in einer flächigen Anlageverbindung aneinander anliegen. An der im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand zugewandten Seite der Verkleidungsteil-Rückwand ist wenigstens bereichsweise wenigstens ein Dekorelement angeordnet. An der Verkleidungsteil-Vorderwand ist wenigstens eine Dekor-Aussparung als Dekor-Sichtbereich ausgebildet, so dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand das Dekorelement im Dekor-Sichtbereich anordenbar ist.
  • Konkret ist dieses Innenverkleidungsteil als Türverkleidung für eine Seitentür eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Die Türverkleidung besteht dabei aus einer Funktionsträger-Innenschale als Verkleidungsteil-Rückwand und einer Dekor-Außenschale als Verkleidungsteil-Vorderwand. Die Dekor-Außenschale deckt die Funktionsträger-Innenschale in Teilbereichen ab, wobei die nicht abgedeckten Bereiche der Funktionsträger-Innenschale mit einer Dekorfolie als Dekorelement versehen sind. Damit ist der vom Fahrzeuginnenraum aus sichtbare Bereich der Türverkleidung entweder durch die Dekor-Außenschale oder durch die an der Funktionsträger-Innenschale angeordneten Dekorfolie gebildet, so dass ein insgesamt optisch ansprechendes Erscheinungsbild erzielt wird. Problematisch kann bei diesem Aufbau der Türverkleidung der Übergangsbereich zwischen der Funktionsträger-Innenschale und der Dekor-Außenschale sein, da beispielsweise durch herstellungsbedingte Toleranzabweichungen der beteiligten Bauteile ein unsauberer Fugenverlauf zwischen der Dekorfolie und der Dekor-Außenschale entstehen kann. Ist an der Funktionsträger-Innenschale eine Armauflage mit angeformt, so kann eine in diesem Bereich aufgebrachte Dekorfolie, insbesondere an dem den Fahrzeuginnenraum zugewandten Randbereich der Dekorfolie aufgrund der Bewegungen eines aufgelegten Armes auf der Armablage nachteilig beschädigt werden.
  • Des weiteren sind an der Funktionsträger-Innenschale Verstärkungsstrukturen, wie beispielsweise Vertiefungen oder Sicken, ausgebildet, so dass bei montierter Dekor-Außenschale aufgrund der Verstärkungsstrukturen Hohlräume ausgebildet werden können als Kabel- oder Luftführungskanäle. Zudem ist die Funktionsträger-Innenschale in Teilbereichen so ausgeformt, dass die Funktionsträger-Innenschale die Rückwand eines Ablagefaches bildet. Mit dementsprechend in der Dekor-Außenschale integrierten Ablagefachdeckeln wird im montierten Zustand der Dekor-Außenschale an der Funktionsträger-Innenschale ein Ablagefach ausgebildet.
  • Aus der DE 197 25 152 A1 ist eine Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die aus einer Front-Trägerschicht, die Richtung Fahrzeuginnenraum weist, und einer Rücken-Trägerschicht, die Richtung Rohbau-Türkörper weist, gebildet ist, wobei die beiden Trägerschichten sandwichartig fest miteinander verbunden sind. An diese aus den beiden Trägerschichten bestehende Türverkleidung können Funktionsbauteile und Dekorschichten bzw. Dekoranbauteile zur Fertigstellung des Türmoduls angebracht werden. Für eine einfache Herstellung der Türverkleidung werden die beiden Trägerschichten miteinander verschweißt bzw. miteinander verklebt.
  • Bei einer aus der DE 195 34 661 A1 bekannten Türverkleidung ist ein Formschaumteil und ein Rahmen zu einem einstückigen Verbundbauteil großflächig miteinander verbunden. Der Rahmen weist dabei Versteifungsstrukturen auf, die an das Formschaumteil angepasst sind. Zudem ist in das Formschaumteil eine Armauflage integriert. Der Rahmen ist im montierten Zustand im fahrzeugseitigen Befestigungsbereich der Fahrzeugtür zugewandt und mit Befestigungsstellen für eine Verbindung des Verbundbauteiles mit dem Befestigungsbereich versehen. Auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Verbundbauteiles ist ein Dekormaterial als Dekorelement angeordnet. Das Dekormaterial erstreckt sich hier über die gesamte Sichtfläche der Türverkleidung. Dadurch ist der Sichtbereich der Türverkleidung vom Fahrzeuginnenraum her gesehen vollständig mit dem Dekormaterial abgedeckt, so dass die Problematik eines unsauberen Fugen- bzw. Kantenverlaufs entlang dem Randbereich des Dekormaterials im Übergang zu einem benachbarten Bauteil in Sichtbereich der Türverkleidung nicht gegeben ist.
  • Aus der DE 38 08 727 A1 ist eine Türverkleidung bekannt, die einen stabilen Rahmen aufweist, in den eine Armlehne, ein Ablagefach, ein Türzuziehgriff sowie dementsprechend ausgebildete Rippen zum Einhängen der Türverkleidung an einem zugeordneten Fensterschacht einer Fahrzeugtür integriert sind. Je nach Ausstattung kann der Rahmen mit unterschiedlichen Folien als Dekorelemente kaschiert werden bzw. kann ohne Dekorelement direkt an der Fahrzeugtür montiert werden. In einer alternativen Ausführungsform, insbesondere für hochwertige Ausstattungen kann über den Träger eine pulvergelierte Weichkunststoffhaut geknöpft werden. Sowohl die als Dekorelement aufgebrachte Folie, als auch die Weichkunststoffhaut überdecken den Sichtbereich der Türverkleidung vom Fahrzeuginnenraum her gesehen vollständig, so dass die Problematik eines unregelmäßigen Fugenbildes entlang dem Randbereich des jeweiligen Dekorelements im Übergang zu einem benachbarten Bauteil im Sichtbereich der Türverkleidung nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Innenverkleidungsteil zu schaffen, bei dem eine einfache, saubere und funktionssichere Anbringung eines Dekorelements möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 überdeckt ein Dekoraussparungs-Randbereich umlaufend einen Dekorelement-Randbereich. Die Überdeckung ist dabei so ausgeführt, dass am Dekorelement-Randbereich sowohl zur Verkleidungsteil-Rückwand als auch zum Dekoraussparungs-Randbereich umlaufend eine flächige Anlageverbindung herstellbar ist.
  • Aufgrund der Überdeckung des Dekoraussparungs-Randbereichs über den Dekorelement-Randbereich kann vorteilhaft ein erwünschter, sauberer Fugen- bzw. Kantenverlauf im Übergangsbereich zwischen dem Dekorelement und der Verkleidungsteil-Vorderwand erhalten werden. Zudem ist das Dekorelement im Randbereich durch die Überdeckung mit dem Dekoraussparungs-Randbereich funktionssicher an der Verkleidungsteil-Rückwand gehalten. Der Dekoraussparungs-Randbereich weist dabei eine Doppelfunktion auf, nämlich einerseits kann damit ein exakter Fugen- bzw. Kantenverlauf zwischen dem Dekorelement und der Verkleidungsteil-Vorderwand hergestellt werden und andererseits ist der Dekorelement-Randbereich durch die Überdeckung mit dem Dekoraussparungs-Randbereich gegen eine unerwünschte Beschädigung im Dekorelement-Randbereich, wie dies beim gattungsgemäßen Stand der Technik möglich ist, geschützt. Ist das Dekorelement insbesondere aus einem Stoffmaterial hergestellt, so ist dieser Schutz des Dekorelement-Randbereichs besonders wichtig, da dadurch ein Ausfransen des Stoffmaterials im Dekorelement-Randbereich verhindert werden kann. Durch die flächigen Anlageverbindungen zwischen der Verkleidungsteil-Rückenwand und dem Dekorelement-Randbereich und zwischen dem Dekorelement-Randbereich und dem Dekoraussparungs-Randbereich wird gleichzeitig eine stabile flächige Verbindung und damit eine Verklemmung des Dekorelement-Randbereichs für eine funktionssichere Anbringung des Dekorelements erreicht.
  • Insgesamt wird hierdurch somit ein Innenverkleidungsteil geschaffen, das aufgrund seines doppelwandigen Aufbaus insgesamt ein stabiles Bauteil ergibt. Die Anzahl der Einzelbauteile ist vorteilhaft reduziert, da das Innenverkleidungsteil, abgesehen von etwaigen Anbauteilen, nur aus der Verkleidungsteil-Rückwand und der Verkleidungsteil-Vorderwand besteht, wobei auf der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens ein Dekorelement angeordnet ist. Dadurch können vorteilhaft etwaige Toleranzprobleme bei der Montage des Innenverkleidungsteils vermieden werden und zudem sind aufgrund der geringen Anzahl an Einzelbauteilen des Innenverkleidungsteils die Herstellungskosten bzw. die Zusammenbaukosten des Innenverkleidungsteils verhältnismäßig niedrig.
  • In einer Weiterbildung kann in der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens im Bereich des wenigstens einen Dekorelements eine wannenartige Vertiefung vorgesehen sein, in der das Dekorelement einliegt, für einen in etwa flächenbündigen Übergang zwischen der Verkleidungsteil-Rückwand und dem Dekorelement. Durch den flächenbündigen Übergang vom Dekorelement zur Verkleidungsteil-Rückwand ist der Dekoraussparungs-Randbereich dementsprechend einfach zu gestalten, da für eine flächige Anlageverbindung zwischen dem Dekoraussparungs-Randbereich und dem Dekorelement-Randbereich bzw. der Verkleidungsteil-Rückwand der Dekoraussparungs-Randbereich im Querschnitt gesehen eben ausgeführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die wannenartige Vertiefung bezüglich seiner Größe der Größe des zugeordneten Dekorelements entsprechen. Somit kann das Dekorelement in der wannenartigen Vertiefung umlaufend formschlüssig für eine exakte Positionierung angeordnet werden. Dadurch wird bei der Anbringung des Dekorelements an der Verkleidungsteil-Rückwand, wie beispielsweise bei einer Verklebung, die genaue Positionierung des Dekorelements durch die wannenartige Vertiefung vorteilhaft erleichtert, so dass dadurch die Zusammenbauzeit und somit die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das wenigstens eine Dekorelement in der Art einer Zierleiste ausgebildet sein. Ist das Innenverkleidungsteil als Türverkleidung bzw. als Seitenverkleidung ausgebildet, so kann das als Zierleiste ausgebildete Dekorelement im montierten Zustand des Verkleidungsteils in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an der Verkleidungsteil-Rückwand angeordnet sein. Für das Dekorelement als Zierleiste können regelmäßig verwendete Materialien, wie z. B. Metall, Kunststoff oder Holz, verwendet werden.
  • Des weiteren kann das wenigstens eine Dekorelement aus einem Stoffmaterial hergestellt sein. Die Ausführung des Dekorelements aus einem Stoffmaterial ist insbesondere bei im Vergleich zur gesamten Fläche des Innenverkleidungsteils relativ großen Dekorelements anzuwenden, da das Stoffmaterial einerseits relativ kostengünstig und andererseits einfach und flexibel, insbesondere in Bereichen von unregelmäßigen Ausformungen an der Verkleidungsteil-Rückwand zu verarbeiten ist. Grundsätzlich können für das Dekorelement auch alle denkbaren anderen Materialien verwendet werden, wie z. B. eine Dekorfolie. In einer einfachen Ausführungsform kann das Dekorelement bzw. der Bereich der Verkleidungsteil-Rückwand, der der Dekor-Aussparung der Verkleidungsteil-Vorderwand zugeordnet ist, als genarbter Bereich ausgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verkleidungsteil-Rückwand aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Das wenigstens eine Dekorelement kann dabei integraler Bestandteil der Verkleidungsteil-Rückwand sein, wobei das Dekorelement mit dem Kunststoffmaterial der Verkleidungsteil-Rückwand hinterspritzt ist. Somit ist in einem einzigen Arbeitsgang bei der Herstellung der Verkleidungsteil-Rückwand das Dekorelement in der Verkleidungsteil-Rückwand integriert, so dass eine separate Anbringung des Dekorelements an der Verkleidungsteil-Rückwand vorteilhaft entfallen kann. Insbesondere bei einer Ausführung des Dekorelements aus einem Stoffmaterial wird die Hinterspritzung des Stoff-Dekorelements regelmäßig angewendet, so dass damit eine stoffhinterspritzte Verkleidungsteil-Rückwand erhalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das wenigstens eine Dekorelement mit der Verkleidungsteil-Rückwand verklebt und/oder verschweißt sein. Ist das Dekorelement relativ großflächig ausgebildet, so wird in einer vorteilhaften Weiterbildung das Dekorelement vollflächig an die Verkleidungsteil-Rückwand geklebt und/oder geschweißt. Damit ist das Dekorelement im Dekorelement-Randbereich durch die flächige Anlageverbindung des Dekoraussparungs-Randbereichs und im Zentrum des Dekorelements durch die flächige Verklebung und/oder Verschweißung funktionssicher an der Verkleidungsteil-Rückwand angebracht.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung kann die Verkleidungsteil-Vorderwand in dem wenigstens einen Verkleidungsteil-Anlagebereich mit der Verkleidungsteil-Rückwand verklebt und/oder verschweißt sein. Der Verkleidungsteil-Anlagebereich ist vorzugsweise in hochbelasteten Bereichen des Innenverkleidungsteils ausgebildet, wobei in Abhängigkeit von der Größe des Innenverkleidungsteils auch eine Mehrzahl von Verkleidungsteil-Anlagebereichen ausgebildet sein kann. Neben einer Verklebung und/oder Verschweißung zwischen der Verkleidungsteil-Vorderwand und der Verkleidungsteil-Rückwand ist grundsätzlich auch ein Einklipsen oder auch ein Vernieten der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand denkbar.
  • Die Verkleidungsteil-Rückwand kann in einer Weiterbildung geometrisch so geformt sein, dass ein insgesamt in sich stabiles Bauteil erhaltbar ist. Somit können vorteilhaft separate Abstützungen, wie z. B. Verstrebungen, am Innenverkleidungsteil entfallen. Zudem wird die Gesamtstabilität des Innenverkleidungsteils durch den doppelwandigen Aufbau mit Verkleidungsteil-Rückwand und Verkleidungsteil-Vorderwand vorteilhaft erhöht. Bei einer geschickt gewählten geometrischen Ausformung der Verkleidungsteil-Rückwand kann diese trotzdem relativ dünnwandig ausgebildet sein, so dass ein relativ leichtes aber trotzdem stabiles Bauteil geschaffen ist.
  • Für eine weitere Gewichtsreduzierung kann in einer Weiterbildung an der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens eine Materialaussparung vorgesehen sein. Die wenigstens eine Materialaussparung ist im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand von dieser vollständig überdeckbar. Damit kann einerseits aufgrund der Materialaussparung ein gewichtsreduziertes Innenverkleidungsteil hergestellt werden, das andererseits aufgrund der Überdeckung der Materialaussparung durch die Verkleidungsteil-Vorderwand einen optisch ansprechenden Eindruck hinterlässt. Die Materialaussparung wird vorteilhaft in solchen Bereichen der Verkleidungsteil-Rückwand vorgenommen, in denen einerseits kein Verkleidungsteil-Anlagebereich vorgesehen ist und andererseits keine großen Belastungen im montierten Zustand des Verkleidungsteil zu erwarten sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann an der Verkleidungsteil-Rückwand und/oder an der Verkleidungsteil-Vorderwand eine Armauflage angeformt sein. Damit kann ein separates Bauteil für die Ausbildung der Armauflage, das in einem separaten Arbeitsschritt montiert werden muss, vorteilhaft entfallen. Zugleich ist durch die Ausformung der Armauflage an der Verkleidungsteil-Rückwand und/oder an der Verkleidungsteil-Vorderwand die Gesamtstabilität der gesamten Innenverkleidung erhöht, da die Armauflage in diesem Fall zugleich die Funktion einer stabilitätserhöhenden Sicke in der jeweiligen Verkleidungsteilwand bewirkt.
  • In einer Weiterbildung kann wenigstens ein Hohlraum zwischen der Verkleidungsteil-Rückwand und der Verkleidungsteil-Vorderwand im montierten Zustand ausgebildet sein. Dieser Hohlraum kann insbesondere als Luftführungskanal verwendet werden. Grundsätzlich kann in dem Hohlraum aber auch beispielsweise eine Kabelverlegung erfolgen. Ist das Innenverkleidungsteil als Türverkleidung ausgebildet, so kann der durch den Hohlraum gebildete Luftführungskanal beispielsweise für eine Defrostung der zugeordneten Seitenscheibe verwendet werden. Ein separates Bauteil für den Luftführungskanal kann somit vorteilhaft entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann an der Verkleidungsteil-Rückwand und dementsprechend an der Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens eine Funktionsaussparung vorgesehen sein. In der wenigstens einen Funktionsaussparung kann ein Lautsprecher und/oder eine Betätigungseinrichtung anordenbar sein. Ist das Innenverkleidungsteil als Türverkleidung ausgebildet, so kann die Betätigungseinrichtung als Spiegeleinsteller und/oder als Fensterheber ausgebildet sein. Zudem können ein Türöffner und/oder ein Türzuziehgriff in einer Funktionsaussparung angeordnet werden.
  • In einer Weiterbildung kann an der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens eine Einbuchtung zur Ausbildung einer Ablagefach-Rückwand vorgesehen sein. Im zugeordneten Bereich der Verkleidungsteil-Vorderwand ist eine Ablagefach-Frontwand ausgebildet dergestalt, dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand ein nach oben offenes Ablagefach ausbildbar ist. Damit ist mit den Grundbestandteilen des Innenverkleidungsteils, nämlich der Verkleidungsteil-Rückwand und der Verkleidungsteil-Vorderwand ein Ablagefach geschaffen. Ein separates Bauteil mit dementsprechender separater Montage am Innenverkleidungsteil kann somit vorteilhaft entfallen, wodurch insgesamt die Herstellungskosten des Innenverkleidungsteils gesenkt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Ablagefach-Frontwand wenigstens bereichsweise mittels einer Ablagenverstärkung verstärkt sein. Damit kann die Verkleidungsteil-Vorderwand relativ dünnwandig ausgeführt werden, da in den im Bereich der Ablagefach-Rückwand freistehenden Ablagefach-Vorderwand durch die Ablagenverstärkung eine dementsprechende Stabilität für die Verkleidungsteil-Frontwand in diesem Bereich erreicht wird, dass die Ablagefach-Frontwand auch bei einer Krafteinwirkung, die bei einer Benutzung des Ablagefachs auf die Ablagefach-Frontwand wirken kann, zerstörungsfrei bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Innenverkleidungsteils kann an der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens eine Einbuchtung zur Ausbildung einer Netzablage-Rückwand vorgesehen sein. Im zugeordneten Bereich der Verkleidungsteil-Vorderwand ist eine Netzablage-Aussparung ausgebildet. Am unteren und wenigstens bereichsweise an den beiden seitlichen Randbereichen der Einbuchtung an der Verkleidungsteil-Rückwand ist eine Rahmenaufnahme vorgesehen dergestalt, dass ein im Bereich der Rahmenaufnahme flächig anliegendes Netz anbringbar ist zur Ausbildung einer nach oben hin offenen Netzablage. Die Netzablage-Aussparung kann so dimensioniert werden, dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand das Netz entlang der Rahmenaufnahme funktionssicher gehalten ist. Der obere Abschluss des Netzes, d. h. der Bereich des Netzes der nicht in der Rahmenaufnahme gehalten ist, kann mit einem Gummiband versehen sein, so dass in der Netzablage aufgenommene Gegenstände aufgrund des Gummibandes funktionssicher auch während des Fahrbetriebes gehalten sind. Grundsätzlich kann das verwendete Netz auch als Tuch oder ähnliches ausgeführt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Innenverkleidungsteil eine Seitenverkleidung oder eine Türverkleidung sein. Dabei ist wenigstens ein Dekorelement an der Seitenverkleidung oder an der Türverkleidung vorgesehen. Somit ist speziell in der Ausführungsform als Türverkleidung ein einfach herzustellendes Bauteil geschaffen, das aufgrund des doppelwandigen Aufbaus ein insgesamt stabiles Bauteil ist und in dem zudem verschiedene Funktionen integriert sind, wie z. B. die Ausbildung eines Ablagefachs oder einer Armlehne. Dadurch sind insgesamt die Einzelbauteile der Türverkleidung reduziert und somit kann eine Kostensenkung aufgrund eingesparter Bauteillogistik und verringerter Montagezeit erhalten werden. Mit dem Dekorelement kann die Türverkleidung oder die Seitenverkleidung einfach an unterschiedliche Ausstattungsvarianten angepasst werden. Dabei ist das Dekorelement aufgrund der Überdeckung des Dekoraussparungs-Randbereichs über dem Dekorelement-Randbereich funktionssicher an der Verkleidungsteil-Rückwand gehalten. Zudem kann auf einfache Weise ein sauberer Fugen- bzw. Kantenverlauf zwischen dem Dekorelement und der Verkleidungsteil-Vorderwand erhalten werden. Grundsätzlich kann das Innenverkleidungsteil auch beispielsweise an der Rückseite eines Frontsitzes angeordnet werden oder als Fahrzeugformhimmel ausgebildet sein.
  • Ist das Innenverkleidungsteil als Türverkleidung oder als Seitenverkleidung ausgeführt, so kann in einer Weiterbildung im montierten Zustand der obere Randbereich der Verkleidungsteil-Rückwand und/oder der Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens bereichsweise im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet sein. Somit ist die Türverkleidung oder die Seitenverkleidung bei der Montage an einem zugeordneten Fensterschacht einhängbar.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Türverkleidung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Türverkleidung in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Türverkleidung in einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch, perspektivisch eine Türverkleidung 1 in einer ersten Ausführungsform dargestellt, wobei nur eine Verkleidungsteil-Rückwand 2 mit darauf angeordnetem Dekorelement 3 gezeigt ist. Ein oberer Randbereich 4 der Verkleidungsteil-Rückwand ist im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet, so dass die Türverkleidung 1 im fertig zusammengebauten Zustand zusammen mit einer auf der Verkleidungsteil-Rückwand 2 angeordneten, hier nicht mit dargestellten Verkleidungsteil-Vorderwand in einem nicht mit dargestellten Fensterschacht eingehängt werden kann. Zudem sind im oberen Randbereich 4 drei Materialaussparungen 5 angeordnet, durch die das Gesamtgewicht der Türverkleidung 1 gesenkt werden kann und die im fertig zusammengebauten Zustand vollständig von der hier nicht mit dargestellten Verkleidungsteil-Vorderwand abgedeckt sind. Des weiteren ist in der Verkleidungsteil-Rückwand 2 eine Funktionsaussparung 6 vorgesehen, in die hier beispielhaft ein Lautsprecher (nicht dargestellt) eingebaut werden kann. Im unteren Bereich der Verkleidungsteil-Rückwand 2 ist eine Einbuchtung 7 ausgebildet, die eine Ablagefach-Rückwand 8 ausbildet. Im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand 2 ist der Ablagefach-Rückwand 8 eine Ablagefach-Frontwand zugeordnet, die Bestandteil der Verkleidungsteil-Vorderwand ist, so dass insgesamt ein nach oben offenes Ablagefach ausgebildet wird. Das Dekorelement 3 ist flächig auf die Verkleidungsteil-Rückwand 2 aufgeklebt. An der nicht dargestellten Verkleidungsteil-Vorderwand ist eine Dekoraussparung vorgesehen, so dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand ein Dekorelement-Randbereich 9 des Dekorelements 3 von einem Dekoraussparungs-Randbereich überdeckt wird. Somit ist der Dekorelement-Randbereich 9 funktionssicher unter Ausbildung einer sauberen Fuge bzw. Kante zwischen dem Dekorelement 3 und der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand 2 gehalten. Durch die Überdeckung des Dekoraussparungs-Randbereichs über den Dekorelement-Randbereich 9 wird zudem eine Beschädigung des Dekorelement-Randbereichs verhindert. Ist das Dekorelement 3 aus einem Stoffmaterial hergestellt, so ist damit ein Ausfransen am Dekorelement-Randbereich 9 funktionssicher verhindert.
  • In 2 ist schematisch eine Schnittdarstellung einer Türverkleidung 10 dargestellt. Die Türverkleidung 10 ist aus einer Verkleidungsteil-Rückwand 11 und einer Verkleidungsteil-Vorderwand 12 aufgebaut. In Verkleidungsteil-Anlagebereichen 13 und 14 ist die Türverkleidung 10 für eine insgesamt große Stabilität doppelwandig ausgebildet. In einer wannenartigen Vertiefung 15 ist formschlüssig und flächenbündig zur Verkleidungsteil-Rückwand 11 ein Dekorelement 16 angeordnet. In der Verkleidungsteil-Vorderwand 12 ist eine Dekor-Aussparung 17 angeordnet, so dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand 12 an der Verkleidungsteil-Rückwand 11 ein Dekorelement-Randbereich 18 umlaufend von einem Dekoraussparungs-Randbereich 19 überdeckt wird. In den beiden vergrößert dargestellten Einzelheiten 20 und 21 ist der Übergangsbereich zwischen Dekorelement 16, das in der wannenartigen Vertiefung 15 einliegt, und der Verkleidungsteil-Rückwand 11 zu erkennen. Der Dekoraussparungs-Randbereich 19 der Verkleidungsteil-Vorderwand 12 überdeckt dabei den Dekorelement-Randbereich 18 des Dekorelements 16. Dadurch ist das Dekorelement 16 insbesondere im Dekorelement-Randbereich 18 funktionssicher gehalten und zudem ist ein gewünschter, sauberer Fugen- bzw. Kantenverlauf im Übergangsbereich vom Dekorelement 16 zur Verkleidungsteil-Vorderwand 12 geschaffen. Ein oberer Randbereich 22 der Türverkleidung 10 ist im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet, so dass die Türverkleidung 10 zur Montage im Fahrzeug an einem Fensterschacht (nicht mit dargestellt) eingehängt werden kann. Im unteren Bereich der Türverkleidung 10 ist in der Verkleidungsteil-Rückwand 11 eine Einbuchtung 23 vorgesehen, die eine Ablagefach-Rückwand 24 ausbildet. Der zugeordnete Bereich der Verkleidungsteil-Vorderwand 12 bildet dabei eine Ablagefach-Frontwand 25 aus, so dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand 12 an der Verkleidungsteil-Rückwand 11 ein nach oben offenes Ablagefach 26 ausgebildet werden kann. Die Ablagefach-Frontwand 25 ist mittels einer Ablagenverstärkung 27 verstärkt, so dass auch bei Benutzung und damit verbundener Krafteinwirkung auf die Ablagefach-Frontwand 25 eine Beschädigung des Ablagefachs 26 weitgehend ausgeschlossen ist. Im Bereich des Dekorelements 16 ist zudem eine Armlehne 28 in der Verkleidungsteil-Rückwand 11 ausgeformt, so dass ein separates Bauteil für die Armauflage vorteilhaft entfallen kann.
  • In 3 ist schematisch und perspektivisch eine dritte Ausführungsform einer Türverkleidung 29 dargestellt, wobei hier wiederum nur eine Ablagefach-Rückwand 30 mit darauf angeordnetem Dekorelement 31 gezeigt ist. Auch hier ist an der nicht mit dargestellten Verkleidungsteil-Vorderwand eine Dekor-Aussparung vorgesehen, die im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand 30 das Dekorelement 31 in einem Dekorelement-Randbereich 32 mit einem Dekoraussparungs-Randbereich überdeckt. Zudem sind zwei Funktionsaussparungen 33 und 34 in der Verkleidungsteil-Rückwand 30 vorgesehen, durch die hindurch beispielsweise ein Lautsprecher oder eine Armauflage am im montierten Zustand der Türverkleidung 29 dahinterliegenden Türkörperrohbau befestigt werden können. Des weiteren ist an der Verkleidungsteil-Rückwand 30 eine Luftkanal-Rückwand 35 ausgebildet, die zusammen mit der Verkleidungsteil-Vorderwand einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden geschlossenen Luftkanal ausbildet. Eine Einbuchtung 36 in der Verkleidungsteil-Rückwand 30 ist als Netzablage-Rückwand 37 ausgebildet. Am unteren und bereichsweise an den beiden seitlichen Randbereichen der Einbuchtung 36 ist eine Rahmenaufnahme 38 vorgesehen, entlang der ein nicht mit dargestelltes Netz angebracht werden kann zur Ausbildung einer nach oben offenen Netzablage. In der Verkleidungsteil-Vorderwand ist eine Netzablage-Aussparung ausgebildet, so dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand 30 einerseits die Rahmenaufnahme 38 mit dem darin einliegenden Netz abgedeckt und andererseits die Einbuchtung 36 freigehalten ist. Somit können von oben her Gegenstände in die Netzablage eingelegt werden. Im unteren Bereich der Verkleidungsteil-Rückwand 30 ist eine weitere Einbuchtung 39 vorgesehen, die wie bereits in den 1 und 2 beschrieben eine Ablagefach-Rückwand 40 ausbildet.
  • Somit ist eine insgesamt einfach aufgebaute Türverkleidung 1, 10 und 29 geschaffen, die aus einer Verkleidungsteil-Rückwand 2, 11 oder 30 und einer Verkleidungsteil-Vorderwand 12 besteht. Wie aus den einzelnen Ausführungsvarianten der 1 bis 3 ersichtlich, ist neben der erfindungsgemäßen Anbringung des Dekorelements 3, 16 und 31 eine Vielzahl an verschiedenen Ausführungsvariationen möglich. Durch die Integration vieler Funktionen in die Verkleidungsteil-Rückwand 2, 11 und 30 kann die Anzahl der Einzelbauteile der Türverkleidung 1, 10 und 29 vorteilhaft reduziert werden, wodurch die Montagekosten beim Zusammenbau der Türverkleidung 1, 10 und 29 gesenkt werden können.
  • 1
    Türverkleidung
    2
    Verkleidungsteil-Rückwand
    3
    Dekorelement
    4
    oberer Randbereich
    5
    Materialaussparung
    6
    Funktionsaussparung
    7
    Einbuchtung
    8
    Ablagefach-Rückwand
    9
    Dekorelement-Randbereich
    10
    Türverkleidung
    11
    Verkleidungsteil-Rückwand
    12
    Verkleidungsteil-Vorderwand
    13
    Verkleidungsteil-Anlagebereich
    14
    Verkleidungsteil-Anlagebereich
    15
    wannenartige Vertiefung
    16
    Dekorelement
    17
    Dekor-Aussparung
    18
    Dekorelement-Randbereich
    19
    Dekoraussparungs-Randbereich
    20
    Einzelheit
    21
    Einzelheit
    22
    oberer Randbereich
    23
    Einbuchtung
    24
    Ablagefach-Rückwand
    25
    Ablagefach-Frontwand
    26
    Ablagefach
    27
    Ablagenverstärkung
    28
    Armauflage
    29
    Türverkleidung
    30
    Verkleidungsteil-Rückwand
    31
    Dekorelement
    32
    Dekorelement-Randbereich
    33
    Funktionsaussparung
    34
    Funktionsaussparung
    35
    Luftkanal-Rückwand
    36
    Einbuchtung
    37
    Netzablage-Rückwand
    38
    Rahmenaufnahme
    39
    Einbuchtung
    40
    Ablagefach-Rückwand

Claims (18)

  1. Innenverkleidungsteil, insbesondere Türverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Verkleidungsteil-Rückwand und wenigstens einer Verkleidungsteil-Vorderwand, wobei im montierten Zustand des Verkleidungsteils die Verkleidungsteil-Rückwand einem fahrzeugseitigen Befestigungsbereich und die Verkleidungsteil-Vorderwand einem Fahrzeuginnenraum zugewandt sind, wobei die Verkleidungsteil-Rückwand und die Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens bereichsweise in wenigstens einem Verkleidungsteil-Anlagebereich doppelwandig in einer flächigen Anlageverbindung aneinander anliegen, wobei an der im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand zugewandten Seite der Verkleidungsteil-Rückwand wenigstens bereichsweise wenigstens ein Dekorelement angeordnet ist, und wobei an der Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens eine Dekor-Aussparung als Dekor-Sichtbereich ausgebildet ist dergestalt, dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand an der Verkleidungsteil-Rückwand das Dekorelement im Dekor-Sichtbereich anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dekoraussparungs-Randbereich (19) der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) einen Dekorelement-Randbereich (9, 18, 32) der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) randseitig umlaufend überdeckt und dort in einer flächigen Anlageverbindung so anliegt, dass auch eine flächige Anlageverbindung zwischen der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11 ,30) und dem Dekoraussparungs-Randbereich (19) hergestellt ist.
  2. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verkleidungsteil-Rückwand (11) wenigstens im Bereich des wenigstens einen Dekorelements (16) eine wannenartige Vertiefung (15) vorgesehen ist, in der das Dekorelement (16) einliegt für einen in etwa flächenbündigen Übergang zwischen der Verkleidungsteil-Rückwand (11) und dem Dekorelement (16).
  3. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenartige Vertiefung (15) bezüglich seiner Größe der Größe des zugeordneten Dekorelements (16) entspricht, so dass das Dekorelement (16) in der wannenartigen Vertiefung (15) umlaufend formschlüssig für eine exakte Positionierung anordenbar ist.
  4. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dekorelement (31) in der Art einer Zierleiste ausgebildet ist und im montierten Zustand des Verkleidungsteils (29) vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend an der Verkleidungsteil-Rückwand (30) angeordnet ist.
  5. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dekorelement (3, 16) aus einem Stoffmaterial hergestellt ist.
  6. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteil-Rückwand (2) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, und dass das wenigstens eine Dekorelement (3), vorzugsweise ein Stoff-Dekorelement, integraler Bestandteil der Verkleidungsteil-Rückwand (2) ist dergestalt, dass das Dekorelement (3) mit dem Kunststoffmaterial hinterspritzt ist.
  7. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dekorelement (16) mit der Verkleidungsteil-Rückwand (11), vorzugsweise flächig, verklebt und/oder verschweißt ist.
  8. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteil-Vorderwand (12) in dem wenigstens einen Verkleidungsteil-Anlagebereich (13, 14) mit der Verkleidungsteil-Rückwand (11) verklebt und/oder verschweißt ist.
  9. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) geometrisch so geformt ist, dass ein insgesamt in sich stabiles Bauteil erhaltbar ist.
  10. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verkleidungsteil-Rückwand (2) wenigstens eine Materialaussparung (5) für eine Gewichtsreduzierung vorgesehen ist, und dass die wenigstens eine Materialaussparung (5) im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand von diesem vollständig überdeckbar ist.
  11. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verkleidungsteil-Rückwand (11) und/oder an der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) eine Armauflage (28) angeformt ist.
  12. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hohlraum zwischen der Verkleidungsteil-Rückwand (30) und der Verkleidungsteil-Vorderwand im montierten Zustand ausgebildet ist, insbesondere zur Ausbildung eines Luftführungskanals (35).
  13. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 30) und dementsprechend an der Verkleidungsteil-Vorderwand wenigstens eine Funktionsaussparung (6, 33, 34) vorgesehen ist, und dass in der wenigstens einen Funktionsaussparung (6, 33, 34) ein Lautsprecher und/oder eine Betätigungseinrichtung anordenbar sind.
  14. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) wenigstens eine Einbuchtung (7, 23, 39) zur Ausbildung einer Ablagefach-Rückwand (8, 24, 40) vorgesehen ist, und dass im zugeordneten Bereich der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) eine Ablagefach-Frontwand (25) ausgebildet ist dergestalt, dass im montierten Zustand der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) an der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11, 30) ein nach oben offenes Ablagefach (26) ausbildbar ist.
  15. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefach-Frontwand (25) wenigstens bereichsweise mittels einer Ablagenverstärkung (27) verstärkt ist.
  16. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verkleidungsteil-Rückwand (30) wenigstens eine Einbuchtung (36) zur Ausbildung einer Netzablage-Rückwand (37) vorgesehen ist, dass im zugeordneten Bereich der Verkleidungsteil-Vorderwand eine Netzablage-Aussparung ausgebildet ist, und dass am unteren und wenigstens bereichsweise an den beiden seitlichen Randbereichen der Einbuchtung (36) eine Rahmenaufnahme (38) vorgesehen ist dergestalt, dass ein im Bereich der Rahmenaufnahme (38) flächig anliegendes Netz anbringbar ist zur Ausbildung einer nach oben hin offenen Netzablage.
  17. Innenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungsteil eine Seitenverkleidung oder eine Türverkleidung (1, 10, 29) ist, und dass wenigstens ein Dekorelement (3, 16, 31) an der Seitenverkleidung oder an der Türverkleidung (1, 10, 29) vorgesehen ist.
  18. Innenverkleidungsteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der obere Randbereich (4, 22) der Verkleidungsteil-Rückwand (2, 11) und/oder der Verkleidungsteil-Vorderwand (12) wenigstens bereichsweise im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet ist dergestalt, dass das Innenverkleidungsteil (1, 10) bei einer Montage an einem zugeordneten Fensterschacht einhängbar ist.
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