DE10319187A1 - Elektrische Maschine mit Bajonettverbindung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Elektromotor für Komforteinrichtungen in Fahrzeugen, umfassend ein Gehäuse (1), welches als Gehäusebauteile ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3) umfasst, wobei das erste Gehäuseteil (2) und das zweite Gehäuseteil (3) mittels einer Bajonettverbindung lösbar verbunden sind, wobei die Bajonettverbindung ein aufnehmendes Element (6) und ein vorstehendes Element (5) umfasst und wobei das vorstehende Element (5) mit dem aufnehmenden Element (6) durch eine relative Drehbewegung der beiden Gehäuseteile zueinander in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, wie beispielsweise einen Elektromotor oder einen Generator, umfassend ein Gehäuse, welches als Gehäuseteile ein Polgehäuse und ein Lagerschild umfasst.
  • Elektrische Maschinen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Hierbei werden als Polgehäuse üblicherweise topfförmige Polgehäuse verwendet, welche an ihrer offenen Stirnseite mittels eines Lagerschildes verschlossen werden. Dabei erfolgt eine Befestigung des Lagerschilds am Polgehäuse beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, mittels Verstemmen oder mittels Rollieren. Hierbei basieren die beiden letztgenannten Verbindungsverfahren auf einer plastischen Verformung des Polgehäuses bzw. des Lagerschilds, sodass sie nicht bzw. nur durch Zerstörung der Teile lösbar sind. Bei einer Verbindung mittels Verschraubung, ist zwar eine Lösbarkeit der Verbindung gegeben, jedoch ist diese durch zusätzliche Teile relativ aufwendig und weiterhin muss am Gehäuse ein nach außen gerichteter Flanschbereich für die Verschraubung angeordnet werden. Dadurch vergrößert sich der notwendige Bauraum, bzw. wie bekannt, sind zusätzliche Mutterscheiben erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil zerstörungsfrei lösbar sind, wobei ein schneller und kostengünstiger Zusammenbau der beiden Gehäuseteile möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß durch Vorsehen einer Bajonettverbindung bzw. eines Bajonettverschlusses erreicht, wobei die Bajonettverbindung ein aufnehmendes Element und ein vorstehendes Element umfasst. Durch eine Relativdrehung der beiden Gehäuseteile zueinander wird die Bajonettverbindung in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht. Erfindungsgemäß wird somit auf einfache Weise eine schnell zu montierende kostengünstige Verbindung der Gehäuseteile der elektrischen Maschine bereitgestellt. Dabei können die Elemente der Bajonettverbindung unmittelbar in die Gehäuseteile integriert werden, sodass durch die erfindungsgemäße Bajonettverbindung kein zusätzlicher Bauraum und keine separaten Teile notwendig sind, sodass keine Vergrößerung des Gehäuses der elektrischen Maschine notwendig ist.
  • Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße elektrische Maschine zusätzlich noch eine Rastverbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil. Dadurch kann durch einen Formschluß eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Bajonettverbindung auf einfache und kostengünstige sowie Bauraum sparende Weise bereitgestellt werden, insbesondere wenn die elektrische Maschine als in zwei Richtungen drehender Motor ausgebildet ist und somit in beide Drehrichtungen Reaktionsmomente auf die Gehäusebauteile wirken.
  • Die Rastverbindung umfasst vorzugsweise eine elastisch gelagerte Rastnase, welche in einer Rastausnehmung in Eingriff bringbar ist. Besonders bevorzugt ist die Rastnase dabei als im Wesentlichen zylindrischer Stift ausgebildet.
  • Um ein einfaches Ineingriffbringen der Rastverbindung zu ermöglichen, umfasst vorzugsweise wenigstens ein Bauteil der Rastverbindung eine Anlaufschräge.
  • Um eine Endstellung einer Schließstellung der Bajonettverbindung zu definieren, umfasst die Bajonettverbindung vorzugsweise einen Anschlag. An diesem Anschlag liegt in der Schließstellung der Bajonettverbindung somit das vorstehende Element der Bajonettverbindung unmittelbar an.
  • Besonders bevorzugt liegt in der Schließstellung der Bajonettverbindung das vorstehende Element der Bajonettverbindung am Anschlag an und gleichzeitig befindet sich die Rastverbindung im eingerasteten Zustand. Somit ist die Bajonettverbindung in beide Drehrichtungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Weiterhin kann dadurch verhindert werden, dass in der Schließstellung der Bajonettverbindung ein Spiel zwischen den beiden Gehäuseteilen vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist das aufnehmende Element der Bajonettverbindung als ein sich verjüngender Schlitz ausgebildet und das vorstehende Element als ein vorstehender, stegartiger Ansatz. Durch die Ausbildung des aufnehmenden Elements als sich verjüngenden Schlitz kann in der Schließstellung der Bajonettverbindung eine Klemmkraft zwischen dem stegförmigen Ansatz und dem sich verjüngenden Schlitz bereitgestellt werden, sodass die Bajonettverbindung selbst eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bereitstellt. Es sei angemerkt, dass auch der stegförmige Ansatz sich verjüngend ausgebildet sein kann. Weiterhin kann zusätzlich noch eine Klemmkraft zwischen Stirnflächen des ersten und zweiten Gehäusebauteils durch die Bajonettverbindung bereitgestellt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Rastverbindung derart an der Bajonettverbindung angeordnet, dass das vorstehende Element der Bajonettverbindung die Rastverbindung betätigt. Die Rastverbindung besteht dabei aus einem elastisch gelagerten Element, welches infolge der Drehbewegung zum Ineingriffbringen der Bajonettverbindung senkrecht zur Drehebene durch das vorstehende Element der Bajonettverbindung bewegt wird, sodass das vorstehende Element in das aufnehmende Element der Bajonettbewegung eingreifen kann. Nachdem das vorstehende Element vollständig an dem elastisch gelagerten Element der Rastverbindung vorbeigeführt wurde, geht dieses selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück und verhindert, dass das vorstehende Element außer Eingriff von dem aufnehmenden Element der Bajonettverbindung gelangt.
  • Vorzugsweise umfasst die Rastverbindung zwei separate Rasteinrichtungen, welche am Umfang des ersten Gehäuseteils bzw. am Umfang des zweiten Gehäuseteils einander gegenüber liegend angeordnet sind. Dadurch wird eine redundante Absicherung der Rastverbindung erreicht.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit der Bajonettverbindung der beiden Gehäuseteile wird vorzugsweise bei Elektromotoren verwendet, welche in Kraftfahrzeugen als Hilfseinrichtungen wie beispielsweise als Wischermotor, als Motor für elektrische Fensterheber, als Getriebemotor usw., verwendet wird. Da die erfindungsgemäße Verbindung der Gehäuseteile dabei keinen zusätzlichen Bauraum und keine zusätzlichen Einzelteile benötigt, kann sie besonders kostengünstig bereitgestellt werden. Dabei ist sie weiterhin lösbar ausgebildet, sodass auch ggf. Reparaturen bzw. ein Austausch von Einzelteilen der elektrischen Maschine problemlos möglich ist.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer elektrischen Maschine mit einem Gehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische perspektivische Teilansicht einer elektrischen Maschine mit einem Gehäuse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine schematische perspektivische Teilansicht der in 2 gezeigten elektrischen Maschine aus einem anderen Blickwinkel, und
  • 4 eine schematische perspektivische Teilansicht einer elektrischen Maschine mit einem Gehäuse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines Elektromotors, welches aus einem topfförmigen Polgehäuse 2 und einem im Wesentlichen scheibenförmigen Lagerschild 3 besteht. Im Polgehäuse 2 sind in bekannter Weise ein Stator und ein Rotor angeordnet, wobei eine Rotorwelle einerseits im Polgehäuse 2 und andererseits im Lagerschild 3 gelagert sind.
  • Das Polgehäuse 2 ist mit dem Lagerschild 3 über eine Bajonettverbindung verbunden, wobei die Bajonettverbirdung aus einem vorstehenden Element 5 und einem aufnehmenden Element 6 besteht. Genauer weist das Polgehäuse 2 zwei vorstehende Elemente 5 auf, welche an einander um 180° entgegegengesetzten Positionen am Polgehäuse 2 angeordnet sind. In entsprechender Weise sind am Lagerschild 3 zwei aufnehmende Elemente 6 ausgebildet, welche jeweils eine entsprechend dem vorstehenden Element 5 ausgestaltete Ausnehmung 4 aufweisen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vorstehenden Elemente 5 am Polgehäuse 2 angeordnet und die aufnehmenden Elemente 6 am Lagerschild 3 angeordnet. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, dass die vorstehenden Elemente am Lagerschild angeordnet sind und die aufnehmenden Elemente am Polgehäuse angeordnet sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die vorstehenden Elemente 5 bzw. die aufnehmenden Elemente 6 einstückig mit den jeweiligen Gehäusebauteilen ausgebildet. Dadurch können sie besonders kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist eine Rastverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil vorgesehen. Die Rastverbindung umfasst eine Rastnase 7 sowie eine Rastausnehmung 8. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 7 am Lagerschild 3 angeordnet und die Rastausnehmung 8 am Polgehäuse 2 angeordnet. Die Rastnase 7 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine Anlaufschräge 9 für einen einfachen Eingriff mit der Rastausnehmung 8 auf. Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel umfasst zwei Rastverbindungen, welche einander gegenüber liegend angeordnet sind. Die Rastnasen 7 sind dabei jeweils an Ringstegen 10 angeordnet und ebenfalls einstückig mit dem Lagerschild 3 gebildet. Die Ringstege 10 geben dabei der Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen eine zusätzliche Stabilität. Um eine elastische Lagerung der Rastnasen 7 zu erreichen, weisen die Ringstege 10 an ihrem Fußbereich Aussparungen 11 auf, sodass die Rastnasen 7 an freiliegenden Bereichen der Ringstege 10 angeordnet sind (vgl. 1). Dadurch können federnde Eigenschaften für die Rastverbindung erhalten werden, sodass die Rastnasen jeweils automatisch wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Zum Verbinden der beiden Gehäuseteile wird das Lagerschild 3 an das Polgehäuse 2 angesetzt und es wird eine Relativdrehung zwischen den beiden Gehäuseteilen ausgeführt, bis die vorstehenden Elemente 5 in die aufnehmenden Elemente 6 eingeführt sind. Um hierbei eine definierte Stellung zwischen den vorstehenden Elementen und den aufnehmenden Elementen zu ermöglichen, ist zusätzlich an den aufnehmenden Elementen 6 ein Anschlag 12 ausgebildet. In der Schließstellung der Bajonettverbindung liegt somit das vorstehende Element 5 am Anschlag 12 an. Gleichzeitig befindet sich auch die Rastverbindung im Eingriff, d.h. die Rastnase 7 ist in die Rastausnehmung 8 eingerastet. Dadurch wird sichergestellt, dass in keine Drehrichtung ein Spiel zwischen dem Polgehäuse 2 und dem Lagerschild 7 vorhanden ist. Weiterhin wird dadurch sichergestellt, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Bajonettverbindung nicht möglich ist. Somit wird eine sichere Verbindung der beiden Gehäusebauteile bereitgestellt, ohne dass ein Spiel in einer der beiden Drehrichtungen vorhanden ist.
  • Zum Lösen des Lagerschilds 3 vom Polgehäuse 2 müssen die Rastnasen 7 gegen ihre Eigenelastizität nach innen aus den Rastausnehmungen 8 gedrückt werden und anschließend die beiden Gehäusebauteile relativ gegeneinander verdreht werden, bis die Bajonettverbindung außer Eingriff gelangt. Nach der Trennung der beiden Gehäusebauteile federn die beiden Rastnasen 7 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Somit kann ein zerstörungsfreies Lösen der beiden Gehäusebauteile auf schnelle und einfache Weise ermöglicht werden. Erfindungsgemäß sind dabei keine zusätzlichen einzelnen Bauteile notwendig. Es sei weiterhin angemerkt, dass die Elemente der Bajonettverbindung auch derart am Polgehäuse 2 bzw. am Lagerschild 3 angeordnet sein können, dass diese nach innen gerichtet sind, sodass kein zusätzlicher, radial nach außen stehender Bauraum notwendig ist.
  • Für eine einfachere Montage bzw. Demontage sind am Polgehäuse 2 abgeflachte Bereiche ausgebildet, an welchen die Rastausnehmungen 8 angeordnet sind. In entsprechender Weise sind auch an dem Lagerschild 3 abgeflachte Bereiche ausgebildet, sodass die Montage der Gehäusebauteile vereinfacht werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ein Gehäuse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Funktional gleiche Bauteile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel beim zweiten Ausführungsbeispiel die Rastverbindung unterschiedlich ausgestaltet ist. Genauer besteht die Rastverbindung des zweiten Ausführungsbeispiels aus einem federnden Rastelement 13, welches eine Anlaufschräge 9 aufweist. Das federnde Rastelement 13 ist integral mit dem Lagerschild 3 gebildet und unmittelbar benachbart zum aufnehmenden Element 6 der Bajonettverbindung angeordnet. Am Polgehäuse 2 sind zwei vorstehende Elemente 5 der Bajonettverbindung ausgebildet. Die vorstehenden Elemente 5 sind dabei vom Gehäuserand nach innen vorstehend.
  • Zur Verbindung des Polgehäuses 2 mit dem Lagerschild 3 werden die vorstehenden Elemente 5 an entsprechenden Freiräumen am Lagerschild 3 benachbart den Ringstegen 10 angesetzt und anschließend erfolgt eine Relativdrehung der beiden Gehäuseteile 2, 3 zueinander. Durch die Relativverdrehung der beiden Gehäuseteile zueinander berühren die vorstehenden Elemente 5 zuerst jeweils die Anlaufschrägen 9 der federnden Rastelemente 13 und drücken diese bei weiterer Relativdrehung in Pfeilrichtung R in Richtung des Polgehäuses 2. Mit zunehmender Relativverdrehung werden die vorstehenden Elemente 5 an den federnden Rastelementen 13 in Umfangsrichtung vorbeigeführt und in die Ausnehmungen 4 der Aufnehmelemente 6 eingeführt.
  • In der Endstellung, in der die vorstehenden Elemente 5 am Anschlag 12 anliegen, kehrt das federnde Rastelement 13 selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung zurück und verhindert ein Zurückdrehen der vorstehenden Elemente 5 aus der Ausnehmung 4. Da an der zum aufnehmenden Element 6 gerichteten Seite des federnden Rastelements 13 keine Anlaufschräge ausgebildet ist, kann ein Lösen der Bajonettverbindung nur unter Aufwendung einer hohen Kraft bewerkstelligt werden, sodass ein unbeabsichtigtes Lösen der Bajonettverbindung nicht möglich ist. Ansonsten entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, sodass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 ein Gehäuse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
  • Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen umfasst beim dritten Ausführungsbeispiel die Bajonettverbindung einen im Polgehäuse 2 gebildeten Schlitz 15. Im Schlitz 15 ist an dessen Ende ein sich verjüngender Bereich 16 angeordnet. Am Lagerschild 3 umfasst die Bajonettverbindung ein vorstehendes Element 17, welches im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Wie aus 4 ersichtlich ist, weist der Schlitz 15 im Wesentlichen eine L-Form auf, wobei der kurze Schenkel des L-förmigen Schlitzes am Rand des Polgehäuses 2 angesetzt ist. Durch unterschiedliche geometrische Auslegung der Elemente 17, 15 kann auch eine definierte Polgehäuseposition zum Flansch realisiert werden. Dies kann auch für die Magnetisierung bzw. zur Verhinderung eines Falscheinbaus bzw. zur Drehrichtungsfestlegung verwendet werden.
  • Zur Montage der beiden Gehäusebauteile 2, 3 wird das Polgehäuse 2 auf das Lagerschild 3 derart aufgesetzt, dass das vorstehende Element 17 in den kurzen Schenkel des Lförmigen Schlitzes 15 eingeführt wird und anschließend eine Relativverdrehung der beiden Gehäusebauteile 2, 3 zueinander ausgeführt wird. Dadurch kommt das vorstehende Element 17 mit dem sich verjüngenden Bereich 16 des Schlitzes in Kontakt und stellt eine Klemmkraft bereit, welche eine Relativbewegung in axialer Richtung (d.h. Längsachse des Poltopfes) der beiden Gehäusebauteile zueinander verhindert. Weiterhin kommen, wie im ersten Ausführungsbeispiel, Rastnasen 7 mit im Polgehäuse 2 gebildeten Rastausnehmungen 8 in Eingriff, sodass ein unbeabsichtiges Lösen der Bajonettverbindung verhindert wird. Somit stellt das dritte Ausführungsbeispiel eine doppelte Verdrehsicherung einerseits durch die Klemmverbindung zwischen dem vorstehenden Element 7 und dem Schlitz 15 als auch durch die Rastverbindung der Rastnasen 7 in den Rastausnehmungen 8 bereit. Weiterhin stellt die Klemmverbindung eine Spielfreiheit der Bajonettverbindung bereit.
  • Die erfindungsgemäßen elektrischen Maschinen werden insbesondere als Elektromotoren in Kraftfahrzeugen eingesetzt, bei denen eine schnelle und bauraum- sowie gewichtsoptimierte Verbindung notwendig ist. Beispielsweise können derartige elektrische Motoren als Wischermotor, als Motor für elektrische Fensterheber, als Getriebemotor, als Verstellmotor für Sitze und weitere, elektrisch betriebene Komfortanwendungen in Fahrzeugen verwendet werden.

Claims (10)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor für Komforteinrichtungen in Fahrzeugen, umfassend ein Gehäuse (1), welches als Gehäusebauteile ein erstes Gehäuseteil (2) und ein zweites Gehäuseteil (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2) und das zweite Gehäuseteil (3) mittels einer Bajonettverbindung lösbar verbunden sind, wobei die Bajonettverbindung ein aufnehmendes Element (6) und ein vorstehendes Element (5) umfasst und wobei das vorstehende Element (5) mit dem aufnehmenden Element (6) durch eine relative Drehbewegung der beiden Gehäuseteile zueinander in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil (2) und dem zweiten Gehäuseteil (3).
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung eine elastisch gelagerte Rastnase (7) umfasst, welche in eine Rastausnehmung (8) in Eingriff bringbar ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Element der Rastverbindung eine Anlaufschräge (9) aufweist.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverbindung einen Anschlag (12) umfasst.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Bajonettverbindung das vorstehende Element (5) der Bajonettverbindung am Anschlag (12) anliegt und sich die Rastverbindung im eingerasteten Zustand befindet.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bajonettverbindung einen sich verjüngenden Schlitz (15) und ein darin einführbares vorstehendes Element (17) aufweist, wobei in Schließstellung die Bajonettverbindung eine Klemmkraft zwischen dem Schlitz (15) und dem vorstehenden Element (17) bereitstellt und/oder die Bajonettverbindung eine Klemmkraft zwischen Stirnflächen des ersten und zweiten Gehäusebauteils (2, 3) gegen ein Lösen der Bajonettverbindung bereitstellt.
  8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung ein federndes Rastelement (13) umfasst, welches benachbart dem aufnehmenden Element (6) der Bajonettverbindung angeordnet ist und durch das vorstehende Element (5) der Bajonettverbindung betätigbar ist.
  9. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Rasteinrichtungen, welche an einem im Wesentlichen kreisförmigen Umfang des ersten Gehäuseteils (2) oder am im Wesentlichen kreisförmigen Umfang des zweiten Gehäuseteils (3) einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  10. Verwendung einer elektrischen Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche als Elektromotor für Komforteinrichtungen in Fahrzeugen.
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