DE10318978B4 - Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Befestigungselement
mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte (21),
an der eine Befestigungsplatte (22), die mit mindestens einem Verankerungselement
(23) für
mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil
versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Basisplatte (21) und die Befestigungsplatte (22) aus einem gemeinsamen
Rohling (30) gefertigt sind, wobei die Befestigungsplatte (22) ein
gegen die Oberfläche
des Basisplattenbereichs (31) gebogener Abschnitt (32) des Rohlings
(30) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte, an der eine Befestigungsplatte, die mit mindestens einem Verankerungselement für mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist.
- Ein zweiteiliges, aus einem Blechrohling hergestelltes Befestigungsmittel wird beispielsweise in der
FR 2 583 470 A1 - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Befestigungselemente dahin gehend weiterzubilden, dass sie bei gleicher Funktionsweise einfacher zu fertigen sind.
- Die Aufgabe wird mit einem Befestigungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Basisplatte und die Befestigungsplatte aus einem gemeinsamen Rohling gefertigt sind, wobei die Befestigungsplatte ein gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs gebogener Abschnitt des Rohlings ist. Die Basisplatte und die Befestigungsplatte werden nun also nicht mehr als zwei separate Teile gefertigt. Sie sind vielmehr Teil ein und desselben Rohlings, für den nur ein Herstellungsvorgang erforderlich ist, wobei der Rohling zur gemeinsamen Herstellung von Basisplatte und Befestigungsplatte vorzugsweise ein Stanzteil sein kann. Durch das Umbiegen der Befestigungsplatte an einer definierten Biegekante ist außerdem das korrekte Positionieren der Befestigungsplatte sehr viel rascher und einfacher durchzuführen als bei der Montage der beiden getrennten Stanzteile der Befestigungselemente nach dem Stand der Technik.
- Um eine weitergehende begrenzte Beweglichkeit der Befestigungsplatte gegenüber der Basisplatte zu erreichen, ist es außerdem von Vorteil, wenn die Biegekante zwischen Befestigungsplatte und Basisplatte aufgetrennt ist. Dieses Auftrennen der Biegekante kann beispielsweise auch durch das Vorsehen von Perforationen entlang der Biegelinie bereits beim Stanzvorgang erleichtert werden. Bei einer Auftrennung der Biegekante besteht zwischen dem Befestigungselement nach der Erfindung und dem Befestigungselement nach dem Stand der Technik auch hinsichtlich der gegenseitigen Beweglichkeit von Befestigungsplatte und Basisplatte keinerlei Unterschied.
- Es ist außerdem möglich, an der Basisplatte mehrere Befestigungsplatten in gleicher Weise anzuordnen. Der Rohling weist dann einfach mehrere gegen den Basisplattenbereich umbiegbare Befestigungsplattenabschnitte auf.
- Um die Begrenzung der Beweglichkeit der mindestens einen Befestigungsplatte gegenüber der Basisplatte zu erreichen, kann die mindestens eine Befestigungsplatte durch Arretiernasen an der Basisplatte gehalten sein. Vorteilhafterweise können dabei die Arretiernasen mit Spiel durch Öffnungen in der mindestens einen Basisplatte geführt und an der Spitze umgebogen sein.
- Als Verankerungselemente für das zu befestigende Bauteil kommen verschiedene Lösungen in Betracht. Bei einer allgemein gebräuchlichen Ausgestaltung des Befestigungselements ist das mindestens eine Verankerungselement eine Schraubenmutter. Diese kann ein Standardbauteil sein und nach der Herstellung des Rohlings einfach an diesem befestigt werden.
- Die Basisplatte kann vollkommen eben sein oder aber auch abgewinkelte oder gebogene Abschnitte aufweisen. Dies. hängt einzig von der Kontur des Grundbauteils ab, an dem die zusätzlichen Bauteile befestigt werden sollen.
- Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselements nach der Erfindung, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
- – Ausstanzen eines Rohlings für die Basisplatte und die mindestens eine Befestigungsplatte aus einem Blechzuschnitt
- – Anbringen des mindestens einen Verankerungselements an der mindestens einen Befestigungsplatte;
- – Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts des Rohlings gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs;
- – Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte mit Spiel an der Basisplatte.
- Nach der Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte an der Basisplatte können der oder die Befestigungsplattenabschnitte an den Biegekanten vom Basisplattenbereich abgetrennt werden.
- Weiterhin ist es möglich, die mindestens eine Befestigungsplatte mittels Arretiernasen an der Basisplatte zu befestigen, wobei die Arretiernasen vor dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts aus dem Basisplattenbereich nach oben gebogen, beim Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts durch Öffnungen in diesem mit Spiel hindurchgeführt und anschließend umgebogen werden.
- Sind an der Basisplatte abgewinkelte Abschnitte vorgesehen, so können diese vor oder nach dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts hergestellt werden.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements anhand der Zeichnung näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1a , b perspektivische Ansichten der Einzelteile sowie des fertig montierten Befestigungselements nach. dem Stand der Technik; -
2a –f verschiedene Herstellungsstadien eines erfindungsgemäßen Befestigungselements. - In
1b ist ein Befestigungselement10 zur Befestigung eines Bauteils an einem Grundbauteil in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Befestigungselement10 besteht aus den beiden in1a gezeigten Einzelelementen, einer Basisplatte11 und einer Befestigungsplatte12 . Die Basisplatte11 weist einen Montagebereich11.1 für die Befestigungsplatte12 sowie einen abgewinkelten Bereich11.2 auf. Die Form der Basisplatte11 wird dabei durch die Form des hier nicht gezeigten Grundbauteils, an dem sie montiert wird, bestimmt. - Die Befestigungsplatte
12 ist mit zwei Muttern13 besetzt, die der Aufnahme von Schrauben zur Befestigung eines hier nicht dargestellten am Grundbauteil zu befestigenden Bauteils dienen. Die Befestigungsplatte12 wird mittels Arretiernasen14 an der Basisplatte11 , die durch entsprechende Öffnungen15 in der Befestigungsplatte12 hindurchgeführt sind, mit Spiel an der Basisplatte11 befestigt, wie1b zeigt. Dadurch ist ein Justieren des zu befestigenden Bauteils möglich. An die Fertigung der Basisplatte11 und ihrer Befestigung am Grundbauteil müssen daher keine so hohen Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit gestellt werden. - Wie
1 zeigt, sind die Befestigungselemente10 nach dem Stand der Technik also aus zwei separaten Elementen11 und12 zusammengesetzt. Dies bedingt zwei separate Stanzvorgänge zur Herstellung der Basisplatte11 und der Befestigungsplatte12 sowie einen Montageschritt der beiden Platten11 und12 . - Im Gegensatz dazu ist das in
2f gezeigte Befestigungselement20 nach der Erfindung sehr viel einfacher in der Herstellung, wie die unterschiedlichen Herstellungsstadien in den2a bis2e zeigen. Zunächst wird ein gemeinsamer Stanzroh ling30 (2a ) für die Basisplatte21 und die Befestigungsplatte22 des Befestigungselements20 (1f ) hergestellt. Der Rohling30 weist dabei einen Basisplattenabschnitt31 und einen Befestigungsplattenabschnitt32 auf. Im nächsten, in2b gezeigten Fertigungsschritt werden vom Basisplattenbereich31 Arretiernasen34 nach oben gebogen und der Befestigungsplattenbereich32 mit Schraubenmuttern23 versehen. Danach wird der Befestigungsplattenbereich32 gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs31 umgebogen, wie die2c und2d zeigen. Dabei stechen die nach oben gebogenen Arretiernasen34 durch im Befestigungsplattenabschnitt32 angeordneten Öffnungen35 (2b ,2c ) hindurch. - Im nächsten, in
2e gezeigten Fertigungsschritt wird der Basisplattenbereich31 abgewinkelt, damit das Befestigungselement20 die gleiche äußere Form des Befestigungselements10 aus1 erhält. In einem letzten, in2f gezeigten Fertigungsschritt wird dann die Biegekante36 zwischen der Befestigungsplatte22 und der Basisplatte21 durchgetrennt und die Arretiernasen34 nach außen umgebogen. Jetzt ist die Befestigungsplatte22 mit Spiel an der Basisplatte21 befestigt, ebenso wie dies bei der Befestigungsplatte12 des Befestigungselements10 nach dem Stand der Technik der Fall ist. Im Gegensatz zur Fertigung des Befestigungselements10 sind bei. der Fertigung des Befestigungselements20 jedoch weniger Fertigungsschritte nötig. Es muss nur ein einziges Stanzteil30 hergestellt werden. Auch die "Montage" der Befestigungsplatte22 an der Grundplatte21 ist weit einfacher als die Befestigung der Befestigungsplatte12 an der Basisplatte11 . Es wird einfach der Befestigungsplattenbereich32 gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs31 des Rohlings30 umgebogen. Damit kommt es automatisch zu einem Durchstechen der Arretiernasen34 durch die Öffnungen35 im Befestigungsplattenbereich, sodass keinerlei Justierung der Befestigungsplatte22 bezüglich der Basisplatte21 erforderlich ist. Allein durch das Umbiegen wird die korrekte Position der Befestigungsplatte22 erreicht. Durch anschließendes einfaches Auftrennen entlang der Biegekante erhält die Befestigungsplatte22 dann die gewünschte begrenzte Beweglichkeit gegenüber der Basisplatte21 in gleichem Maße wie die Befestigungsplatte12 bezüglich der Basisplatte11 des Befestigungselements10 nach dem Stand der Technik. - Das erfindungsgemäße Befestigungselement
20 kann zur Befestigung unterschiedlichster Bauteile an einem Grundbauteil eingesetzt werden. Es kann anstellte nur einer Befestigungsplatte auch mehrere Befestigungsplatten aufweisen. Die Form von Basisplatte und Befestigungsplatten ist dabei den Gegebenheiten beliebig anpassbar. Anstelle der Schraubenmuttern23 könnten auch andere Verankerungselemente, beispielsweise Rastelemente, vorgesehen werden.
Claims (12)
- Befestigungselement mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte (
21 ), an der eine Befestigungsplatte (22 ), die mit mindestens einem Verankerungselement (23 ) für mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (21 ) und die Befestigungsplatte (22 ) aus einem gemeinsamen Rohling (30 ) gefertigt sind, wobei die Befestigungsplatte (22 ) ein gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs (31 ) gebogener Abschnitt (32 ) des Rohlings (30 ) ist. - Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekante (
36 ) zwischen Befestigungsplatte (22 ) und Basisplatte (21 ) aufgetrennt ist. - Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
30 ) ein Stanzteil ist. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (
21 ) mehrere Befestigungsplatten (22 ) angeordnet sind. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsplatte (
22 ) durch Arretiernasen (34 ) begrenzt beweglich an der Basisplatte (21 ) gehalten ist. - Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernasen (
34 ) mit Spiel durch Öffnungen (35 ) in der mindestens einen Befestigungsplatte (22 ) geführt und an der Spitze umgebogen sind. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verankerungselement (
23 ) eine Schraubenmutter ist. - Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (
21 ) mindestens einen abgewinkelten Abschnitt (37 ) aufweist. - Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselements (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Schritte: – Ausstanzen eines Rohlings (30 ) für die Basisplatte (21 ) und die mindestens eine Befestigungsplatte (22 ) aus einem Blechzuschnitt – Anbringen des mindestens einen Verankerungselements (23 ) an der mindestens einen Befestigungsplatte (22 ) – Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32 ) des Rohlings (30 ) gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs (31 ) – Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte (22 ) mit Spiel an der Basisplatte (21 ). - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das nach der Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte (
22 ) an der Basisplatte (21 ) der oder die Befestigungsplattenabschnitte (32 ) an den Biegekanten (36 ) vom Basisplattenbereich (31 ) abgetrennt werden. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsplatte (
22 ) mittels Arretiernasen (34 ) an der Basisplatte (21 ) befestigt werden, wobei die Arretiernasen (34 ) vor dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32 ) aus dem Basisplattenbereich (31 ) nach oben gebogen, beim Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32 ) durch Öffnungen (35 ) in diesem mit Spiel hindurchgeführt und umgebogen werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (
21 ) vorgesehene abgewinkelte Abschnitte vor oder nach dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32 ) hergestellt werden.
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US1029629A (en) * | 1911-09-27 | 1912-06-18 | Rudolph C Pleins | Hinge. |
US2315488A (en) * | 1940-03-13 | 1943-04-06 | American Cabinet Hardware Corp | Hinge construction and method of making same |
US3168171A (en) * | 1961-12-26 | 1965-02-02 | Alfred E Wilson | Laminated sheet metal nut |
FR2583470A1 (fr) * | 1985-06-12 | 1986-12-19 | Rapid Sa | Ecrou |
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- 2003-04-26 DE DE2003118978 patent/DE10318978B4/de not_active Expired - Fee Related
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