DE1031855B - Connection of a pressure part of a clamp holding an electrical line on a wall, in particular an insulating material clamp, with a bolt that can be screwed onto a bolt that is embedded in the wall and has a screw shaft protruding over the wall, captive by a collar at both ends and nut rotatably embedded in the pressure part - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines eine elektrische Leitung an einer Wand haltenden Druckteils einer Schelle, insbesondere einer Isolierstoffschelle, mit einer auf einen in der Wand eingelassenen, mit einem mit über die Wand vorspringendem Schraubenschaft versehenen Dübelbolzen aufschraubbaren, durch je einen Kragen an beiden Enden unverlierbar und drehbar in dem Druckteil eingelassenen Mutter.The invention relates to a connection of a pressure part holding an electrical line on a wall a clamp, in particular an insulating material clamp, with a one embedded in the wall, can be screwed on with a dowel bolt provided with a screw shaft protruding from the wall, Captive and rotatable embedded in the pressure part by a collar at both ends Mother.

Zur Verlegung elektrischer Leitungen an einer Wand finden vielfach Druckteile einer Schelle Verwendung, die auf einem in der Wand eingelassenen Dübel befestigt werden.To lay electrical lines on a wall, pressure parts of a clamp are often used, which are attached to a dowel embedded in the wall.

Zur Befestigung des Druckteils der Schelle dient dabei allgemein eine Mutter, die auf den über die Wand vorspringenden Schraubenschaft des Dübels aufgeschraubt wird.To attach the pressure part of the clamp generally a nut is used, which is on the Wall protruding screw shaft of the dowel is screwed on.

Bei derartigen bekannten Schellen ist es allgemein schwierig, die Mutter auf den Dübel aufzuschrauben.In such known clamps, it is generally difficult to screw the nut onto the dowel.

Die Mutter wird in der Regel lose mitgeliefert, und es ist für den Monteur zeitraubend und umständlich, insbesondere an schlecht zugänglichen Orten, die Mutter auf den Dübel zu bringen. Dabei geht die Mutter leicht verloren, wodurch, wenn nicht Ersatzmuttern vorhanden sind, die gesamte Schelle wertlos wird.The nut is usually supplied loose, and it is time-consuming and cumbersome for the installer to bring the nut onto the dowel, especially in poorly accessible places. That goes Nut easily lost, making the entire clamp worthless if spare nuts are not available will.

Es ist zwar schon bekanntgeworden, bei elektrischem Installationsmaterial metallische Muttern zu verankern.It has already become known to use metallic nuts for electrical installation material anchor.

Eine derartige Verankerung der Mutter erfolgt z. B. durch Umspritzen· oder Umgießen der Mutter mit Isolierstoffen. Bei dieser Befestigung der Mutter liegt diese aber unverdrehbar in dem Installationsteil, so daß dieses mit der Mutter auf ein Gewindeteil aufgeschraubt werden muß. Bei einer Anwendung dieser Mutternverankerung auf Druckteile von Schellen würde die Befestigung des Druckteils so umständlich und so erschwert, daß keine ausreichende Befestigung der elektrischen Leitungen erreicht würde.Such anchoring of the mother takes place, for. B. by overmoulding · or overmolding the mother with insulating materials. With this fastening of the nut, however, it is not rotatable in the installation part, so that this must be screwed onto a threaded part with the nut. When applying this Nut anchoring on pressure parts of clamps would make fastening the pressure part so cumbersome and so made difficult that sufficient fastening of the electrical lines would not be achieved.

Es ist aber auch schon bekanntgeworden, die Mutter drehbar, jedoch unverlierbar in elektrischem Installationsmaterial, z. B. in Abdeckkappen von Dosen, zu befestigen. Dabei wird die Mutter aus metallischem Spritzguß in eine öffnung des Installationssteils eingespritzt, wobei die Wandung der öffnung zuvor mit einem Überzug versehen wird, der nach Einspritzen der Mutter zu entfernen ist. Die Herstellung und Befestigung der Mutter bei Installationsteilen ist äußerst kompliziert und kostspielig, so daß sich diese Mutternbefestigung in der Praxis nicht durchsetzen konnte und infolgedessen auch bei Druckteilen für Schellen keine Anwendung gefunden hat.But it has already become known that the nut can be rotated, but cannot be lost in electrical installation material, z. B. in cover caps of cans to attach. The nut is made of metal Injection molding is injected into an opening of the installation part, the wall of the opening being previously with a coating is provided, which is to be removed after injecting the nut. The manufacture and fastening the nut in installation parts is extremely complicated and expensive, so that this nut fastening could not prevail in practice and consequently also with pressure parts for clamps found no application.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mutter in dem Druckteil einer Schelle durch Verbindung eines eine elektrische Leitung an einer Wand haltenden Druckteils einer Schelle, insbesondere einer Isolierstoffschelle, mit einer auf einen in der Wand eingelassenen, mit einem mit über die Wand vorspringendem Schraubenschaft versehenen Dübelbolzen aufschraubbaren, durch je einen Kragen an beiden Enden unverlierbar und drehbar in dem
Druckteil eingelassenen MutterThe invention is based on the object of providing a nut in the pressure part of a clamp by connecting a pressure part of a clamp holding an electrical line to a wall, in particular an insulating material clamp, with a screw shaft embedded in the wall with a screw shaft protruding over the wall provided dowel bolts can be screwed on, captive and rotatable in the by a collar at both ends
Pressure part embedded nut

Anmelder:Applicant:

Fr. Bettermann o. H.G.,
tf ndringsen (Kr. Iserlohn)Ms. Bettermann o. HG,
tf ndringsen (Kr.Iserlohn)

einen Kragen an beiden Enden unverlierbar und drehbar in einfacher Weise zu befestigen, um ein einfaches und schnelles Anschrauben des Druckteils der Schelle an einen in der Wand eingelassenen Dübel zu erreichen. to secure a collar at both ends captive and rotatable in a simple manner to a simple and to achieve quick screwing of the pressure part of the clamp to a dowel embedded in the wall.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise starre oder elastische Mutter mit dem in an sich bekannter Weise elastischen oder starren Druckteil so verbunden ist, daß einer der Kragen nach dem Durchdrücken der Mutter durch das mit kleineren Abmessungen als die Abmessungen des Kragens ausgebildete Mutternbett des Druckteils in einer öffnung des Druckteils liegt, die größer als die des Durchmessers des einen der beiden Kragen ist.The object is achieved in that the nut, which is rigid or elastic in a manner known per se is connected to the elastic or rigid pressure part in a known manner that one of the Collar after pushing the nut through with dimensions smaller than the dimensions of the collar formed nut bed of the pressure part lies in an opening of the pressure part which is larger than that of the diameter of one of the two collars.

Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Hülse mit einem geschlossenen Kopfteil ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise einen Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers aufweist, und daß der Kragen sich nach dem Ende hin kegelig verjüngt.One embodiment is characterized in that the nut as a sleeve with a closed Head part is formed, which in a known manner has a slot for attaching a screwdriver has, and that the collar tapers conically towards the end.

Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Mutter, ausgehend vom Kragen, in an sich bekannter Weise ein oder mehrmals in passender Länge federnd radial aufgeschlitzt ist.Another feature is that the nut, starting from the collar, is known per se Way one or more times is resiliently slit in a suitable length radially.

Ferner bestehen Merkmale darin, daß sich die Mutter mit axialem Spiel im Druckteil führt. Ferner kann das Mutternbett des Druckteils, z.B. eine Nabe,Furthermore, there are features that the nut leads with axial play in the pressure part. Further the nut bed of the pressure part, e.g. a hub,

809 530/290809 530/290

Claims (9)

für die Mutter auf einem Teil einen axial gerichteten Langschlitz aufweisen, der eine radiale Aufweitung der Nabe zuläßt. Das Muttembett kann zylindrisch sein. Bei einem Druckteil mit konvex gekrümmten, der Wand anliegenden Abstützflächen und Leisten, gegen welche sich der Kopf der Mutter abstützt, kann das Mutternbett in an sich bekannter Weise langgeschlitzt sein und ein an sich bekannter Hakenteil des Druckteils gegenüber den einzulegenden Leitungen geradlinig verlaufen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Verbindung vorteilhaft bei einem Unterteil einer zweiteiligen Isolierstoffsehelle, bestehend aus elektrische Leitungen zwischen sich festklemmendem Unter- und Oberteil, wobei an Stelle des Druckteils bei der Verbindung das Unterteil tritt, mit einer wie oben angegebenen ausgebildeten Mutter angewendet werden, indem im Boden des Unterteils ein quer zur Leitung verlaufender Langschlitz eine Mutter aufnimmt, wobei die Breite des Langschlitzes geringer ist als die Durchmesser der Kragen. Durch diese Ausgestaltung der Verbindung von einer Mutter mit dem Druckteil bzw. einem Unterteil einer Schelle, wird in äußerst einfacher und wirtschaftlicher Weise eine unverlierbare und drehbare Halterung der Mutter im Druckteil erreicht. • Damit wird auch, wie bereits bekannt, die Möglichkeit geschaffen, ein bequemes Befestigen des Druckteils bzw. des Unterteils einer Schelle auf einem in der Wand eingelassenen Dübel durch einen Monteur zu erzielen. Die beiden Teile, d. h. die Mutter und das Druckteil bzw. das Unterteil der Schelle, werden gesondert hergestellt, und nach der Fertigung wird die Mutter in das Mutternbett des Druckteils bzw. des Unterteils eingedrückt, wobei einer der Kragen durch elastische Federung durch eine kleinere öffnung durchgedrückt wird, um in eine größere öffnung des Mutternbettes einzudringen, wo er die Mutter nach elastischer Auffederung drehbar, jedoch gegen Zurückziehen gesichert, festhält. Dabei gestattet die Mutter und deren Befestigung verschiedene Variationen in der Ausgestaltung der Aufnahmeöffnung für die Mutter im Druckteil, wodurch in vorteilhafter Weise auch eine Ausrichtung der Schellen möglich wird. In der Zeichnung ist die Verbindung nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine einlappige Befestigungsschelle im Längsmittelschnitt, Abb. 2 die gleiche Schelle in einer Lage bei der Verlegung dünner Leitungen, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 1 und 2, Abb. 4, 5 und 6 eine einlappige Kippschelle in einer Darstellung entsprechend den Abb. 1, 2 und 3, Abb. 7 eine zweiteilige Abstandschelle mit Unter- und Oberteil, zu welcher Abb. 8 eine Draufsicht bei abgehobenem Oberteil darstellt; Abb. 9 und 10 zeigen die zur Anwendung kommenden Muttern in zwei Ausführungsformen. Die dargestellten Schellen und Dübel sind als solche sämtlich bekannt. Bei einer einlappigen Befestigungsschelle nach Abb. 1 liegt die Leitung α unmittelbar auf der Wand. Die Schelle übergreift die Leitung mit einem Haken b, der von einer Nabe c getragen wird. In diesem Bund befindet sich lose drehbar eine Schraubenmutter, etwa nach Abb. 9. Sie trägt an beiden Enden eines zylindrischen Schaftes d je einen Kragen e, f. Die Bohrung in der Nabe c ist unterhalb eines Teils, dessen Durchmesser dem des Schaftes d gleich ist, erweitert bis auf den Durchmesser von /. Oben auf dem Kragen e hat die Mutter (s. Abb. 3) einen Schlitz g zum Ansetzen eines Schraubenziehers. Die Nabe c der Schelle hat, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, einen Langschlitz h. Beim Aufstecken der Mutter führt sich zunächst der nach dem Ende hin verjüngte Kragen f in der engeren Bohrung der Nabe c und spreizt diesen auseinander. Der Spalt schließt sich wieder, sobald der Kragen / in das erweiterte Bohrloch eintritt. Selbstverständlich sind die einander zugekehrten Flächen der Kragen eben, gleich den Flächen der Nabe, welchem sie gegenüberliegen. Die Mutter schraubt sich auf Stahldübel, welche in eine Wand eingeschossen oder eingeschlagen sind und einen Gewindezapfen i haben. Ein Bundring / kann, wie Abb. 1 und 2 zeigen, bis in das Mauerwerk versenkt oder aufliegend sein. Bei dünnen Leitungen ist das Versenken vorzuziehen. Man könnte natürlich auch die kleinere Bohrung in der Nabe c so lang machen wie den Schaftteil d der Mutter, aber beim Aufstecken der Schelle schiebt sich die Mutter zunächst frei über den oberen Rand der Nabe, und man kann das Anfassen des Gewindes mit den Fingern bewirken, was einfacher ist, als wenn gleich ein Schraubenzieher angesetzt werden muß. Nach Abb. 10 hat eine Mutter mehrere axiale Einschnitte k im Bereich des Kragens fv Beim Gebrauch dieser Mutter ist die Nabe c geschlossen, und beim Einschieben der Mutter verengt sich der Durchmesser von Z1 entsprechend. Man sieht aus den Abb. 1 und 2, daß auch bei zylindrischen Bohrungen in der Nabe c der einlappigen Schellen der Griff bereich der letzteren in weiten Grenzen liegt. Nicht immer gelingt es, die Bolzen genau in der Richtung der Verlegungslinie einzutreiben. Korrekturen in den hierbei auftretenden Abweichungen sind möglich, indem man die mittlere Auflagefläche der Schellen in bekannter Weise im Hakenteil nicht krümmt, sondern eben macht. Eine andere Korrektionsmöglichkeit besteht darin, daß man die Nabenlöcher etwas länglich macht. Abb. 4, 5 und 6 zeigen eine solche Anordnung. Die Mutter d, e, f führt sich in einem Langschlitz in der Nabe ra der Schelle, die, wie bekannt, unmittelbar auf dem Mauerwerk sich abstützt. Dabei gestattet der Langschlitz m die Einstellung einer Schellengröße auf verschieden starke Leitungen. Zweckmäßig sind dabei die dem Mauerwerk aufliegenden und dem Kragen e anliegenden Flächen bogenförmig gekrümmt. Bei der Abstandschelle nach Abb. 7 und 8 wird das Oberteil 0 auf das Unterteil p von oben oder der Seite aufgeschoben. Die Verbindung erfolgt durch Zahnrasten. Im Unterteil ist ein Langschlitz r, in dem sich eine Mutter dt nach Abb. 10 führt. Die Erfindung ist für jede Schellenart brauchbar, welche mit Schraubendübel und Mutter auf Mauerwerk, Eisenschienen u. dgl. befestigt werden. Ρλτεντα ks ρ r ixh εhave an axially directed elongated slot for the nut on one part, which allows a radial expansion of the hub. The mother bed can be cylindrical. In the case of a pressure part with convexly curved support surfaces resting against the wall and strips against which the head of the nut is supported, the nut bed can be elongated in a known manner and a hook part of the pressure part known per se can run in a straight line with respect to the lines to be inserted. Finally, the connection according to the invention can advantageously be used in a lower part of a two-part insulating shell, consisting of electrical lines between the lower and upper parts that are clamped in place, with the lower part taking the place of the pressure part during the connection, with a nut designed as above, by inserting in the ground of the lower part an elongated slot running transversely to the line receives a nut, the width of the elongated slot being smaller than the diameter of the collar. This configuration of the connection between a nut and the pressure part or a lower part of a clamp, a captive and rotatable mounting of the nut in the pressure part is achieved in an extremely simple and economical manner. As is already known, this also creates the possibility of a convenient fastening of the pressure part or the lower part of a clamp on a dowel embedded in the wall by a fitter. The two parts, i.e. H. the nut and the pressure part or the lower part of the clamp are manufactured separately, and after production, the nut is pressed into the nut bed of the pressure part or the lower part, one of the collars being pushed through a smaller opening by elastic springing in order to move into to penetrate a larger opening of the nut bed, where it holds the nut rotatably after elastic springing, but secured against retraction. The nut and its fastening allow various variations in the design of the receiving opening for the nut in the pressure part, which advantageously also enables the clamps to be aligned. In the drawing, the connection according to the invention is shown in several embodiments. Fig. 1 shows a single-lobed fastening clamp in longitudinal center section, Fig. 2 shows the same clamp in one position when laying thin lines, Fig. 3 shows a plan view of Figs. 1 and 2, Figs. 4, 5 and 6 show a single-lobed tilting clamp in one Representation corresponding to FIGS. 1, 2 and 3, FIG. 7 a two-part spacer clip with lower and upper part, of which FIG. 8 shows a plan view with the upper part lifted; Figs. 9 and 10 show the nuts used in two embodiments. The clamps and dowels shown are all known as such. In the case of a single-lobed fastening clip according to Fig. 1, the line α lies directly on the wall. The clamp engages over the line with a hook b carried by a hub c. A screw nut is loosely rotatable in this collar, as shown in Fig. 9. It has a collar e, f at each end of a cylindrical shaft d. The bore in the hub c is below a part whose diameter is the same as that of the shaft d is extended to the diameter of /. On top of the collar e the nut (see Fig. 3) has a slot g for inserting a screwdriver. The hub c of the clamp has, as can be seen in particular in Fig. 3, an elongated slot h. When the nut is slipped on, the collar f, which tapers towards the end, is first guided in the narrower bore of the hub c and spreads it apart. The gap closes again as soon as the collar / enters the enlarged borehole. Of course, the surfaces of the collars facing one another are flat, like the surfaces of the hub which they are opposite. The nut is screwed onto steel dowels which are shot or hammered into a wall and have a threaded pin i. A collar ring / can, as Fig. 1 and 2 show, be sunk into the masonry or rest on it. Countersinking is preferable for thin cables. Of course, you could also make the smaller hole in the hub c as long as the shaft part d of the nut, but when you put the clamp on, the nut slides freely over the upper edge of the hub and you can grip the thread with your fingers which is easier than using a screwdriver straight away. According to Fig. 10, a nut has several axial cuts k in the area of the collar fv. When this nut is used, the hub c is closed, and when the nut is pushed in, the diameter of Z1 narrows accordingly. It can be seen from Figs. 1 and 2 that even with cylindrical bores in the hub c of the single-lobed clamps, the grip area of the latter is within wide limits. It is not always possible to drive the bolts exactly in the direction of the laying line. Corrections in the deviations occurring here are possible by not bending the middle bearing surface of the clamps in the hook part in a known manner, but making it flat. Another possibility of correction is to make the hub holes a bit elongated. Figs. 4, 5 and 6 show such an arrangement. The nut d, e, f runs in a long slot in the hub ra of the clamp, which, as is known, is supported directly on the masonry. The elongated slot m allows one clamp size to be set for cables of different strengths. The surfaces resting on the masonry and resting on the collar e are expediently curved in an arc shape. With the spacer clip according to Figs. 7 and 8, the upper part 0 is pushed onto the lower part p from above or from the side. The connection is made by toothed catches. In the lower part there is a long slot r, in which a nut dt leads according to Fig. 10. The invention can be used for any type of clamp that is attached to masonry, iron rails and the like with screw dowels and nuts. Ρλτεντα ks ρ r ixh ε 1. Verbindung eines eine elektrische Leitung an einer Wand haltenden Druckteils einer Schelle, insbesondere einer Isolierstoffschelle, mit einer auf einen in der Wand eingelassenen, mit einem mit über die Wand vorspringendem Schrauben-1. Connection of a pressure part of a clamp holding an electrical line on a wall, in particular an insulating material clamp, with one embedded in the wall, with one with a screw protruding from the wall schaft versehenen Dübelbolzen aufschraubbaren, durch je einen Kragen an beiden Enden unverlierbar und drehbar in dem Druckteil eingelassenen Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise starre oder elastische Mutter (d, e, f) mit dem in an sich bekannter Weise elastischen oder starren Druckteil (b) so verbunden ist, daß einer der Kragen (/) nach dem Durchdrücken der Mutter (d, e, f) durch das mit kleineren Abmessungen als die Abmessungen des Kragens (f) ausgebildete Mutternbett des Druckteils (6) in einer öffnung des Druckteils (b) liegt, die größer als die des Durchmessers des einen der beiden Kragen (f) ist.Shank provided dowel bolts screw-on, captive and rotatably embedded in the pressure part by a collar at both ends, characterized in that the rigid or elastic nut (d, e, f) with the known elastic nut (d, e, f) or rigid pressure part (b) is connected in such a way that one of the collars (/) after the nut (d, e, f) has been pushed through the nut bed of the pressure part (6), which is smaller than the dimensions of the collar (f) an opening of the pressure part (b) which is larger than that of the diameter of one of the two collars (f) . 2. Mutter für eine Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter {d, e, f) als Hülse mit einem geschlossenen Kopfteil (s) ausgebildet ist, der in an sich bekannter Weise einen Schlitz (g) zum Ansetzen eines Schraubenziehers aufweist, und daß der Kragen (f) sich nach ao dem Ende hin kegelig verjüngt.2. Nut for a connection according to claim 1, characterized in that the nut {d, e, f) is designed as a sleeve with a closed head part (s) which, in a manner known per se, has a slot (g) for attaching a screwdriver has, and that the collar (f) tapers conically towards the end. 3. Mutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, ausgehend vom Kragen (/), in an sich bekannter Weise ein oder mehrmals in passender Länge federnd radial aufgeschlitzt ist (§·).3. Nut according to claim 2, characterized in that, starting from the collar (/), in in a manner known per se one or more times resiliently slit in a suitable length radially is (§·). 4. Mutter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich mit axialem Spiel im Druckteil (b) führt.4. Nut according to claims 1 and 3, characterized in that it leads with axial play in the pressure part (b) . 5. Druckteil für Isolierstoffschellen für eine Verbindung nach Anspruch 1 mit einer Mutter nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das· Mutternbett, z.B. eine Nabe (c), für die Mutter {d, e, f) auf einem Teil einen axial gerichteten Langschlitz Qi) aufweist, der eine radiale Aufweitung der Nabe zuläßt.5. Pressure part for insulating material clamps for a connection according to claim 1 with a nut according to claims 2 and 4, characterized in that the · nut bed, for example a hub (c), for the nut {d, e, f) on one part axially directed elongated slot Qi) , which allows a radial expansion of the hub. 6. Druckteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternbett (c) zylindrisch ist.6. Pressure part according to claim 5, characterized in that the nut bed (c) is cylindrical. 7. Druckteil nach den Ansprüchen 5 und 6 mit konvex gekrümmten, der Wand anliegenden Abstützfiächen und Leisten, gegen welche sich der Kopf der Mutter abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternbett (c) in an sich bekannter Weise langgeschlitzt ist.7. Printing part according to claims 5 and 6 with convexly curved support surfaces resting against the wall and ledges against which the mother's head rests, characterized in that that the nut bed (c) is slotted in a known manner. 8. Druckteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Hakenteil des Druckteils (fe) gegenüber den einzulegenden Leitungen (α) geradlinig verläuft.8. Printing part according to claim 7, characterized in that a known hook part of the Pressure part (fe) opposite the lines to be inserted (α) runs in a straight line. 9. Unterteil einer zweiteiligen Isolierstoffschelle, bestehend aus elektrische Leitungen zwischen sich festklemmendem Unter- und Oberteil, für eine Verbindung nach Anspruch 1, wobei an Stelle des Druckteils das Unterteil tritt, mit einer Mutter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Unterteils (p) ein quer zur Leitung verlaufender Langschlitz (r) eine Mutter (e, d_v fj) aufnimmt, wobei die Breite des Langschlitzes (r) geringer ist als die Durchmesser der Kragen (e, f_t). 9. Lower part of a two-part insulating clamp, consisting of electrical lines between the clamped lower and upper part, for a connection according to claim 1, wherein the lower part occurs in place of the pressure part, with a nut according to claim 2 to 4, characterized in that in the ground of the lower part (p) an elongated slot (r) running transversely to the line receives a nut (e, d _v fj), the width of the elongated slot (r) being smaller than the diameter of the collar (e, f _t ). In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 158 445, 166 159,
764, 626 298, 694 833, 718 025, 824 358, 825 712; USA.-Patentschriften Nr. 2 316 684, 2 424 604.Considered publications:
German patent specifications No. 158 445, 166 159,
764, 626 298, 694 833, 718 025, 824 358, 825 712; U.S. Patent Nos. 2,316,684, 2,424,604. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings © 809 530/291 6,© 809 530/291 6,