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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerverbindungsmechanismus,
mit dem Verteiler einfach verbunden werden können, ohne eine Befestigungsschiene
oder dgl. zu verwenden. Elemente wie solenoid-betätigte Ventile
werden an dem Verteiler angebracht.
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Verteiler
mit Fluiddurchgängen
und Fluidanschlüssen
zur Verbindung mit einer Vielzahl von Anschlüssen eines solenoid-betätigten Ventils
(Magnetventils) werden seit längerem
verwendet. Der Verteiler führt
das Druckfluid zu/von dem Inneren des Magnetventils über die
Fluiddurchgänge
und dgl. zu/ab.
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Wenn
eine Vielzahl von Verteilern parallel angeordnet wird, werden die
Verteiler im Allgemeinen auf einem Schienenelement angebracht, indem beide
Seiten des linearen Schienenelementes mit Klauen gehalten werden,
die an Aussparungen der jeweiligen Verteiler vorgesehen sind. Wenn
ein anderer Verteiler an einer benachbarten Position des Verteilers
angebracht wird, wird der andere Verteiler an einem Schienenelement
durch die Klauen an der benachbarten Position in der gleichen Weise
wie oben beschrieben befestigt. Ein derartiges Verteilersystem ist
beispielsweise in Druckschrift
US 2001/0027813 A1 dargestellt.
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Somit
wird eine Vielzahl von Verteilern parallel entlang des linearen
Schienenelementes angeordnet. Bei dem herkömmlichen Verteilerverbindungsmechanismus
ist es notwendig, dass die Länge
des Schienenelementes in Abhängigkeit
von der Zahl der anzuschließenden
Verteiler festgelegt wird, da die Vielzahl von Verteilern durch
das lineare Schienenelement verbunden wird. Wird bspw. die Zahl
der Verteiler vergrößert, ist
es daher notwendig, das Schienenelement durch ein anderes Schienenelement
zu ersetzen, dessen Gesamtlänge
der Erhöhung
der Verteilerzahl entspricht.
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In
US 6,237,634 wird ein Ventil
mit einem Zuführkörper und
einem Abführkörper offenbart,
welche mittels eines U-förmigen
Elements verbunden werden, das in entsprechende mittig an den Seitenflächen der
Körper
angeordnete Ausnehmungen eingesteckt wird. Außerdem ist ein U-förmiger Befestigungsstift
vorgesehen, welcher die Anschlüsse
an den Körpern
befestigt.
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DE 1 775 715 A1 zeigt
und beschreibt eine Kupplungsanordnung mit einem Verteilerblock,
welcher mehrere Außenflächen aufweist.
Diese Außenflächen enthalten
Bohrungen, in die Verbindungsstücke
angeordnet werden können.
Ferner sind Federklammern oder Federbügel mit parallelen Schenkeln vorgesehen,
die in Schlitze des Blocks eingeführt werden und die Verbindungsstücke mit
dem Verteilerblock verbinden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verteilerverbindungsmechanismus
vorzuschlagen, mit dem eine Vielzahl von Verteilern einfach verbunden
werden kann, ohne ein Befestigungsschienenelement verwenden zu müssen.
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Diese
Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung
näher erläutert. Dabei
bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich
oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verteilerverbindungsmechanismus gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung gesehen in Richtung des
Pfeils Z in 1.
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3 ist
eine Draufsicht auf einen einzelnen Verteiler gemäß 1.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbauvorgang der
Elemente darstellt, bevor die Verteiler und die Verbindungselemente
verbunden werden.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbauvorgang der
Elemente darstellt, wobei Verbindungselemente mit den Verteilern gemäß 4 verbunden
werden.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbauvorgang der
Elemente darstellt, wobei die Verteiler und die Verbindungselemente
gemäß 5 durch
Verbindungsstifte und Verbindungsplatten verbunden sind.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbauvorgang der
Elemente darstellt, gesehen in Richtung des Pfeils Z, wenn die Verteiler
gemäß 6 verbunden
werden.
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8 ist
ein vergrößerter Teilschnitt
entlang einer Linie VIII-VIII in 6.
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9 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang einer Linie IX-IX in 8.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 10 einen Verteilerverbindungsmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Der
Verteilerverbindungsmechanismus 10 umfasst ein Paar von
Verteilern 12a, 12b sowie Verbindungsstifte 14 und
Verbindungsplatten 16 zur Verbindung der Verteiler 12a, 12b.
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Die
Verteiler 12a, 12b bestehen aus im Wesentlichen
den gleichen Aufbauelementen. Daher wird nachfolgend lediglich der
erste Verteiler 12a erläutert.
Diejenigen Aufbauelemente, die denen des zweiten Verteilers 12b entsprechen,
werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht erneut erläutert.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfasst der
Verteiler 12a einen Körper 12 aus
einem Kunststoffmaterial mit einer oberen Fläche, an welcher eine Vielzahl
von Anschlüssen
eines solenoid-betätigten
Ventils (Magnetventil) 17 (vgl. 6) angeschlossen
ist, ein Stopperelement 20, das an einem oberen Bereich
des Körpers 18 angebracht
ist, und ein Verbindungselement 24, das mit einem Verbindungsanschluss 22 verbunden
ist, der an einer ersten Fläche
des Körpers 18 angeordnet
ist. Das Material des Körpers 18 ist
nicht auf das Kunststoffmaterial beschränkt. Vielmehr kann der Körper 18 aus
einem metallischen Material oder dgl. hergestellt sein.
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Ein
Installationshohlraum 26 ist an der oberen Fläche des
Körpers 18,
die um eine festgelegte Tiefe ausgespart ist, ausgebildet. Ein Teil
des Magnetventils 17 mit einer Vielzahl von Anschlüssen ist
in den Installationshohlraum 26 eingesetzt. In dem Installationshohlraum 26 sind
ein erster Anschluss 28, ein zweiter Anschluss 30 und
ein dritter Anschluss 32 vorgesehen. Der erste Anschluss 28 führt das
Druckfluid dem Inneren des Magnetventils 17 zu. Der zweite
Anschluss 30 führt
das Druckfluid von dem Inneren des Magnetventils 17 ab.
Der dritte Anschluss 32 lässt das Druckfluid von dem
Inneren des Magnetventils 17 zur Atmosphäre ab.
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Ein
Paar von Eingriffsöffnungen 34a, 34b ist an
der oberen Fläche
des Körpers 18 in
der Nähe
des Verbindungsanschlusses 22 ausgebildet, wobei das Paar
von Eingriffsöffnungen 34a, 34b um
eine festgelegte Strecke zu beiden Seiten von der Achse des Körpers 18 beabstandet
ist. Wie in 8 dargestellt ist, treten die
Eingriffsöffnungen 34a, 34b in
einer im Wesentlichen senkrechten Richtung durch, sodass die Eingriffsöffnungen 34a, 34b mit
dem Verbindungsanschluss 22 in Verbindung stehen. Die Eingriffsöffnungen 34a, 34b sind
von dem äußeren Umfangsdurchmesser
des Verbindungsanschlusses 22 des Körpers 18 etwas nach
innen versetzt angeordnet. Nuten 35a, 35b sind
an der oberen Fläche
des Körpers 18,
an welcher die Eingriffsöffnungen 34a, 34b ausgebildet
sind, vorgesehen. Die Nuten 35a, 35b sind von
den Eingriffsöffnungen 34a, 34b zurückgesetzt
und erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Körpers 18,
wobei sie von der Achse des Körpers 18 beabstandet
sind. Die Eingriffsöffnung 34a kommuniziert
mit einer ersten Positionierungsöffnung 46,
die in der Seitenfläche des
Körpers 18 in
später
beschriebener Weise ausgebildet ist (vgl. 8).
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 36a, 36b an
der zweiten Endfläche
ausgebildet, welche der ersten Endfläche des Körpers 18, an welcher
der Verbindungsanschluss 22 ausgebildet ist, gegenüberliegt.
Die Eingriffsvorsprünge 36a, 36b sind
voneinander um eine festgelegte Strecke auf beiden Seiten des Körpers 18 beabstandet.
Die Eingriffsvorsprünge 36a, 36b stehen
in Axialrichtung vor. Die Eingriffsvorsprünge 36a, 36b sind
so ausgebildet, dass sie zu der Achse des Körpers 18 eine im Wesentlichen
symmetrische Gestalt aufweisen.
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Der
Eingriffsvorsprung 36b zusammen mit dem Eingriffsvorsprung 36a des
benachbarten Verteilers 12b hat im Wesentlichen die gleiche
Form wie die Innenwandfläche
der Verbindungsplatte 16 (vgl. 2).
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein erster
Vorsprung 38 an der ersten Seitenfläche ausgebildet, welche sich
entlang der Achse des Körpers 18 erstreckt.
Der erste Vorsprung 38 steht in einer Richtung im Wesentlichen
senkrecht zu der Achse vor. Der erste Vorsprung 38 steht
um eine festgelegte Länge
von einem unteren Bereich der ersten Seitenfläche des Körpers 18 in der Nähe des Verbindungsanschlusses 22 vor.
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In ähnlicher
Weise ist ein zweiter Vorsprung 40 an der ersten Seitenfläche des
Körpers 18 nahe dem
zweiten Ende ausgebildet. Der zweite Vorsprung 40 steht
in der gleichen Richtung wie der erste Vorsprung 38 vor.
Der zweite Vorsprung 40 ist an einem oberen Bereich des
Körpers 18 ausgebildet.
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Wie
in 1 dargestellt ist, stehen ein erster Verbindungsabschnitt 43 und
ein zweiter Verbindungsabschnitt 44, die zylindrisch sind,
von der ersten Seitenfläche
des Körpers 18 vor.
Der erste Verbindungsabschnitt 42 ist von dem zweiten Verbindungsabschnitt 44 um
eine festgelegte Strecke beabstandet. Der erste Verbindungsabschnitt 42 und
der zweite Verbindungsabschnitt 44 sind an Positionen vorgesehen,
die einer ersten Öffnung 52 und
einer zweiten Öffnung 54,
welche an der gegenüberliegenden
Seitenfläche
des Körpers 18 ausgebildet
sind, gegenüberliegen.
Der erste Verbindungsabschnitt 42 und der zweite Verbindungsabschnitt 44 kommunizieren
mit dem ersten Anschluss 28 und dem dritten Anschluss 32 über nicht
dargestellte, in dem Körper 18 ausgebildete
Durchgänge.
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Eine
erste Positionierungsöffnung 46 und eine
zweite Positionierungsöffnung 48 sind
an Positionen ausgebildet, welche dem ersten Vorsprung 38 bzw.
dem zweiten Vorsprung 40 an der gegenüberliegenden Seitenfläche des
Körpers 18 zugewandt sind.
Die erste Positionierungsöffnung 46 und
die zweite Positionierungsöffnung 48 sind
etwas größer als
die Außenmaße des ersten
Vorsprungs 38 bzw. des zweiten Vorsprungs 40.
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Der
erste Vorsprung 38 hat eine Durchgangsöffnung 50 an einer
Position, an welcher die Durchgangsöffnung 50 im Wesentlichen
gerade mit der Eingriffsöffnung 34a des
Körpers 18 kommuniziert,
wenn der erste Vorsprung 38 in die erste Positionierungsöffnung 46 des
benachbarten Verteilers 12b eingesetzt ist (vgl. 8).
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Die
erste Öffnung 52 und
die zweite Öffnung 54 sind
an der Seitenfläche
des Körpers 18,
an welcher die erste Positionierungsöffnung 46 und die zweite
Positionierungsöffnung 48 ausgebildet
sind, vorgesehen. Die erste Öffnung 52 kommuniziert
mit dem ersten Anschluss 28 und dem ersten Verbindungsabschnitt 42,
während
die zweite Öffnung 54 mit
dem dritten Anschluss 32 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 44 kommuniziert.
Die erste Öffnung 52 und
die zweite Öffnung 54 weisen
einen festgelegten Abstand auf.
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Wenn
der Verteiler 12a und der benachbarte Verteiler 12b parallel
verbunden werden, werden somit der erste Vorsprung 38 und
der zweite Vorsprung 40 in die erste Positionierungsöffnung 46 und
die zweite Positionierungsöffnung 48,
die gegenüberliegend
positioniert sind, eingesetzt. Dementsprechend ist es möglich, die
jeweiligen Verteiler 12a, 12b einfach parallel
zu positionieren.
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Außerdem werden
der erste Verbindungsabschnitt 42 und der zweite Verbindungsabschnitt 44 des
benachbarten Verteilers 12b in die erste Öffnung 52 bzw.
die zweite Öffnung 54 eingesetzt.
Dichtelemente 56 werden an nicht dargestell ten Ringnuten angebracht,
die innerhalb der ersten Öffnung 52 und der
zweiten Öffnung 54 ausgebildet
sind, um luftdicht abzudichten, wenn der erste Verbindungsabschnitt 42 und
der zweite Verbindungsabschnitt 44 eingesetzt werden.
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Das
Stopperelement 20 ist unter der oberen Fläche des
Körpers 18 eingesetzt.
Das Stopperelement 20 weist eine elastische Kraft in der
Richtung von dem zweiten Ende des Körpers 18 zu dem Verbindungsanschluss 22 auf.
Das eine Ende des Stopperelements 20 wird nahe dem Verbindungsanschluss 22 des
Körpers 18 gehalten.
Das Stopperelement 20 steht in Eingriff mit einem Teil
des Magnetventils 17 (vgl. 6), das
in den Installationshohlraum 26 eingesetzt wird. Dementsprechend
verbindet das Stopperelement 20 den Verteiler 12a und
das Magnetventil 17.
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Wie
in 9 dargestellt ist, ist eine Ringnut 58 an
dem ersten Ende des Verbindungselementes 24, das in den
Verbindungsanschluss 22 des Körpers 18 eingesetzt
ist, ausgebildet. Das Dichtelement 56 ist in der Ringnut 58 angebracht.
Eine ringförmige Aussparung 60 ist
an dem Verbindungselement 24 nahe dem zweiten Ende des
Verbindungselementes 24 ausgebildet.
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Ein
Rohreinsetzabschnitt 62, dessen Durchmesser im Vergleich
zu dem ersten Ende reduziert ist, ist an dem zweiten Ende des Verbindungselementes 24 ausgebildet.
Ein nicht dargestelltes Rohr oder dgl. wird mit dem Rohreinsetzabschnitt 62 verbunden,
und das Druckfluid fließt
durch das Rohr.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist in der Axialrichtung des
Verbindungselementes 24 ein Kommunikationsdurchgang 64 ausgebildet.
Das von dem Magnetventil 17 über den zweiten Anschluss 30 abgelassene
Druckfluid fließt
durch den Kommunikationsdurchgang 64 und den nicht dargestellten
Durchgang in dem Körper 18 und
wird über
das nicht dargestellte Rohr oder dgl. nach außen abgelassen.
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Wie
in 8 dargestellt, ist der Verbindungsstift 14 im
Wesentlichen U-förmig
und hat ein Paar von Schaftabschnitten 66a, 66b und
einen Verbindungsabschnitt 65, welcher die Schaftabschnitte 66a, 66b verbindet.
Die Schaftabschnitte 66a, 66b sind um eine Strecke
beabstandet, die im Wesentlichen der Strecke zwischen den Eingriffsöffnungen 34a, 34b entspricht,
wenn der Verteiler 12a und der benachbarte Verteiler 12b verbunden
sind. Jeder der Schaftabschnitte 66a, 66b des
Verbindungsstiftes 17 hat eine solche Länge, dass der Schaftabschnitt 66a in
die Durchgangsöffnung 50 des
ersten Vorsprungs 38 eingesetzt werden kann, wenn der erste
Schaftabschnitt 66b in die Eingriffsöffnung 34a eingesetzt wird.
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Wie
in den 6 und 8 dargestellt ist, wird der
erste Schaftabschnitt 66b des Verbindungsstiftes 14 in
die Eingriffsöffnung 34a des
Verteilers 12a eingesetzt, und der zweite Schaftabschnitt 66a wird
in die Eingriffsöffnung 34b nahe
der Eingriffsöffnung 34a des
benachbarten Verteilers 12b eingesetzt.
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Bei
dieser Anordnung sind die Nuten 35a, 35b an den
oberen Flächen
der Verteiler 12a, 12b ausgebildet. Die Nuten 35a, 35b sind
um eine festgelegte Tiefe zurückgesetzt,
um die Eingriffsöffnung 34a, 34b der
benachbarten Verteiler 12a, 12b linear zu verbinden.
Die Nuten 35a, 35b haben eine Tiefe, die im Wesentlichen
so groß wie
oder etwas größer als
der Durchmesser des Verbindungsstiftes 14 ist. Wenn der
Verbindungsstift 14 in die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzt
wird, wird daher der Verbindungsabschnitt 65 des Verbindungsstiftes 14 in
geeigneter Weise in den Nuten 35a, 35b aufgenommen,
und der Verbindungsabschnitt 65 steht nicht von der oberen
Fläche
des Körpers 12 vor
(vgl. 8). Dadurch wird der Verteiler 12a durch
den Verbindungsstift 14 mit dem Körper 18 des benachbarten
Verteilers 12b verbunden.
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Wie
in 9 dargestellt ist, treten die Eingriffsöffnungen 34a, 34b in
den Verbindungsabschnitt 22, an welchem das Verbindungselement 24 angebracht
ist, durch. Wenn die Schaftabschnitte 66a, 66b des
Verbindungsstiftes 14 in die Eingriffsöffnungen 34a bzw. 34b eingesetzt
werden, nachdem das Verbindungselement 24 in den Verbindungsanschluss 22 eingesetzt
wurde, stehen die Schaftabschnitte 66a, 66b in
Eingriff mit der ringförmigen
Aussparung 60 des Verbindungselementes 24.
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Die
ringförmige
Aussparung 60 ist so ausgebildet, dass die Position in
Axialrichtung mit den Eingriffsöffnungen 34a, 34b übereinstimmt,
wenn das Verbindungselement 24 in den Verbindungsanschluss 22 eingesetzt
ist.
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Dadurch
stehen Wandflächen 67a, 67b,
die an beiden Seiten der ringförmigen
Aussparung 60 vorgesehen sind, in Eingriff mit den Schaftabschnitten 66a, 66b der
Verbindungsstifte 14 in der Axialrichtung des Körpers 18.
Daher wird das Verbindungselement 24 mit dem Verbindungsanschluss 22 des
Körpers 12 verbunden,
und das Verbindungselement 24 wird an einem Lösen in Axialrichtung
des Körpers 18 gehindert.
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Außerdem kann
das Verbindungselement 24 einfach angeschlossen werden,
indem lediglich die Schaftabschnitte 66a, 66b des
Verbindungsstiftes 14 in die Eingriffsöffnung 34a, 34b eingesetzt
werden.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, sind gebogene
Abschnitte 69a, 69b, die bei einer Neigung um
festgelegte Winkel so gebogen sind, dass der gebogene Abschnitt 69a nahe
den gebogenen Abschnitten 69b liegt, an den beiden Enden
der Verbindungsplatte 16 ausgebildet. Die gebogenen Abschnitte 69a, 69b sind
so ausgebildet, dass der Abstand zwischen ihnen zu den freien Enden
der gebogenen Abschnitte 69a, 69b allmählich abnimmt. Die
Verbindungsplatte 16 besteht aus einem Material (bspw.
einem dünnen,
plattenförmigen
Kunststoffmaterial), welches sich elastisch deformieren kann.
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind Eingriffsnuten 71a, 71b an
den Eingriffsvorsprüngen 36a, 36b, die
an der Seite des zweiten Endes des Körpers 12 angeordnet
sind, ausgebildet und stimmen mit den Formen der Innenwandflächen der
gebogenen Abschnitte 69a, 69b überein. Wenn die Verbindungsplatte 16 von
einer unteren Position nach oben installiert wird, tritt der gebogene
Abschnitt 69a in Eingriff mit der Eingriffsnut 71a,
und der gebogene Abschnitt 69b tritt in Eingriff mit der
Eingriffsnut 71b. Dementsprechend werden die Eingriffsvorsprünge 36a, 36b dazwischen
angeordnet und die zweiten Enden des Verteilers 12a und
des Verteilers 12b werden durch die Verbindungsplatte 16 gehalten.
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Die
ersten Enden der Körper 18,
an welchen die Verbindungsanschlüsse 22 ausgebildet
sind, werden durch den Verbindungsstift 14 verbunden, während die
zweiten Enden durch die Verbindungsplatte 16 verbunden
werden. Dementsprechend ist es möglich,
den Verteiler 12a und den benachbarten Verteiler 12b fest
zu verbinden.
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Bei
dem Verteilerverbindungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die beiden Verteiler 12a, 12b verbunden.
Wenn aber Verbindungsstifte 14 und Verbindungsplatten 16 entsprechend
der Zahl der zu verbindenden Verteiler vorbereitet werden, ist es
möglich,
eine Vielzahl von Verteilern bequem zu verbinden, ohne dass die
Zahl der Verteiler eingeschränkt
wäre.
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Der
Verteilerverbindungsmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden
seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert. Verbindungselemente 72a, 72b werden
mit den Verteilern 12a, 12b, die in den 4 bis 6 dargestellt sind,
verbunden. Die Verbindungselemente 72a, 72b weisen
erste Stopfen 68 und zweite Stopfen 70 für die Zufuhr/Abfuhr
des Druckfluides zu/von dem Inneren der Verteiler 12a, 12b auf.
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Die
Verbindungselemente 72a, 72b unterscheiden sich
lediglich hinsichtlich des ersten Vorsprungs 38 und des
zweiten Vorsprungs 40, des ersten Verbindungsabschnittes 42 und
des zweiten Verbindungsabschnittes 44 sowie der ersten
Positionierungsöffnung 46 und
der zweiten Positionierungsöffnung 48,
die jeweils an den Seitenflächen
ausgebildet sind. Bis auf diese Unterschiede sind die Verbindungselemente 72a, 72b aus
den selben Aufbauelementen aufgebaut. Daher wird nachfolgend das
erste Verbindungselement 72a erläutert, während das zweite Verbindungselement 72b lediglich
hinsichtlich der unterschiedlichen Punkte erläutert wird. Die Aufbauelemente,
die die gleichen sind wie bei den Verteilern 12a, 12b,
werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut erläutert.
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An
der ersten Seitenfläche
des Verbindungselementes 72a sind der erste Stopfen 68 und
der zweite Stopfen 70 angeschlossen. Das Druckfluid wird
durch das nicht dargestellte Rohr dem ersten Stopfen 68 zugeführt. Der
zweite Stopfen 70 hat einen festgelegten Abstand von dem
ersten Stopfen 68 und lässt
das Druckfluid in dem Magnetventil 17 (vgl. 6)
nach außen
ab. Der erste Stopfen 68 und der zweite Stopfen 70 kommunizieren
mit den nicht dargestellten Durchgängen in dem ersten Verbindungsabschnitt 42 und
dem zweiten Verbindungsabschnitt 44, die an der gegenüberliegenden
Seite des ersten Stopfens 68 und des zweiten Stopfens 70 ausgebildet
sind.
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Der
erste Stopfen 68 kommuniziert mit den ersten Anschlüssen 28,
die in den Verteilern 12a, 12b angeordnet sind, über den
nicht dargestellten Durchgang, welcher in dem ersten Verbindungsabschnitt 42 ausgebildet
ist, wenn das Verbindungselement 72a dem Verteiler 12a benachbart
ist.
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In ähnlicher
Weise kommuniziert der zweite Stopfen 70 mit den dritten
Anschlüssen 32,
die in den Verteilern 12a, 12b angeordnet sind, über den
nicht dargestellten Durchgang, der in dem zweiten Verbindungsabschnitt 44 ausgebildet
ist, wenn das Verbindungselement 72a dem Verteiler 12a benachbart
ist.
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Der
erste Vorsprung 38 und der zweite Vorsprung 40 sind
an der Seite ausgebildet, die der Seite gegenüberliegt, an welcher der erste
Stopfen 68 und der zweite Stopfen 70 angeschlossen
sind, in der gleichen Weise wie die Verteiler 12a, 12b.
Der erste Vorsprung 38 und der zweite Vorsprung 40 sind
in die erste Positionierungsöffnung 46 bzw.
die zweite Positionierungsöffnung 48 des
Verteilers 12a, 12b eingesetzt.
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Die
Eingriffsöffnungen 34b, 34a sind
an der oberen Fläche
der Verbindungselemente 72a, 72b an der Seite,
an welcher die Verteiler 12a, 12b angeschlossen
sind, in der gleichen Weise wie bei den Verteilern 12a, 12b ausgebildet.
Die Nuten 35b, 35a sind um eine festgelegte Tiefe
zurückgesetzt.
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Das
Verbindungselement 72b unterscheidet sich dahingehend,
dass die erste Positionierungsöffnung 46,
die zweite Positionierungsöffnung 48,
die erste Öffnung 52 und
die zweite Öffnung 54 anstelle des
ersten Vorsprungs 38, des zweiten Vorsprungs 40,
des ersten Verbindungsabschnitts 42 und des zweiten Verbindungsabschnitts 44,
die an der Seitenfläche
des Verbindungselementes 72a ausgebildet sind, vorgesehen
sind.
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Zunächst wird
mit Bezug auf die 4 bis 6 das Verbinden
des Verteilerverbindungsmechanismus 10 erläutert.
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Wie
in 4 dargestellt ist, sind die Verteiler 12a, 12b und
die Verbindungselemente 72a, 72b im Wesentlichen
parallel zueinander angeordnet. In dieser Situation sind die Verbindungsstifte 14 und
die Verbindungsplatten 16 nicht in den Eingriffsöffnungen 34a, 34b bzw.
den Eingriffsvorsprüngen 36a, 36b angebracht.
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Wie
in 5 dargestellt ist, werden anschließend die
Verbindungselemente 24 in die Verbindungsanschlüsse 22 der
Verteiler 12a, 12b eingesetzt. Die Seitenflächen der
Verteiler 12a, 12b liegen an den Seitenflächen der
Verbindungselemente 72a, 72b an (vgl. 6).
In dieser Situation werden die ersten Vorsprünge 38 und die zweiten
Vorsprünge 40,
die von den Seitenflächen
der Verteiler 12a, 12b und der Verbindungselemente 72a, 72b vorstehen,
in die ersten Positionierungsöffnungen 46 und
die zweiten Positionierungsöffnungen 48 der
benachbarten Verteiler 12a, 12b eingesetzt. Dementsprechend können die
Verteiler 12a, 12b leicht parallel zueinander
angeordnet werden.
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Die
ersten Verbindungsabschnitte 42 und die zweiten Verbindungsabschnitte 44 werden
in die ersten Öffnungen 52 und
die zweiten Öffnungen 54 eingesetzt.
Die benachbarten Verteiler 12a, 12b kommunizieren
mit den Verbindungselementen 72a, 72b durch die
ersten Öffnungen 52 und
die zweiten Öffnungen 54 über die
in den ersten Verbindungsabschnitten 42 und den zweiten
Verbindungsabschnitten 44 angeordneten Durchgänge.
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Somit
kommuniziert der erste Stopfen 68 des Verbindungselementes 72a mit
den ersten Anschlüssen 28 über die
in den Verteilern 12a, 12b angeordneten, nicht
dargestellten Durchgänge
und mit dem ersten Stopfen 68 des Verbindungselementes 72b.
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Außerdem kommuniziert
der zweite Stopfen 70 des Verbindungselementes 72a mit
dem dritten Anschluss 32 über die in den Verteilern 12a, 12b angeordneten, nicht
dargestellten Durchgänge
und mit dem zweiten Stopfen 70 des Verbindungselementes 72a.
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Schließlich werden,
wie in 6 gezeigt, die Schaftabschnitte 66a, 66b des
Verbindungsstiftes 14 in die Eingriffsöffnung 34b des Verbindungselementes 72a bzw.
die Eingriffsöffnung 34a des
Verteilers 12a eingesetzt, während die Verteiler 12a, 12b und die
Verbindungselemente 72a, 72b parallel nebeneinander
angeordnet sind.
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Im
Wesentlichen gleichzeitig werden die Schaftabschnitte 66a, 66b der
Verbindungsstifte 14 zwischen die Eingriffsöffnung 34b des
Verteilers 12a und die Eingriffsöffnung 34a des Verteilers 12b bzw. zwischen
die Eingriffsöffnung 34b des
Verteilers 12b und die Eingriffsöffnung 34a des Verbindungselementes 72b eingesetzt.
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Dadurch
werden die Verteiler 12a, 12b und die Verbindungselemente 72a, 72b durch
die in die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzten
Verbindungsstifte 14 verbunden.
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Der
Schaftabschnitt 66a des Verbindungsstiftes 14,
der in die Eingriffsöffnung 34a eingesetzt wird,
wird auch in die Durchgangsöffnung 50 des
ersten Vorsprungs 38 in der ersten Positionierungsöffnung 46 eingesetzt.
Dadurch wird der erste Vorsprung 38 durch den Verbindungsstift 14 befestigt, und
der erste Vorsprung 38 wird an einem Lösen von der ersten Positionierungsöffnung 46 gehindert.
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Wie
in den 8 und 9 dargestellt ist, werden außerdem die
Schaftabschnitte 66a, 66b der Verbindungsstifte 14,
die in die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzt
werden, auch in die ringförmigen Aussparungen 60 der
Verbindungselemente 24 in den Verbindungsanschlüssen 22 eingesetzt,
während
die Verbindungselemente 24 an den Verbindungsanschlüssen 22 angebracht
werden. Außerdem
werden die Schaftabschnitte 66a, 66b zwischen den
Wandflächen 67a, 67b der
ringförmigen
Aussparungen 60 gehalten. Daher sind die Verbindungselemente 24 mit
den Verbindungsanschlüssen 66 verbunden.
Dadurch ist es möglich,
ein Lösen
der Verbindungselemente 24 von den Verbindungsanschlüssen 22 zu
verhindern.
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Außerdem wird,
wie in 7 gezeigt, die Verbindungsplatte 16 von
einer unteren Position entlang des Bereiches, an welchem der an
dem zweiten Ende des Verteilers 12a angeordnete Eingriffsvorsprung 36b und
der Eingriffsvorsprung 36a des benachbarten Verteilers 12b übereinstimmen,
nach oben verschoben.
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Der
Bereich, an dem der Eingriffsvorsprung 36b des Verteilers 12a und
der Eingriffsvorsprung 36a des benachbarten Verteilers 12b übereinstimmen,
ist etwas größer als
die inneren Formen der gebogenen Abschnitte 69a, 69b der
Verbindungsplatte 16. Daher werden die gebogenen Abschnitte 69a, 69b durch
die äußeren Wandflächen der
Eingriffsvorsprünge 36a, 36b passend
nach außen
gedrückt.
Als Folge hiervon werden die zweiten Enden der Körper 18 der Verteiler 12a, 12b verbunden.
Außerdem
werden die Verbindungsplatten 16, die von den unteren Positionen
in die Eingriffsvorsprünge 36a, 36b eingesetzt
wurden, daran gehindert, sich nach unten zu lösen.
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Daher
sind die ersten Enden der Verteiler 12a, 12b und
die Verbindungselemente 72a, 72b durch die Verbindungsstifte 14,
die in die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzt
sind, verbunden. Die zweiten Enden der Verteiler 12a, 12b und
die Verbindungselemente 72a, 72b werden durch
die Verbindungsplatten 16 verbunden, welche in Eingriff
mit den Eingriffsvorsprüngen 36a, 36b stehen.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird bei der vorliegenden Erfindung dann,
wenn die jeweiligen Verteiler 12a, 12b parallel
verbunden werden, der Verbindungs vorgang einfach, da die Verbindungsstifte 14 in
die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzt werden
und die Verbindungsplatten 16 in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 36a, 36b stehen.
Daher ist es möglich,
den Zusammenbau zu erleichtern, wenn die Verteiler 12a, 12b verbunden
werden.
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Es
ist nicht notwendig, das Schienenelement einzusetzen, welches bisher
verwendet wurde, wenn Verteiler verbunden wurden. Dadurch kann der
Platz eingespart werden, an welchem das Schienenelement angeordnet
wird, oder es ist möglich,
den vorhandenen Platz effizienter zu nutzen.
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Das
Verbindungselement 24 kann einfach an dem Verbindungsanschluss 22 befestigt
werden, in dem das Verbindungselement 24 in den Verbindungsanschluss 22 des
Körpers 18 eingesetzt
wird und mit den Schaftabschnitten 66a, 66b der
in die Eingriffsöffnungen 34a, 34b eingesetzten
Verbindungsstifte 14 in Eingriff gebracht wird. Dadurch
ist es möglich,
den Zusammenbau des Verbindungselementes 24 zu verbessern.
Außerdem
ist es nicht notwendig, an dem Anschluss eine Gewindebearbeitung vorzunehmen,
die üblicherweise
vollzogen wird, wenn das Verbindungselement zur Befestigung angeschraubt
wird. Dadurch können
die Kosten reduziert werden.
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Auch
wenn die Zahl der Verteiler 12a, 12b erhöht oder
verringert wird, ist es möglich,
die Zahl der Verbindungsstifte 14 und der Verbindungsplatten 16 entsprechend
der Zahl der Verteiler 12a, 12b einfach zu vergrößern oder
zu verringern.
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Wie
in 6 dargestellt ist, fließt bei dem wie oben beschrieben
zusammengesetzten Verteilerverbindungsmechanismus 10 das
von dem ersten Stopfen 68 der Verbindungselemente 72a, 72b zugeführte Druckfluid über die
erste Öffnung 52 jedes
der Verteiler 12a, 12b von dem nicht dargestellten
Durchgang des ersten Verbindungsabschnittes 42 des Verbindungselementes 72a, 72b in
den ers ten Anschluss 28 jedes der Verteiler 12a, 12b.
Das Druckfluid fließt
von dem ersten Anschluss 28 des Verteilers 12a, 12b in
den Anschluss des Magnetventils 17, das über den
Installationshohlraum 26 angeschlossen ist, und weiter
in das Magnetventil 17 hinein.
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Das
Druckfluid in dem Magnetventil 17 wird über den dritten Anschluss 30 abgelassen.
Das Druckfluid wird von dem Kommunikationsdurchgang 64 des
Verbindungselementes 24 über den nicht dargestellten
Durchgang, der in dem Körper 18 jedes
der Verteiler 12a, 12b angeordnet ist, abgelassen.
Während
dieses Vorgangs leckt das Druckfluid nicht nach außen, da
zwischen dem Verbindungselement 24 und dem Verbindungsanschluss 22 durch
das Dichtelement 56, welches an der Ringnut 58 angebracht ist,
eine luftdichte Abdichtung gewährleistet
ist. Das Verbindungselement 24 wird nicht von dem Verbindungsanschluss 22 gelöst, da die
ringförmige
Aussparung 60 zuverlässig
durch die Schaftabschnitte 66a, 66b der Verbindungsstifte 14 gehalten
wird.
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Wenn
das Innere des Magnetventils 17 zur Atmosphäre geöffnet wird,
kommuniziert der dritte Anschluss 32, der mit dem inneren
des Magnetventils 17 in Verbindung steht, über den
zweiten Verbindungsabschnitt 44 mit dem zweiten Stopfen 70 der Verbindungselemente 72a, 72b.
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Die
verbundenen Verteiler 12a, 12b können einfach
zu einer Einheit verbunden werden, indem die Verteiler 12a, 12b und
die Verbindungselemente 72a, 72b verbunden werden.