DE10317324A1 - Steck-Verpackungsmethode und Verpackungs-Set für Plattengüter - Google Patents

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Abstract

Durch die Erfindung wird eine Verpackungsmethode und eine Verpackungsstruktur bzw. ein Verpackungs-Set, insbesondere für Plattengüter, bereitgestellt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verpackungsmethode und ein Verpackungs-Set und speziell ein Steckverbindungs-Verpackungs-Set, das sich gezielt um Plattengüter verschiedener Größe anordnen lässt und gleichzeitig als Stoßdämpfer, Abstandshalter, Rutschsicherung und statische Stabilisierung wirkt. Die Verpackungsstruktur weist ferner eine Grundplatte und eine Abdeckung eines Transportbehälters auf, der zu dem unkonventionellen inneren Verpackungs-Set passend gestaltet ist und auf konventionelle Paletten passt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmethode und eine Verpackungsstruktur bzw. ein Verpackungs-Set, insbesondere für Plattengüter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verpackungsmethode und ein Verpackungs-Set, und speziell ein Steckverbindungs-Verpackungs-Set, das sich gezielt um Plattengüter verschiedener Größe anordnen läßt und gleichzeitig als Stoßdämpfer, Abstandshalter, Rutschsicherung und statische Stabilisierung wirkt. Die Verpackungsstruktur weist ferner eine Grundplatte und eine Abdeckung eines Transportbehälters auf, der zu dem unkonventionellen inneren Verpackungs-Set passend gestaltet ist und auf konventionelle Paletten passt.
  • Stetig steigende Müllentsorgungspreise, ein geschärftes Umweltbewußtsein bei Herstellern und Konsumenten und das zeit- und kostenaufwendige Verfahren, Güter durch den Gebrauch von Füll- oder Polstermaterial im Paket zu sichern, hat ein Nachdenken über neue Verpackungsmethoden in den Rang der Notwendigkeit erhoben, dem in allen politischen und ökonomischen Foren Europas Rechenschaft getragen wird.
  • Die konventionelle Containerverpackung für empfindliche Plattengüter wie z.B. Offset-Druckplatten ist mit zwei großen Problemen behaftet:
    Das erste Problem besteht darin, dass die Plattengrößen variieren. Bis zu 200 Standardformate müssen in entsprechenden Containern untergebracht werden, was ein logistisches Problem für den Einkauf, bei der Bevorratung und Lagerung und bei der Auswahl darstellt. Zum zweiten können Stöße und durch Verrutschen innerhalb des Paketes erzeugte Reibung die Platten beschädigen und damit für den Kunden unbrauchbar machen.
  • Um die Gefahr der Beschädigung während des Transports zu verringern, wurde ein kosten- und zeitaufwendiges Verfahren mit Abstandshaltung und Polsterung entwickelt, das in den 17 bis 20 gezeigt ist. Eine konventionelle Verpackung besteht aus einem Hartpappeboden mit niedrigem Rand, der an einer Seite unverschlossen geliefert wird, um ein maschinelles Stapeln der Platten möglich zu machen. Nachdem die Platten auf den Paketboden plaziert wurden, muss der Rand aufgestülpt und befestigt werden. Dieser Schritt und auch alle weiteren Schritte des Verpackungsprozesses lassen sich, wegen der unterschiedlichen Containergrößen, nur in Handarbeit erledigen. Ein maßgerechter Pappring wird nun dem Containerrand als erhöhender Rahmen eingepaßt, um das Anbringen von Polstermaterial zu ermöglichen und die Verpackung statisch zu stabilisieren. Der entstehende Raum zwischen dem Plattenstapel und Rahmen wird mit Weichpappe ausgefüllt. Bis zu zehn Zentimeter Leerraum müssen mit diesem Material ausgestopft werden, um die Platten sicher vor Stößen und Verrutschen zu schützen. Nicht selten wird täglich eine Tonne des Füllmaterials benötigt. Weiterhin muss dem Plattenstapel Weichpappe in entsprechender Stärke als Abstandshalter und Isolierung zum Containerdeckel aufgelegt werden. Dies hat den weiteren Nachteil, daß, besonders bei großformatigen Containern, die Weichheit des Materials zwar stoßdämpfend wirkt, aber den Containerdeckel statisch nicht stabilisiert und somit nicht erlaubt, Container aufeinander zu stapeln oder andere schwere Güter aufzulegen.
  • Neben den Beschaffungskosten, der zeit- und arbeitsaufwendigen Methode und den Schwierigkeiten bei Transport und Lagerung erzeugt die große Menge an benötigtem Füllmaterial natürlich viele andere Negativfolgen, wie beispielsweise Unverträglichkeit mit dem heutigen Ressourcen- und Umweltbewußtsein und Müllentsorgungs- oder Müllverbrennungsproblemen, sowohl für den Hersteller als auch für den Verbraucher.
  • In der US-A-4 795 083 wird eine Steckvorrichtung zum Unterteilen einer Verpackung beschrieben. Insbesondere kann eine zusammengebaute Steckvorrichtung gemäß der US-A-4 795 083 wiederholt zum Unterteilen dreidimensionaler Verpackungscontainer verwendet werden, um darin Aufnahme- und polsternde Abschnitte zu bilden. Die Vorrichtung ist so gestaltet, dass eine ungewollte Demontage bzw. ein ungewolltes Auseinandernehmen der Vorrichtung zwischen und während der wiederholten Verwendung ausgeschlossen ist, und beruht auf der Verwendung von ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen, die sich bei Gebrauch durch die Anordnung geeigneter Schlitze gegenseitig aufnehmen. Erste und zweite Verschlußelemente der Abstandshalter richten sich beim Zusammenbau der ersten und zweiten Platten jeweils gegenseitig aus und bilden so eine Unterteilungsvorrichtung, deren strukturelle Abschnitte für die Wiederverwendung in weiteren Transportvorgängen intakt bleiben, ohne dass ein Wiederaufbau und/oder ein Wiederzusammenstecken der ersten und/oder zweiten Platten zueinander nötig ist.
  • Da Plattengüter wie Offset-Druckplatten extrem empfindlich auf Lichteinflüsse und Temperaturschwankungen reagieren, und zusätzlich Stöße und Reibung vermieden werden müssen, wurde in den letzten Jahren eine große Anzahl neuer Verpackungsmethoden entwickelt, erprobt und benutzt, wobei das Augenmerk fast ausschließlich dem Problem der Lichtdichte galt. Das Ergebnis war eine Reihe sehr spezieller und deshalb oft sehr teurer Innenverpackungen, die zwar das Problem der Licht- und Temperaturempfindlichkeit zufriedenstellend lösen, als Außenverpackung aber weiterhin konventionelle Container mit den oben beschriebenen Nachteilen benutzen. In diesem Zusammenhang wird auf die EP-A-1 081 550 , EP-A-1 184 718 , EP-A-1 207 122 , EP-A-1 138 520 , EP-A-0 744 344 , EP-A-0 718 683 , EP-A-0 292 007 , EP-A-0 955 564 , US 2001/0032797 und DE-A-195 26 335 verwiesen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Endung, ein verbessertes Verpackungs-Set und eine verbesserte Verpackungsmethode bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, eine Verpackungsstruktur bereitzustellen, die zumindest vier Trennwände aufweist, die im aufgebauten Zustand einen Rahmen bilden, der einen rechteckigen, größenvariablen Aufnahmebereich für die zu verpackenden Plattengüter abtrennt. Die Trennwände weisen jeweils zwei gegenüberliegende Kanten und jeweils mindestens zwei Trennschlitze auf, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Kanten erstrecken. Die mindestens zwei Trennschlitze der ersten und vierten Trennwand sind hierbei entlang einer der zwei gegenüberliegenden Kanten angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu dieser einen Kante, und die mindestens zwei Trennschlitze der zweiten und dritten Trennwand sind entlang der zwei gegenüber liegenden Kanten so angeordnet, dass die Trennschlitze entlang einer Kante diagonal gegenüber den Trennschlitzen entlang der anderen Kante angeordnet sind und sich senkrecht zu den Kanten erstrecken.
  • Gemäß der Verpackungsmethode der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein Trennschlitz, der in einer Kante der zweiten Trennwand vorgesehen ist, in einen Trennschlitz eingesetzt, der in der Kante der ersten Trennwand vorgesehen ist. Danach wird ein Trennschlitz, der in einer Kante der dritten Trennwand vorgesehen ist, in einen Trennschlitz eingesetzt, der in der anderen Kante der zweiten Trennwand vorgesehen ist. Ein Trennschlitz, der in der Kante der vierten Trennwand vorgesehen ist, wird daraufhin in einen Trennschlitz, der in der anderen Kante der dritten Trennwand vorgesehen ist, eingesetzt und gleichzeitig ein weiterer Trennschlitz, der in der Kante der vierten Trennwand vorgesehen ist, in einen weiteren Trennschlitz eingesetzt, der in der Kante der ersten Trennwand vorgesehen ist. Mit anderen Worten, die Trennwände werden umlaufend im bzw. gegen den Uhrzeigersinn zusammengesteckt.
  • Die Komponenten der erfindungsgemäßen Verpackungsstruktur weisen standardisierte Formen auf, obwohl die Platten, die verpackt bzw. verschickt werden sollen, eine Vielzahl unterschiedlicher Formate bzw. Größen haben. Ein weiterer Vorteil ist, dass mit der vorliegenden Erfindung die Menge an Füllmaterial im Vergleich zu allen bekannten Verpackungsmethoden auf ein Minimum reduziert werden kann, ohne zugleich die Gefahr einer möglichen Beschädigung der zu verpackenden Plattengüter zu erhöhen. Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung eine deutliche Arbeitserleichterung erreicht, nicht nur für die Verpackungscrew sondern gleichfalls für den auspackenden Kunden. Darüber hinaus wird die Handarbeit beim Verpackungsprozess minimiert, was dem allgemeinen Bestreben nach Kostenersparnis durch Automatisierung entgegenkommt. Im Verpackungsprozess wird die Arbeitskraft nur einer Person in fünf kurzen, aufeinander folgenden Arbeitsschritten gebraucht.
  • Die Platten können je nach Auftragserfordernis und gewählter Palette gestapelt werden. Die Auswahl eines Containers in den richtigen Maßen entfällt, da das Innere des Verpackungs-Sets dem Format der Platten angepaßt wird. Die vorgestellte Verpackungsstruktur muss aus keinem speziellen Material bestehen. Solange das Material eine ausreichende Festigkeit und Steifheit besitzt, kann es je nach Verfügbarkeit und Marktpreisen gewählt werden. Weiterhin kann die Verpackungseinheit sowohl recycelt als auch selbst für unterschiedliche Produkte wiederbenutzt werden, da sie beim Auspacken unbeschädigt bleiben.
  • Durch die vorliegenden Erfindung wird ein Außenverpackungs-Set und Verfahren für den industriellen Gebrauch bereitgestellt, das multifunktionell, größenvariabel, einfach in der Handhabung, zeit- und kostensparend und möglichst aus recycelbarem Material ist, um die natürlichen Ressourcen zu schonen.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a und b das erfindungsgemäße Verpackungs-Set, wobei in 1a die Anordnung der Komponenten des Verpackungs-Sets während des Aufbauprozesses verdeutlicht wird und in 1b ein Rahmen aus vier Trennwänden gezeigt ist, in den zwei zusätzliche Trennwände zur Unterteilung eingesetzt werden.
  • 2 die Anordnung, Größe und Befestigung der Grundplatte auf der Palette.
  • 3 die Grundplatte auf der Palette mit dem darauf angeordneten Rahmen aus vier Trennwänden, wobei das durch die Trennwände gebildete innere Rechteck den Aufnahmebereich für die zu verpackenden Plattengüter bildet.
  • 3a die Vielzahl an möglichen Größen des rechteckigen Aufnahmebereichs, der durch die vier Trennwände des erfindungsgemäßen Verpackungs-Sets gebildet wird.
  • 4, 5 und 6 Variationen in der Aufbaufolge der vier (bzw. sechs) Trennwände gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 4 und 5 entsprechen den 1a und 1b, wobei die Anordnung gespiegelt ist. In 6 werden die beiden zusätzlichen Trennwände zur weiteren Unterteilung des Aufnahmebereichs vor den vier Trennwänden, die den rechteckigen Aufnahmebereich bilden, aufgestellt.
  • 7 bis 9 verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Unterteilung des rechteckigen Aufnahmebereichs.
  • 10 bis 12 einen Stapel aus Plattengütern, wobei in 10 drei Trennwände an drei Seiten des Stapels angeordnet sind, in 11 die Abdeckung an der Palette befestigt ist und in 12 eine Durchsicht durch die Abdeckung die statische Stabilisierung durch den durch vier Trennwände gebildeten Rahmen verdeutlicht.
  • 13 bis 16 die vier Trennwände in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Trennwände 1 und 3 2×13 Trennschlitze und die Trennwände 2 und 4 2×9 Trennschlitze aufweisen und alle Teilwände ferner einen mittleren Trennschlitz zum Ermöglichen einer weiteren Unterteilung des Aufnahmebereichs aufweisen.
  • 17 ein herkömmliches Verpackungs-Set, wobei der Raum zwischen den Plattengütern und dem Container mit Pappe ausgefüllt ist und
  • 18 bis 20 drei Schritte der herkömmlichen Verpackungsmethode.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verpackungs-Set gemäß der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise in den 1 bis 3 gezeigt, die folgenden Komponenten auf: eine auf einer Palette angeordnete Grundplatte, eine geschlitzte Längstrennwand 1, eine geschlitzte Quertrennwand 2, eine geschlitzte Längstrennwand 3, eine geschlitzte Längstrennwand 4 und eine Abdeckung. Ist eine Unterteilung des durch die vier Trennwände 1 bis 4 gebildeten Aufnahmebereichs erwünscht, wird eine weitere Längstrennwand 1 und/oder eine weitere Quertrennwand 4 benötigt. Die Anordnung der zusätzlichen Trennwände 1 bzw. 4 ist in den 7 bis 9 gezeigt. Vorzugsweise sind die Grundplatte, die Trennwände und die Abdeckung aus dreifachem Wellpappkarton gefertigt.
  • Alle Komponenten des Verpackungs-Sets sind so gestaltet, dass sie in gegenseitiger Verbindung angeordnet werden können. Die Trennwände haben bevorzugt eine rechteckige Form, wobei die Seitenlängen aller Trennwände parallel zur Richtung der Schlitze gleich sind. Die Längstrennwände 1 und 3 bzw. die Quertrennwände 2 und 4 haben jeweils die gleiche Kantenlänge senkrecht zu den Schlitzen. Die genauen Abmessungen der Trennwände bzw. der Bodenplatte und Abdeckung werden durch die Größe der verwendeten Palette bestimmt.
  • Die Grundplatte ist vorzugsweise an die Palette mit vier Schrauben befestigt, um die Bodenplatte am Rutschen zu hindern. Die Größe der Bodenplatte sollte so gewählt werden, dass die Palette am Rand der Bodenplatte übersteht, so dass der Rand der Abdeckung auf der Palette aufliegt und die Abdeckung von der Bodenplatte in einer festen Position gehalten und am Verrutschen gehindert wird. Vorzugsweise sollte der Rand der Abdeckung mit den Kanten der Palette abschließen. Die Trennwände sind auf der Bodenplatte ineinander gesteckt angeordnet. Die Kantenlängen der Trennwände in der Richtung senkrecht zu den Schlitzen sind an die Größe der Bodenplatte angepaßt. Durch die Trennwände wird ein rechteckiger innerer Bereich gebildet, der als Aufnahmebereich für die zu verpackenden Plattengüter dient. Die Anordnung der Plattengüter ist in den 3 bzw. 10 dargestellt.
  • Die 13 bis 16 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Trennwände 1 bis 4. In dieser Ausführungsform weisen die Trennwände eine Vielzahl von Trennschlitzen 111, 112 211, 212, 311, 312, 411, 412 entlang der entsprechenden Kanten 11, 21, 22, 31, 32, 42 auf. Dadurch kann die Größe des gebildeten Aufnahmebereichs durch die Auswahl der Schlitze, die zum Ineinanderstecken der Trennwände verwendet werden, variiert werden. Insbesondere weisen die in den Figuren gezeigten Trennwände jeweils zwei Gruppen mit je der gleichen Anzahl von Trennschlitzen auf, die jeweils im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Im gezeigten Beispiel weisen die Längstrennwände 1 und 3 jeweils 2×13 Schlitze und die Quertrennwände 2 und 4 jeweils 2×9 Schlitze auf. Die Positionen der Trennschlitze bezogen auf die Kanten parallel zu der Richtung, in der sich die Schlitze erstrecken, sind in den Längstrennwänden 1 und 3 bzw. in den Quertrennwänden 2 und 4 jeweils gleich.
  • Vorzugsweise ist in jeder der Trennwände ein Schlitz in der Mitte der Kante, entlang derer die Trennschlitze angeordnet sind, zur Aufnahme zusätzlicher Trennwände vorgesehen. Diese zusätzlichen Schlitze dienen zur Aufnahme weiterer Trennwände der An der ersten bzw. vierten Trennwand 1 bzw. 4 zum Unterteilen des durch die Trennwände gebildeten Aufnahmebereichs. Verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der zusätzlichen Trennwände sind in den 1b, 5 und 6 und insbesondere in den 7 bis 9 gezeigt.
  • Die Trennschlitze sollten dabei eine Länge haben, durch die ein vollständiges Ineinanderstecken der Trennwände ermöglicht wird. Vorzugsweise weisen die Trennschlitze jeweils eine Länge auf, die mindestens der Hälfte der Länge der Kante parallel zu den Trennschlitzen entspricht.
  • Die Vielzahl der möglichen Größen des Aufnahmebereichs, der durch die vier Trennwände, wie sie in den 13 bis 16 gezeigt sind, gebildet werden, ist in 3a verdeutlicht. Durch den Einsatz weiterer Trennwände zur Unterteilung des Aufnahmebereichs kann der Aufnahmebereich gemäß den 7 bis 9 in Längs- bzw. Querrichtung halbiert oder geviertelt werden. Werden beispielsweise die in den 13 bis 16 gezeigten Trennwände verwendet, ergeben sich mehr als 400 mögliche unterschiedliche Formate. Werden zusätzlich Teilwände zur Längs- bzw. Querunterteilung verwendet, verdoppelt bzw. vervierfacht sich die Anzahl der verschiedenen Möglichkeiten. Es kann also eine große Vielzahl verschieden großer Plattengüter mit demselben Verpackungs-Set sicher verpackt werden.
  • Die Höhe der Abdeckung ist an die Kantenlänge der Trennwände parallel zu der Richtung, in der sich die Schlitze erstrecken, angepaßt. Je nach Anordnung der Trennwände kann die Größe des Aufnahmebereichs variiert werden, ohne die Größe der Bodenplatte und der Abdeckung zu verändern. Die frei bleibenden Bereiche zwischen dem Aufnahmebereich und der Abdeckung dienen als Stoßdämpfer. Je nach gewählter Größe des Aufnahmebereichs variiert die Größe dieser äußeren Bereiche. Diese Bereiche dienen als Stoßdämpfer, es ist also kein zusätzliches Polster- oder Füllmaterial nötig.
  • Der Aufbau des Verpackungs-Sets beginnt mit dem Aufstellen der Längstrennwand 1 und wird mit dem Einsetzen der Trennwände 2 bis 4 entweder im Uhrzeigersinn wie in 1a oder gegen den Uhrzeigersinn wie in 4 fortgesetzt. Die Länge der Längs- bzw. Querteilwände entspricht dabei der Seitenlänge der Bodenplatte in Längs- bzw. Querrichtung. Die Trennwände 2 bis 4 werden dabei nacheinander von oben in die gewünschten Schlitze eingesetzt.
  • Ist der zu verpackende Plattengüterstapel bereits vor dem Anordnen der Trennwände auf der Bodenplatte vorgesehen, werden die Trennwände um den Stapel herum angeordnet. Der Stapel muss hierbei nicht zentral auf der Bodenplatte angeordnet sein. Da der Rahmen aus den geschlitzten, ineinander steckbaren Teilwänden nacheinander um den Stapel herum angeordnet wird, genügt es, wenn der Stapel parallel zur Bodenplatte angeordnet ist. Wie aus 10 ersichtlich ist, ist der Stapel während des Aufbaus von jeder gewünschten Seite frei zugänglich, je nachdem in welcher Reihenfolge die Trennwände angeordnet werden.
  • Sind weitere Trennwände zum Unterteilen des Aufnahmebereichs vorgesehen, können diese von oben eingesetzt werden, nachdem der Rahmen vollständig aufgebaut ist. Hierzu muss nur zwischen den auf der Bodenplatte angeordneten mehreren Stößen genügend Platz zwischen den Stößen vorgesehen sein, der der Dicke der Trennwände entspricht. Um die Verpackung kleiner Plattengüter zu erleichtern, kann der Aufbau auch mit den Trennwänden zur Unterteilung des Aufnahmebereichs begonnen werden. Dies ist in 6 gezeigt. Die Teilwände 1 und 4 werden hierzu in Form eines Kreuzes auf der Bodenplatte angeordnet, wobei die geschlitzten Abschnitte nach oben zeigen. Die Plattengüter werden danach entlang der Kanten des so gebildeten Kreuzes angeordnet, und anschließend die Trennwände 1 bis 4 um die Plattengüterstapel herum aufgebaut. Im Gegensatz zum oben beschriebenen Verfahren kehrt sich hierbei allerdings die Reihenfolge, in der die Trennwände eingesetzt werden, um, d.h. es wird mit der Trennwand 4 begonnen. Außerdem werden die Trennwände umgekehrt, d.h. mit der Unterseite nach oben gedreht, eingesetzt.
  • Der gesamte Aufbau des Verpackungs-Sets kann innerhalb von weniger als zwei Minuten von einer Person durchgeführt werden. Hierzu ist keine weitere Unterstützung nötig, da zu keiner Zeit während des gesamten Aufbaus das Verpackungs-Set bzw. der aus den Trennwänden gebildete Rahmen angehoben werden muss.
  • Kein Polster- oder Füllmaterial wird benötigt, da der ineinander gesteckte Rahmen die Plattengüter fest umschließt und die äußeren Enden der Trennwände in Abstand zu den Seitenwänden der Abdeckung fixiert und so als Stoßdämpfer und Rutschsicherung wirkt. Da die Trennwände die Abdeckung auch nach oben abstützen, wird auch in diese Richtung eine statische Stabilisierung erreicht. Sobald also die Abdeckung angebracht ist und das vollständige Verpackungs-Set an der Palette befestigt ist, ist die interne Rahmenkonstruktion fixiert und sichert die verpackten Güter gegen Verrutschen und Stöße.
  • Das Verpackungs-Set der vorliegenden Erfindung kann sich überall da als nützlich erweisen, wo sensible Plattengüter verschiedenster Größen, wie z.B. Offset-Druckplatten, in großer Zahl materialsparend verschickt werden müssen, wo der Prozess des Verpackens automatisiert und/oder vereinfacht werden soll und normierte Paletten zum Einsatz kommen, um den Transport zu erleichtern.

Claims (11)

  1. Verpackungsstruktur, vorzugsweise für Plattengüter, mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Trennwand (1, 2, 3, 4), wobei jede Trennwand jeweils zwei gegenüberliegende Kanten (11, 12, 21, 22, 31, 32, 41, 42) und jeweils mindestens zwei Trennschlitze (111, 112, 211, 212, 311, 312, 411, 412) aufweist, wobei die mindestens zwei Trennschlitze (111, 112) der ersten Trennwand (1) entlang einer der zwei gegenüberliegenden Kanten (11, 12) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu der einen Kante erstrecken; wobei die mindestens zwei Trennschlitze (211, 212) der zweiten Trennwand (2) entlang der zwei gegenüberliegenden Kanten (11, 12) so angeordnet sind, dass die Trennschlitze (211) entlang einer Kante (21) diagonal gegenüber den Trennschlitzen (212) entlang der anderen Kante (22) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu den Kanten erstrecken; wobei die mindestens zwei Trennschlitze (311, 312) der dritten Trennwand (3) entlang den zwei gegenüber liegenden Kanten (31, 32) so angeordnet sind, dass die Trennschlitze (311) entlang einer Kante (31) diagonal gegenüber den Trennschlitzen (312) entlang der anderen Kante (32) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu den Kanten erstrecken; und wobei die mindestens zwei Trennschlitze (411, 412) der vierten Trennwand (4) entlang einer der zwei gegenüberliegenden Kanten (41, 42) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zu der einen Kante erstrecken.
  2. Verpackungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die Verpackungsstruktur ferner eine Bodenplatte und eine Abdeckung aufweist.
  3. Verpackungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trennwände die Form eines Rechtecks haben und die Kanten (11, 12, 31, 32) senkrecht zu den Trennschlitzen (111, 112, 311, 312) der ersten und der dritten Trennwand (1, 3) die gleiche Länge aufweisen und die Kanten (21, 22, 41, 42) senkrecht zu den Trennschlitzen (211, 212, 411, 412) der zweiten und vierten Trennwand (2, 4) die gleiche Länge aufweisen.
  4. Verpackungsstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kanten der Trennwände (1, 2, 3, 4) in Richtung der Trennschlitze jeweils die gleiche Länge aufweisen.
  5. Verpackungsstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste und die dritte Trennwand (1, 3) jeweils die gleiche Anzahl an Trennschlitzen aufweisen, und wobei die zweite und vierte Trennwand (2, 4) jeweils die gleiche Anzahl an Trennschlitzen aufweisen.
  6. Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Länge der Kanten senkrecht zu den Schlitzen der ersten und dritten Trennwand (1, 3) gleich der Seitenlänge der Bodenplatte in Längsrichtung und die Länge der Kanten senkrecht zu den Schlitzen der zweiten und vierten Trennwand gleich der Seitenlänge der Bodenplatte in Querrichtung ist.
  7. Verpackungsstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Länge der Kanten parallel zur Richtung der Schlitze der ersten bis vierten Trennwand (1, 2, 3, 4) gleich der Höhe der Abdeckung ist.
  8. Verpackungsstruktur nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trennwände zusätzlich jeweils einen Mittelschlitz aufweisen, der jeweils in der Mitte einer der gegenüberliegenden Kanten angeordnet ist, sich im wesentlichen senkrecht zu der Kante erstreckt.
  9. Verpackungsstruktur nach Anspruch 8, wobei die Verpackungsstruktur ferner eine fünfte und/oder eine sechste Trennwand aufweist, wobei die fünfte Trennwand die gleichen Merkmale wie die erste Trennwand (1) und die sechste Trennwand die gleichen Merkmale wie die vierte Trennwand (4) aufweist.
  10. Verpackungsverfahren vorzugsweise zum Verpacken von Plattengütern mit: a) Bereitstellen einer Verpackungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9; b) Einsetzen eines Trennschlitzes (212), der in einer Kante (22) der zweiten Trennwand (2) vorgesehen ist, in einen Trennschlitz (111), der in der Kante (11) der ersten Trennwand (1) vorgesehen ist; c) Einsetzen eines Trennschlitzes (312), der in einer Kante (32) der dritten Trennwand (3) vorgesehen ist, in einen Trennschlitz (211), der in der anderen Kante (21) der zweiten Trennwand (2) vorgesehen ist; d) Einsetzen eines Trennschlitzes (411), der in der Kante (42) der vierten Trennwand (4) vorgesehen ist, in einen Trennschlitz (311), der in der anderen Kante (31) der dritten Trennwand (3) vorgesehen ist; und e) gleichzeitig Einsetzen eines weiteren Trennschlitzes (412), der in der Kante (42) der vierten Trennwand (4) vorgesehen ist, in einen weiteren Trennschlitz (112) der in der Kante (11) der erste Trennwand (1) vorgesehen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in Schritt a) eine fünfte und/oder eine sechste Trennwand bereitgestellt wird, wobei das Verfahren ferner die Schritte f) gleichzeitiges Einsetzen eines Trennschlitzes, der in einer Kante der fünften Trennwand vorgesehen ist, in den Mittelschlitz, der in der zweiten Trennwand vorgesehen ist, und eines weiteren Trennschlitzes, der in der fünften Trennwand vorgesehen ist, in den Mittelschlitz, der in der vierten Trennwand vorgesehen ist; und/oder g) gleichzeitiges Einsetzen eines Trennschlitzes, der in der sechsten Trennwand vorgesehen ist, in den Mittelschlitz, der in der ersten Trennwand vorgesehen ist und eines weiteren Trennschlitzes, der in der Kante der sechsten Trennwand vorgesehen ist, in den Mittelschlitz der dritten Trennwand aufweist.
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