DE10317182B4 - Befestigungseinrichtung für mindestens ein elektronisches Bauelement an einem Kühlkörper - Google Patents

Befestigungseinrichtung für mindestens ein elektronisches Bauelement an einem Kühlkörper Download PDF

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Abstract

Befestigungseinrichtung für mindestens ein elektronisches Bauelement (1) an einem Kühlkörper (2) mit mindestens einer Lagerstelle (3) für ein Ende (4) einer Formfeder (5), die mit dem anderen Ende (6) unter Ausübung einer bestimmten Druckkraft auf das Bauelement (1) greift und dieses gegen den Kühlkörper (2) drückt, der mit einer Leiterplatte (7) verbunden oder an dieser befestigt ist, auf der das Bauelement (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerstelle (3) in dem Kühlkörper (2) und/oder das eingesetzte Ende (4) der Formfeder (5) so ausgeprägt oder ausgebildet sind, dass die Formfeder (5) beim Einsetzen des Endes (4) in die Lagerstelle (3) zunächst eine Montagestellung einnimmt, in der das zweite Ende (6) zum Kühlkörper (2) einen Abstand aufweist, der größer ist als die Dicke des zu befestigenden Bauelementes (1), und dass durch Veränderung der Lage des Endes (4) der Formfeder (5) in der Lagerstelle (3) diese unter Federspannung oder durch Entspannung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für mindestens ein elektronisches Bauelement an einem Kühlkörper mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zur Befestigung von elektronischen Bauelementen, z. B. Leistungstransistoren an Kühlkörpern, ist es bekannt, den metallischen Träger der Leistungstransistoren, der eine größere Kühlfläche aufweist, an einen Kühlkörper entweder mittels Schrauben anzuschrauben oder mittels einer Klammerfeder anzuklammern. Es werden dabei oftmals einseitig gelagerte Klammerfedern verwendet, die einen Befestigungsabschnitt und einen Druckabschnitt aufweisen. Der Befestigungsabschnitt wird beispielsweise auf eine Kühlrippe aufgesteckt, während der dabei gespannte Druckabschnitt mit seinem Ende auf das Bauelement drückt und dabei die Kühlfläche des Bauelementes gegen die Kühlfläche des Kühlkörpers presst. Solche Federn können einseitig gelagerte Klammerfedern sein, die üblicherweise einen bogenförmigen Endabschnitt aufweisen, der in einem U-förmigen Lagerabschnitt des Kühlkörpers oberhalb des Bauelementes selbsthaltend eingesetzt ist. Der abstehende Druckschenkel wird dabei gespannt und drückt auf das Bauelement und presst dieses gegen die Kühlfläche des Kühlkörpers.
  • Der Wärmeübergang kann durch Einbringung von Wärmeleitpasten verbessert werden. Auch ist eine Isolierung des Bauelements gegenüber dem Kühlkörper durch Zwischenfügen einer Isolierfolie, beispielsweise einer Glimmerscheibe, üblich.
  • Bei der Montage werden die gelochten Leiterplatten und die Kühlkörper mit den daran befestigten Bauelementen miteinander verbunden und nachträglich durch ein Lötbad gezogen, wodurch die an der Unterseite vorstehenden Anschlussdrähte der elektronischen Bauelemente an die Lötstützpunkte der Leiterbahnen an der Unterseite der Leiterplatte angelötet werden. Es ist ferner bekannt, mittels Löthilfsvorrichtungen die elektronischen Bauelemente auf der Leiterplatte während des Lötvorganges zu fixieren und nachträglich die Bauelemente, die angelötet sind, zusammen mit der Leiterplatte an einem Kühlkörper zu befestigen bzw. den Kühlkörper an der Leiterplatte. Werden beispielsweise tunnelartige in Extrusionstechnik hergestellte Kühlkörper aus Aluminium verwendet und bildet die Leiterplatte dabei die Gehäuseabdeckung oder die untere Basisfläche, so können die Bauelemente an die beiden seitlichen Kühlkörperteile angeschraubt werden. Eine nachträgliche Montage an dem Kühlkörper im Inneren ist nur schwerlich möglich, insbesondere das Einfädeln der Formfedern, um den notwendigen Anpressdruck auf das Bauelement ausüben zu können, damit das Bauelement mit der Kühlfläche an dem Kühlkörper anliegt.
  • Aus der DE 101 54 878 A1 ist ein Halterelement zur Fixierung eines elektronischen Leistungsbauteils an einen Kühlkörper mittels eines elastischen Elementes bekannt. Das Halteelement ist im wesentlichen parallel zum Kühlkörper angeordnet. Das elastische Element hieran befestigt und drückt das elektronische Leistungsbauteil gegen den Kühlkörper. Das Halterelement ist für den universellen Einbau ausgelegt und ist in einer Bestückungsrichtung von elektronischen Schaltungselementen an der Leiter platte in einem bestimmten Abstand zum Kühlkörper positionierbar. Das elastische Element übt eine quer zur Bestückungsrichtung auf das elektronische Leistungsbauteil wirkende Druckkraft aus und ist so bemessen, dass die gewünschte Andruckkraft aufgebracht wird. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem Halteelement eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, mittels der das elastische Element, nämlich die Feder, in einer Montagestellung gehalten wird, in der das Bauteil zwischen Halteelement und Kühlkörper eingesetzt und positioniert werden kann. Durch Lösen der Sperrvorrichtung rückt dann das elastische Element das Bauelement gegen die Kühlkörper. Bei dieser Ausführung ist stets ein gesondertes Halteelement erforderlich, das fest an der Leiterplatte gesondert anzubringen ist und das federnde Element für die Herstellung des Kühlkontaktes des elektronischen Bauelementes mit dem Kühlkörper trägt.
  • Aus der DE 195 38 642 A1 ist eine Kühl- und Montageanordnung mit einem Kühlkörper mit aufragenden parallelen Rippen bekannt, zwischen denen flache Ausnehmungen gebildet sind. Jede Ausnehmung nimmt ein Halbleiterbauelement auf, das mittels einer Federeinrichtung, nämlich einer Blattfeder an einer Rippe angedrückt und in der Ausnehmung befestigt ist. Die Halbleiterbauelemente sind in Querausrichtung in einer Reihe miteinander angeordnet, wobei ihre Anschlüsse über die Rippen vorragen und gleichartige Anschlüsse jeweils in einer eigenen Reihe nahe beieinander liegen. Die Anschlüsse sind mit einer auf sie aufgesteckten und am Kühlkörper anliegenden Leiterplatte verlötet. Bei einfacher Montage und gutem Wärmeübergang lassen sich eine hohe Packungsdichte an Halbleiter-Bauelementen sowie in Folge kurzer Verbindungswege zur und auf der Leiterplatte eine Parallelschaltung der Halbleiterbauelemente mit günstigen elektrischen Eigenschaften erzielen. Die hier verwendete Formfeder wird in die Hohlräume zwischen den Rippen eingesetzt. Beim Einsetzen wird sogleich das Bauelement fixiert und gegen die Kühlrippe gedrückt.
  • Aus der GB 2 239 739 A ist ebenfalls eine Andruckfeder bekannt, die mit einem Schenkel an dem Kühlkörper befestigt ist und mit dem anderen Schenkel in eine Ausnehmung in einer Leiterplatte eingreift. Die Formfeder ist so ausgebildet, dass sie beim Einsetzen in die Ausnehmung der Leiterplatte und beim Überschwenken und Aufsetzen auf einen Fixieransatz an den Kühlkörper mit einem Druckabschnitt das Bauelement gegen den Kühlkörper drückt.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung anzugeben die eine nachträgliche einfache Montage eines an einer Leiterplatte angelöteten Bauelementes an einem Kühlkörper ohne zusätzliche Halteelemente ermöglicht.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildung der Befestigungseinrichtung nach der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Einzelnen selbsterklärend angegeben.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, Leiterplatten mit komplizierten Anordnungen, insbesondere Reihenanordnungen von Bauelementen, nachträglich auch in tunnelförmige Kühlkörper auf einfache Art und Weise einzusetzen. Die Montage sieht vor, dass die Formfedern, die zum Festklammern der Bauelemente dienen, zunächst in eine Montageposition eingesetzt werden, in der die Druckschenkel zu den Kühlkörpern hin offene Einführspalte bilden, so dass ein einfaches Einsetzen der Leiterplatte mit den daran durch Lötung befestigten Bauelementen in den Kühlträgerrahmen ermöglicht wird. Danach wird die Feder in eine Verraststellung gebracht und drückt auf das Bauelement. Es ist somit möglich, mittels Werkzeug oder auch per Hand die Formfeder zu spannen, indem sie in ihrer Lagerstelle durch Ausübung eines Druckes oder Drehung so in ihrer Lage verändert wird, dass der gewünschte Druck auf das Bauelement erzeugt wird, um ein ständiges Anliegen der Kühlfläche an dem Kühlkörper zu gewährleisten. Bei anderen Ausführungen kann auch vorgesehen sein, dass die Formfeder so ausgeformt ist, dass sie mit einer erhöhten Vorspannung in die Lagerstelle eingebracht wird und dass durch Veränderung der Lage die Formfeder etwas entspannt wird, wobei dennoch ein ausreichender Druck auf die Oberfläche des zu kühlenden Bauelementes ausgeübt wird. Zweckmäßigerweise weist die Formfeder einen Endabschnitt auf, der selbsthaltend unter Ausnützung der eigenen Federkraft in einer U-förmigen Lagerkammer gehalten ist. Durch Ausbildung der Lagerkammer mit beispielsweise vorstehenden Rastvorsprüngen oder durch Bogenabschnitte kann dabei eine Anpassung zwischen der Formfeder und der Lagerkammer derart erfolgen, dass diese auf einfache Weise in verschiedenen Rastpositionen der Endabschnitt verbracht werden kann, um nach dem Einsetzen der Bauelemente in den Öffnungsspalt der vormontierten Formfeder die gewünschte Druckkraft auf das Bauelement ausüben zu können, indem auf die Feder durch Druck in ihrer Lageposition verschoben oder verdreht wird. Der Halteteil der Formfeder kann als langgestrecktes S ausgebildet sein, aus dessen Verbindungsteil der Druckfederschenkel hervorsteht. Das eine Ende des Halteteils wird zum Verbringen der Formfeder in die Montagestellung auf einen zungenförmigen Ansatz am Kühlkörper aufgeschoben. Beim späteren Verbringen in die Verraststellung durch weiteres Aufschieben greift ein Rastschenkel am zweiten Ende des Halteteils hinter einen Rastansatz am Kühlkörper. Gleichzeitig wird der Druckschenkel gespannt. Die Formfeder selbst kann am Anlageende auch eine U-förmige Öffnung aufweisen, so dass in diese selbst nachträglich andere Bauelemente eingesteckt werden können, die unter Wirkung der Klammerfeder gehalten sind.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass die Formfeder beispielsweise mit dem oberen Abschnitt nur in einen Kanal hineingesteckt ist und einen ausgeformten Rastansatz aufweist, z. B. einen abstehenden federnden, als Rückzugssicherung ausgebildeten Rastansatz, der Bogenelemente oder Rastnasen aufweist, die in konturangepasste Lagerstellen in einer Leitkurve in einer Führungsausnehmung eingreifen. Der federnde Rastansatz und das Ende der Formfeder, die in Halteschlitze des Kühlkörpers eingesetzt werden, sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass durch Hineindrücken des Rastansatzes in die Führungsausnehmung eine Montagestellung eingenommen wird, in der der freie Schenkel einen relativ großen Abstand zum Kühlkörper bildet, um ein ungehindertes Zwischenfügen des Bauelementes zu ermöglichen. Wird hingegen auf den oberen Teil der Formfeder gedrückt, so rastet der Rastansatz in der Führungsausnehmung in die Endposition, in welcher der freie Schenkel der Formfeder unter Aufbringung einer Federkraft an der Oberfläche des Bauelementes anliegt und auf diese eine Druckkraft ausübt. Selbstverständlich kann bei entsprechender Ausbildung des Bauelementes dieser Federabschnitt auch seitlich am Bauelement vorbeigeführt sein und auf die Kühlkörperfläche des Bauelementes drücken, die an der entsprechend korrespondierenden Fläche des Kühlkörpers anliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführung kann auch vorgesehen sein, dass eine Rückzugssicherung in Form einer Sperrnase in der Endposition eine Sperrwand hintergreift, so dass die Verbindung nur schwerlich auflösbar ist. Dem Fachmann eröffnen sich hier diverse Möglichkeiten, um in gewünschter Weise eine Vormontage der Formfeder vornehmen zu können und nachträglich nachdem Einsetzen des Bauteils die Position der Formfeder so zu verändern, dass die gewünschte Andruckkraft auf das Bauteil ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In 1 ist in einer vereinfachten Schnittzeichnung eine Hälfte eines U-förmigen Kühlkörpers 2 aus Aluminium dargestellt, an dessen beidseitigen Teilen eine Leiterplatte 7 befestigt ist, an der sich an einer Seite elektronische Bauelemente 1 in Reihe angeordnet befinden. Diese elektronischen Bauelemente sind beispielsweise Leistungstransistoren, z. B. FET's, wie sie zur Verstärkung von Audiosignalen und für andere Zwecke eingesetzt werden. Der Kühlkörper 2 weist außenseitig vorstehende Kühlrippen auf, die nicht erfindungsrelevant sind. Der Winkelkörper 2 weist an der Oberseite und zwar oberhalb der Bauelemente 1, in Form eines Längskanals eine Lagerstelle 3 für mindestens eine Formfeder 5 auf. Der Kühlkörper 2 selbst besteht z. B. aus Aluminium und ist im Extruderverfahren hergestellt. Die Lagerstelle 3 ist ein U-förmiger Kanal, der aus einer unteren Wand 11 und einer oberen Wand 12 besteht. Die obere Wand 12 weist an einer überstehenden Verlängerung eine Arretierungsnase 13 auf. In die Lagerstelle 3 ist eine Formfeder 5 mit dem oberen Abschnitt 4, der im Wesentlichen S-förmig gebogen ist, eingesetzt und befindet sich in der Montagestellung. Durch die Bemessung des Bogens und durch die vorgesehene Kröpfung, in die die Arretierungsnase 13 eingreift, ist ein sicherer Halt der Feder in der Lagerstelle 3 in der dargestellten Montageposition gegeben. Die Formfeder 5 weist einen sich nach unten erstreckenden Druckschenkel auf, der mit dem unteren Ende 6 in Höhe der Mitte der Fläche des Bauelementes 1 endet. In der Montagestellung ist zwischen dem unteren Ende 6 und dem Kühlkörper 2 ein größerer Abstand gegeben als die Dicke des Bauelementes 1, so dass die Leiterplatte 7 mit den daran befestigten Bauelementen 1 auf einfache Weise in den Kühlkörper ungehindert einsetzbar ist, wobei die Bauelemente 1 in den gebildeten Spalt zwischen den einzelnen Formfedern 5 und dem Kühlkörper 2 eingreifen.
  • Wird nun auf die Formfeder 5 in der Montagestellung eine Druckkraft von links angreifend im oberen Bereich ausgeübt, so verändert sich die Lage des oberen Bogens 4 in der Lagerstelle 3 und zwar derart, dass eine höhere Druckkraft auf den Druckschenkel der Formfeder 5 ausgeübt wird, der gleichzeitig mit dem unteren Ende 6 auf die Oberfläche des Bauelementes 1 drückt und dieses gegen den Kühlkörper 2 presst. Diese Verraststellung ist in 2 verkleinert dargestellt. Bei Druckausübung auf die Formfeder gleitet diese weiter in die Lagerstelle 3 hinein, so dass auch von daher die erforderliche Spannkraft aufgebracht wird. Die Montage kann unter Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges erfolgen aber auch von Hand, so dass auch dann, wie die Abbildung zeigt, bei tunnelartiger Anordnung eine einfache Montage möglich wird, ohne die Federn erst nachträglich in die Lagerstelle einfädeln zu müssen. Wird nun z. B. zwischen dem Bauelemente 1 und dem Kühlkörper 2 eine Isolierschicht eingebracht, so kann an dem Kühlkörper in Einschubrichtung des Bauelementes eine Nase unterhalb der Isolierung vorgesehen sein, die das Bauteil in Richtung des Federendes ablenkt und erst nach Überlaufen des Ansatzes in Richtung der zwischengefügten Isolierung wieder verschwenkt. Dies erleichtert die Montage ebenfalls.
  • Eine Variante zu der Ausführung in den 1 und 2 ist in den 3a bis 3c dargestellt. Hierin ist eine Formfeder 5 eingezeichnet, die einen freigeschnittenen Druckschenkel, einen Rastansatz 8 und einen damit zusammenwirkenden Lagerabschnitt 4 aufweist, der als bogenförmiges Ende ausgebildet ist, das in einer kurvenförmigen Führungskammer 9 in verschiedene Stellungen verbracht werden kann, wie aus den 3a bis 3c ersichtlich ist. Bei der Montage wird das obere Ende 4 der Formfeder 5 in eine entsprechend konturenangepasste Lagerstelle 3 eingesetzt. Der Schenkel, der die Rastansätze 8 aufweist, wird in die Führungskammer 9 eingesetzt, wie aus 3b ersichtlich ist. Dadurch ist ein sicherer Halt der Formfeder 5 in der Montagestellung gegeben, zugleich aber auch ein Öffnungsspalt zwischen dem unteren Ende 6 und dem Kühlkörper 2 bzw. zu der Oberfläche des Bauelementes 1. Wird nun die Formfeder 5 im oberen Bereich in die Führungskammer 9 vollständig hineingedrückt, wie aus 3c ersichtlich ist, bewirkt dies, dass das untere Ende 6 auf die Oberfläche des Bauelementes 1, im Ausführungsbeispiel auf die Oberfläche der Kühlwand des Bauelementes 1, drückt und diese in gewünschter Weise gegen den Kühlkörper 2 presst. Durch diese Ausbildung der Formfeder 5 ist ebenfalls eine Vormontage der Formfeder 5 möglich, um einfach die Bauelemente nachträglich in den Lagerschlitz einführen zu können. Durch Verschwenken der Formfeder 5 mit den Rastansätzen 8 in der Führungskammer 9 werden dabei der gewünschte Kontaktdruck aufgebaut und das Bauelement 1 gesichert gehalten.
  • Eine Variante zu den 3a bis 3c ist aus den 4a bis 4c ersichtlich. Diese besteht darin, dass anstelle der Rastansätze in Bogenform hier ein Rückzugssicherungsansatz 15 vorgesehen ist, der ebenfalls auf einer Leitkurve der Führungskammer 9 entlang gleitet und eine Sperrwand 14 hintergreift. Dieser aus der Formfeder 5 heraus gebogene Rastansatz 15 sperrt die Formfeder 5 gegen unbeabsichtigtes rückwärtiges Herausziehen. Sie kann praktisch nur durch Deformierung oder Überheben des Endes aus der Arretierungsposition in 4c, in der sie mit dem Schenkel 6 an der Kontaktfläche anliegt, herausgezogen werden. Im Übrigen ist auch hier eine Vormontageposition vorgesehen, in der der Rastvorsprung 15 die Rastnase 16 der Auflaufschräge in der Führungskammer 9 hintergreift. Durch weiteres Verschieben dieses Rastansatzes in die Führungskammer 9 hinein hintergreift der Rastansatz 15 die Sperrwand 14, wobei gleichzeitig die Lagesicherung des Federschenkels gegeben ist, wie aus 4c ersichtlich ist.
  • Eine weitere Variante mit anderen Anlenkungsmöglichkeiten der Formfeder in einer Lagerstelle 3 in einem Kühlkörper 2 ist aus den 5a und 5b ersichtlich. Der ausgeformte Federschenkel 8 mit Rastansatz kann dabei auch die dargestellte Form aufweisen und in eine länglichere Führungskammer 9 eingeschoben werden. Durch die Ausbildung ist ebenfalls eine Vormontageposition einnehmbar und eine Endmontageposition, in der die Feder auf das Bauelement 1 drückt, um dieses gegen den Kühlkörper 2 zu drücken. In 5b ist eine weitere vorstehende Rastnase am Rastansatz 8 sichtbar. Dieser federnde Ansatz greift über eine Rastnase 16 der Führungskammer 9, wenn sie in die Endposition verbracht wird.
  • Aus 6 ist eine Variante zu 1 ersichtlich. Die Formfeder 5 weist ein unteres klammerförmiges Ende 6 auf, in das ein Bauteil 10, z. B. ein Potentiometer, eingesetzt ist. Dies wird praktisch eingeklemmt und hat oben einen Stützlagerpunkt an dem oberen Abschnitt der Formfeder 5. Es ist ersichtlich, dass so auch weitere Bauelemente auf einfache Weise an der Formfeder selbst befestigt werden können.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungseinrichtung dargestellt. Die Formfeder 5 weist zur Einnahme einer Montagestellung und einer Verraststellung ein im wesentlichen S-förmig horizontal verlaufendes Ende 4 auf, das einen unteren Endschenkel 17 aufweist, der nach unten vorsteht, und zwar rückseitig in Schieberichtung, und einen oberen Endschenkel 18, der als Klemmschenkel mit dem Mittenteil zusammenwirkt und klemmend auf einen Ansatz 19 des Kühlkörpers 2 aufschiebbar ist. In der Montagestellung, die in 7 dargestellt ist, weist das Ende 6 des Druckschenkels der Formfeder 5 einen bestimmten Ab stand zum Bauelement 1 auf und bildet eine Einführöffnung. Im vollständig aufgeschobenen Zustand liegt das Ende 6 unter Federspannung auf der Oberfläche des Bauelementes 1 auf und drückt die Rückseite gegen den Kühlkörper 2 und der Endschenkel 17 hintergreift rückzugssichernd die Rastnase 16.
  • Ein weiteres Beispiel ist in 9 dargestellt und zeigt eine Formfeder 5, die ähnlich ausgeformt ist wie jene in den 3a bis 3c. Ein obiges, nach außen gebogenes Ende 4 ist dabei in eine Lagerstelle 3 des Kühlkörpers eingesetzt. Die Formfeder weist einen herausgebogenen Rastansatz 8 auf, der gegenläufig sich zum Ende 4 erstreckt und einen vorderen Abschnitt 19 aufweist, der die Formfeder 5 in der Montagestellung fixiert. Daran schließt sich eine nach unten vorstehende Welle an, die durch Druck auf die Formfeder 5 in die Führungsausnehmung 9 des Kühlkörpers hineingedrückt wird und hinter eine Rastnase 16 greift. In dieser Verraststellung drückt das unteren Ende 6 der Formfeder 5 auf die Oberfläche des Bauelementes 1 und presst dieses gegen den Kühlkörper 2.
  • 1
    Bauelement
    2
    Kühlkörper
    3
    Lagerstelle
    4
    Ende
    5
    Formfeder
    6
    Ende
    7
    Leiterplatte
    8
    Rastansatz
    9
    Führungsausnehmung
    10
    Bauelement
    11
    untere Wand
    12
    obere Wand
    13
    Arretierungsnase
    14
    Sperrwand
    15
    Rastvorsprung
    16
    Rastnase
    17
    Endschenkel
    18
    Endschenkel
    19
    Ansatz

Claims (14)

  1. Befestigungseinrichtung für mindestens ein elektronisches Bauelement (1) an einem Kühlkörper (2) mit mindestens einer Lagerstelle (3) für ein Ende (4) einer Formfeder (5), die mit dem anderen Ende (6) unter Ausübung einer bestimmten Druckkraft auf das Bauelement (1) greift und dieses gegen den Kühlkörper (2) drückt, der mit einer Leiterplatte (7) verbunden oder an dieser befestigt ist, auf der das Bauelement (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerstelle (3) in dem Kühlkörper (2) und/oder das eingesetzte Ende (4) der Formfeder (5) so ausgeprägt oder ausgebildet sind, dass die Formfeder (5) beim Einsetzen des Endes (4) in die Lagerstelle (3) zunächst eine Montagestellung einnimmt, in der das zweite Ende (6) zum Kühlkörper (2) einen Abstand aufweist, der größer ist als die Dicke des zu befestigenden Bauelementes (1), und dass durch Veränderung der Lage des Endes (4) der Formfeder (5) in der Lagerstelle (3) diese unter Federspannung oder durch Entspannung mit dem zweiten Ende (6) unter Aufbringung einer bestimmten Federkraft auf eine Befestigungsfläche des Bauelementes (1) oder auf ein Brückenelement, das auf mehreren Bauelementen aufliegt, drückt und dieses oder diese gegen die Anlagefläche an dem Kühlkörper (2) presst.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (3) eine U-förmige Lagerkammer ist und dass das Ende (4) der Formfeder im Wesentlichen S-förmig gebogen ausgebildet ist und einen Mittenabschnitt und einen solchen Kurvenverlauf aufweist, dass der Lagerendabschnitt in mindestens zwei verschiedene Positionen in der Lagerstelle (3) selbsthaltend verbringbar ist, wobei der zweite Schenkel der Formfeder (5) in der einen Position einen größeren Einführspalt zum Kühlkörper (2) bildet und in der anderen Posi tion unter Druck auf das Bauelement (1) bzw. das Brückenelement greift.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bogenabschnitt der Formfeder (5) Vertiefungsstellen oder Kröpfungen aufweist, in die ein an der oberen Stützwand der Lagerstelle (3) vorgesehener Vorsprung eingreift, um die Feder in der einen oder in der anderen Einsatzposition in der Lagerstelle (3) zu fixieren.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der in der Lagerstelle (3) eingedrückte Bogenabschnitt so geformt ist, dass der anschließende Federschenkel, der sich über das Bauelement (1) erstreckt, vorgespannt und durch relative Verdrehung des Endes (4) in der Lagerstelle (3) entspannt wird und unter einer bestimmten Federkraft auf das Bauelement (1) drückt.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (2) eine Längsnut als Lagerstelle (3) für eine Reihe von Formfedern (5) oder Formfedern (5) mit Druckschenkeln und Lagerschenkeln aufweist und dass die Formfedern (5) insgesamt aus der Montage- in die Klemmstellung der Bauelemente verbringbar sind.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (2) Bestandteil eines tunnelförmigen oder U-förmigen Gehäuses ist und dass die Leiterplatte (7), an der die Bauelemente (1) reihenweise angeordnet sind, daran oder darin derart befestigt ist, dass die Bauelemente (1) beim Zusammenfügen der Leiterplatte mit dem Kühlkörper in den Zwischenraum zwischen den vormontierten Federn und den Kühlkörperflächen eingreifen und dass danach die Formfeder (5) mit ihrem Lagerabschnitt in der Lagerstelle (3) derart drehbar ist, dass die freien Schenkel auf die Bauelemente (1) sichernd greifen.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (5) mit ihren Federschenkeln so ausgebildet ist, dass sie zur klammernden Befestigung in einem Bogenabschnitt einsetzbarer Bauelemente (10) zusätzlich verwendbar ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kühlkörper (2) und Kühlfläche des Bauelementes (1) eine Wärmeleitfolie, eine Isolierfolie oder eine Schichtpaste zwischengefügt ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter- oder oberhalb der Folie, die mit einem Haftkleber oder mit Kühlmitteln angeklebt ist, eine Ableitnase vorgesehen ist, die das elektronische Bauelement (1) beim Einsetzen der Leiterplatte (7) oder des Kühlkörpers (2) ablenkt und über den Folienabschnitt ohne Berührung desselben gleitet, und dass in der Endposition die Kontaktfläche des Bauelementes (1) auf die Folie drückt.
  10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Vorspannung, die Vormontage der Feder und das Verbringen in die Endposition mittels Montagewerkzeug erfolgen.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (1) an dem Druckelement, das auf das Bauelement greift, einen zungenförmigen Rastansatz (8) aufweist, der in einer Führungsausnehmung (9) in dem Kühlkörper (2) ein- und verschiebbar und unter Bildung von Andruckkräften des Federelements in verschiedene Positionen verstellbar ist.
  12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsausnehmung (9) Rastbogen- oder mindestens einen Rastnasenabschnitt aufweist, in den der Bogenabschnitt der Formfeder (5) zum Verbringen in die Raststellung einschiebbar ist.
  13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zungenförmige Rastansatz (8) einen ersten Montageabschnitt und einen zweiten Verrastabschnitt aufweist, wobei der Montageabschnitt zunächst unter Federwirkung an einer Druckfläche der Führungsausnehmung (9) oder an der Oberseite einer Rastnase anliegt und dann durch weiteres Verschieben mit dem Verrastabschnitt hinter die Rastnase greift.
  14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formfeder (5) als Befestigungsende () ein Halteteil in Form eines langgestreckten S aufweist, das im wesentlichen horizontal angeordnet ist, dass der Druckschenkel sich nach unten erstreckt, dass der obere Endschenkel (18) des Halteteils mit dem Mittenschenkel auf einen Ansatz (19) am Kühlkörper klemmend aufschiebbar ist und dass durch weiteres Verschieben auf den Ansatz (19) die Formfeder aus der Montagestellung in die Verraststellung verbringbar ist, in welcher der zweite Endschenkel (17) in einer Führungsausnehmung (9) eine Rastnase (9) rückzugssichernd hintergreift und der Druckschenkel mit dem Ende (6) auf das Bauelement (1) drückt.
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