DE10316700A1 - Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE10316700A1
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flashing
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motor vehicle
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DE2003116700
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Robert Girschick
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge umfasst an den äußeren Fahrzeugseiten angebrachte Blinkleuchten (1, 2), eine Betätigungsvorrichtung (4) zur Aktivierung verschiedener Blindfunktionen sowie Mittel (9) zur Abgabe akustischer Signale (10, 11) an den Fahrzeugführer bei aktivierter Blinkfunktion, wobei die Mittel (9) zur Abgbe akustischer Signale (10, 11) verschiedene, sich voneinander unterscheidende akustische Signale (10, 11) in Abhängigkeit davon abgeben, welche Blinkfunktion mittels der Betätigungsvorrichtung (4) aktiviert wurde.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 44 057 55 A1 ist offenbart, dass Vorrichtungen der genannten Art mit Mitteln zur Abgabe akustischer Signale gekoppelt sind, wobei vorgesehen ist, dass verschiedene akustische Signale abgegeben werden sollen. Einerseits kann ein Signal auf den Betrieb der Fahrtrichtungsanzeige aufmerksam machen, andererseits sollen andere akustische Signale darauf aufmerksam machen, dass vergessen wurde, die Fahrtrichtungsanzeige abzustellen, wenn diese sich nicht selbsttätig abgestellt hat.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen ist durch eine Betätigungshandlung an einer Betätigungsvorrichtung jedoch nicht nur linkes oder rechtes Dauerblinken einstellbar, sondern es ist auch vorgesehen, dass durch eine andere Betätigungshandlung auch linkes oder rechtes Kurzblinken einstellbar ist. Kurzblinken bedeutet, dass die Blinkleuchten nur eine vorgegebene Anzahl von Blinkimpulsen (ein bis drei) abgeben. Beim Dauerblinken hingegen werden die Blinkleuchten dauerhaft aktiviert. Sie stellen sich erst nach bestimmten Lenkmanövern selbsttätig aus oder müssen manuell mittels der Betätigungsvorrichtung abgestellt werden. An der Betätigungsvorrichtung selbst ist oft nicht eindeutig und ohne Ablenkung des Fahrers ablesbar, welche Art des Blinkens eingestellt wurde. Optische und akustische Signale sind unabhängig von der Art des aktivierten Blinkvorgangs gleich. Ist der Fahrer nun im Irrtum über die Art des aktivierten Blinkens, kann es zu Fehlbedienungen kommen, was zu Verkehrsirritationen führt. Beispielsweise könnte an Stelle des Abstellens eines (vom Fahrer falsch vermuteten) Dauerblinkens das Aktivieren eines entgegengesetzten Blinkvorgangs vorgenommen werden, wenn tatsächlich nur ein Kurzblinken eingestellt war.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mit geringem Aufwand eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die Verkehrsirritationen vermeidet und dem Fahrer des Kraftfahrzeugs ablenkungsfrei einen klaren Rückschluss darüber gibt, welche der möglichen Arten des Blinkens er aktiviert hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Mittel zur Abgabe verschiedener, sich voneinander unterscheidender akustischer Signale aufweist, die in Abhängigkeit davon abgegeben werden, welche Blinkfunktion mittels der Betätigungsvorrichtung aktiviert wurde.
  • Von Vorteil ist nun, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs sofort nach Einstellen einer Blinkfunktion nicht nur eine eindeutige Rückmeldung darüber bekommt, dass eine Blinkfunktion aktiviert wurde, sondern auch darüber, welche Blinkfunktion aktiv ist. Dadurch sind Folge-Fehlbedienungen und somit Verkehrsirritationen vermeidbar. Diese Lösung des Problems erfordert einen sehr geringen Aufwand, da Blinkgeräusche (die akustischen Signale) in modernen Kraftfahrzeugen bereits elektronisch erzeugt werden und somit nur modifiziert werden müssen.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn das Dauerblinken, wie an sich bekannt, durch ein aussetzendes Blinkgeräusch und das Kurzblinken davon abweichend akustisch signalisiert wird. Dabei könnte sich das Kurzblinken signalisierende akustische Signal einerseits in der Blinktonfrequenz (Dauer eines Pulses: Ton und Aussetzen oder Verhältnis der Dauer zwischen Ton und Aussetzen) und/oder andererseits in der Tonfrequenz vom Dauerblinken signalisierenden Signal unterscheiden. Die Blinktonfrequenz sollte beispielsweise deutlich höher beim Kurzblinken, als beim Dauerblinken sein. Dies würde auf einen schneller ablaufenden Vorgang, der das Kurzblinken ja ist, hinweisen.
  • Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige.
  • An einem Kraftfahrzeug sind außen jeweils zwei linke Blinkleuchten 1 und zwei rechte Blinkleuchten 2 angebracht. Die Blinkleuchten 1, 2 werden von einer Steuervorrichtung 3 angesteuert. Dieser werden auch Signale von einer Betätigungsvorrichtung 4 (Lenkstockschalter) zugeleitet. Wird die Betätigungsvorrichtung 4 leicht in eine Richtung verschwenkt, wird ein linker Tastkontakt 5 oder ein rechter Tastkontakt 6 zur Aktivierung eines linken oder rechten Kurzblinkens geschlossen. Die linken Blinkleuchten 1 oder rechten Blinkleuchten 2 werden daraufhin von der Steuervorrichtung 3 für ein dreimaliges Blinken aktiviert und dann selbsttätig wieder abgestellt. Durch Bewegen der Betätigungsvorrichtung 4 über einen der ersten Tastkontakte 5, 6 hinweg, können zweite Tastkontakte 7, 8 betätigt werden. Wird der zweite linke Tastkontakt 7 oder der zweite linke Tastkontakt 8 betätigt, wird von der Steuervorrichtung 3 linkes bzw. rechtes Dauerblinken eingestellt. Dieses Dauerblinken wird, wie bekannt, automatisch beendet, wenn mit dem Kraftfahrzeug ein bestimmtes Lenkmanöver ausgeführt wird, oder wenn mittels der Betätigungsvorrichtung 4 ein Ausschaltbefehl gegeben wird.
  • Da von der Betätigungsvorrichtung 4 im Ausführungsbeispiel ausschließlich Tastkontakte 5 bis 8 bedienbar sind, bewegt sich die Betätigungsvorrichtung 4 immer wieder in Ihre Ausgangslage zurück. Somit ist aus der Stellung der Betätigungsrichtung der Betätigungsvorrichtung 4 kein Rückschluss über eine aktivierte Blinkfunktion zu ziehen.
  • An die Steuervorrichtung 3 ist des Weiteren ein akustischer Signalgeber 9 angeschlossen. Dies kann beispielsweise ein Lautsprecher 9 im Innenraum des Fahrzeugs sein, der insbesondere auf den Fahrer ausgerichtet ist. Der Lautsprecher 9 gibt akustische Signale ab, sobald eine Blinkfunktion aktiviert wurde und solange diese aktiv ist.
  • Bei eingestelltem Dauerblinken wird der Lautsprecher 9 derart angesteuert, dass er an sich bekannte aussetzende Blinkgeräusche mit einer bestimmten Blinktonfrequenz abgibt. Dieses Geräusch ist durch die Kurve 10 in der Zeichnung verdeutlicht. Die Blinktonfrequenz kann beispielsweise 1,5 Hz betragen.
  • Bei eingestelltem Kurzblinken wird der Lautsprecher 9 jedoch zur Abgabe eines anderen Tonmusters an gesteuert. Es handelt sich zwar ebenfalls um ein aussetzendes Blinkgeräusch, jedoch ist die Blinktonfrequenz für den Fahrer des Fahrzeugs deutlich erkennbar höher (verdeutlicht durch Kurve 11). Im Ausführungsbeispiel wurde eine Blinktonfrequenz von etwa 2,2 Hz gewählt. Die Frequenz des abgegebenen Tones ist beim Kurzblinken zwar etwa gleich der beim Dauerblinken, jedoch wird der Blinkton in gleicher Zeit deutlich häufiger und kürzer vom Lautsprecher 9 abgegeben. Dadurch bekommt der Fahrer eine klar unterscheidbare Rückmeldung über die Art der aktivierten Blinkfunktion. Verkehrsirritationen durch Fehlbedienungen der Fahrtrichtungsanzeige werden so vermindert bzw. ausgeschlossen.
  • Bei anderer Ausführung der Erfindung könnte auch die Tonfrequenz selbst in Abhängigkeit von der aktivierten Blinkfunktion variiert werden, oder es könnte ein ganz anderes Tonmuster gewählt werden. Diese Ton-Signalvariationen sind zur Erreichung des gewünschten Unterscheidungseffektes auch miteinander kombinierbar.
  • 1
    linke Blinkleuchten
    2
    rechte Blinkleuchten
    3
    Steuervorrichtung
    4
    Betätigungsvorrichtung
    5; 6
    Tastkontakte-Kurzblinken
    7; 8
    Tastkontakte-Dauerblinken
    9
    Lautsprecher
    10
    akustisches Signal bei Dauerblinken
    11
    akustisches Signal bei Kurzblinken

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge, bestehend aus an den äußeren Fahrzeugseiten angebrachten Blinkleuchten (1, 2), einer Betätigungsvorrichtung (4) zur Aktivierung verschiedener Blinkfunktionen sowie aus Mitteln (9) zur Abgabe akustischer Signale (10, 11) an den Fahrzeugführer bei aktivierter Blinkfunktion, dadurch gekennzeich net, dass die Mittel (9) zur Abgabe akustischer Signale (10, 11) verschiedene, sich voneinander unterscheidende akustische Signale (10, 11) in Abhängigkeit davon abgeben, welche Blinkfunktion mittels der Betätigungsvorrichtung (4) aktiviert wurde.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Betätigungsvorrichtung (4) in an sich bekannter Weise linkes oder rechtes Dauerblinken und linkes oder rechtes Kurzblinken einstellbar ist, wobei Dauerblinken durch andere akustische Signale (10) als Kurzblinken signalisiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den akustischen Signalen (10, 11) um an sich bekannte aussetzende Blinktöne handelt, die elektronisch erzeugt werden und die sich jedoch bei einem aktivierten Dauerblinken in ihrer Blinktonfrequenz und/oder ihrer Tonfrequenz deutlich von denen bei aktiviertem Kurzblinken unterscheiden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinktonfrequenz beim aktivierten Kurzblinken deutlich höher als beim aktivierten Dauerblinken ist.
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CN110884422A (zh) * 2018-09-07 2020-03-17 韩晓云 一种车辆转向灯***、控制方法及汽车

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