DE10315429A1 - Funkgesteuerte Uhr - Google Patents

Funkgesteuerte Uhr

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DE10315429A1
DE10315429A1 DE10315429A DE10315429A DE10315429A1 DE 10315429 A1 DE10315429 A1 DE 10315429A1 DE 10315429 A DE10315429 A DE 10315429A DE 10315429 A DE10315429 A DE 10315429A DE 10315429 A1 DE10315429 A1 DE 10315429A1
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IDT LCD Holdings BVI Ltd
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    • GPHYSICS
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    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
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Abstract

Eine funkgesteuerte Uhr (100) umfaßt einen Hauptkörper (200) und drei austauschbare Antennenmodule (300A-300C). Die Haupteinheit (200) umfaßt eine Arbeitsschaltungsanordnung (250) und Kontakte (240). Die Schaltungsanordnung besitzt eine CPU (251) und drei damit verbundene Decodierer (251', 252, 253), die HF-Zeitsignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die von den Modulen empfangen werden, decodieren, wobei die Decodierer mit den Kontakten verbunden sind. Jedes Modul besitzt einen Körper (310), der mit dem Haupteinheitskörper (210) verbunden werden kann, eine Arbeitsschaltungsanordnung (350) und Kontakte (324), die mit den Kontakten der Haupteinheit verbunden werden können, wenn das Modul mit der Haupteinheit verbunden ist. Die Schaltungsanordnung des Moduls besitzt einen Empfänger (330), der so abgestimmt ist, daß er ein HF-Zeitsignal mit einer bestimmten Trägerfrequenz empfängt, das in einem besonderen Land ausgestrahlt wird, woraufhin das empfangene Signal über die Kontakte zu dem entsprechenden Decodierer geschickt wird, damit die CPU die lokale Zeit auf der Anzeige anzeigen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der funkgesteuerten Uhren und insbesondere eine funkgesteuerte Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind allgemein funkgesteuerte Uhren bekannt, die mit Hochfrequenz- oder HF-Zeitsignalen arbeiten, die durch lokale Behörden verschiedener Länder ausgestrahlt werden, um amtliche lokale Zeitinformationen bereitzustellen, die einzelnen Personen ermöglichen, ihre Zeitmeßgeräte zu synchronisieren. Vorhandene HF-Zeitsignale umfassen in Deutschland das DCF-Signal, im Vereinigten Königreich das MSF-Signal, in den Vereinigten Staaten von Amerika das WWVB-Signal und in Japan das JJY40-Signal sowie das JJY60-Signal. Diese Signale sind amplitudenmodulierte Signale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen und unterschiedlichen Datenprotokollen.
  • Die vorhandenen funkgesteuerten Uhren sind für die Verwendung in bestimmten Ländern entworfen und können somit nicht in unterschiedlichen Ländern verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine funkgesteuerte Uhr zu schaffen, die den genannten Nachteil herkömmlicher funkgesteuerter Uhren nicht besitzt oder zumindest seine Auswirkungen verringern kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine funkgesteuerte Uhr geschaffen, die eine Haupteinheit und wenigstens zwei getrennte Antennenmodule umfaßt, die mit der Haupteinheit wahlweise verbunden werden können, um mit ihr zusammenzuarbeiten. Die Haupteinheit umfaßt einen Körper, eine LCD- Anzeige und mehrere am Körper vorgesehene Tasten, eine Arbeitsschaltungsanordnung, die im Körper untergebracht ist, und mehrere von dem Körper getragene elektrische Kontakte. Die Arbeitsschaltungsanordnung umfaßt eine CPU-Steuereinheit, die mit der Anzeige verbunden ist, um die Zeit anzuzeigen, und mit den Tasten für deren Steuerung verbunden ist, und wenigstens zwei Decodierer, die mit der CPU-Steuereinheit verbunden sind, um Hochfrequenz-Zeitsignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die von den jeweiligen Antennenmodulen empfangen werden, zu decodieren, wobei die Decodierer mit den Kontakten verbunden sind. Jedes der Antennenmodule umfaßt einen mit dem Körper der Haupteinheit lösbar verbindbaren Körper, eine in dem Körper untergebrachte Arbeitsschaltungsanordnung sowie mehrere von dem Körper unterstützte elektrische Kontakte für die Verbindung mit den Kontakten der Haupteinheit, wenn das Antennenmodul mit der Haupteinheit verbunden ist. Die Arbeitsschaltungsanordnung jedes Antennenmoduls umfaßt einen Empfänger, der so abgestimmt ist, daß er ein Hochfrequenz-Zeitsignal mit einer bestimmten Trägerfrequenz, die in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region ausgestrahlt wird, empfängt und dann das empfangene Signal über die miteinander verbundenen Kontakte zu dem entsprechenden Decodierer der Haupteinheit schickt, damit die CPU-Steuereinheit in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal auf der Anzeige die lokale Zeit anzeigen kann.
  • Vorzugsweise sind die Empfänger der wenigstens zwei Antennenmodule so abgestimmt, daß sie Hochfrequenz-Zeitsignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die aus der Gruppe gewählt sind, die aus 77,5 kHz, 60 kHz und 40 kHz besteht, empfangen, damit sie anschließend durch die entsprechenden Decodierer der Haupteinheit decodiert werden.
  • Stärker bevorzugt ist ein drittes Antennenmodul enthalten und enthält die Haupteinheit einen dritten Decodierer für dieses Antennenmodul, wobei die drei Empfänger so abgestimmt sind, daß sie Hochfrequenz-Zeitsignale mit entsprechenden Trägerfrequenzen von 77,5 kHz, 60 kHz bzw. 40 kHz empfangen, damit sie anschließend durch die jeweiligen Decodierer decodiert werden können.
  • Vorzugsweise weist jedes Antennenmodul eine entsprechende Antenne auf, die mit dem entsprechenden Empfänger verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die CPU-Steuereinheit eine Schaltung, die mit wenigstens einem der Haupteinheit-Kontakte verbunden ist, um das angeschlossene Antennenmodul automatisch zu identifizieren, indem sie ein Signal aus Hochpegeln und Tiefpegeln, das an den wenigstens einen Haupteinheit-Kontakt angelegt wird, durch den Empfänger des angeschlossenen Antennenmoduls erfaßt.
  • Vorzugs Weise umfaßt die CPU-Steuereinheit eine Schaltung, die mit zwei der Haupteinheit-Kontakte verbunden ist, um das angeschlossene Antennenmodul automatisch zu identifizieren, indem sie ein Signal aus Hochpegeln und Tiefpegeln, das an jeden der zwei Haupteinheit-Kontakte angelegt wird, durch den Empfänger des angeschlossenen Antennenmoduls erfaßt.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger eines der Antennenmodule so abgestimmt, daß er Hochfrequenz-Zeitsignale derselben Trägerfrequenz, jedoch mit unterschiedlichen Datenprotokollen, empfängt, und enthält die CPU- Steuereinheit eine Schaltung, die zu der manuellen Auswahl eines geeigneten Protokolls auf der Anzeige in Reaktion auf den Anschluß dieses Antennenmoduls an die Haupteinheit auffordert.
  • Vorteilhaft umfaßt die CPU-Steuereinheit eine selbst zählende Uhrenschaltung, die dann, wenn an die Haupteinheit kein Antennenmodul angeschlossen ist, unabhängig arbeiten kann, so daß die Haupteinheit als selbständige Uhr arbeitet.
  • Zweckmäßig enthält die CPU-Steuereinheit einen Wärmesensor, der die Innenraumtemperatur mißt und auf der Anzeige anzeigt.
  • In einer bevorzugten Konstruktion enthält der Körper jedes der Antennenmodule einen hiervon vorstehenden Stecker, der in den Körper der Haupteinheit gesteckt werden kann, um den Antennenkörper mit dem Haupteinheitkörper zu verbinden.
  • Stärker bevorzugt umfassen der Haupteinheitkörper und der Antennenkörper jeweils eine federbelastete Einfangeinrichtung, um mit einem Teil des jeweils anderen Körpers durch eine Einrastwirkung in Eingriff zu gelangen, wenn der Stecker in den Haupteinheitkörper gesteckt ist, wodurch die beiden miteinander verbundenen Körper verriegelt sind.
  • Stärker bevorzugt besitzen der Haupteinheitkörper und der Antennenkörper im wesentlichen den gleichen äußeren Querschnitt, so daß ihre benachbarten Umfangsoberflächen dann, wenn die beiden Körper miteinander verbunden sind, im wesentlichen zusammenpassen und bündig zueinander liegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer Ausführungsform einer funkgesteuerten Uhr gemäß der Erfindung, wobei die Uhr eine Haupteinheit und ein Antennenmodul umfaßt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von vorn des Antennenmoduls nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten der Haupteinheit und des Antennenmoduls nach Fig. 1;
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm zweier Gruppen von Kontakten zwischen der Haupteinheit und dem Antennenmodul nach Fig. 1; und
  • Fig. 5 einen funktionalen Blockschaltplan der elektronischen Schaltungen der Haupteinheit und des Antennenmoduls nach Fig. 1.
  • Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 eine funkgesteuerte Uhr 100 gemäß der Erfindung erläutert, die eine Haupteinheit 200 sowie drei getrennte Antennenmodule 300A, 300B und 300C oder allgemein 300 umfaßt, die mit der Haupteinheit 200 wahlweise verbunden werden können, um insgesamt fünf verschiedene Hochfrequenz- oder HF-Steuersignale zu empfangen, die in verschiedenen Ländern über Funk ausgestrahlt werden. Die Länder, in denen die Antennenmodule 300 und ihre jeweiligen Betriebsträgerfrequenzen arbeiten, sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:


  • Das erste und das dritte Antennenmodul 300A bzw. 300C sind so beschaffen, daß sie DCF- und JJY40-HF-Zeitsignale mit Trägerfrequenzen von 77,5 kHz bzw. 40 kHz empfangen. Andererseits ist das zweite Antennenmodul 300B so beschaffen, daß es MSF-, WWVB- und JJY60-HF-Zeitsignale mit einer Trägerfrequenz von 60 kHz unabhängig vom gewählten Code-Typ empfängt. Daher kann die funkgesteuerte Uhr 100 durch Wechseln der Antennenmodule 300 zu verschiedenen Empfangsfrequenzen schalten, um in bis zu fünf verschiedenen Ländern und Regionen verschiedene HF-Zeitsignale zu empfangen.
  • Die Haupteinheit 200 besitzt ein im allgemeinen flaches, rechtwinkliges Gehäuse 210 mit einer oberen und einer unteren Oberfläche 211 bzw. 212, wobei auf der oberen Oberfläche 211 eine LCD-Anzeige 217 vorgesehen ist, die Informationen unter anderem über die Zeit und den Tag entsprechend den empfangenen HF-Zeitsignalen sowie über die von einem internen elektronischen Thermometer gemessene Temperatur anzeigt. Die obere Oberfläche 211 umfaßt einen Alarmknopf 218 zum Einschalten/Ausschalten einer Alarmfunktion der Funkuhr 100, während die untere Oberfläche 212 mit einem Druckknopf 230 versehen ist, der das Lösen eines damit verbundenen Antennenmoduls 300 ermöglicht.
  • Der Haupteinheitkörper 210 besitzt ein vorderes Ende 213, der einen (nicht gezeigten) "Snooze"-Knopf trägt, der auch dazu verwendet werden kann, ein Hintergrundlicht für die Anzeige 217 einzuschalten, und ein hinteres Ende 214, das mit einer mittigen, flachen rechtwinkligen Öffnung 220 ausgebildet ist. Der Körper 210 besitzt in Längsrichtung zwischen dem vorderen Ende und den hinteren Enden 213 bzw. 214 einen im allgemeinen flachen Querschnitt. Der Körper 210 umfaßt eine linke Seite 215 und eine rechte Seite 216, wobei die rechte Seite 216 eine Zeile aus vier Steuertasten trägt, die Aufwärts-/Abwärts- Tasten 219A und 219B, eine Betriebsarttaste 219C und eine Temperaturtaste 219D bilden. Die Betriebsarttaste 219C wählt die Anzeigebetriebsarten der Anzeige 217, beispielsweise um die Zeit mit Sekunden, die Zeit mit Tag oder die Zeit einer zweiten Zeitzone anzuzeigen. Die Temperaturtaste 219D zeigt die momentane Temperatur im Raum an. Die Aufwärts-/Abwärts-Tasten 219A und 219B dienen der Bildschirmauswahl und/oder je nach Anforderung der Bestätigung.
  • Jedes Antennenmodul 300 besitzt einen rechtwinkligen, stabförmigen Körper 310, der mit dem hinteren Ende 214 des Haupteinheitkörpers 210 verbunden werden kann und sich in bezug auf den Haupteinheitkörper 210 seitlich erstreckt und an diesem anliegt. Im verbundenen Zustand besitzt der Antennenkörper 310 den gleichen äußeren Querschnitt wie der Haupteinheitkörper 210, so daß ihre benachbarten Umfangsoberflächen zusammenpassen und bündig aneinander liegen.
  • Genauer besitzt der Antennenkörper 310 einen einteiligen Stecker 320, der von seiner Oberseite vorsteht und in die Öffnung 220 des Haupteinheitkörpers 210 eingesteckt werden kann, wodurch der Antennenkörper 310 mit dem Haupteinheitkörper 210 verbunden ist. Der Stecker 320 enthält innen einen mittigen elektrischen Verbinder 324, der aus einer Zeile aus sechs festen Kontakten 324A-324F gebildet ist, und ein Paar Ansätze 322, die den Verbinder 324 flankieren. Die Kontakte 324A-324F bilden einen Teil einer elektronischen Arbeitsschaltungsanordnung 350 des Antennenmoduls 300, die in dem Körper 310 untergebracht ist.
  • Nun wird wieder auf die Haupteinheit 200 Bezug genommen, bei der der Druckknopf 230 einen Teil einer inneren federbelasteten Klammer 232 bildet, die ein Paar Haken 234 umfaßt. Die Haken 234 sind hinter der Öffnung 220 aufeinander ausgerichtet, um mit den entsprechenden Ansätzen 322 des Steckers 320 in Eingriff zu gelangen, wenn er durch eine Einrastwirkung eingesteckt wird, wodurch der Antennenkörper 310, der mit dem Haupteinheitkörper 210 verbunden ist, verriegelt wird. Das Niederdrücken des Druckknopfs 230 löst seine Haken 234 von den Ansätzen 322 des Antennenkörpers 310, woraufhin das Antennenmodul 300 aus der Haupteinheit 200 gezogen werden kann, um durch ein weiteres Modul 300 ersetzt zu werden.
  • Die Haupteinheit 200 umfaßt einen inneren mittigen elektrischen Verbinder 240, der aus einer Reihe aus sechs Federkontakten 240A-240F gebildet ist, die auf die festen Kontakte 324A-324F des Antennenmoduls 300 ausgerichtet sind. Die festen Kontakte 324A-324F sind so angeordnet, daß sie mit den entsprechenden Federkontakten 240A-240F eine elektrische Verbindung eingehen, nachdem das Antennenmodul 300 in die Haupteinheit 200 gesteckt worden ist. Die Federkontakte 240A-240F bilden einen Teil einer elektronischen Arbeitsschaltungsanordnung 250 der Haupteinheit 200, die in dem Körper 210 untergebracht ist.
  • Die Federkontakte 240A-240F und die entsprechenden festen Kontakte 324A-324F können miteinander verbunden werden, um zwischen der Haupteinheit 200 und dem Antennenmodul 300 sechs Kanäle herzustellen. Der erste und der zweite Kanal dienen der Leistungsversorgung von der Haupteinheit 200 zum Antennenmodul 300. Der dritte und der vierte Kanal dienen der Identifizierung der drei Antennenmodule 300A bis 300C durch die Haupteinheit 200. Der fünfte und der sechste Kanal dienen dem Signalstrom zwischen der Haupteinheit 200 und dem Antennenmodul 300.
  • Nun wird auch auf Fig. 5 Bezug genommen, die die Arbeitsschaltungsanordnungen 250 und 350 der Haupteinheit 200 bzw. der drei Antennenmodule 300 zeigt.
  • Die Haupteinheit-Arbeitsschaltungsanordnung 250 ist durch drei IC-Chips implementiert, d. h. durch eine Haupt-CPU-Steuereinheit 251 einschließlich eines ersten DCF/MSF-Decodierers 251', der damit integriert ist, um die DCF- Funksignale mit 77,5 kHz und die MSF-Funksignale mit 60 kHz zu decodieren, durch einen zweiten WWVB-Decodierer 252 zum Decodieren des WWVB- Funksignals mit 60 kHz und durch einen dritten JJY-Decodierer 253 zum Decodieren der JJY-Funksignale mit 60 kHz bzw. 40 kHz. Der zweite und der dritte Decodierer 252 bzw. 253 sind über Datenleitungen 262 bzw. 263 mit der CPU-Steuereinheit 251 verbunden, um an diese die WWVB- bzw. die JJY- Daten zu schicken. Die LCD-Anzeige 217 ist ebenfalls mit der CPU- Steuereinheit 251 verbunden.
  • Die CPU-Steuereinheit 251 enthält eine eingebaute Uhrenschaltung, die auf der Anzeige 217 entsprechend dem Datensignal, das durch einen der Decodierer 251' bis 253, der momentan im Gebrauch ist, decodiert wird, die Zeit anzeigt. Wenn keiner der Decodierer 251' bis 253 in Gebrauch ist, d. h. wenn kein Antennenmodul 300 in die Haupteinheit 200 gesteckt ist, kann die Uhrenschaltung einen unabhängigen Betrieb ausführen, indem sie selbst hochzählt, so daß die Haupteinheit 200 als selbständige Alarmuhr verwendet werden kann. Die CPU-Steuereinheit 251 enthält ferner eine eingebaute Thermometerschaltung, die die Raumtemperatur mißt und entsprechend dem Signal, das sie von einem das obengenannte Thermometer bildenden und mit der CPU-Steuereinheit 251 verbundenen Innenraum-Wärmesensor 257 empfängt, auf der Anzeige 217 anzeigt. Eine Tastenmatrix, die den Snooze- Knopf, den Alarmknopf 218 sowie Steuertasten 219 umfaßt, ist ebenfalls mit der CPU-Steuereinheit 251 verbunden, um den Betrieb der CPU-Steuereinheit 251zu steuern.
  • Eine Batterieleistungsversorgung 254, die sich in dem Haupteinheitkörper 210 befindet, liefert an die CPU-Steuereinheit 251 und an den ersten DCF/MSF- Decodierer 251' über ein RC-Filter 255 elektrische Leistung. Die CPU- Steuereinheit 251 leitet ihrerseits Leistung an die beiden anderen Decodierer 252 und 253 über eine Leistungssteuereinheit 256 weiter. Die Leistungssteuereinheit 256 enthält ein Paar 266 Leistungsversorgungsleitungen (VCC1), über die an das in Verbindung mit der Haupteinheit 200 verwendete Antennenmodul 300 über den ersten und den zweiten Haupteinheit-Kontakt 240A bzw. 240B, die mit entsprechenden ersten und zweiten Antennenkontakten 324A bzw. 324B verbunden sind, Leistung geliefert wird. Jedes Antennenmodul 300 enthält einen Funksteuerungs- oder RC-Empfänger-IC 330 und eine damit verbundene Antenne 332, die so abgestimmt sind, daß sie das HF-Zeitsignal mit einer bestimmten Trägerfrequenz empfangen und demodulieren oder das HF-Zeitsignal bei einer von drei bestimmten Trägerfrequenzen im Fall des zweiten Antennenmoduls 300B empfangen und demodulieren, wie oben beschrieben wurde. Der Empfänger-IC 330 ist mit dem ersten und mit dem zweiten Antennenkontakt 324A bzw. 324B verbunden, um von der Haupteinheit 200 über die Leistungssteuereinheit 256 Leistung zu erhalten.
  • Die Arbeitsschaltungsanordnung 250 der Haupteinheit umfaßt eine Gruppe aus fünf Datenleitungen 261A-261E, die folgendermaßen angeschlossen sind: die erste Datenleitung 261A verbindet das erste Antennenmodul 300A mit dem ersten Decodierer 251', um die Übertragung eines DCF-Zeitsignals mit 77,5 kHz zu ermöglichen. Die zweite Datenleitung 261 B verbindet das zweite Antennenmodul 300B mit dem ersten Decodierer 251', um die Übertragung eines MSF-Zeitsignals mit 60 kHz zu ermöglichen. Die dritte Datenleitung 261 C verbindet das zweite Antennenmodul 300B mit dem zweiten Decodierer 252, um die Übertragung eines WWVB-Zeitsignals mit 60 kHz zu ermöglichen. Die vierte Datenleitung 261D verbindet das zweite Antennenmodul 300B mit dem dritten Decodierer 253, um die Übertragung eines JJY-Zeitsignals mit 60 kHz zu ermöglichen. Die fünfte Datenleitung 261 E verbindet das dritte Antennenmodul 300C mit dem dritten Decodierer 253, um die Übertragung eines JJY-Zeitsignals mit 40 kHz zu ermöglichen.
  • Alle fünf Datenleitungen 261A-261E sind mit dem fünften Haupteinheit-Kontakt 240E verbunden, ferner ist der Empfänger-IC 330 jedes Antennenmoduls 300 mit dem zugeordneten fünften Antennenkontakt 324E, der im Gebrauch mit dem Haupteinheit-Kontakt 240E verbunden ist, verbunden. Nur eine der Datenleitungen 261A-261 E ist zu einem Zeitpunkt . freigegeben, was davon abhängt, welches der Antennenmodule 300A-300C in die Haupteinheit 200 eingesteckt ist, was durch die CPU-Steuereinheit 251 identifiziert wird. Die CPU-Steuereinheit 251 enthält eine eingebaute Schaltung für die Identifizierung der Antennenmodule 300A-300C unter Verwendung des dritten und des vierten Haupteinheit-Kontakts 240C bzw. 240D, die entweder einen Teil der Schaltung bilden oder mit ihr verbunden sind. Der Empfänger-IC 330 jedes Antennenmoduls 300 ist mit dem zugeordneten dritten bzw. vierten Antennenkontakt 324C, 324D verbunden, die im Gebrauch mit dem dritten bzw. dem vierten Haupteinheit-Kontakt 240C bzw. 240D verbunden sind. Wenn ein Antennenmodul 300 in die Haupteinheit 200 eingesteckt wird, stellt der Empfänger-IC 300 eine im voraus festgelegte von vier möglichen Kombinationen aus hohen und niedrigen Pegeln bei den zugeordneten Antennenkontakten 324C und 324D her. Jede im voraus festgelegte Kombination stellt ein bestimmtes Antennenmodul 300 dar, beispielsweise die Kombination aus niedrigen und hohen Pegeln an den Antennenkontakten 324C bzw. 324D, die das erste Antennenmodul 300A repräsentiert, usw. Durch Lesen der Pegel an den Haupteinheit-Kontakten 240C und 240D kann die CPU- Steuereinheit 251 die Antennenmodule 300 identifizieren.
  • Die Haupteinheit-Arbeitsschaltung 250 enthält ferner eine Gruppe aus drei Daten- oder PON-Leitungen 264A-264C, die mit dem sechsten Haupteinheit- Kontakt 240F verbunden sind. Der Empfänger-IC 330 jedes Antennenmoduls 300 ist mit dem zugeordneten sechsten Antennenkontakt 324F verbunden, der im Gebrauch mit dem sechsten Haupteinheit-Kontakt 240F verbunden ist. Die PON-Leitungen 264A-264C ermöglichen das Schicken eines Steuersignals von der CPU-Steuereinheit 251 zu den entsprechenden Antennenmodulen 300A-300C. Wiederum ist zu einem Zeitpunkt nur eine der PON-Leitungen 264A-264C freigegeben, was davon abhängt, welches der Antennenmodule 300A-300C in die Haupteinheit 200 eingesteckt ist, was durch die CPU- Steuereinheit 251 identifiziert wird.
  • Sobald das erste oder das dritte Antennenmodul 300A oder 300C identifiziert ist, gibt die CPU-Steuereinheit 251 automatisch die entsprechende Daten-/PON- Leitung 261A bzw. 264A oder 261E/264C für eine Zweiwege- Signalkommunikation frei. Falls andererseits das zweite Antennenmodul 300B erfaßt wird, ruft die CPU-Steuereinheit 251 eine Auswahlcode-Schaltung 258 auf, die darin enthalten oder daran angeschlossen ist, da dieses Modul 300B so abgestimmt ist, daß es HF-Zeitsignale derselben Trägerfrequenz von 60 kHz, jedoch mit drei verschiedenen Datenprotokollen oder Datentypen, d. h. MSF-, WWVB- und JJY60-Zeitsignale, empfängt.
  • Die Auswahlcode-Schaltung 258 zeigt auf der Anzeige 217 anfangs auf den WWVB-Typ oder auf den Typ, der im voraus ausgewählt wurde, als das zweite Antennenmodul 300B zuletzt verwendet wurde, und fordert den Anwender auf, dies unter Verwendung der Betriebsarttaste 219C zu bestätigen oder unter Verwendung der Aufwärts-/Abwärts-Tasten 219A und 219B einen anderen, geeigneten Typ, d. h. MSF oder JJY60, zu wählen und dann zu bestätigen. Die CPU-Steuereinheit 251 akzeptiert den momentanen Signaltyp, falls die Betriebsarttaste 219C beispielsweise nicht innerhalb von 60 Sekunden gedrückt wird. Bei Bestätigung des richtigen Signaltyps gibt die CPU-Steuereinheit 251 die entsprechenden Daten-/PON-Leitungen 261B/264B, 261C/264B oder 261D/264B frei, die für die Zweiwege-Signalkommunikation geeignet sind.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende funkgesteuerte Uhr 100 ist im Gebrauch vielseitig und bequem, da sie zu verschiedenen Empfangsfrequenzen umgeschaltet werden kann, um in bis zu fünf verschiedenen Ländern oder Regionen verschiedene HF-Zeitsignale zu empfangen, indem einfach die Antennenmodule 300 gewechselt werden.
  • Es kann in Betracht gezogen werden, daß die funkgesteuerte Uhr gemäß der Erfindung in einer vereinfachten Version nur zwei der Antennenmodule 300 enthält. In diesem Fall ist einer der dritten und vierten Haupteinheit-Kontakte 240C und 240D ausreichend, um zwischen den beiden Antennenmodulen 300 zu unterscheiden, indem ein Hochpegel- oder Tiefpegel-Signal beim Kontakt 240C/240D erfaßt wird.
  • Die Erfindung ist lediglich beispielhaft beschrieben worden, wobei der Fachmann verschiedene Abwandlungen und/oder Änderungen an der beschriebenen Ausführungsform vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche angegeben ist, abzuweichen.

Claims (12)

1. Funkgesteuerte Uhr (100), die eine Haupteinheit (200) und wenigstens zwei getrennte Antennenmodule (300A, 300B, 300C) umfaßt, die mit der Haupteinheit (200) wahlweise verbunden werden können, um mit ihr zusammenzuarbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haupteinheit (200) einen Körper (210), eine LCD-Anzeige (217) und mehrere am Körper vorgesehene Tasten (219A, 219B, 219C, 219D), eine Arbeitsschaltungsanordnung (250), die im Körper (210) untergebracht ist, und mehrere von dem Körper (210) getragene elektrische Kontakte (240A-240F) umfaßt,
die Arbeitsschaltungsanordnung (250) eine CPU-Steuereinheit (251), die mit der Anzeige (217) verbunden ist, um die Zeit anzuzeigen, und mit den Tasten (219A, 219B, 219C, 219D) für deren Steuerung verbunden ist, und wenigstens zwei Decodierer (251', 252, 253), die mit der CPU-Steuereinheit (251) verbunden sind, um Hochfrequenz-Zeitsignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die von den jeweiligen Antennenmodulen (300A, 300B, 300C) empfangen werden, zu decodieren, umfaßt, wobei die Decodierer (251', 252, 253) mit den Kontakten (240A-240F) verbunden sind,
jedes der Antennenmodule (300A, 300B, 300C) einen mit dem Körper (210) der Haupteinheit (200) lösbar verbindbaren Körper (310), eine in dem Körper (310) untergebrachte Arbeitsschaltungsanordnung (350) sowie mehrere von dem Körper (310) unterstützte elektrische Kontakte (324A-324F) für die Verbindung mit den Kontakten (240A-240F) der Haupteinheit (200), wenn das Antennenmodul (300A, 300B, 300C) mit der Haupteinheit (200) verbunden ist, umfaßt, und
die Arbeitsschaltungsanordnung (350) jedes Antennenmoduls (300A, 300B, 300C) einen Empfänger (330) umfaßt, der so abgestimmt ist, daß er ein Hochfrequenz-Zeitsignal mit einer bestimmten Trägerfrequenz, die in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region ausgestrahlt wird, empfängt und dann das empfangene Signal über die miteinander verbundenen Kontakte (240A-240F, 324A-324F) zu dem entsprechenden Decodierer (251', 252, 253) der Haupteinheit (200) schickt, damit die CPU-Steuereinheit (251) in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal auf der Anzeige (217) die lokale Zeit anzeigen kann.
2. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (330) der wenigstens zwei Antennenmodule (300A, 300B, 300C) so abgestimmt sind, daß sie Hochfrequenz-Zeitsignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen, die aus der Gruppe gewählt sind, die aus 77,5 kHz, 60 kHz und 40 kHz besteht, empfangen, damit sie anschließend durch die entsprechenden Decodierer (251', 252, 253) der Haupteinheit (200) decodiert werden.
3. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Antennenmodul (300A, 300B, 300C) vorgesehen ist und die Haupteinheit (200) einen dritten Decodierer (251', 252, 253) für dieses Antennenmodul (300A, 300B, 300C) enthält, wobei die drei Empfänger (330) so abgestimmt sind, daß sie Hochfrequenz-Zeitsignale mit entsprechenden Trägerfrequenzen von 77,5 kHz, 60 kHz bzw. 40 kHz empfangen, damit sie anschließend durch die jeweiligen Decodierer (251', 252, 253) decodiert werden können.
4. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antennenmodul (300A, 300B, 300C) eine entsprechende Antenne (332) aufweist, die mit dem entsprechenden Empfänger (330) verbunden ist.
5. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuereinheit (251) eine Schaltung umfaßt, die mit wenigstens einem der Haupteinheit-Kontakte (240A-240F) verbunden ist, um das angeschlossene Antennenmodul (300A, 300B, 300C) automatisch zu identifizieren, indem sie ein Signal aus Hochpegeln und Tiefpegeln, das an den wenigstens einen Haupteinheit-Kontakt (240A-240F) angelegt wird, durch den Empfänger (330) des angeschlossenen Antennenmoduls (300A, 300B, 300C) erfaßt.
6. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuereinheit (251) eine Schaltung umfaßt, die mit zwei der Haupteinheit- Kontakte (240A-240F) verbunden ist, um das angeschlossene Antennenmodul (300A, 300B, 300C) automatisch zu identifizieren, indem sie ein Signal aus Hochpegeln und Tiefpegeln, das an jeden der zwei Haupteinheit-Kontakte (240A-240F) angelegt wird, durch den Empfänger (330) des angeschlossenen Antennenmoduls (300A, 300B, 300C) erfaßt.
7. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (330) eines der Antennenmodule (300A, 300B, 300C) so abgestimmt ist, daß er Hochfrequenz-Zeitsignale derselben Trägerfrequenz, jedoch mit unterschiedlichen Datenprotokollen, empfängt und die CPU- Steuereinheit (251) eine Schaltung enthält, die zu der manuellen Auswahl eines geeigneten Protokolls auf der Anzeige in Reaktion auf den Anschluß dieses Antennenmoduls (300A, 300B, 300C) an die Haupteinheit (200) auffordert.
8. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuereinheit (251) eine selbst zählende Uhrenschaltung umfaßt, die dann, wenn an die Haupteinheit (200) kein Antennenmodul (300A, 300B; 300C) angeschlossen ist, unabhängig arbeiten kann, so daß die Haupteinheit (200) als selbständige Uhr arbeitet.
9. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die CPU-Steuereinheit (251) einen Wärmesensor (257) enthält, der die Innenraumtemperatur mißt und auf der Anzeige (217) anzeigt.
10. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (310) jedes der Antennenmodule (300A, 300B, 300C) einen hiervon vorstehenden Stecker (320) aufweist, der in den Körper (210) der Haupteinheit (200) gesteckt werden kann, um den Antennenkörper (310) mit dem Haupteinheitkörper (210) zu verbinden.
11. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupteinheitkörper (210) und der Antennenkörper (310) jeweils eine federbelastete Einfangeinrichtung (232, 234, 322, 324) umfaßt, um mit einem Teil des jeweils anderen Körpers (310; 210) durch eine Einrastwirkung in Eingriff zu gelangen, wenn der Stecker (320) in den Haupteinheitkörper (210) gesteckt ist, wodurch die beiden miteinander verbundenen Körper (210, 310) verriegelt sind.
12. Funkgesteuerte Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupteinheitkörper (210) und der Antennenkörper (310) im wesentlichen den gleichen äußeren Querschnitt besitzen, so daß ihre benachbarten Umfangsoberflächen dann, wenn die beiden Körper (210, 310) miteinander verbunden sind, im wesentlichen zusammenpassen und bündig zueinander liegen.
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