DE10314967A1 - Scherenhubtisch - Google Patents

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Gotthard Heide
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FLEXLIFT HUBGERAETE GmbH
Flexlift-Hubgerate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit wenigstens zwei parallelen Scherenkreuzen (10) aus jeweils zwei einander kreuzenden, in koaxialen Scherenachsen (16) schwenkbar verbundenen Scherengliedern, die jeweils auf einer Seite in festen Schwenkachsen (22, 26) und auf der anderen Seite verschiebbar (Loslager 24, 28) am Untergrund (18) einerseits bzw. einer Tischplatte (20) andererseits gelagert sind. Am Untergrund (18) bzw. der Unterseite der Tischplatte (20) ist eine Wickelwelle (30) befestigt, auf die ein an dem unteren bzw. oberen verschiebbaren Scherengliedende befestigtes Zugmittel (32) aufwickelbar ist. An der Unterseite bzw. Oberseite des mit dem Zugmittel verbundenen Scherengliedes (12) ist ein Vorsprung (36, 38) vorgesehen, über den das Zugmittel (32) hinwegführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit wenigstens zwei parallelen Scherenkreuzen aus jeweils zwei einander kreuzenden, in koaxialen Scherenachsen schwenkbar verbundenen Scherengliedern, die jeweils auf einer Seite in festen Schwenkachsen und auf der anderen Seite verschiebbar am Untergrund einerseits bzw. einer Tischplatte andererseits gelagert sind.
  • Scherenhubtische dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen seit relativ langer Zeit bekannt. Sie stellen eine relativ einfache und stabile Konstruktion dar und bieten einen für die meisten Anwendungsfälle ausreichend großen Hub zwischen der flachgelegten Stellung der Scheren und der aufgerichteten Stellung der Scheren. Als Antriebsmittel zum Aufrichten der Scheren sind Hydraulikzylinder, Spindelantriebe oder auch verschiedene Zugmittelantriebe bekannt, bei denen auch Zugmittel wie Seile, Ketten oder Riemen ein Zug ausgeübt wird, der zum Aufrichten der Schere führt. Derartige Scherenhubtische werden beispielsweise offenbart in der DE 604 156 mit einem Seil als Zugmittel, der DE 79 32 731 U1 mit einer Kette oder einem Seil als Zugmittel, die DE 33 31 872 (Kette als Zugmittel) oder die DE 100 24 075 A1 (Riemen als Zugmittel).
  • Ein generelles Problem bei allen Scherenhubtischen besteht darin, daß bei vollständig oder zumindest annähernd flach liegendem Scherenkreuz die kinematischen Verhältnisse zum Aufrichten der Schere äußerst ungünstig sind, so daß in diesem Anfangsbereich erheblich größere Kräfte zum Aufrichten der Schere notwendig sind als während des weiteren Hubes bis in die obere Endstellung. Bei vielen Konstruktionen sind daher relativ aufwendige Hilfsmittel verwendet worden, um zumindest mit begrenztem Kraftaufwand die Schere wenigstens aus der flach liegenden Stellung heraus um einen Teil des Hubes anzuheben. Verbreitet sind dabei Spreizrollen, die in die seitlichen Winkel des Scherenkreuzes zwischen deren Scherengliedern hineingezogen werden, oder auch Spreizwagenkonstruktionen, die über spezielle Kurven gezogen werden und auf diese Weise zum Anheben der flachen Schere führen. Wie erwähnt, sind jedoch diese Konstruktionen in Verbindung mit Zugmittelantrieben in aller Regel verhältnismäßig aufwendig und im übrigen störungsanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch der obigen Art zu schaffen, bei dem bei einem Zugmittelantrieb der beschriebenen Art die kinematischen Verhältnisse beim Anheben aus der abgesenkten Stellung der Schere mit sehr einfachen Mitteln erheblich verbessert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Scherenhubtisch dadurch gekennzeichnet, daß am Untergrund bzw. der Unterseite der Tischplatte eine Wickelwelle befestigt ist, auf die ein an dem unteren bzw. oberen verschiebbaren Scherengliedende befestigtes Zugmittel aufwickelbar ist, und dass an der Unterseite bzw. Oberseite des mit dem Zugmittel verbundenen Scherengliedes ein Vorsprung vorgesehen ist, über den das Zugmittel hinweggeführt ist.
  • Als Zugmittel kommt ein Seil oder auch eine Kette in Betracht, die in einer Schraubenlinie oder auch ungeordnet auf die Wickelwelle gewickelt werden. Als besonders vorteilhaft wird ein Gurt angesehen, der auf die Wickelwelle spiralförmig aufgewickelt wird. Diese Art der Wicklung hat den Vorteil, daß der effektive Radius der Wickelwelle zu Beginn des Aufwickeln kleiner ist als im weiteren Verlauf und insbesondere am Schluß des Aufwickelvorganges. Bei gleichbleibendem Antriebsdrehmoment der Wickelwelle bedeutet dies, daß bei kleinerem Radius die ausgeübte Zugkraft höher ist. Dies entspricht den Bedürfnissen der Praxis, da, wie erwähnt, am Anfang eine besonders hohe Zugkraft benötigt wird.
  • Bezogen auf die Enden der Scherenglieder, an denen das Zugmittel befestigt ist, befindet sich die Wickelwelle auf der gegenüberliegenden Seite des Vorsprunges, derart, daß das Zugmittel von dem Scherengliedende über den Vorsprung hinweg zur Wickelwelle geführt werden muß.
  • Kinematisch besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Vorsprungs in Höhe der Scherenachse. Der Vorsprung an den Scherengliedern hat die Wirkung, daß das Zugmittel, das vom unteren Ende des Scherengliedes zur Wickelwelle über den Vorsprung hinweg geführt wird, eine direkte Hubkraft auf den Vorsprung und damit auf die Scherenkreuze im Bereich der Scherenachse ausübt. Dieser Effekt kann noch weiter verstärkt werden, wenn beiderseits des Vorsprunges oder wenigstens auf einer Seite des Vorsprungs eine ortsfeste Umlenkrolle angeordnet wird, die das Zugmittel im Verhältnis zu der Position des Vorsprungs an hebt. Das Zugmittel läuft also in einer U-förmigen Bahn über den Vorsprung. Wenn jetzt Zug auf das Zugmittel ausgeübt wird und das Zugmittel gestreckt wird, wird direkt eine Hubkraft auf den Vorsprung und damit das Scherenkreuz ausgeübt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Scherenhubtisches in der abgesenkten Stellung der Schere;
  • 2 zeigt den Scherenhubtisch in der aufgerichteten Stellung;
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Scherenhubtisches in der abgesenkten Stellung;
  • 4 zeigt den Scherenhubtisch gemäß 3 in der aufgerichteten Stellung.
  • In 1 ist ein Scherenkreuz 10 gezeigt, das aus zwei Scherengliedern 12,14 besteht, die in einer Scherenachse 16 schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Scherenkreuz 10 stützt sich auf dem Untergrund 18 ab, der gebildet sein kann durch eine transportable Grundplatte oder auch den Hallenboden. Auf der oberen Seite wird auf dem Scherenkreuz 10 eine Tischplatte 20 abgestützt. Der Begriff der Tischplatte 20 wird hier stellvertretend verwendet für eine Vielzahl von denkbaren Oberkonstruktionen, Rahmen, Gehäusen, Vorrichtungen und Geräten usw..
  • In der Zeichnung ist nur ein Scherenkreuz 10 gezeigt, und dementsprechend soll dieses Scherenkreuz im folgenden beschrieben werden. In der Praxis stehen zumeist wenigstens zwei Scherenkreuze der gezeigten Art hintereinander, bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung, so dass die Scherenachsen koaxial in einer gemeinsamen Achse liegen, die auch als körperliche Achse vorhanden sein kann.
  • Das nach links oben in der Zeichnung verlaufende Scherenglied 12 ist an der Unterseite der Tischplatte 20 in einem Festlager 22 und am unteren rechten Ende auf dem Untergrund in einem Loslager 24 abgestützt. Umgekehrt ist das nach rechts aufsteigende Scherenglied 14 am Untergrund in einem Festlager 26 und rechts oben an der Unterseite der Tischplatte 20 in einem Loslager 28 abgestützt. Die Loslager 24 und 28 können Rollen umfassen, mit denen die Scherenglieder beim Aufsteigen in die in 2 gezeigte Position auf der Oberseite des Untergrundes und an der Unterseite der Tischplatte 20 abrollen können.
  • In einer leicht über den Untergrund 18 erhöhten Position ist eine Wickelwelle 30 in einer senkrecht zur Zeichnungsebene gerichteten Achse gelagert. Die Wickelwelle wird durch einen nicht gezeigten Servomotor angetrieben. Sie dient zum Aufwickeln eines Zugmittels, insbesondere eines Gurtes 32, der mit dem unteren Bereich 32 des nach unten rechts laufenden Scherengliedes 12 in der Nähe des dortigen Loslagers 24 verbunden ist. In der Zeichnung verläuft der Gurt 32 direkt zur Achse des Loslagers, jedoch ist diese genaue Positionierung nicht zwingend.
  • Wie 1 und 2 erkennen lassen, läuft der Gurt 32 nicht direkt auf die Oberseite der Wickelwelle 30. Vielmehr wird der Gurt 32 auf halbem Wege über einen nach unten gerichteten Vorsprung des Scherengliedes 12 geführt, der sich in einer Position befindet, die den Abstand zwischen der Scherenachse 16 und dem Loslager 24 etwa im Verhältnis 1:2 teilt.
  • Wenn der Gurt 32 in der geschilderten Weise über den Vorsprung 36 hinweg geführt wird, wird seine Bahn nach unten abgeknickt, wie in 1 gezeigt ist. Wenn jetzt Zug auf den Gurt 32 ausgeübt wird, die Wickelwelle 30 also in Drehung versetzt wird, wird der Gurt 32 in die gestreckte Richtung gezogen. Er übt daher eine Hubkraft auf den Vorsprung 36 aus, die auf die gesamte Schere übertragen wird. In der Anfangsphase des Aufwickelvorganges dient die Kraft des Wickelantriebes daher in erster Linie dazu, das Scherenkreuz anzuheben. Wenn der Vorsprung 36 von dem Gurt 32 freigekommen ist, wie es in 2 gezeigt ist, wird das Scherenkreuz lediglich durch Heranziehen des rechten unteren Loslagers 24 an die Wickelwelle 30 weiter aufgerichtet.
  • In 2 sind die in 1 gezeigten Teile mit den entsprechenden Bezugsziffern versehen, so dass eine erneute Erläuterung entbehrlich sein dürfte.
  • In der Darstellung der 1 und 2 läuft der Gurt 32 auf die obere Seite der Wickelwelle 30 auf. Möglich ist jedoch auch ein Auflaufen auf die untere Seite.
  • Möglich ist auch die Anwendung der beschriebenen Technik in spiegelbildlicher Stellung, bei der der Gurt 32 an dem oberen Loslager 28 angreift und das nach rechts oben laufende Scherenglied 14 ein nach oben gerichteten Vorsprung aufweist. In diesem Falle kann die Wickelwelle ebenfalls ortsfest, d.h. stationär in Bezug auf den Untergrund 18 angeordnet sein. Sie kann jedoch auch an der Unterseite der Tischplatte 20 gelagert sein. Sie kann jedoch auch an der Unterseite der Tischplatte 20 gelagert sein.
  • 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform mit einigen Abwandlungen gegenüber der Ausführungsform der 1. Soweit übereinstimmende Teile vorhanden sind, tragen diese entsprechende Bezugsziffern.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 befindet sich zunächst ein Vorsprung 38 an der Unterseite des nach links oben aufsteigenden Scherengliedes 12, wie bei 1 und 2, jedoch im wesentlichen in Höhe der Scherenachse 16. Gegenüber der Ausführungsform gemäß 1 und 2 ergibt sich hier der Vorteil, dass die Hubkraft unmittelbar am anzuhebenden Punkt, nämlich der Scherenachse 18 ansetzt, während bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 ein durch einen Hebel vergrößertes Hubverhältnis wirksam wird. Bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 wird der Bereich der Scherenachse 16 zwar langsamer, aber mit stärkerer Kraft angehoben.
  • Zur weiteren Steigerung der Hubkraft sind links und rechts von der Position, die der Vorsprung 38 in der abgesenkten Stellung einnimmt, Umlenkrollen 40 und 42 vorgesehen, deren Achsen parallel zur Scherenachse 16 verlaufen. Der Gurt 32 verläuft von oben über die Umlenkrollen 40 und 42 und zwischen diesen von unten um den Vorsprung 38 herum. Wie bei der ersten Ausführungsform, kann der Vorsprung 38 eine drehbare Umlenkrolle tragen. Bei der insbesondere in 3 gezeigten Stellung der Schere wird der Gurt 32 zwischen den Umlenkrollen 40 und 42 U-förmig durch den Vorsprung 38 nach unten gedrückt. Wenn jetzt Kraft auf den Gurt 32 ausgeübt wird und dieser bestrebt ist, sich zu strecken, wird der Vorsprung 38 nach oben gezogen und das Scherenkreuz wird angehoben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 und 4 läuft der Gurt 32 von unten auf die Wickelwelle 30 auf. Wie erwähnt, sind beide Lösungen möglich. Auch die Ausführungsform gemäß 3 und 4 kann spiegelbildlich verwendet werden. Auch in diesem Falle zeigt 4 lediglich eine andere Stellung der einzelnen Teile, so dass eine erneute Erläuterung nicht notwendig ist. Die entsprechenden Bezugsziffern sind in 4 eingetragen worden.

Claims (5)

  1. Scherenhubtisch mit wenigstens zwei parallelen Scherenkreuzen (10) aus jeweils zwei einander kreuzenden, in koaxialen Scherenachsen (16) schwenkbar verbundenen Scherengliedern, die jeweils auf einer Seite in festen Schwenkachsen (22, 26) und auf der anderen Seite verschiebbar (Loslager 24, 28) am Untergrund (18) einerseits bzw. einer Tischplatte (20) andererseits gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Untergrund (18) bzw. der Unterseite der Tischplatte (20) eine Wickelwelle (30) befestigt ist, auf die ein an dem unteren bzw. oberen verschiebbaren Scherengliedende befestigstes Zugmittel (32) aufwickelbar ist, und das an der Unterseite bzw. Oberseite des mit dem Zugmittel verbundenen Scherengliedes (12) ein Vorsprung (36, 38) vorgesehen ist, über den das Zugmittel (32) hinweg geführt ist.
  2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36, 38) im Bereich zwischen der Scherenachse (16) und dem Loslager (24) des entsprechenden Scherengliedes (12), an dem das Zugmittel (32) befestigt ist, angeordnet ist, und dass sich die Wickelwelle (30) auf der dem Loslager (24) gegenüberliegenden Seite der Scherenachse (16) gelagert ist.
  3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) in Höhe der Scherenachse (16) angeordnet ist.
  4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite der Position, die der Vorsprung (36, 38) in der abgesenkten Stellung des Scherenhubtisches einnimmt, eine ortsfeste Umlenkrolle (40, 42) vorgesehen ist, die den Gurt von dem Vorsprung (36, 38) in Richtung des entsprechenden Scherengliedes (12) umlenkt.
  5. Scherenhubtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Vorsprunges Umlenkrollen (40, 42) vorgesehen sind.
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