DE10024075A1 - Scherenhubvorrichtung - Google Patents
ScherenhubvorrichtungInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
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Abstract
Eine Scherenhubvorrichtung umfaßt zwei einander kreuzende, scherenförmig in einer Schwenkachse (14) verbundene Beinpaare (10, 12) sowie einen Antrieb (36) zum Aufrichten und Absenken der durch die Beinpaare gebildeten Schere. Der Antrieb umfaßt ein die oberen oder unteren Enden der Beinpaare (10, 12) zusammenziehendes Zugglied (32), das mit dem Ende eines der Beinpaare (10) verbunden ist und um ein Umlenkrad (30) am oberen Ende des anderen, zweiten Beinpaares herum mit dem Antrieb verbunden und durch einziehbar ist. Der Antrieb umfaßt ein Antriebsrad (34), das sich in einer Position zwischen den durch das Zugglied verbundenen Enden der Beinpaare (10, 12) befindet, und das über das Antriebsrad (34) hinausgehende Ende (42) des Zuggliedes (32) ist mit dem Abschnitt des Zuggliedes zwischen den Enden der Beinpaare verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scherenhubvorrichtung mit zwei einander kreuzen
den, scherenförmig in einer Schwenkachse verbundenen Beinpaaren und mit ei
nem Antrieb zum Aufrichten und Absenken der Beinpaare, der ein die oberen
oder unteren Enden der Beinpaare zusammenziehenden Zugglied umfaßt, das
mit einem der Enden eines ersten Beinpaares verbunden ist und um ein Um
lenkrad am oberen Ende des anderen, zweiten Beinpaares herum durch den An
trieb einziehbar ist.
Eine derartige Scherenhubvorrichtung ist aus der DE 33 31 872 A1 bekannt. Sie
stellt insoweit eine vorteilhafte Konstruktion dar, als sie die Zugkraft beim Anhe
ben und Aufrichten der Schere im wesentlichen an den Enden von zwei Bein
paaren einbringt, also in der Position, in der sich das günstigste Hebelverhältnis
ergibt. Sie ist jedoch zumindest aus heutiger Sicht in einigen Punkten verbesse
rungsfähig.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung insbesondere die Tatsache, daß der
Antrieb einen Hydraulikzylinder umfaßt. Angesichts des benötigten Antriebswe
ges von der gestreckten zu der vollständig aufgerichteten Stellung der Schere ist
die benötigte Baulänge des Hydraulikzylinders groß, so daß der Hydraulikzylin
der nur schwer in einer kompakten Gesamtkonstruktion unterzubringen ist. Für
eine genaue Steuerung ist eine große Anzahl von Endschaltern oder entspre
chenden Weggebern und ein entsprechend komplizierter Steuerungsaufbau not
wendig, da der zurückgelegte Weg über die zu- oder abgeführte Ölmenge nur un
genau bestimmt werden kann. Bei Hydraulikzylindern besteht im übrigen stets
die Gefahr einer Leckage. Hydraulikantriebe sind daher verhältnismäßig war
tungsintensiv.
Schließlich werden bei der bekannten Vorrichtung Ketten als Zugglieder verwen
det. Ketten sind problematisch im Hinblick auf die geforderte Betriebssicherheit,
also die Sicherheit gegen Absturz der Hubvorrichtung. Da Ketten aus einer gro
ßen Anzahl von Kettengliedern bestehen, hat der Bruch nur eines dieser Ketten
glieder zumeist unmittelbar den Bruch der gesamten Kette zur Folge. Ketten
müssen daher auf dem vorliegenden Gebiet mehrfach überdimensioniert werden
und sind daher entsprechend aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher und kompakter Bauweise zu
verlässig arbeitet und die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik
überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hubvorrichtung der obigen Art
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zugglied durch ein von dem
Zugglied umlaufenes Antriebsrad des Antriebs einziehbar ist, das sich in einer
Position zwischen den durch das Zugglied verbundenen Enden des ersten und
zweiten Beinpaares befindet, und daß das über das Antriebsrad hinausgehende
Ende des Zugglieds mit dem Abschnitt des Zugglieds zwischen den Enden der
Beinpaare verbunden ist.
Vorzugsweise ist das Zugglied ein Zahnriemen, und das Antriebsrad sowie die
Umlenkräder sind entsprechende Zahnräder.
Das Einziehen eines Zuggliedes, also insbesondere eines Zahnriemens mit Hilfe
eines drehbaren Antriebs-Zahnrades erscheint zwar grundsätzlich als ohne wei
teres möglich, jedoch bereitet es Schwierigkeiten, daß über das Antriebsrad hin
auslaufende Ende des Zuggliedes, das sich beim Aufrichten der Hubvorrichtung
bildet, unterzubringen bzw. einzuholen. Erfindungsgemäß ist dieses Ende des
Zuggliedes daher mit dem Abschnitt des Zuggliedes zwischen den beiden durch
das Zugglied verbundenen Beinpaar-Enden verbunden. Dieser Abschnitt des
Zuggliedes bewegt sich im wesentlichen synchron zu dem überschießenden
Ende des Zuggliedes. Es kann daher unter Umständen sogar darauf verzichtet
werden, Andruckrollen auf dem Umfang des Antriebsrades vorzusehen, die das
Zugglied in Eingriff mit dem Antriebsrad halten.
Vorzugsweise ist das Zugglied über ein Umlenkrad am Ende des ersten Beinpaa
res hinaus mit einer Spreizrolle verbunden, die zwischen zwei keilförmig zusam
menlaufende Führungsflächen an den Beinpaaren zum Ausrichten der Beinpaa
re aus der vollständig gestreckten Stellung einziehbar ist.
Als Antriebsquelle wird vorzugsweise ein Elektromotor verwendet. Die Steuerung
der Hubvorrichtung kann auf diese Weise sehr einfach über einen Drehgeber er
folgen, da die verschiedenen Höhen der Hubvorrichtung in festem Verhältnis zu
der Winkelstellung des Elektromotors stehen.
Zahnriementriebe haben zahlreiche Vorteile. Sie arbeiten sehr genau, sind weit
gehend wartungsfrei und laufen nahezu geräuschlos. Verschmutzungen des Ar
beitsplatzes durch Ölleckagen treten nicht ein. Der erfindungsgemäße Hubtisch
läßt sich rasch anheben und absenken, da ein Zahnriementrieb mit entspre
chend hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann. Wie bereits erwähnt, erge
ben sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion günstige Kräfteverhältnisse
aufgrund des direkten Angriffs des Zuggliedes an den Enden von zwei Beinpaa
ren, da dort die größte Hebellänge besteht. Besonders günstig werden die Kräfte-
und Hebelverhältnisse im Bereich der oberen Endlage der Hubvorrichtung, so
daß die Hubvorrichtung gerade hier sehr stabil ist und genau festgehalten wer
den kann.
Die Spreizrolle ist nur erforderlich, wenn ein vollständig flaches, gestrecktes Ab
senken der Hubvorrichtung gewünscht wird, weil etwa eine niedrige Belade-
oder Befahrhöhe notwendig ist. Hier besteht für den Angriff des Zuggliedes an
den Enden der Beinpaare eine Totpunkt-Situation. Bei Hubvorrichtungen, die
nur in der mittleren und oberen Höhe betrieben werden müssen, kann die
Spreizrolle entfallen und das Zugglied unmittelbar an dem entsprechenden Ende
eines der beiden Paare befestigt werden.
Die durch das Zugglied zusammengezogenen Enden der Beinpaare können so
wohl die oberen als auch die unteren Enden sein. In der Regel wird die Anbrin
gung an den oberen Enden bevorzugt werden, da in diesem Fall die Bodenfläche
unterhalt der Hubvorrichtung frei zugänglich bleibt.
In der Regel werden Hubvorrichtungen der vorliegenden Art als Hubtische aus
gebildet, bei denen auf den oberen Enden der Beinpaare eine Tischplatte oder
eine sonstige Rahmenkonstruktion angebracht ist. In diesem Fall wird in der Re
gel jeweils das Ende eines Beinpaares fest, aber schwenkbar mit der Unterseite
der Tischplatte verbunden sein, während sich das andere Beinpaar-Ende über
Rollen an der Unterseite der Tischplatte abstützt. Auch am Boden kann das
Ende eines der Beinpaare in einer Schwenkachse festgelegt und das andere
durch Rollen abgestützt werden, wenn die Hubvorrichtung in einer ortsfesten
Position betrieben werden soll.
In der Regel werden die Beinpaare jeweils zwei parallele, in der Seitenansicht
deckungsgleich angeordnete Beine umfassen. Auch andere hier nur einfach er
wähnte Teile können dementsprechend doppelt vorgesehen sein, insbesondere
die Spreizrollen und die mit diesen zusammenwirkenden Führungsflächen an
den Beinen, gegebenenfalls auch das Zugglied mit den zugehörigen Umlenk-
und Antriebsrädern. Diese Verdoppelung ist jedoch bei Hubtischen allgemein
üblich und erfordert hier daher keine gesonderten Erläuterungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Scherenhubvorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Scherenhubvorrichtung umfaßt eine aus zwei Beinpaa
ren 10, 12 gebildete Schere. Die Beinpaare 10, 12 setzen sich zusammen aus zwei
in der Seitenansicht deckungsgleich angeordneten, in Abstand zueinander und
parallel verlaufenden Beinen, deren jeweils eines somit in der Zeichnung ver
deckt ist. Die Beinpaare sind in einer gemeinsamen Achse 14 schwenkbar mit
einander verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Hubvorrichtung
als Hubtisch mit einer auf den oberen Enden der Beine angeordneten Tischplat
te 16 ausgebildet. Anstelle einer Tischplatte kann jedoch auch ein Rahmen oder
ein beliebiges anderes Gebilde vorgesehen sein, und in einigen Fällen reicht es
auch aus, die oberen Ende der Beine mit Rollen auszustatten, auf denen sich
die anzuhebenden Gegenstände abstützen.
Ferner zeigt die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform insofern eine
Besonderheit, als die Beine des Beinpaares 10 in einer Achse 18 an einem Bo
denrahmen 20 festgelegt sind, während die unteren Enden des anderen Bein
paares 12 mit Rollen 22 ausgestattet sind. Beim Aufrichten der Schere liegen so
mit die Beine des Beinpaares 10 fest, während die Rollen 22 des anderen Bein
paares 12 nach links und rechts in der Zeichnung abrollen. Ebenso sind die
oberen Enden des Beinpaares 12 über einen Ansatz 24 an der Unterseite der
Tischplatte 16 befestigt, während die oberen Enden des anderen Beinpaares 10
mit Rollen 26 ausgestattet sind, die beim Aufrichten und Absenken der Schere
an der Unterseite der Tischplatte 16 abrollen.
An den oberen Enden der Beinpaare 10, 12 sind im übrigen Zahnräder 28, 30 ge
lagert, über die ein Zahnriemen 32 gelegt ist, der das Zugglied der dargestellten
Ausführungsform bildet. Für die weitere Darstellung soll zunächst davon ausge
gangen werden, daß der Zahnriemen 32 am Ende des nach links oben in der
Zeichnung gerichteten Beinpaares, das hier als ersten Beinpaar bezeichnet wird,
festgelegt ist. Von hier aus verläuft der Zahnriemen 32 um das Zahnrad 30 am
oberen Ende des zweiten Beinpaares 12 auf der rechten Seite in der Zeichnung
herum und auf der Unterseite des Zahnrades 30 zu einer etwa in der Mitte zwi
schen den beiden Zahnrädern 28, 30 unterhalb des Tisches angeordneten Zahn
rad 34, das hier das Antriebszahnrad des insgesamt mit 36 bezeichneten An
triebs bildet. Der Antrieb umfaßt neben dem Antriebszahnrad 34 einen Elektro
motor 38 und ein mit diesem verbundenes Getriebe 40, über das der Antrieb an
der Unterseite der Tischplatte 16 befestigt ist. Der Zahnriemen 32 ist von der
unteren Seite um das Antriebszahnrad 34 herumgeführt, und das über das An
triebszahnrad 34 hinausgehende Ende 42 ist mit dem Abschnitt des Zahnrie
mens 32, der die oberen Seiten der beiden Zahnräder 28, 30 verbindet, verbun
den.
In der Zeichnung befindet sich der Hubtisch im wesentlichen in der höchsten
oder zumindest einer höheren Position. Es ist erkennbar, daß bei einer Drehung
des Antriebszahnrades 34 im Gegenuhrzeigersinn die Hubvorrichtung abgesenkt
wird und bei einer Drehung im Uhrzeigersinn angehoben wird. Das überstehen
de Ende des Zahnriemens wird durch den Zahnriemen selbst mitgenommen.
Darüber hinaus kann an dem Antriebszahnrad 34 zusätzlich eine nicht darge
stellte Andruckrolle vorgesehen sein, die den Zahnriemen in das Zahnprofil des
Antriebszahnrades 34 drückt.
Nunmehr soll auf eine in der Zeichnung gezeigte Einzelheit eingegangen werden,
die zuvor übersprungen wurde. Der Zahnriemen 32 endet nicht am oberen Ende
des ersten Beinpaares 10, sondern ist um das Zahnrad 28 herumgeführt und
verläuft weiter zu einer Spreizrolle 44, die von der rechten Seite in der Zeich
nung in die durch die Beinpaare 10, 12 gebildete Schere hineingezogen wird. Da
bei läuft die Spreizrolle zunächst bei vollständig abgesenkter Hubvorrichtung
über zwei an den beiden Beinpaaren ausgebildete, keilförmig zusammenlaufende
Führungsflächen 46, 48. Durch das Hineinziehen der Spreizrolle 44 zwischen
diese Führungsflächen 46, 48 wird die Hubvorrichtung zunächst aus der voll
ständig flachgelegten Stellung der Beinpaare leicht angehoben, bis die Spreizrolle
44 das Ende der beiden Führungsflächen 46,48 erreicht hat und sich in dem
durch die Beinpaare 10, 12 gebildeten Winkel abstützt. Nunmehr kann mit Hilfe
der Spreizrolle keine nennenswerte Hubwirkung mehr erzielt werden, da eine
weitere Spreizung der Beinpaare nur mit unverhältnismäßig hohen Kräften er
reicht werden könnte. Für den weiteren Hubvorgang kann daher unterstellt wer
den, daß der Zahnriemen am linken oberen Ende des ersten Beinpaares 10 im
wesentlichen festgelegt ist. Die Spreizrolle bildet also lediglich eine Öffnungs-
oder Anfahrhilfe für den ersten Teil der Hubbewegung.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der gesamte in der Zeichnung gezeigte
Aufrichtmechanismus auch an den unteren Enden der beiden Beinpaare 10, 12
angeordnet werden kann.
Es ist auch möglich, das Zugglied in der Form eines Zahnriemens dadurch ein
zuziehen, daß das Zugglied 32, ausgehend von der Rolle 28 am oberen Ende des
nach links oben in der Zeichnung berichteten Beinpaares oder von der Spreiz
rolle 44 direkt auf das Antriebszahnrad 34 aufzuwickeln. Schließlich ist es auch
möglich, das Zahnrad 30 am oberen Ende des nach oben rechts gerichteten
Beinpaares 12 beizubehalten und das Zugglied um dieses Zahnrad 30 herumzu
ziehen, wie in der Zeichnung dargestellt, und sodann auf dem Antriebszahnrad
34 aufzuwickeln. Beim Aufwickeln auf das Antriebszahnrad 34 ändert sich na
turgemäß die Beziehung zwischen eingezogener Länge und Drehwinkel. Es ist
daher eine Eichung für diesen Zusammenhang notwendig, damit es möglich ist,
allein mit Hilfe eines Drehweggebers die Höhe der Hubvorrichtung zu bestim
men.
Claims (5)
1. Scherenhubvorrichtung mit zwei einander kreuzenden, scherenförmig in einer
Schwenkachse (14) verbundenen Beinpaaren (10, 12) und mit einem Antrieb (36)
zum Aufrichten und Absenken der Beinpaare, der ein die oberen oder unteren
Enden der Beinpaare zusammenziehendes Zugglied (32) umfaßt, das mit einem
der Enden eines ersten Beinpaares (10) verbunden ist und um ein Umlenkrad
(30) am oberen Ende des anderen, zweiten Beinpaares (12) herum durch den
Antrieb einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (32) durch
ein von dem Zugglied umlaufenes Antriebsrad (34) des Antriebs (36) einziehbar
ist, das sich in einer Position zwischen den durch das Zugglied verbundenen
Enden des ersten und zweiten Beinpaares befindet, und daß das über das An
triebsrad (34) hinausgehende Ende (42) des Zuggliedes (32) mit dem Abschnitt
des Zuggliedes zwischen den Enden der Beinpaare (10, 12) verbunden ist.
2. Scherenhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugglied (32) über ein Umlenkrad (28) am Ende des ersten Beinpaares (10) hin
aus mit einer Spreizrolle (44) verbunden ist, die zwischen zwei keilförmig zusam
menlaufenden Führungsflächen (46, 48) an den Beinpaaren (10, 12) zum Aufrich
ten der Beinpaare aus der vollständig gestreckten Stellung einziehbar ist.
3. Scherenhubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zugglied (32) ein Zahnriemen ist und daß die Antriebs-
und Umlenkräder (34, 28, 30) Zahnriemen-Zahnräder sind.
4. Scherenhubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb einen Elektromotor (38) umfaßt, der mit einem Dreh
weggeber versehen ist.
5. Scherenhubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den oberen Enden der Beinpaare (10, 12) eine Tischplatte (16)
angeordnet ist, an der sich die oberen Ende eines Beinpaares (12) über einen fe
sten Ansatz abstützen und die oberen Enden des anderen Beinpaares (10) über
Rollen (26) an der Unterseite der Tischplatte abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124075 DE10024075A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Scherenhubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000124075 DE10024075A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Scherenhubvorrichtung |
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---|---|
DE10024075A1 true DE10024075A1 (de) | 2001-11-29 |
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ID=7642328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000124075 Ceased DE10024075A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Scherenhubvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10024075A1 (de) |
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- 2000-05-17 DE DE2000124075 patent/DE10024075A1/de not_active Ceased
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