DE1031249B - Kaltpilgerwalzwerk - Google Patents

Kaltpilgerwalzwerk

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DE1031249B
DE1031249B DEM24634A DEM0024634A DE1031249B DE 1031249 B DE1031249 B DE 1031249B DE M24634 A DEM24634 A DE M24634A DE M0024634 A DEM0024634 A DE M0024634A DE 1031249 B DE1031249 B DE 1031249B
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DE
Germany
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cold pilger
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rolling
pilger mill
crank
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Pending
Application number
DEM24634A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Meer AG
Original Assignee
Mannesmann Meer AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann Meer AG filed Critical Mannesmann Meer AG
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Publication of DE1031249B publication Critical patent/DE1031249B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps
    • B21B21/065Devices for revolving work between the steps for reciprocating stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Kaltpilgerwalzwerk Bei Kaltpilgerwalzwerken ist zum Zwecke der Drehzahlerhöhung und damit zur Leistungssteigerung und weiterhin zur Entlastung der Getriebe ein Ausgleich der Massenbeschleunigungsleistungen bekanntgeworden.
  • Bei Kaltpilgern führt das Walzgerüst mit den Kaliberwalzen eine hin- und hergehende Bewegung aus. Zusätzlich und gleichzeitig mit der hin- und hergehenden Bewegung wird eine Drehbewegung der Kaliberwalzen mit Hilfe von seitlich angebrachten feststehenden Zahnstangen erzeugt, so daß die Kaliberwalzen bei jeder Umdrehung der Antriebskurbelwelle einmal beim Vorwärtshub und einmal beim Rückwärtshub auf dem zu streckenden Material abrollen.
  • Bisher war es üblich, daß bei einem Hub des Walzgerüstes, d. h. bei einer Bewegung desselben vom Einlauftotpunkt zum Auslauftotpunkt - Eindauftotpunkt meint den Totpunkt, der auf der Walzguteinlaufseite des Gesamthubes liegt - oder umgekehrt, die Kaliberwalzen eine Abrollbewegung von höchstens 200° aufweisen. Die Länge, auf der die kalibrierte Walzenbacke, die in die Walzenachse eingesetzt wird, das Walzmaterial bearbeitet, ist stets kleiner als die 180°-Abwicklung der Kaliberwalze, da die Walzenbacke die Formeines Halbzylinders hat. Die Gesamtabwicklung nimmt jedoch bisher einen Wert bis zu 200° an, da an dem Ende des Walzgerüsthubes, an dem der Einlauftotpunkt liegt, bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle der `'orschub des Walzmaterials und die Drehung des Walzmaterials mit Dornstange und' Dorn erfolgt. Der Schaltwinkel für Vorschub und Drehung beträgt bisher üblicherweise 60 Kurbelgrade, und zwar waren 30 Kurbelgrade vor dem Eindauftotpunkt der Beginn und 30 Kurbelgrade nach dem Einlauftotpunkt das Ende des Vorschub- und Drehvorganges, also des Schaltvorganges. Die Vorschubbewegungen des Walzmaterials und die Drehbewegungen, des Walzmaterials mit Dornstange und Dorn werden vom Hauptantrieb abgeleitet und mit Hilfe eines Schaltgetriebes erzeugt, das entweder rein mechanisch oder hydraulisch-mechanisch arbeitet. Da, wie oben bereits erwähnt, die Schaltzeit nur ein Sechstel der Zeit einer Kurbelumdrehung beträgt, so sind bei der Konstruktion des Schaltgetriebes eine Menge technischer Probleme aufgetreten, die wahl gelöst worden sind, jedoch nur im Rahmen der bisher üblichen Maschinendrehzahlen. Zum Zwecke einer Drehzahlsteigerung der bisherigen maximalen Drehzahlen um 50 bis 100%, die eine entsprechende Leistungssteigerung der Kaltpilgerwalzwerke mit sich bringt, müßte demgemäß ein bedeutend stärkere: Schaltgetriebe gebaut werden, das beispielsweise bei einer 1,8fachen Drehzahl gegenüber der bisher maximalen dann 1,82fache, also 3,24fache Beschleunigungskräfte aufzunehmen hätte, wenn man die Größe des Schaltwinkels von 60° beibehalten würde. Dieser Nachteil, der außer der bedeutenden Verstärkung des gesamten Schaltgetriebes auch noch zusätzlich konstruktive Änderungen erfordert, wird nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Schaltung im Bereich eines Winkels des Kurbeltriebes von 60 bis 120° erfolgt. Praktisch wird dies dadurch herbeigeführt, daß die Kurvenscheiben für Vorschub und Drehung einen im Radius ansteigenden Teil aufweisen, der sich über einen Winkelbereich von 60 bis 120° des Kurvenscheibenvollkreises erstreckt.
  • Wenn man beispielsweise bei einer 1,8fachen Drehzahlsteigerung des Kaltpilgerwalzwerks den Schaltwinkel für Vorschub und Drehung ebenfalls um das 1,8fache vergrößert, das sind 108° Schaltwinkel, dann bleibt die Zeit des Schaltvorganges, absolut betrachtet, konstant. Somit ergibt sich, daß das Schaltgetriebe bei beispielsweise 80% Drehzahlsteigerung kräftemäßig genauso beansprucht wird wie bei der bisher zugrunde gelegten maximalen Drehzahl. Die Vergrößerung des Schaltwinkels für Vorschub und Drehung ergibt naturgemäß bei Konstanthalten der Arbeitskaliberlänge, d. h. der Länge, auf der die Kali4>erwalze das Walzmaterial bearbeitet, eine Vergrößerung des Gesamthubes, also eine Vergrößerung des Kurbelradius des Kurbeltriebes, die jedoch nicht beträchtlich ist - ungefähr 5 bis 10% -. Der Antrieb eines Kaltpilgerwalzwerks mit Leistungsausgleich ist ohne weiteres in der Lage, die aus der Vergrößerung des Kurbelradius entstehende Vergrößerung der Beschleunigungsleistungen des Walzgerüstes ohne nennenswerte Vergrößerung der Antriebsteile aufzunehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn das Walzgerüst feststehend angeordnet ist, das Walzmaterial mit Dornstange und Dorn eine hin- und hergehende Bewegung und die Walzen eine rotierende Bewegung ausführen. -Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb.1 bis 4 dargestellt. Dabei bedeutet Abb. 1 eine Draufsicht auf das Kaltpilgerwalzwerk, Abb.2 ein Schema des Schaltgetriebes für Vorschub und Drehung, Abb.3 die Kurvenscheibe für Vorschub bzw. Drehung und Abb.4 das Schema des Kurbeltriebes mit dem Walzgerüsthub.
  • Das Walzgerüst 1 wird über die Kurbelstangen 2 und 2', die Kurbelwelle 3, Kupplung 4, Getriebe 5 und Antriebsmotor 6 hin- und herbewegt. Zum Ausgleich der Beschleunigungsleistungen sind die Ausgleichsmassen 7 und 8 mit Hilfe dier Kurbelstangen 9 und 10 mit der Kurbelwelle 3 verbunden. Gleichzeitig mit der hin- und hergehenden Bewegung des Walzgerüstes wird, eine Drehbewegung der Walzenachsen 11 mit Walzbacken 12 mit Hilfe der feststehenden Zahnstangen 13 und 13' und' der mit den Walzenachsen 11 verbundenen Ritzel 14 und 14' erzeugt. Mit Hilfe des angenähert konischen Kalibers 15 in den Walzenbacken 12 wird die Luppe 16, die auf der Dornstange 17 und dem Dorn 18 sitzt, zum fertigen Rohr 16 ausgestreckt. Der Pfeil in Abb. 1 gibt die Bewegungsrichtung des Fertigrohres wieder. Das Fertigrohr 16 läuft in der Führung 18.
  • Zum Antrieb des Schaltgetriebes 19 dient die Schaltwelle 20, die über das Kegelräderpaar 21 und die Kupplung 22 mit dem Antriebgetriebe 5 starr verbunden ist. Auf Wellen 23 und 24, die über Zahn- und Kegelradgetriebe mit der Schaltwelle 20 starr verbunden sind, befinden sich die Kurvenscheiben 25 und 26, die einen Kurbelwinkel von größer als 60°, vorzugsweise a = 108°, aufweisen, in dessen Bereich das radiale Ansteigen der Außenkontur der Kurvenscheiben stattfindet (Abb.3).
  • Während dieses Schaltbereiches von a = 108° wird zum Zwecke des Vorschubes der Luppe ein Hebel 27 mit Laufrolle 28 um den festen Drehpunkt 29 geschwenkt, wobei der Hebel 27 die Vorschubmutter 30 mit Vorschubspinde131 nach vorn bewegt. Mit der Vorschubspindel 31 ist der Spannschlitten 32 fest verbunden, in dem die Luppe 16 befestigt ist. Der dauernde Rücklauf der Vorschubmittel. 30, der keine Bewegung der Vorschubspindel 31 erzeugt, wird über das Zahnrad 52, die Kupplung 33, das PIV-Getriebe 34, Zahntrieb 35 und Schaltwelle 20 erzeugt. Zum raschen Rücklauf der Vorschubspindel beim Einlegen einer neuen Luppe dienen Motor 36, Kettentrieb 37 und Kupplung 38.
  • Während des Schaltbereiches von a = 108° wird zum Zwecke der Drehung der Luppe, des Dornes mit Dornstange und Dornwiderlager eine Laufrolle 39, die mit einer Schnecke 40 fest verbunden ist, von der Kurvenscheibe 26 in radialer Richtung bezüglich der Kurvenscheibe nach oben bewegt. Infolge dieses Hubes der Schnecke. 40 wird das Schneckenrad 41 und damit die Drehwelle 42 um einen bestimmten Winkel gedreht. Die Drehwelle 42 ist in der Lage, im Spannschlitten 32 die Luppe 16 zu drehen und mit Hilfe ihrer Verlängerung nach hinten das Dornwid.erlager 43 mit Dornstange 17 und Dorn 18 um den gleichen Winkel wie die Luppe 16 zu drehen.
  • Sobald der Hub der Nockenscheibe 26 beendet iGt, ist auch die Drehung des Schneckenrades 41 beendet. Auf der Halterung der Laufrolle 39 ist nun außer der Schnecke- 40 noch ein Zahnrad 47 befestigt, wodurch die Schnecke 40 über das Kegelräderpaar 44, Wellte 45 und Zahnradpaar 46, 47 eine konstante Drehbewegung erhält. Mit Hilfe dieser Drehbewegung und infolge des Eingriffs der Schnecke 40 in das Schneckenrad 41 führt die Schnecke beim Stillstand des Schneckenrades eine Abwärtsbewegung, d. h. eine Rückbewegung zur Kurvenscheibe hin, aus. Diese Rückbewegung erfolgt genau in den jeweiligen Zeiträumen zwischen den jeweiligen Aufwärtshüben der Kurvenscheibe 26.
  • In Abb.4 bedeutet den halben Schaltwinkel Die Achse S ist die Kurbelwellenachse. Der Punkt A ist der Einlauftotpunkt des Walzgerüstes, Punkt B der Auslauftotpunkt. Da die Bewegungsrich, tung der Luppe in Pfeilrichtung C erfolgt, ist der Punkt A derjenige Totpunkt, der auf der Einlaufseibe liegt, also Einlauftotpunkt genannt wird. Die Pfeilrichtung D gibt die Drehrichtung des Kurbeltriebes an. Die Strecken SE bzw. SF bedeuten jeweils den Kurbelradius. Die Strecken BE bzw. AF bedeuten jeweils die Kurbelstangenlänge. Die Strecke a ist der Gesamthub des Walzgerüstes, der aufgeteilt wird in den Schalthub b, der einen Kurhelwinkel von entspricht, in die Arbeitskaliberlänge c, auf der die Walzenbacken mit der Luppe im Eingriff sind, und in den Freihub d, der klein sein kann und die Aufgabe hat, daß im Bereich des Auslauftotpunktes B dse Luppe kurzfristig von den Walzbacken freigegeben wird:

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kaltpi.lgerwalzwerk mit Vorrichtung zum Ausgleich der Massenbeschleunigungsleistungen, das gegenüber einem Kaltpilgerwalzwerk ohne Vorrichtung zum Ausgleich der Massenbeschleunigungsleistungen mit einer 60 bis 80% höheren maximalen Arbeitsdrehzahl läuft, mit einer Schaltvorrichtung zum Vorschieben des Walzgutes und zum Drehen des: Walzgutes und des Dornes in Ab' hängigkeit vom Kurbeltrieb des Walzwerksantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung im Bereich eines Winkels des Kurbeltriebes von 60 bis 120° erfolgt.
  2. 2. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 1 mit Kurvenscheiben für Vorschub und Drehung in der Schaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kurvenscheiben einen im Radius ansteigenden Teil aufweisen, der sich über einen Winkelbereich von 60 bis 120° des Kurvenscheibenvollkreises erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 033, 924 921.
DEM24634A 1954-09-27 1954-09-27 Kaltpilgerwalzwerk Pending DE1031249B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424907A1 (de) * 1973-05-24 1974-12-12 Vallourec Lorraine Escaut Antriebsvorrichtung fuer die zangentraegerschlitten eines pilgerschrittwalzwerkes
DE2804504A1 (de) * 1977-02-03 1978-08-17 Vallourec Lorraine Escaut Pilgerschrittwalzwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884033C (de) * 1951-12-29 1953-07-23 Meer Ag Maschf Walzwerk mit hin und her gehendem Geruest, insbesondere Kaltpilgerwalzwerk
DE924921C (de) * 1952-12-14 1955-03-10 Meer Ag Maschf Mechanisch angetriebenes Walzwerk mit hin und her gehenden Massen, insbesondere Kaltpilgerwalzwerk

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