DE10310992B4 - Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen kombinierten Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf.
- Im Stand der Technik ist es bekannt, Kältemittelkreisläufe für den kombinierten Einsatz als Kälteanlage und als Wärmepumpe zu nutzen. Auch im Einsatz bei Kraftfahrzeugen gewinnen derartige kombinierte Systeme an Bedeutung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass moderne Motorenkonzepte für Kraftfahrzeuge immer weniger Abwärme produzieren, welche bislang zur Erwärmung des Fahrgastraumes eingesetzt wird.
- Damit steht teilweise nicht ausreichend Wärme zur Verfügung, um den Fahrzeuginnenraum angemessen mit Wärme zu versorgen. Aus diesem Grund nutzt man eine als Klimaanlage bereits vorhandene Kälteanlage nach Modifikation als Wärmepumpe, um die Umgebungsluft oder den Kühlmittelkreislauf des Fahrzeuges als Wärmequelle für die Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes zu erschließen.
- Ein kombiniertes System von Kälteanlage und Wärmepumpe geht beispielsweise aus der
US 5,375,427 A hervor. Für ein solches System werden zusätzliche Wärmeübertrager benötigt, die über eine Kombination von Mehrwegeventilen in den Kältemittelkreislauf eingebunden werden. - Ein kombiniertes Wärmepumpen- und Kälteanlagensystem für Kraftfahrzeuge geht auch aus der
US 5,709,102 A hervor. Dabei wird ein einzelner Außenwärmeübertrager mit zwei in Serie geschalteten Innenwärmeübertragern und einem Umschaltventil kombiniert. - Auch nach der
US 5,689,962 A wird ein kombiniertes System von Wärmepumpe und Kälteanlagen, allerdings nicht für Kraftfahrzeugapplikationen, offenbart. - In der
DE 100 65 112 A1 werden eine Anordnung und ein Verfahren zum Kühlen bzw. Heizen offenbart, wobei sich der Kern der Erfindung auf eine Modulbauweise bezieht, welche die Integration verschiedener Komponenten in kompaktester Form realisiert. Aufgaben des Gegenstandes derDE 100 65 112 A1 sind die Reduktion der Anzahl der Komponenten, Leitungen und Verbindungen, die für einen wechselseitigen Heiz- und Kühlbetrieb erforderlich sind sowie die damit verbundene Verringerung von Störstellen durch Undichtigkeiten. Dabei werden die üblichen Komponenten in geeigneter Form zusammengefasst, um eine Kompaktbauweise zu erreichen. Die in derDE 100 65 112 A1 offenbarte Schaltung nutzt einen dem Stand der Technik entsprechenden inneren Wärmeübertrager, der in jeder Ausgestaltungen, im Gegenstromprinzip durchflossen wird. - In der
DE 37 07 753 A1 wird ein Druckausgleichsventil offenbart, das in Schaum-Feuerlöschsystemen angewendet wird. Der Ventilkörper ist mit einem in einer Bohrung längsverschiebbaren Kolben ausgestattet, dessen Lage sich auf Grund von Druckdifferenzen im Ventil verändert. Der Gegenstand derDE 37 07 753 A1 zielt auf die hydraulische Verstellung von Ventilen durch Druckdifferenzen ab. Die Mischsysteme für die Feuerbekämpfung enthalten keinen inneren Wärmeübertrager. - Den im Stand der Technik bekannten Systemen ist zueigen, dass bei Benutzung von Innenwärmeübertragern die Gefahr der Kondensation des Kältemittels im Innenwärmeübertrager beim Wärmepumpenbetrieb auftritt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kondensation des Kältemittels im inneren Wärmeübertrager auf der Niederdruckseite zu vermeiden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit einem Verdichter, einem danach angeordneten Mehrwegeventil, einem Außenwärmeübertrager sowie einem Innenwärmeübertrager und einem inneren Wärmeübertrager derart ausgebildet ist, dass ein Mehrwegeventil derart in den Kältemittelkreislauf eingebunden ist, dass eine Leitungsschleife entsteht, in welcher nacheinander der innere Wärmeübertrager und ein Expansionsorgan angeordnet sind, wobei im Kälteanlagen- und im Wärmepumpenmodus der innere Wärmeübertrager immer vor dem Expansionsorgan von Kältemittelmittel durchströmt wird, so das sich eine Seite des inneren Wärmeübertragers immer auf dem hohen Druckniveau und die andere Seite des inneren Wärmeübertragers immer auf dem niedrigen Druckniveau befindet.
- Nach der Konzeption der Erfindung wird der innere Wärmeübertrager für den Wärmepumpenbetrieb auf die Hochdruckseite verlegt. Dadurch wird vorteilhaft die Gefahr der Kondensation im inneren Wärmeübertrager auf der vor dem Verdichter angeordneten Seite vermieden, wodurch ein sicherer Betrieb des Kältemittelkreislaufes für den Verdichter ermöglicht wird.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit beidseitig durchströmbarem Expansionsventil, -
2 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit einseitig durchströmbarem Expansionsventil und Leitungsschleife, -
3 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit selbsttätig schaltendem Mehrwegeventil im Kälteanlagenbetrieb, -
4 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit selbsttätig schaltendem Mehrwegeventil in Wärmepumpenstellung, -
5 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit zusätzlicher Nutzung des Glykolkreislaufes als Wärmequelle in Wärmepumpenstellung, -
6 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit zylindrischem Mehrwegeventil in Kälteanlagenstellung, -
7 : Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit zylindrischem Mehrwegeventil in Wärmepumpenstellung und Nutzung von Glykol als Wärmequelle, -
8 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit wechselnder Durchströmung der Hochdruckseite des inneren Wärmeübertragers in Wärmepumpenstellung und -
9 : Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit wechselnder Durchströmung der Hochdruckseite des inneren Wärmeübertragers in Kälteanlagenstellung. - In
1 wird ein herkömmlicher Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf als Verfahrensflussbild mit seinen wesentlichen Komponenten dargestellt. Im Kälteanlagenbetrieb wird das Kältemittel im Verdichter1 komprimiert, gelangt über das Mehrwegeventil2 in den Außenwärmeübertrager3 der im Kälteanlagenbetrieb als Kondensator oder Gaskühler arbeitet und über die Hochdruckseite des inneren Wärmeübertragers4 zum beidseitig durchströmbaren Expansionsorgan5 . Das entspannte Kältemittel verdampft im Innenwärmeübertrager6 unter Wärmeaufnahme und Kühlung der Luft für den Fahrgastinnenraum und gelangt schließlich über das Mehrwegeventil2 zum Akkumulator7 und über die Niederdruckseite des inneren Wärmeübertragers8 zum Verdichter1 . - Im Wärmepumpenbetrieb wird das im Verdichter
1 komprimierte Kältemittel über das Mehrwegeventil2 zum Innenwärmeübertrager6 geleitet, wo Wärme an die Luft für den Fahrgastinnenraum vom Kältemittel abgegeben wird. Danach durchströmt das abgekühlte Kältemittel das beidseitig durchströmbare Expansionsorgan5 und gelangt mit geringem Druck in den inneren Wärmeübertrager4 , der sich in Wärmepumpenschaltung auf niedrigem Druckniveau des Kältemittels befindet, anschließend in den Außenwärmeübertrager3 , wo es unter Wärmeaufnahme verdampfen soll und der Kältemitteldampf im Akkumulator7 dann in den ebenfalls auf niedrigem Druckniveau befindlichen inneren Wärmeübertrager8 gelangt. - Das Kältemittel unterliegt hier der Gefahr der Kondensation, da der innere Wärmeübertrager
4 bereits auf der Niederdruckseite des Kältemittelkreislaufes liegt und damit eine niedrige Temperatur hat, wodurch eine gewünschte Überhitzung des Kältemitteldampfes im inneren Wärmeübertrager8 nicht sicher gewährleistet werden kann, sondern im Gegenteil sogar eine Wärmeabgabe erfolgen könnte, was unter ungünstigen Umständen zur Kondensation des Kältemittels führt. Diese Gefahr ist bei bestimmten Betriebszuständen vorhanden und führt zu einer inakzeptablen Gefährdung des Verdichters1 , welcher durch Flüssigkeitsschläge zerstört werden könnte. Zusätzlich wird durch den inneren Wärmeübertrager ohne Funktion ein Druckverlust hervorgerufen. - In
2 ist ein erfindungsgemäßer Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit einer Leitungsschleife10 dargestellt. Durch diese Leitungsschleife10 wird erfindungsgemäß sichergestellt, dass sich eine Seite des inneren Wärmeübertragers immer auf der Hochdruckseite befindet. Im Kälteanlagenbetrieb wird, wie bekannt, das Kältemittel im Verdichter1 komprimiert und über das Mehrwegeventil2 in den Außenwärmeübertrager3 zur Kondensation bzw. Wärmeabgabe geleitet. Danach gelangt das Kältemittel über das als 4/2 Mehrwegeventil ausgebildeten Mehrwegeventil9 zum inneren Wärmeübertrager41 und gibt Wärme an die Niederdruckseite des inneren Wärmeübertragers8 ab. Das Kältemittel wird im Expansionsorgan44 , welches nur einseitig durchströmbar ist, entspannt und gelangt wiederum über das Mehrwegeventil9 in den Innenwärmeübertrager6 . - Die Leitungsschleife
10 entfaltet ihre erfindungsgemäße Wirkung im Wärmepumpenmodus. Dabei wird das verdichtete Kältemittel nach dem Verdichter1 über den Innenwärmeübertrager6 und das Mehrwegeventil9 zum inneren Wärmeübertrager41 geleitet. Erst nachfolgend wird das Kältemittel im Entspannungsorgan44 entspannt und gelangt über das Mehrwegeventil9 in den Außenwärmeübertrager3 und anschließend, wie gewohnt, über den Akkumulator7 zum inneren Wärmeübertrager8 . Durch die Leitungsschleife10 und das Mehrwegeventil9 wurde es möglich, den Innenwärmeübertrager41 auf die Hochdruckseite des Kältemittelkreislaufes zu verlegen, wodurch die Wärmeübertragung vom inneren Wärmeübertrager41 auf den inneren Wärmeübertrager8 durch eine ausreichend hohe Temperaturdifferenz der Kältemittelströme in den Wärmeübertragern gesichert ist. So kann eine Kondensation des Kältemittels im inneren Wärmeübertrager8 sicher ausgeschlossen werden. Weiterhin ist vorteilhaft, dass nur ein kostengünstigeres einseitig durchströmbares Expansionsorgan44 eingesetzt wird. - Eine erfindungsgemäße Realisierung des Mehrwegeventils
9 wird in3 dargestellt. Dieses Mehrwegeventil45 stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung des die Leitungsschleife10 ermöglichenden Mehrwegeventils9 dar. Das Mehrwegeventil9 ist aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Hochdruck und dem Niederdruck des Kältemittelkreislaufes selbsttätig schaltend ausgebildet und besitzt einen Ventilkörper12 , welcher in einem Ventil gehäuse29 je nach Schaltung des Kältemittelkreislaufes eine Kälteanlagen- oder eine Wärmepumpenstellung einnimmt. Durch die Stellung des Ventilkörpers12 im Ventilgehäuse29 werden verschiedene Strömungswege des Kältemittels im Kreislauf geschaltet. - Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Ventilkörpers
12 mit Begrenzungslippen15 und18 und darin angeordneten Durchtritten16 und19 , wie in3 dargestellt. Der Ventilkörper12 weist darüber hinaus Kältemittelkanäle21 ,22 auf. Am Ventilgehäuse29 sind diverse Anschlüsse17 ,20 ,23 ,24 ,25 ,26 ,27 ,28 für Kältemittelleitungen angeordnet, welche die Einbindung und Funktionsweise bzw. die Umschaltung von Kälteanlagen- und Wärmepumpenmodus gestatten. Die Funktion des erfindungsgemäßen Kältemittelkreislaufes wird nachfolgend beschrieben. Im Kälteanlagenbetrieb wird das Kältemittel im Verdichter1 komprimiert, durchströmt das Mehrwegeventil2 und gelangt in den Außenwärmeübertrager3 . Am Ventilgehäuse liegt über den Anschluss des Kondensatorgaskühlers bzw. des Außenwärmeübertragers3 im Kälteanlagenbetrieb am Anschluss27 Hochdruck an. Dadurch wird der Ventilkörper12 im Ventilgehäuse29 in die Kälteanlagenstellung bewegt. Das in das Ventilgehäuse einströmende Kältemittel mit hohem Druck gelangt durch den Durchtritt16 in der Begrenzungslippe15 des Ventilkörpers12 zum Anschluss des Entspannungsorgans im Kälteanlagenbetrieb zum Anschluss17 des Innenwärmeübertragers41 . - Das Kältemittel gelangt durch den Anschluss
17 zum inneren Wärmeübertrager41 , wird anschließend im Expansionsorgan44 entspannt und gelangt über den Anschluss24 zum Mehrwegeventil45 . In Kälteanlagenstellung des Ventilkörpers12 ist der Kanal21 geschaltet, so dass der Kältemittelstrom über den Anschluss26 zum Innenwärmeübertrager6 und anschließend über den Akkumulator7 und Wärmeübertrager8 zum Verdichter1 gelangt. In Kälteanlagenstellung des Mehrwegeventils45 liegt am Anschluss28 nach dem Expansionsventil44 Niederdruck und im Anschluss27 Hochdruck an. Die Druckdifferenz bewirkt, dass der Ventilkörper12 die Kälteanlagenstellung einnimmt. - In
4 ist der gleiche Kreislauf in Wärmepumpenstellung des Ventilkörpers12 des Mehrwegeventils45 dargestellt. Im Wärmepumpenbetrieb wird das Kältemittel zunächst im Verdichter1 komprimiert und gelangt über den Innenwärmeübertrager6 zum Anschluss28 des Mehrwegeventils45 . Der Hochdruck bewirkt die Einnahme der Wärmepumpenstellung des Ventilkörpers12 im Ventilkörpergehäuse29 . Das Kältemittel gelangt über den Anschluss28 in das Innere des Mehrwegeventils45 und über den Durchtritt19 in den Anschluss20 . - Der Anschluss
20 führt das Kältemittel zum inneren Wärmeübertrager41 und anschließend zum Expansionsorgan44 . - Nach der Entspannung gelangt das Kältemittel über den Anschluss
23 und den Kanal22 zum Anschluss25 und schließlich über den Außenwärmeübertrager3 zum Mehrwegeventil2 . Nach dem Durchströmen des Akkumulators7 und des inneren Wärmeübertragers8 schließt sich der Kreislauf zum Verdichter1 . In Wärmepumpenstellung sind die Anschlüsse24 und17 am Mehrwegeventil45 durch den Ventilkörper12 abgesperrt. Gleichfalls abgesperrt ist der Anschluss26 . - In Kälteanlagenstellung sind am Ventilkörper die Anschlüsse
20 ,23 und25 abgesperrt. Besonders vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist die selbsttätige Einnahme der Schaltstellung des Ventilkörpers12 . -
5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach4 in einer Weiterbildung, wobei in Wärmepumpenstellung der Anschluss25 des Mehrwegeventils45 mit dem Kühlmittel-/Kältemittelwärmeübertrager11 verbunden ist. Auf diese Weise wird der Kühlmittel- /Kältemittelwärmeübertrager, besonders vorteilhaft der Wärmeübertrager in einem Glykolkühlkreislauf eines Kraftfahrzeuges, als Verdampfer für den Kältemittelkreislauf benutzt. Zur Realisierung dieses Kreislaufes ist anstelle des Mehrwegeventils2 in4 nunmehr in5 ein Dreiwegeventil2 in Kombination mit einem weiteren Dreiwegeventil2 einzusetzen. An Stelle des Kühlmittel-/Kältemittelwärmeübertragers11 können Abwärme-Wärmeübertrager bei alternativen Antriebssystemen, wie Abwärme-Wärmeübertrager bei Brennstoffzellen oder Batteriefahrzeugen eingesetzt werden. Gleichfalls kann ein Wärmeübertrager11 als Abgas-Wärmeübertrager ausgebildet sein. -
6 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, wobei das Mehrwegeventil zur selbstständigen Einnahme der Schaltstellung infolge der Druckdifferenz in zylindrischer Gestaltung ausgeführt ist. Im Ventilgehäuse29 des Mehrwegeventils45 ist ein Ventilkörper30 angeordnet, welcher mit Verjüngungen31 und32 behaftet ist. Die Verjüngungen31 und32 führen zur Bildung von Kältemittelräumen im Ventilgehäuse29 . Korrespondierend mit den Dichtflächen des Ventilkörpers30 sind die Anschlüsse25 ,26 ,20 ,24 ,23 und17 am Ventilgehäuse29 angeordnet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht den Einsatz eines rotationssymmetrischen Ventilkörpers30 , der herstellungstechnisch einfacher zu erzeugen ist als der Ventilkörper12 vom Mehrwegeventil45 . - Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Mehrwegeventils
45 ist analog der Wirkungsweise des in den4 und5 beschriebenen Mehrwegeventils45 . -
7 zeigt in Analogie zu5 den erfindungsgemäßen Kältemittelkreislauf unter Einbeziehung eines Kühlmittel-/Kältemittelwärmeübertragers11 , welcher im Wärmepumpenbetrieb der Schaltung als Verdampfer für das Kältemittel eingesetzt wird. - In
8 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt, welche ein Mehrwegeventil46 aufweist. Das Mehrwegeventil46 besteht dabei aus einem Ventilgehäuse29 und einem darin gleitend angeordneten Ventilkörper12 . Der Ventilkörper12 weist Kanäle33 ,34 und35 auf. Erfindungsgemäß sind weiterhin am Ventilgehäuse29 Anschlüsse36 ,37 ,38 ,39 und17 sowie24 angeordnet. - Im Wärmepumpenbetrieb wird das Kältemittel im Verdichter
1 komprimiert, gelangt über das Mehrwegeventil2 zum Innenwärmeübertrager6 und von diesem über den Anschluss28 mit hohem Druck in das Mehrwegeventil46 . Der Ventilkörper12 nimmt dabei die Wärmepumpenstellung ein und gibt den Durchtritt19 zum Anschluss36 frei. Über diesen Anschluss gelangt das Kältemittel zum Innenwärmeübertrager41 und über den Anschluss39 durch den Kanal35 hindurch zum Anschluss40 . Der Anschluss40 ist verbunden mit dem Anschluss42 und dieser ist über den Kanal33 mit dem Anschluss37 verbunden, welcher zum Expansionsorgan44 führt. Nach der Entspannung gelangt das Kältemittel zum Anschluss17 und über den Durchtritt16 zum Anschluss27 und schließlich zum Außenwärmeübertrager3 . Danach wird der Kältemittelstrom über das Mehrwegeventil2 , den Akkumulator7 und den inneren Wärmeübertrager8 zum Verdichter1 geleitet, der Kreislauf ist geschlossen. -
9 zeigt den erfindungsgemäßen Kältemittelkreislauf in Kälteanlagenstellung. - Bei dem in den
8 und9 dargestellten erfindungsgemäßen Mehrwegeventil46 wird die Strömungsrichtung im inneren Wärmeübertrager41 in Abhängigkeit der Betriebsart, Kälteanlagenbetrieb oder Wärmepumpenbetrieb, gewechselt. Damit ergibt sich für den Innenwärmeübertrager die Besonderheit, dass in einer Betriebsart Gleichstrom- und in der anderen Betriebsart Gegenstromprinzip für die Kältemittelführung im inneren Wärmeübertrager41 und8 realisiert wird. - Generell ist es durch die erfindungsgemäße Realisierung der Kältemittelkreisläufe vorteilhaft möglich, von der Verwendung der aufwändigen beidseitig durchströmbaren Expansionsventile für Kombinationen von Kälteanlage und Wärmepumpe abzusehen.
-
- 1
- Verdichter
- 2
- Mehrwegeventil
- 3
- Außenwärmeübertrager
- 4
- innerer Wärmeübertrager, Kälteanlagenmodus Hochdruckseite; Wärmepumpenmodus Niederdruckseite
- 5
- Expansionsorgan; beidseitig durchströmbar
- 6
- Innenwärmeübertrager
- 7
- Akkumulator
- 8
- innerer Wärmeübertrager Niederdruckseite
- 9
- 4/2 Mehrwegeventil
- 10
- Leitungsschleife
- 11
- Kühlmittel-Kältemittel-Wärmeübertrager
- 12
- Ventilkörper
- 13
- Ventilkammer Kälteanlagenbetrieb
- 14
- Ventilkammer Wärmepumpenbetrieb
- 15
- Begrenzungslippe
- 16
- Durchtritt
- 17
- Anschluss zum IHX
- 18
- Begrenzungslippe
- 19
- Durchtritt
- 20
- Anschluss zum IHX
- 21
- Kanal
- 22
- Kanal
- 23
- Anschluss vom Entspannungsorgan im Wärmepumpenbetrieb
- 24
- Anschluss vom Entspannungsorgan im Kälteanlagenbetrieb
- 25
- Anschluss zum Verdampfer im Wärmepumpenbetrieb
- 26
- Anschluss zum Verdampfer im Kälteanlagenbetrieb
- 27
- Anschluss vom Kondensator/Gaskühler im Kälteanlagenbetrieb
- 28
- Anschluss vom Kondensator/Gaskühler im Wärmepumpenbetrieb
- 29
- Ventilgehäuse
- 30
- Ventilkörper
- 31
- Verjüngung
- 32
- Verjüngung
- 33
- Kanal
- 34
- Kanal
- 35
- Kanal
- 36
- Anschluss
- 37
- Anschluss
- 38
- Anschluss
- 39
- Anschluss
- 40
- Anschluss
- 41
- IHX HD innerer Wärmeübertrager, Kälteanlagenmodus und Wärmepumpenmodus Hochdruckseite
- 42
- Anschluss
- 43
- Anschluss
- 44
- Expansionsorgan
- 45
- Mehrwegeventil
- 46
- Mehrwegeventil
Claims (5)
- Kombinierter Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf mit einem Verdichter (
1 ), einem danach angeordneten Mehrwegeventil (2 ), einem Außenwärmeübertrager (3 ), einem Innenwärmeübertrager (6 ) und einem inneren Wärmeübertrager (41 ,8 ) sowie einem weiteren Mehrwegeventil (46 ) mit einem Ventilkörper (12 ), welcher Kanäle (33 ,34 ,35 ) enthält, vorgesehen und derart in den Kältemittelkreislauf eingebunden ist, dass der innere Wärmeübertrager (41 ) und ein einseitig durchströmbares Expansionsorgan (44 ) nacheinander durchströmt werden und dass sich der innere Wärmeübertrager (41 ) immer auf dem hohen Druckniveau und der innere Wärmeübertrager (8 ) immer auf dem niedrigen Druckniveau befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Wärmeübertrager (41 ) im Wärmepumpenmodus im Gleichstrom zum inneren Wärmeübertrager (8 ) und dass der innere Wärmeübertrager (41 ) im Kälteanlagenmodus im Gegenstrom zum inneren Wärmeübertrager (8 ) durchströmt wird. - Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegeventil (
46 ) aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem hohen Druckniveau und dem niedrigen Druckniveau des Kältemittels selbsttätig schaltend ausgebildet ist und dass dazu der Ventilkörper (12 ,30 ) in einem Ventilgehäuse (29 ) eine Kälteanlagen- oder eine Wärmepumpenstellung einnimmt, durch welche die Strömungswege des Kältemittels im Kältemittelkreislauf geschaltet werden. - Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegeventil (
46 ) aus dem Ventilkörper (12 ) mit Begrenzungslippen (15 ,18 ) und darin angeordneten Durchtritten (16 ,19 ) für das Kältemittel und den Kältemittelkanälen (33 ,34 ,35 ) sowie dem Ventilgehäuse (29 ) mit Anschlüssen für Kältemittelleitungen zur Einbindung des Mehrwegewentils (46 ) in den Kältemittelkreislauf besteht. - Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeübertrager (
11 ) als Wärmequelle im Wärmepumpenbetrieb in den Kältemittelkreislauf integriert ist. - Kälteanlagen- und Wärmepumpenkreislauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager (
11 ) als Kühlmittel-Wärmeübertrager oder als Luftwärmeübertrager ausgebildet ist.
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