DE10310424A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, der längsverschiebbar am Fahrzeugboden gelagert ist. Seine Rückenlehne (1) ist über Neigungsversteller (4) um eine Drehachse (Z) am Sitzteil gelagert, wobei die Neigungsversteller (4) über einen Bowdenzug (16) durch Betätigung einer Handhabe (15) zum Klappen der Rückenlehne (1) lösbar sind und ein um die Drehachse (Z) schwenkbar gelagertes Übertragungsglied (20) vorgesehen ist, welches über ein Zugglied (22) mit der Arretierung (10) der Längsführungen (7) verbunden ist und beim Vorklappen der Rückenlehne (1) mitgenommen wird, wodurch Zug auf das Zugglied (22) ausgeübt und die Arretierung (10) der Längsführungen (7) gelöst wird und der Sitz nach vorn verschiebbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen weiteren derartigen Sitz zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass ein schwenkbar an der Rückenlehne (1) gelagerter Mitnehmerhebel (15) vorgesehen ist, der durch eine Feder (29) außer Eingriff mit dem Übertragungsglied (20) gehalten ist und durch Anziehen des Bowdenzuges (16) zum Lösen der Neigungsversteller (4) gegen die Kraft der Feder (29) in Eingriff mit dem Übertragungsglied (20) schwenkt und dieses beim Vorklappen der Rückenlehne (1) mitnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kraftfahrzeugsitze kommen häufig als Vordersitze für zweitürige Fahrzeuge zum Einsatz, um den Zugang zu den rückwärtigen Sitzen bzw. das Aussteigen von dort zu erleichtern. Der Kraftfahrzeugsitz ist dazu bei nach vorn geklappter Rückenlehne auf seinen Längsführungen nach vorn verschiebbar. Die dann erreichte Position des Kraftfahrzeugsitzes ist in der Fachwelt unter dem Begriff „Easy Entry-Position" bekannt.
  • Ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist in WO 99/38723 A1 beschrieben. Er ist auf Schienen längsverschiebbar am Fahrzeugboden gelagert und in verschiedenen Längs-Einstellpositionen arretierbar. Seine Rückenlehne ist über Neigungsversteller schwenkbar bzw. klappbar am Sitzteil gelagert. Zum Lösen der Neigungsversteller sind ein erster Bowdenzug und ein zweiter Bowdenzug vorgesehen, wobei die beiden Bowdenzüge jeweils über eine an der Rückenlehne vorgesehene Handhabe betätigbar sind.
  • Der erste Bowdenzug dient der Neigungsverstellung der Rückenlehne bei besetztem Kraftfahrzeugsitz. Sein der Handhabe ab gewandtes Seilende ist in das obere Ende eines sich in Längsrichtung der Rückenlehne erstreckenden Verbindungsgliedes eingehängt. An diesem Ende ist das Verbindungsglied mit einem Bolzen ausgestattet, der in einem im Seitenholm der Rückenlehne und sich in Längsrichtung der Rückenlehne erstreckenden Langloch geführt ist. An seinem unteren Ende weist das Verbindungsglied ein sich in gleicher Richtung erstreckendes Langloch auf, in welchem ein auf der Drehachse der Neigungsversteller liegender Bolzen geführt ist. Etwa im mittleren Bereich des Verbindungsgliedes ist ein starr mit diesem verbundener Mitnehmerbolzen vorgesehen, auf den eine Torsionsfeder einwirkt, so dass das Verbindungsglied in seiner untersten Stellung gehalten wird. Der Mitnehmerbolzen liegt einer Mitnehmerschulter gegenüber, die zu einem schwenkbar um die Drehachse der Neigungsversteller angeordneten Übertragungsglied gehört. Dieses Übertragungsglied ist über einen Bowdenzug mit der Arretierung der Längsführungen des Kraftfahrzeugsitzes verbunden und wird durch eine Feder gegen einen Anschlag in seiner Ruhestellung gehalten. Das Verbindungsglied ist an seinem unteren Ende zur Mitnahme eines auf der Drehachse der Neigungsversteller sitzenden Lösehebels abgewinkelt.
  • Durch Betätigung der Handhabe des ersten Bowdenzuges wird das Verbindungsglied nach oben gezogen und der Lösehebel durch das abgewinkelte Ende des Verbindungsgliedes verschwenkt, wodurch die Neigungsversteller gelöst werden. Gleichzeitig wird der an dem Verbindungsglied vorgesehene Mitnehmerbolzen nach oben verlagert, so dass er oberhalb der Mitnehmerschulter des Übertragungsgliedes angeordnet ist und letzteres bei Verstellung der Rückenlehne nicht mitgenommen wird. Die Rückenlehne kann nun durch Andruck oder Nachgeben des Rückens eines Sitzinsassen in die gewünschte Neigungsposition gebracht werden. Nach dem Los lassen der Handhabe werden die Neigungsversteller in der eingestellten Neigungsposition der Rückenlehne verriegelt.
  • Der zweite Bowdenzug dient der Herbeiführung der eingangs erwähnten „Easy Entry-Position" des Kraftfahrzeugsitzes. Durch Betätigung seiner Handhabe schwenkt der Lösehebel, und die Neigungsversteller werden freigegeben. Wird nun die Rückenlehne bei nicht besetztem Kraftfahrzeugsitz nach vorn geklappt, so stößt der Mitnehmerbolzen des Verbindungsgliedes gegen die Mitnehmerschulter des Übertragungsgliedes und verschwenkt dieses gegen der Kraft der Zugfeder, wodurch Zug auf den zu den Längsführungen führenden Bowdenzug ausgeübt wird und infolge dessen die Arretierung der Längsführungen gelöst wird. Der Kraftfahrzeugsitz kann nun nach vorn geschoben werden und nimmt seine „Easy Entry-Position" ein.
  • Weitere in die „Easy Entry-Position" überführbare Kraftfahrzeugsitze sind in DE 198 82 413 T1 , DE 42 01 829 A1 und DE 44 26 057 C2 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren, gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also die aus der Betätigung der Handhabe des Bowdenzuges zur Lösung der Neigungsversteller resultierende, ohnehin immer auftretende Verkürzung seines neigungsverstellerseitigen Endes dazu genutzt, die Lehnen-Klappfunktion mit der Sitz-Längsverstellfunktion zu koppeln. So kann auf einfache Weise und mit wenigen Bauteilen die „Easy Entry-Position" des Sitzes herbeigeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf die Tragstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes mit „Easy Entry-Funktion",
  • 2 eine Explosions-Darstellung der für die „Easy Entry-Funktion" des Kraftfahrzeugsitzes wesentlichen Bauteile,
  • 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes im Bereich der Neigungsversteller im vergrößerten Maßstab, wobei die Bauteile in ihrer Grundstellung gezeigt sind,
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, wobei die Bauteile in ihrer Stellung bei Einleitung einer Lehnen-Neigungsverstellung ohne Kopplung mit der „Easy Entry-Funktion" dargestellt sind,
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 bei vollständig nach vorn in eine Cargo-Position geklappter Rückenlehne,
  • 6 eine Darstellung gemäß 3, wobei die Bauteile in ihrer Stellung zu Beginn der Überführung des Kraftfahrzeugsitzes in seine „Easy Entry-Position" dargestellt sind,
  • 7 und 8 weitere Zwischenschritte bei der Überführung des Kraftfahrzeugsitzes in seine „Easy Entry-Position", und
  • 9 die Stellung der Bauteile bei in „Easy Entry-Position" befindlichem Kraftfahrzeugsitz.
  • Der in 1 gezeigte Kraftfahrzeugsitz ist aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne Polsterung dargestellt. Aus den gleichen Gründen wurde auch das Sitzteil in der Zeichnung weggelassen. Es ist durch einen ebenfalls nicht dargestellten Mechanismus in eine abgesenkte Position überführbar, wodurch die Rückenlehne in eine Cargo-Position nach vorn geklappt werden kann (5), in der ihre Rückseite als zusätzliche, etwa waagerecht ausgerichtete Ladefläche dient.
  • Die Tragkonstruktion der Rückenlehne 1 besteht aus einer als Blechformteil ausgebildeten Rückenschale 2, an die Seitenholme 3 angeschweißt sind. Die Rückenlehne 1 ist im unteren Bereich ihrer Seitenholme über als Rastbeschläge ausgeführte Neigungsversteller 4, die eine Drehachse Z definieren, drehgelenkig mit A daptern 5 verbunden. Diese Adapter 5 sind ihrerseits jeweils an eine Oberschiene 6 angeschraubt, die zu Längsführungen 7 des Kraftfahrzeugsitzes gehören. Zu diesen Längsführungen 7 gehören neben den Oberschienen 6 Unterschienen 8, die durch Verschraubungen am nicht dargestellten Fahrzeugboden befestigt sind. Für diese Verschraubungen sind unter anderem im vorderen Bereich der Unterschienen 8 abgewinkelte Laschenbleche 9 vorgesehen, die an eine entsprechende Stufe im Fahrzeugboden angeschraubt werden. Die Oberschienen 6 laufen in den Unterschienen 8 und sind über Arretiereinrichtungen 10 in verschiedenen Längs-Einstellpositionen in den Unterschienen 8 festlegbar. Zur Einstellung bzw. Verstellung der Längsposition des Kraftfahrzeugsitzes wird ein nicht dargestellter, zum Beispiel im vorderen unteren Bereich des Sitzteils angeordneter Hebel betätigt, wodurch die Arretiereinrichtungen 10 gelöst werden und die Oberschienen 6, und damit der gesamte Sitz, in den Unterschienen 8 in die gewünschte Einstellposition verschoben werden können. Nach dem Loslassen des Hebels sind die Oberschienen 6 wieder in den Unterschienen 8 verriegelt. Die Längsführungen 7 mit ihren Arretiereinrichtungen 10 gehören zum Stand der Technik, so dass weitere Erläuterungen dazu nicht erforderlich sind.
  • Die Neigungsversteller 4 sind auf beiden Sitzseiten vorgesehen. Sie sind zur Übertragung eines Drehmomentes durch ein Übertragungsrohr 11 miteinander verbunden. In die Enden dieses Übertragungsrohres 11 sind Formbolzen 12 eingeschweißt, die die Neigungsversteller 4 durchsetzen. Zur Aufbringung eines Drehmomentes ist auf den linksseitigen Formbolzen 12 ein Bedienhebel 13 drehfest aufgesetzt. Wird der Bedienhebel 13 aus der in den 1 und 3 gezeigten Position nach oben in die aus 4 hervorgehende Position geschwenkt, werden die Neigungsversteller 4 ge löst, und die Rückenlehne 1 kann um die Drehachse Z zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne 1 geschwenkt werden. Diese Einstellung der Neigung der Rückenlehne 1 erfolgt mit dem Rücken eines in dem Kraftfahrzeugsitz sitzenden Sitzinsassen, der durch Druck auf die durch aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Federmittel nach vorn vorgespannte Rückenlehne 2 bzw. durch entsprechendes Nachgeben die gewünschte Neigung der Rückenlehne 1 einstellt. Ist diese gefunden, wird der Bedienhebel 13 losgelassen, wodurch die Neigungsversteller 4 wieder verrasten und die eingestellte Neigung der Rückenlehne fixiert ist. Wie aus einem Vergleich der 3 und 4 hervorgeht, wird bei dieser Neigungsverstellung der Rückenlehne 1 lediglich ein auf dem rechtsseitigen Formbolzen 12 drehfest sitzender, etwa rechtwinkliger Lösehebel 14 verschwenkt. Alle anderen Bauteile behalten ihre aus der 3 hervorgehende Grundstellung bei.
  • Zur Herbeiführung der „Easy Entry-Position" des Kraftfahrzeugsitzes ist ein weiterer Handhebel 15 vorgesehen, der im oberen mittleren Bereich der Rückenschale 2 schwenkbar an dieser gelagert ist. Dieser Handhebel ist so lang ausgeführt, dass er seitlich aus der Rückenlehne 1 herausragt. Er ist über einen Bowdenzug 16 mit einem Mechanismus 17 zur Herbeiführung der „Easy Entry-Position" verbunden. Zu diesem Mechanismus 17 gehören neben dem schon erwähnten Lösehebel 14 eine Grundplatte 18, ein Mitnehmerhebel 19, ein Übertragungsglied 20, ein Anschlaghebel 21, sowie Bowdenzüge 22.
  • Die Grundplatte 18 ist starr mit dem zugeordneten Seitenholm 3 der Rückenlehne 1 verbunden. Sie besitzt, wie der Seitenholm 3 auch, eine kreisrunde Öffnung 23, die zentrisch von der Drehachse Z durchsetzt ist. Die Öffnung 23 sowie die entsprechende Öff nung des Seitenholms 3 dienen der Aufnahme des rechtsseitigen Neigungsverstellers 4. An ihrem oberen Ende weist die Grundplatte 18 einen rechtwinklig nach außen abgewinkelten Flansch 24 auf, der der Einhängung und Befestigung der Hülle des Bowdenzugs 16 dient. Unterhalb des Flansches 24 ist in der Grundplatte 18 ein Gewindeloch 25 vorgesehen, in das ein ein Loch 27 des Mitnehmerhebels 19 durchsetzender Bolzen 26 einschraubbar ist. Dieser Bolzen 26 definiert eine Schwenkachse 28 des Mitnehmerhebels 19. Der Mitnehmerhebel 19 ist, bezogen auf seine Schwenkachse 28, mit einem kurzen Hebelarm 19.1 und einem langen Hebelarm 19.2 ausgeführt. Am Ende des kurzen Hebelarms 19.1 greift ein Ende einer Zugfeder 29 an, deren anderes Ende in eine Nase 30 der Grundplatte 18 eingehängt ist. Die Zugfeder 29 hält den Mitnehmerhebel 19 in Anlage an einen an der Grundplatte 18 vorgesehenen Anschlagbolzen 31. Im oberen Endbereich des langen Hebelarms 19.2 ist eine Rolle 32 auf einem in den Mitnehmerhebel 19 eingeschraubten Bolzen 33 gelagert. Das untere Ende des langen Hebelarms 19.2 des Mitnehmerhebels 19 ist als Rastnase 34 ausgebildet, die in noch näher zu beschreibender Weise mit dem Übertragungsglied 20 zusammenwirkt.
  • Das Übertragungsglied 20 besitzt ein Loch 35, das von dem Formbolzen 12 durchsetzt ist. Es ist also auch um die Drehachse Z schwenkbar. Der Rastnase 34 des Mitnehmerhebels 19 benachbart besitzt das Übertragungsglied 20 eine hakenförmige Mitnahmeschulter 36. Bezogen auf die Drehachse Z diametral gegenüber liegend ist ein Bolzen 37 in das Übertragungsglied 20 eingeschraubt, in den die Bowdenzüge 22 mittels einer Schlaufe eingehängt sind. Die Bowdenzüge 22 üben aufgrund von in den Arretiereinrichtungen 10 der Längsführungen 7 vorhandenen Federmechanismen Zug auf das Übertragungsglied 20 aus, so dass dieses zum Ausgleich dieses Zuges in Gegen-Uhrzeigerrichtung um die Drehachse Z schwenken würde. Um dieses nicht gewollte Verschwenken zu verhindern, ist ein Anschlaghebel 21 vorgesehen, der an seinem einen Ende schwenkbar an einer Konsole 38 gelagert ist, die starr mit dem zugeordneten Adapter 5 verbunden ist. Die Schwenkachse 39 des Anschlaghebels 21 ist durch einen diesen durchsetzenden, in die Konsole 38 eingeschraubten Bolzen 40 gebildet. An seinem seiner Schwenkachse 39 abgewandten Ende ist der Anschlaghebel 21 mit einer Nase 41 ausgestattet, die in eine Ausbuchtung 42 des Übertragungsgliedes 20 eingreift und dieses somit in seiner Grundstellung gemäß 3 hält. Der Anschlaghebel 21 ist durch eine Zugfeder 43 auf das Übertragungsglied 20 vorgespannt, deren Enden in den Formbolzen 12 bzw. in eine am Anschlaghebel 21 ausgebildete Einhängelasche 44 eingehängt sind. An seinem der Schwenkachse 39 abgewandten Ende ist der Anschlaghebel 21 ferner mit einer Rolle 45 ausgestattet, die auf einem in ihn eingeschraubten Bolzen 46 gelagert ist. Die Rolle 45 wirkt in noch zu beschreibender Weise mit einer in der Grundplatte 18 etwa diametral zur Lasche 24 vorgesehenen Bucht 47 zusammen.
  • Das aus der in die Lasche 24 der Grundplatte 18 eingehängten Hülse des Bowdenzuges 16 herausragende Seilende 16.1 ist über die Rolle 32 des Mitnehmerhebels 19 geführt und über eine Öse 16.2 in eine in den Lösehebel 14 eingeschraubte Schraube 48 in diesen eingehängt. Im Bereich des Knies des Lösehebels 14 ist zur Führung des Seilendes 16 ein Bolzen 49 eingeschraubt.
  • Die Wirkungsweise des Mechanismus 17 zur Herbeiführung der „Easy Entry-Position" des Kraftfahrzeugsitzes wird nachstehend anhand der 1 und 6 bis 9 näher erläutert.
  • Das seitlich aus der Rückenlehne herausragende Ende des Handhebels 15 ist sowohl für eine hinter dem Kraftfahrzeugsitz sitzende Person, die aus dem Fahrzeug aussteigen möchte, als auch für eine neben dem Kraftfahrzeugsitz stehende Person, die sich einen bequemen Zugang zu den hinter dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Sitzen verschaffen möchte, leicht zugänglich. Durch Verschwenken des Handhebels 15 nach oben wird der Bowdenzug 16 gezogen, d.h. sein aus der Hülle herausragendes Ende 16.1 wird verkürzt. Aufgrund dieser Verkürzung verschwenkt zunächst der Mitnehmerhebel 19 um seine Schwenkachse 28 im Uhrzeigersinn so lange, bis seine Rastnase 34 auf dem Übertragungsglied 20 aufliegt. Diese Situation ist in 6 gezeigt. Durch weiteren Zug auf den Bowdenzug 16 verkürzt sich dessen Seilende 16.1 weiter, so dass nun der Lösehebel 14 um die Drehachse Z im Gegen-Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Situation ist in 7 gezeigt. Die Neigungsversteller 4 sind nun geöffnet, und die Rückenlehne 1 kann nach vorn geklappt werden, wobei der Handhebel 15 weiter gezogen gehalten wird. Aufgrund des Nachvornklappens der Rückenlehne 1 hakt sich die Rastnase 34 des Mitnehmerhebels 19 in die hakenförmige Mitnahmeschulter 36 des Übertragungsgliedes 20 ein, wie das aus 8 ersichtlich ist. Beim weiteren Nachvornklappen der Rückenlehne 1 wird nun das Übertragungsglied im Uhrzeigersinn verschwenkt, d.h. die Bowdenzüge 22 werden gezogen. Durch das Verschwenken des Übertragungsgliedes 20 kommt der Anschlaghebel 21 von diesem frei, so dass seine Rolle 45 zunächst auf der Unterseite der Grundplatte 18 abrollt, bis sie in die Bucht 47 der Grundplatte 18 einfällt. Der Anschlaghebel 21 ist in dieser Situation weiterhin durch die Zugfeder 43 beaufschlagt, so dass die in der Bucht 47 liegende Rolle 45 gewissermaßen einen Anschlag bildet, der die „Easy Entry-Position" der Rückenlehne 1 festlegt. Diese „Easy Entry-Position" ist in 9 dargestellt.
  • Aufgrund des durch das schwenkende Übertragungsglied 20 auf die Bowdenzüge 22 ausgeübten Zuges werden die Arretiereinrichtungen 10 der Längsführungen 7 des Kraftfahrzeugsitzes gelöst. Der Kraftfahrzeugsitz kann nun insgesamt nach vorn verschoben werden, so dass ein bequemer Zu- und Ausstieg zu bzw. von den hinteren Sitzen geschaffen worden ist. Der Handhebel 15 kann in dieser Situation losgelassen werden, so dass die Neigungsversteller 4 zusätzlich zu dem durch die Rolle 45 und die Bucht 47 gebildeten „Quasi-Anschlag" verriegeln.
  • Anschließend kann der Kraftfahrzeugsitz wieder in seine Gebrauchsposition überführt werden. Dazu wird er zunächst auf seinen Längsführungen 7 nach hinten geschoben, wobei er an seiner noch in „Easy Entry-Position" befindlichen Rückenlehne 1 bzw. am Handhebel 15 ergriffen wird. Zum Aufheben der Verriegelung der Neigungsversteller 4 wird nun der Handhebel 15 wieder gezogen und durch Zug auf die Rückenlehne 1 nach hinten die Rolle 45 des Anschlaghebels 21 aus der Bucht 47 der Grundplatte 18 gedrückt, so dass die Rückenlehne 1 ganz aufgerichtet werden kann. Am Ende dieses Vorgangs liegt wieder die in 3 gezeigte Grundstellung der Bauelemente vor. In dieser Grundstellung sind die Oberschienen 6 wieder an den Unterschienen 8 arretiert und die Neigungsversteller 4 verriegelt. Sowohl die Längsführungen 7 als auch die Neigungsversteller 4 können mit Memory-Funktionen ausgestattet sein, so dass der Kraftfahrzeugsitz bei seiner Rückführung aus der „Easy Entry-Position" automatisch die zuvor vorliegende Einstellung in Bezug auf die Längs-Einstellung und die Lehnen-Neigung einnimmt.
  • Der oben stehend beschriebene, mit einer „Easy Entry-Funktion" ausgestattete Kraftfahrzeugsitz kann auch in eine Cargo-Position überführt werden. Diese Position ist nur bei nicht besetztem Sitz möglich. Ausgangspunkt ist wiederum die Grundstellung gemäß 3. Ausgehend von dieser Grundstellung wird der Handhebel 13 nach oben gezogen, wodurch die Neigungsversteller 4 gelöst werden und die Rückenlehne 1 nach vorn geklappt werden kann. Da der Mitnehmerhebel 19 durch die Betätigung des Handhebels 13 nicht verschwenkt wird, läuft seine Rastnase 34 beim Klappen der Rückenlehne 1 an der Mitnahmeschulter 36 des Übertragungsgliedes 20 vorbei. Letzteres wird daher nicht verschwenkt, so dass die „Easy Entry-Funktion" des Kraftfahrzeugsitzes durch diesen Klappvorgang der Rückenlehne 1 nicht tangiert wird. Die Rückenlehne 1 kann daher vollständig nach vorn geklappt werden, so dass ihre Rückseite eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, in der sie als zusätzliche Ladefläche dienen kann. Um das Klappen der Rückenlehne 1 in eine Cargo-Position zu ermöglichen, wird beim Klappen der Rückenlehne gleichzeitig das nicht dargestellte Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes abgesenkt, so dass zwischen diesem und der Rückenlehne keine Zwängungen auftreten können. Diese Absenkmechanismen für das Sitzteil gehören zum Stand der Technik und werden daher hier nicht weiter erläutert. Nach dem Erreichen der Cargo-Position, die in 5 dargestellt ist, kann der Handhebel 13 losgelassen werden. Die Neigungsversteller 4 werden dadurch wieder verriegelt, so dass die Cargo-Position der Rückenlehne 1 gesichert ist.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugsitz, der in Längsführungen (7) verschiebbar und arretierbar am Fahrzeugboden gelagert ist und eine über Neigungsversteller (4) um eine Drehachse (Z) schwenkbare Rückenlehne (1) besitzt, wobei die Neigungsversteller (4) über einen Bowdenzug (16) durch Betätigung einer Handhabe (15) zum Klappen der Rückenlehne (1) lösbar sind und ein um die Drehachse (Z) schwenkbar gelagertes Übertragungsglied (20) vorgesehen ist, welches über ein Zugglied (22) mit der Arretierung (10) der Längsführungen (7) verbunden ist und beim Vorklappen der Rückenlehne (1) mitgenommen wird, wodurch Zug auf das Zugglied (22) ausgeübt und die Arretierung (10) der Längsführungen (7) gelöst wird und der Sitz nach vorn verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbar an der Rückenlehne (1) gelagerter Mitnehmerhebel (19) vorgesehen ist, der durch eine Feder (29) außer Eingriff mit dem Übertragungsglied (20) gehalten ist und durch Anziehen des Bowdenzuges (16) zum Lösen der Neigungsversteller (4) gegen die Kraft der Feder (29) in Eingriff mit dem Übertragungsglied (20) schwenkt und dieses beim Vorklappen der Rückenlehne (1) mitnimmt.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (19) im Abstand von seiner Schwenkachse (28) eine Führung (32) aufweist, über die das Seil (16.1) des Bowdenzuges (16) geführt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine Rolle (32) ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (19) zweiarmig mit einem kurzen Hebelarm (19.1) und einem langen Hebelarm (19.2) ausgeführt ist, wobei die Feder (29) an den kurzen Hebelarm (19.1) angreift und die Führung (32) am langen Hebelarm (19.2) vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerhebel (19) am Ende seines langen Hebelarms (19.2) eine Rastnase (34) besitzt, die bei Mitnahme des Übertragungsgliedes (20) in eine an diesem vorgesehene hakenförmige Mitnahmeschulter (36) eingreift.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (20) durch eine Feder gegen einen Anschlag (21) in einer Grundstellung gehalten ist, von der es aufgrund der Mitnahme durch den Mitnehmerhebel (19) gegen die Federkraft freikommt.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch einen schwenkbar am Sitzteil gelagerten Anschlaghebel (21) gebildet ist, der an seinem seiner Schwenkachse (39) abgewandten Ende eine Nase (41) aufweist, die in das Übertragungsglied (20) eingreift und durch eine Feder (43) auf das Übertragungsglied (20) vorgespannt ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlaghebel (21) im Bereich seines von der Schwenkachse (39) abgewandten Ende eine Rolle (45) aufweist, die beim Klappen der Rückenlehne (1), nachdem der Anschlaghebel (21) von dem Übertragungsglied (20) freigekommen ist, in eine rückenlehnenfeste Bucht (47) einfällt und so einen Anschlag für die „Easy Entry-Position" der Rückenlehne (1) bildet.
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