DE10310031B4 - Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen mit einer in mindestens zwei Richtungen verschiebbaren Radaufstellplatte (2) und mit einem der Radaufstellplatte (2) zugeordneten, manuell bewegbaren Betätigungshebel (10), wobei der Betätigungshebel (10) mechanisch mit der Radaufstellplatte (2) verbunden ist, und der Betätigungshebel (10) in zwei Richtungen schwenkbar ist, und jede Bewegung des Betätigungshebels (10) eine zugeordnete Bewegung der Radaufstellplatte (2) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bewegungen der Radaufstellplatte (2), die den Bewegungsrichtungen des Betätigungshebels (10) zugeordnet sind, eine Schwenkbewegung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen mit einer in mindestens zwei Richtungen verschiebbaren Radaufstellplatte und mit einem der Radaufstellplatte zugeordneten, manuell bewegbaren Betätigungshebel, wobei der Betätigungshebel mechanisch mit der Radaufstellplatte verbunden ist, und der Betätigungshebel in zwei Richtungen schwenkbar ist, und jede Bewegung des Betätigungshebel eine zugeordnete Bewegung der Radaufstellplatte bewirkt.
  • Es ist ein bekanntes Problem, daß bei Kraftfahrzeugen durch Stöße, Erschütterungen oder Verschleiß die Radaufhängung, insbesondere in den Achsen und Gelenken, Spiel bekommen, so daß keine direkte Umsetzung der Lenkbewegung mehr auf die Räder erfolgen. Dadurch verändert sich auch das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs. Üblicherweise werden Kraftfahrzeuge zur Überprüfung aufgebockt, und dann wird das Achs- und Gelenkspiel überprüft. Dabei sind jedoch die Radaufhängungen entlastet und es ist keine Überprüfung der tatsächlichen Situation bei belasteten Achsen und Gelenken möglich.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei denen das Kraftfahrzeug auf einer bewegbaren Reifenauflage oder Radaufstellplatte steht, die durch die Handhabung eines Betätigungshebels mechanisch verschoben wird. Ein solches gattungsgemäßes Beispiel ist in der GB 2 214 879 A beschrieben. An der Radaufstellplatte lassen sich insbesondere zwei nacheinander durchführbare translatorische Bewegungen umsetzen. Dabei ist jede Bewegung der Radaufstellplatte einer Bewegung des Betätigungshebels zugeordnet. Die eingeschränkte Beweglichkeit wirkt sich jedoch nachteilig auf die sich stetig erhöhenden Anforderungen an solche Vorrichtungen aus. Weitere Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 43 42 604 A1 , DE 199 58 387 A1 , DE 28 51 719 A1 , DE-OS 23 21 012 oder DE 299 13 566 U1 bekannt. Diese Vorrichtungen sind hydraulisch oder pneumatisch betrieben. Insgesamt sind derartige Vorrichtungen vergleichsweise komplex und in der Herstellung teuer.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zuverlässig einsetzbar ist und damit den erhöhten Anforderungen bei der Prüfung einer Radaufhängung gerecht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen mit einer in mindestens zwei Richtungen verschiebbaren Radaufstellplatte und mit einem der Radaufstellplatte zugeordneten, manuell bewegbaren Betätigungshebel, wobei der Betätigungshebel mechanisch mit der Radaufstellplatte verbunden ist, und der Betätigungshebel in zwei Richtungen schwenkbar ist, und jede Bewegung des Betätigungshebels eine zugeordnete Bewegung der Radaufstellplatte bewirkt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine der Bewegungen der Radaufstellplatte, die den Bewegungsrichtungen des Betätigungshebels zugeordnet sind, eine Schwenkbewegung ist. Die umgesetzte Schwenkbarkeit ermöglicht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Mechanik an der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wodurch das Rauf- und Runterfahren auf bzw. von der Radaufstellplatte in eine Richtung gegeben ist. Dieses erleichtert insbesondere die Untersuchung der Radaufhängung auf einer Seite des Fahrzeuges. Speziell in Werkstätten und bei technischen Überwachungsvereinen ist dadurch ein zuverlässiger und optimaler Einsatz der Vorrichtung gewährleistet.
  • Gleichzeitig ist durch die schwenkbare Ausgestaltung der Radaufstellplatte die Mechanik, welche zur Umsetzung der Schwenkbewegung benötigt wird, derart ausgebildet, daß die Schwenkbewegung und die Verschiebung der Radaufstellplatte gleichzeitig vorgenommen werden kann. Die am Betätigungshebel bewirkte überlagerte Schwenk- und Verschiebebewegung der Radaufstellplatte hat den Vorteil, daß das Lagerspiel in den Spurköpfen und der Radaufhängung durch die simulierte Lenkbewegung am Rad optimal nachgewiesen werden kann.
  • Bevorzugt weist die Radaufstellplatte zwei übereinander angeordnete Platten mit dazwischen angeordneten Kugeln auf. Weiterhin ist die Unterseite der Radaufstellplatte bevorzugt als Auflage der Vorrichtung ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die gesamte Vorrichtung sehr flach auszubilden, da unterhalb der Vorrichtung keine zusätzlichen Antriebe angeordnet werden müssen. Durch die möglichst geringe Höhe der Vorrichtung wird erreicht, daß sich die Fahrwerksgeometrie beim Auffahren auf die Vorrichtung nicht oder nur unwesentlich ändert und eine besonders realistische Überprüfung des Achs- und Gelenkspiels möglich ist.
  • Der Betätigungshebel ist bevorzugt vertikal ausgerichtet und an einer Seite der Radaufstellplatte positioniert. Bevorzugt sind mit dem Betätigungshebel Bewegungen senkrecht und parallel zur Radaufstellplatte möglich. Bei einer Bewegung des Betätigungshebels senkrecht zur Radaufstellplatte, also auf die Radaufstellplatte zu, wirkt dieser auf ein Zwischenelement, das die Radaufstellplatte schiebt oder zieht und auf diese Weise seitlich zum Fahrzeug bewegt. Wird der Betätigungshebel parallel zur Radaufstellplatte bewegt, so wird über ein Gestänge eine Schwenkbewegung der Radaufstellplatte bewirkt. Alternativ ist es auch möglich, eine rein translatorische Bewegung der Radaufstellplatte zu bewirken.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterentwicklung weist die Vorrichtung Transporträder, insbesondere zwei an einer Seite angeordnete Transporträder auf, so daß die Vorrichtung insge samt einfacher zu handhaben und zum nächsten Einsatzort verschiebbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2: einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3: eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in 1;
  • 4: eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in 1.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dargestellt. Dabei ist insbesondere die Radaufstellplatte 2 mit den in der Figur rechts und links vorhandenen Auffahrten 6 und 7 zu erkennen. Die Radaufstellplatte 2 wird im wesentlichen von einem U-förmigen Träger 8 mit Rechteckprofil getragen, wobei auf den beiden Schenkeln des U's die Radaufstellplatte 2 aufliegt und an dem Verbindungsstück des Trägers 8 in der Figur im unteren Bereich der Betätigungshebel 10 angeordnet ist. Der Betätigungshebel 10 ist einerseits über ein Gestänge 14 mit Gelenken 15 angelenkt an einer Achse 16 mit der Radaufstellplatte 2 verbunden und andererseits über ein Zwischenelement 11 und Streben 13 mit der Radaufstellplatte 2 verbunden.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1 dargestellt. Die Radaufstellplatte 2 ist hier im Schnitt deutlich zu erkennen und weist im wesentlichen eine obere Platte 3 und eine untere Platte 4 mit dazwischen angeordneten Kugeln 5 auf, auf denen die obere Platte 3 gegenüber der unteren Platte 4 verschiebbar ist. Die untere Platte 4 bildet den Boden der Vorrichtung und ist mit dem U-förmigen Träger 8, genauer gesagt den beiden Schenkeln des U-förmigen Trägers 8, verbunden. Auf den Schenkeln des Trägers 8 sind auch die Auffahrten befestigt, wie in der 2 am Beispiel der Auffahrt 6 zu erkennen ist. Diese ist auf dem Träger 8 befestigt und überragt die obere Platte 3 der Radaufstellplatte 2, die in ihren Abmessungen etwas kleiner ist als die untere Platte 4, so daß die obere Platte 3 innerhalb der Schenkel des U-förmigen Trägers 8 verschiebbar ist. Weiterhin ist hier die Achse 16 des Gestänges 14 erkennbar, die über eine Verbindung an dem Träger 8 angeordnet ist. Die Achse 16 ist etwa in der Mitte des Schenkels des Trägers 8 angeordnet. Dies entspricht dem halben Abstand zwischen dem Betätigungshebel 10 und der dem Betätigungshebel 10 abgewandten Seite der Radaufstellplatte 2.
  • In 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in Blickrichtung des Pfeils III in 1 dargestellt. Bei einer Bewegung des Betätigungshebels 10 in Richtung des Doppelpfeils 17 schwenkt der Betätigungshebel um die Schraubverbindung 9, die den Betätigungshebel 10 mit dem Zwischenelement 11 verbindet und bewegt dadurch das Gestänge 14 mit den Gelenken 15. Wie in 1 ersichtlich, wird dann über das Gestänge 14 und die Gelenke 15 mit Hilfe der Verbindung 19 die Radaufstellplatte 2 bewegt.
  • In 4 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht gemäß dem Pfeil IV in 1 dargestellt. Bei einer Bewegung des Betätigungshebels 10 in die mit dem Pfeil 18 angedeutete Bewegungsrichtung wird der Betätigungshebel um das unterste Gelenk 15 (siehe 3) geschwenkt und bewegt über die Schraubverbindung 9 das Zwischenelement 11 hin und her, welches wiederum mechanisch mit Hilfe von Streben 13 mit der Radaufstellplatte 2, insbesondere der oberen Platte 3 der Radaufstellplatte 2, verbunden ist. Das Zwischenelement 11 schwenkt dabei um die durch Schraubverbindungen gebildete Achse 12.
  • Im Betrieb fährt also ein Kraftfahrzeug über die Auffahrten 6 oder 7 auf die obere Platte 3 der Radaufstellplatte 2 auf. Danach wird die Bremsanlage durch eine Feststellvorrichtung blockiert. Es kann sowohl Vorder- als auch Hinterachse blockiert sein. Dann kann der Betätigungshebel 10 in 1 nach rechts und links, also in Richtung des Pfeils 17 gemäß 3 bewegt werden, wodurch dann über das Gestänge 14 und die Achse 16 und die Verbindung 19 die Radaufstellplatte 2, insbesondere die obere Platte 3 der Radaufstellplatte 2, einseitig nach rechts und links, also in Richtung der Fahrzeuglängsachse, hin und her bewegt wird.
  • Bei Bewegung des Betätigungshebels 10 quer zur Längsachse des Fahrzeugs, also auf die Radaufstellplatte 2 zu oder von ihr weg gemäß Pfeil 18 in 4, wird die obere Platte 3 der Radaufstellplatte 2 über das schwenkbare Zwischenelement 11 und die Streben 13 quer zur Fahrzeuglängsachse bewegt. In beiden Fällen ist eine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen der Radaufstellplatte, insbesondere der oberen Platte 3 der Radaufstellplatte 2, und dem Betätigungshebel 10 gegeben, so daß der Benutzer spüren kann, ob in den Radaufhängungen „Spiel" ist, wobei unter „Spiel" ein Weg oder Bewegung ohne Kraftaufwand verstanden wird. Da die Vorrichtung auf motorische oder hydraulische Hilfsmittel verzichtet, sind auch durch die Bewegung des Rades gegenüber der Karosserie verursachte Geräusche gut hörbar. Insgesamt ist die Vorrichtung rein mechanisch und besonders einfach aufgebaut, so daß diese kostengünstig herstellbar und auch einfach bedienbar ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung des Achs- und Gelenkspiels an Kraftfahrzeugen mit einer in mindestens zwei Richtungen verschiebbaren Radaufstellplatte (2) und mit einem der Radaufstellplatte (2) zugeordneten, manuell bewegbaren Betätigungshebel (10), wobei der Betätigungshebel (10) mechanisch mit der Radaufstellplatte (2) verbunden ist, und der Betätigungshebel (10) in zwei Richtungen schwenkbar ist, und jede Bewegung des Betätigungshebels (10) eine zugeordnete Bewegung der Radaufstellplatte (2) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bewegungen der Radaufstellplatte (2), die den Bewegungsrichtungen des Betätigungshebels (10) zugeordnet sind, eine Schwenkbewegung ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufstellplatte (2) zwei übereinander angeordnete Platten (3, 4) mit dazwischen angeordneten Kugeln (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Radaufstellplatte (2) die Auflage der Vorrichtung (1) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) vertikal ausgerichtet ist und an einer Seite der Radaufstellplatte (2) positioniert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) bei Bewegung zur Radaufstellplatte (2) auf ein schwenkbares Zwischenelement (11) wirkt, das mechanisch mit der Radaufstellplatte (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10) bei Bewegung parallel zur Radaufstellplatte (2) über ein Gestänge (14) die Schwenkbewegung der Radaufstellplatte (2) bewirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Transporträder aufweist.
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