DE10309700A1 - Austrageinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine - Google Patents

Austrageinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Austrageinrichtung (26) einer landwirtschaftlichen Erntemaschine (10), mit einem ersten Aktor (30, 34) und einem zweiten Aktor (34, 38), die mit einer Steuerung (50) verbunden und jeweils eingerichtet sind, die Position eines erntegutleitenden Elements der Austrageinrichtung (26) zu verändern. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Steuerung (50) betreibbar ist, die Position des zweiten Aktors (34, 38) abhängig von der Position des ersten Aktors (30, 34) selbstständig zu ändern. Dadurch kann man erreichen, dass die Position des zweiten Aktors (34, 38) derart geändert wird, dass eine Auswurfhöhe und/oder Auswurfrichtung des aus der Austrageinrichtung (26) austretenden Ernteguts beibehalten wird, insbesondere bei einer Drehung der Austrageinrichtung (26) um eine nicht exakt vertikale Achse oder beim Ändern der Höhe des Austragendes (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Austrageinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, mit einem ersten Aktor und einem zweiten Aktor, die mit einer Steuerung verbunden und jeweils eingerichtet sind, die Position eines erntegutleitenden Elements der Austrageinrichtung zu verändern.
  • Bei der Ernte von landwirtschaftlichen Gütern auf einem Feld ist es gängige Praxis, dass eine Erntemaschine ein neben der Erntemaschine herfahrendes Transportfahrzeug mit geerntetem Gut belädt. Das Transportfahrzeug, beispielsweise ein Schlepper mit Anhänger oder ein Lastwagen, wird durch eine Austrageinrichtung der Erntemaschine mit dem geernteten Gut beladen, beispielsweise bei einem Feldhäcksler durch einen Austragschacht und bei einem Mähdrescher durch ein Entladerohr. Die Austrageinrichtung ist in der Regel um eine vertikale Achse drehbar an der Erntemaschine befestigt und zwischen einer Ruhestellung, in der sie etwa parallel zur Längsachse der Erntemaschine orientiert ist, und einer Arbeitsposition, in der sie sich quer zur Fahrtrichtung der Erntemaschine erstreckt, verschwenkbar. Zusätzlich kann die Höhe des abgabeseitigen Endes der Austrageinrichtung variierbar sein, wie auch die Position einer Auswurf klappe, welche den Winkel definiert, unter dem das geerntete Gut abgegeben wird.
  • Im einfachsten Fall wird die Position der Austrageinrichtung manuell durch den Fahrer der Erntemaschine gesteuert. Dabei ist als nachteilig anzusehen, dass die Steuerung der Position der Austrageinrichtung einen beträchtlichen Teil der Aufmerksamkeit des Fahrers in Anspruch nimmt.
  • Bei einigen Typen von Feldhäckslern ist die Drehachse der Austrageinrichtung nicht exakt vertikal orientiert, sondern um einen bestimmten Winkel nach hinten geneigt, um den ohne Kollision mit der Fahrerkabine möglichen Drehbereich der Austrageinrichtung zu vergrößern. Andererseits ändert sich bei einer Drehung der Austrageinrichtung die Auswurfhöhe, was insbesondere bei seitlich zu befüllenden Transportwagen nachteilig ist, da nach einer Drehung der Austrageinrichtung auch eine manuelle Höhenverstellung erforderlich ist. Analog ist im Stand der Technik eine manuell veranlasste Verstellung der Auswurf klappe erforderlich, um die Auswurfrichtung beizubehalten, wenn die Austrageinrichtung unterhalb von Bäumen oder Stromleitungen abgesenkt wird.
  • In der EP 0 666 018 A wurde vorgeschlagen, eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Position der Austrageinrichtung auszustatten, die eingerichtet ist, die Lage eines Transportfahrzeugs zu erfassen und die Austrageinrichtung entsprechend zu positionieren.
  • Weiterhin wird in der EP 1 151 652 A und der EP 1 250 832 A vorgeschlagen, in einer Speichereinrichtung einen Sollwert für die Position der Austrageinrichtung einzugeben, der durch eine Eingabeeinrichtung abrufbar ist. Die Austrageinrichtung wird selbsttätig in die abgerufene Position verbracht. Die JP 10 000 015 A offenbart einen Mähdrescher, bei dem ein verschwenkbarer Korntankentladungsschneckenförderer durch sensorgesteuerte Aktoren in einer gespeicherten Position gehalten wird. Die Anzahl der abspeicherbaren Positionen der Austrageinrichtung ist jedoch begrenzt und insbesondere dann nicht hinreichend, wenn sich die relativen Positionen von Feldhäcksler und Transportfahrzeug ändern.
  • Die DE 198 48 127 A beschreibt einen Feldhäcksler, bei dem eine Überladezielentfernung mittels eines Potentiometers eingebbar ist. Die Überladezielentfernung kann auch durch Betätigen eines Tasters aus den momentanen Einstellungen der Austrageinrichtung und der Vorgabe einer Zielhöhe abgeleitet werden. Die Austrageinrichtung wird anhand einer die Fahrtrichtung des Feldhäckslers vorgebenden Größe, z.B. dem Lenkwinkel, derart angesteuert, dass die programmierte Überladezielentfernung und -höhe eingehalten wird. Beim Umfahren einer Kurve wird die Austrageinrichtung somit selbsttätig nachgestellt, um das Erntegut auf das Transportfahrzeug zu überladen. Diese Anordnung kann aber nur funktionieren, wenn das Transportfahrzeug sich auf vordefinierten Wegen bewegt, insbesondere wenn es stets hinter dem Feldhäcksler fährt oder von ihm gezogen wird.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird darin gesehen, eine Austrageinrichtung einer Erntemaschine bereitzustellen, die nicht die erwähnten Nachteile hat.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Die Erfindung schlägt eine Austrageinrichtung einer landwirtschaftlichen Erntemaschine vor, die ein oder mehrere erntegutleitende Elemente aufweist, deren Position durch einen ersten und einen zweiten Aktor veränderbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass eine Steuerung die Position des zweiten Aktors in Abhängigkeit von der Position des ersten Aktors steuert.
  • Auf diese Weise erreicht man, dass die Position des zweiten Aktors selbsttätig an die des ersten Aktors angepasst wird. Der Bediener braucht den zweiten Aktor somit nicht manuell zu verstellen, wenn der erste Aktor zur Anpassung an eine geänderte Situation verstellt wird, da die Verstellung des zweiten Aktors selbsttätig durch die Steuerung vorgenommen wird. Die Steuerung arbeitet in der Regel elektronisch und bewegt die Aktoren elektromagnetisch oder durch elektromagnetisch gesteuerte Hilfskräfte, die pneumatisch bzw. hydraulisch bereitgestellt werden.
  • Im Einzelnen kann der zweite Aktor derart angesteuert werden, dass die Auswurfhöhe, d.h. die Höhe des Auslasses der Austrageinrichtung, beibehalten wird, wenn die Austrageinrichtung bewegt – insbesondere um die Hochachse gedreht – wird. Diese Ausführungsform ist besonders sinnvoll, wenn der erste Aktor eine Drehung der Austrageinrichtung um eine etwa vertikale, jedoch nicht ganz senkrechte Achse bewirkt. Die Steuerung gleicht somit die Höhenänderung des Auslasses der Austrageinrichtung beim Drehen um die etwa vertikale Achse aus.
  • Bei einer anderen Ausführungsform oder einer anderen Betriebsart derselben Ausführungsform kann die Steuerung betreibbar sein, die Auswurfrichtung der Austrageinrichtung gegenüber dem Erdboden unabhängig von der Höhe des Auswurfendes der Austrageinrichtung zu steuern. Wird die Austrageinrichtung somit beispielsweise unter Bäumen oder Stromleitungen abgesenkt, wird durch die Steuerung selbsttätig eine Auswurfklappe am Auswurfende derart verstellt, dass die Auswurfrichtung beibehalten wird und das Erntegut sicher das Transportfahrzeug erreicht.
  • Der Zusammenhang zwischen der Position des ersten Aktors (der z.B. den Drehwinkel um die Hochachse bzw. die Höhe des Austragendes der Austrageinrichtung vorgibt) und der Position des zweiten Aktors (der z.B. zur Höhenverstellung bzw. zur Verstellung der Auswurfklappe dient) kann fest vorgegeben oder durch den Bediener eingebbar sein, um ihn an die jeweilige Situation anpassen und beispielsweise unterschiedliche Neigungswinkel und Abmessungen der Austrageinrichtung berücksichtigen zu können, die sich auch nachträglich, zum Beispiel bei Umbauten, ändern können. Eine Eingabe kann durch eine Tastatur oder ein oder mehrere Potentiometer erfolgen, mit denen Proportionalitätskonstanten zwischen den beiden Positionen und ein Referenzpunkt eingegeben werden. Auch kann die Eingabe durch sukzessives manuell angesteuertes Anfahren unterschiedlicher Positionen der Austrageinrichtung und entsprechende Bestätigungseingaben in eine Eingabeeinrichtung erfolgen.
  • Die Verstellung der Position des ersten Aktors erfolgt in der Regel manuell. Sie kann aber auch selbsttätig erfolgen, beispielsweise durch eine Einrichtung zur Erfassung der Position des Transportfahrzeugs, die ein Merkmal des Transportfahrzeugs optisch oder durch mit akustischen oder elektromagnetischen Wellen arbeitenden Abstandssensoren erfasst oder der Informationen über die Position des Transportfahrzeugs und der Erntemaschine zugeführt werden, die beide durch Positionssensoren generiert werden, z.B. durch GPS-Antennen.
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Erntemaschine in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Steuerung zur Kontrolle der Position der Austrageinrichtung der Erntemaschine, und
  • 3 eine Ansicht einer Eingabeeinrichtung.
  • Eine in der 1 gezeigte Erntemaschine 10 in der Art eines selbstfahrenden Feldhäckslers baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen und rückwärtigen Rädern 14 und 16 getragen wird. Die Bedienung der Erntemaschine 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus eine Erntegutaufnahmevorrichtung 20 einsehbar ist. Mittels der Erntegutaufnahmevorrichtung 20 vom Boden aufgenommenes Gut, z.B. Mais, Gras oder dergleichen wird einer Häckseltrommel 22 zugeführt, die es in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 24 aufgibt. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Transportfahrzeug über eine Austrageinrichtung 26 in Form eines drehbaren Austragsschachts. Zwischen der Häckseltrommel 22 und der Fördervorrichtung 24 erstreckt sich eine Nachzerkleinerungsvorrichtung 28, durch die das zu fördernde Gut der Fördervorrichtung 24 tangential zugeführt wird.
  • Die Position der Austrageinrichtung 26 kann durch drei Aktoren 30, 34, 38 verändert werden. Ein Aktor 30 in Form eines Hydraulikmotors oder Linearmotors dient zur Drehung der an einem Drehkranz 28 um eine etwa vertikale Achse drehbar gelagerten Austrageinrichtung 26. Der Aktor 30 ermöglicht somit, die Austrageinrichtung 26 nach hinten in die in der 1 dargestellte Transportposition zu drehen, oder sie links oder rechts neben die Erntemaschine 10 zu verbringen. Die Achse des Drehkranzes 28 ist nicht genau vertikal, sondern gegenüber der Vertikalen bezüglich der Fahrtrichtung nach hinten geneigt. Dadurch vergrößert man den ohne Kollision mit der Fahrerkabine 18 möglichen Drehbereich der Austrageinrichtung 26. Ein Aktor 34 in Form eines Hydraulikzylinders ist eingerichtet, die Austrageinrichtung 26 sich um eine an ihrem stromauf liegenden Ende befindende, horizontale Achse 32 zu verschwenken. Der Aktor 34 definiert somit die Höhe des Austragendes der Austrageinrichtung 26. Ein Aktor 38 in Form eines Hydraulikzylinders dient zur Verschwenkung einer Auswurfklappe 36 am Austragende 40 der Austrageinrichtung 26. Die verstellbare Auswurf klappe 36 ermöglicht, den Winkel einzustellen, unter dem das geerntete Gut die Austrageinrichtung 26 verlässt. Die Aktoren 34 und 38 sind einfach- oder doppelt wirkende Hydraulikzylinder, wobei bei einfach wirkenden Hydraulikzylindern die Eigengewichte der Austrageinrichtung 26 bzw. der Auswurf klappe 36 oder eine Rückstelleinrichtung, z.B. eine Zugfeder oder eine Gaszugfeder die Rückbewegung ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aktor 34 einfach- und der Aktor 38 doppelt wirkend. Der Aktor 30 kann die Austrageinrichtung 26 im Uhrzeigersinn und (zeitlich daran anschließend) im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die Austrageinrichtung 26 als solche und die Aktoren 30, 34, 38 sind im Stand der Technik grundsätzlich bekannt, s. beispielsweise EP 1 040 745 A , EP 0 760 202 A und EP 0 672 339 A , deren Offenbarung durch Verweis hierin mit aufgenommen wird.
  • In der 2 ist ein Blockdiagramm wiedergegeben, das den Aufbau der Einrichtung zur Steuerung der Position der Austrageinrichtung 26 zeigt. Eine Steuerung 50 in Form eines Mikroprozessors oder Mikrocontollers ist mit einer Eingabe einrichtung 52 und einer Speichereinrichtung 54 verbunden.
  • Weiterhin ist die Steuerung mit drei elektromagnetisch gesteuerten Ventilen 56, 58, 60 verbunden, die ihrerseits eingangsseitig hydraulisch mit einer Einrichtung 62 zur Bereitstellung unter Betriebsdruck stehender Hydraulikflüssigkeit (z.B. einem Druckbehälter oder einer Pumpe) und ausgangsseitig mit jeweils einem der Aktoren 30, 34 und 38 in Wirkverbindung stehen. Die Aktoren 30 und 38 sind durch jeweils zwei Hydraulikleitungen mit den Ventilen 56 bzw. 60 verbunden, da der Aktor 30 ein in zwei Drehrichtungen betreibbarer Hydraulikmotor und der Aktor 38 ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist.
  • Schließlich ist die Steuerung 50 mit drei Sensoren 62, 64 und 66 verbunden. Der Sensor 62 erfasst die Position des Aktors 30 zur Drehung der Austrageinrichtung 26, liefert also eine Information über den jeweiligen Schwenkwinkel der Austrageinrichtung 26. Der zweite Sensor 64 erfasst die Position des Aktors 34 zur Höhenverstellung der Austrageinrichtung 26 und stellt eine Information über den Schwenkwinkel der Austrageinrichtung 26 um die horizontale Achse 32 bereit. Der dritte Sensor 66 liefert eine Information über die Stellung des Aktors 38 zum Verschwenken der Auswurf klappe 36, d. h. über den Schwenkwinkel der Auswurf klappe 36. Die in 1 nicht eingezeichneten Sensoren 62, 64, 66 können in das Gehäuse der Aktoren 30, 34, 38 integriert oder an beliebiger, geeigneter Stelle im Abstand von den Aktoren 30, 34, 38 angeordnet sein. Die Sensoren 62, 64 und 66 sind vorzugsweise mit Analog-Digitalwandlern ausgestattet, so dass die Steuerung 50 digitale Daten erhält. Denkbar wäre aber auch, insbesondere über separate Leitungen, der Steuerung 50 von den Sensoren 62, 64 und 66 bereitgestellte analoge Werte zu übersenden.
  • Die Steuerung 50 ist in der Regel über eine Busleitung, in der Regel in Form eines CAN-Busses, mit der Eingabeeinrichtung 52, den Ventilen 56, 58, 60 und den Sensoren 62, 64 und 66 verbunden, um den Verdrahtungsaufwand zu reduzieren. Die Speichereinrichtung 54 kann monolithisch in die Steuerung 50 integriert oder durch Leitungen mit ihr verbunden sein. Die Speichereinrichtung 54 ist nicht-flüchtig, um zu verhindern, dass die in ihr gespeicherten Daten nach Abschalten der Zündung oder bei Batterieausfall der Erntemaschine 10 verloren gehen. Dazu kann eine Stützbatterie vorgesehen sein, oder es finden statische RAMs Verwendung.
  • In der 3 ist die Eingabeeinrichtung 52 detaillierter dargestellt. Sie ist in Form eines Multifunktionshandgriffs 72 realisiert, der an der Oberseite eines schwenkbaren Arms 70 angebracht ist. Der Arm 70 ist seitlich neben dem Arbeitsplatz in der Fahrerkabine 18 angeordnet. Durch Verschwenken des Arms 70 um eine horizontale, an seinem unteren Ende quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwenkachse kann in an sich bekannter Weise die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine 10 vorgegeben werden.
  • Der Multifunktionshandgriff 72 weist drei Wippschalter 74, 76, 78 auf. Außerdem weist er drei Tastschalter 80, 82, 84 auf. Die Wippschalter 74, 76, 78 und die Tastschalter 80, 82, 84 sind alle elektrisch mit der Steuerung 50 verbunden.
  • Der erste Wippschalter 74 dient zur Betätigung des zum Drehen der Austrageinrichtung 26 um die Hochachse dienenden Aktors 30. Wird die linke Hälfte des ersten Wippschalters 74 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das erste Ventil 56 der Aktor 30 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, dass sich die Austrageinrichtung 26 in eine erste Richtung dreht, z.B. im Uhrzeigersinn. Wird analog die rechte Hälfte des ersten Wippschalters 74 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das erste Ventil 56 der Aktor 30 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, dass sich die Austrageinrichtung in die entgegengesetzte Richtung dreht. Wird der erste Wippschalter 74 nicht betätigt, steht der Aktor 30 still.
  • Der zweite Wippschalter 76 dient zur Betätigung des zur Höhenverstellung dienenden Aktors 34. Wird die obere Hälfte des zweiten Wippschalters 76 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das zweite Ventil 58 der Aktor 34 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, dass die Austrageinrichtung in vertikaler Richtung um die Achse 32 nach oben verschwenkt. Wird analog die untere Hälfte des zweiten Wippschalters 76 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das zweite Ventil 58 der Aktor 34 von Hydraulikflüssigkeit entleert, so dass sich die Austrageinrichtung 26 in die entgegengesetzte Richtung nach unten absenkt. Wird der zweite Wippschalter 76 nicht betätigt, steht der Aktor 34 still.
  • Der dritte Wippschalter 78 dient zur Betätigung des Aktors 38 zur Verstellung der Auswurf klappe 36. Wird die obere Hälfte des dritten Wippschalters 78 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das dritte Ventil 60 der Aktor 38 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, dass die Auswurf klappe 36 nach oben verschwenkt wird. Wird analog die untere Hälfte des dritten Wippschalters 76 niedergedrückt, wird über die Steuerung 50 und das dritte Ventil 60 der Aktor 38 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, dass sich die Auswurf klappe 36 in die entgegengesetzte Richtung dreht. Wird der dritte Wippschalter 78 nicht betätigt, steht der Aktor 38 still.
  • Auf diese Weise ermöglichen die drei Wippschalter 74, 76 und 78, die Austrageinrichtung 26 derart zu positionieren, dass von der Erntemaschine 10 aufgenommenes Gut auf ein Transportfahrzeug gelangt. Aufgrund der nach hinten geneigten Achse des Drehkranzes 28 ändert sich jedoch bei einer Betätigung des Aktors 30 mit dem ersten Wippschalter 74 auch die Höhe des Austragendes 40 der Austrageinrichtung 26, was insbesondere bei seitlich zu befüllenden Transportfahrzeugen nachteilig ist. Um dieses Problem zu lösen, kann durch Betätigen des Tastschalters 80 eine Betriebsart ausgewählt werden, in der der Aktor 34 (der hier als zweiter Aktor wirkt) abhängig von der Position des Aktors 30 (der hier als erster Aktor wirkt) angesteuert wird. Die Anwahl dieser Betriebsart wird vorzugsweise durch eine Leuchtanzeige im Tastschalter 80 bestätigt. Die Ansteuerung des Aktors 34 erfolgt dann durch die Steuerung 50 derart, dass die Höhe des Austragsendes 40 konstant bleibt. Dazu sind im Speicher 54 entsprechende Zusammenhänge zwischen dem Winkel des Aktors 30 und der Position des Aktors 34 abgelegt, insbesondere in Form von Tabellen oder funktionalen Zusammenhängen. Die beim Auswählen dieser Betriebsart durch Betätigung des Tastschalters 80 vorhandene Höhe des Austragendes 40 wird jeweils beibehalten. Dadurch kann der Bediener die Austrageinrichtung 26 mittels des Wippschalters 74 zum Drehen veranlassen, ohne dass eine Anpassung der Höhe des Austragendes 40 mit dem Wippschalter 76 erforderlich wäre. Diese Betriebsart könnte auch permanent aktiv sein.
  • Weiterhin kommen beim Erntebetrieb Situationen vor, in denen der Aktor 34 zu verstellen ist, um die Austrageinrichtung 26 unter Bäumen, Stromleitungen oder anderen überhängenden Gegenständen abzusenken. Damit verändert sich jedoch auch die Auswurfrichtung gegenüber dem Erdboden, so dass nicht immer gewährleistet ist, dass das Erntegut das Transportfahrzeug erreicht. Der Bediener muss daher im Stand der Technik nicht nur den Wippschalter 76 zum Absenken der Austrageinrichtung 26 mittels des Aktors 34 bedienen, sondern auch den Wippschalter 78 betätigen, um die Auswurf klappe 36 anzuheben, so dass etwa dieselbe Auswurfrichtung gegenüber dem Erdboden beibehalten wird. Zur Behebung dieses Nachteils kann mittels des Tastschalters 82 eine zweite Betriebsart ausgewählt werden, in welcher der Aktor 38 (der hier als zweiter Aktor wirkt) in Abhängigkeit von der Position des Aktors 34 (der hier als erster Aktor wirkt) angesteuert wird. Die Anwahl dieser Betriebsart wird vorzugsweise durch eine Leuchtanzeige im Tastschalter 82 bestätigt. Im Speicher 54 ist eine Information abgelegt, wie der Aktor 38 bei einer Änderung der Position des Aktors 34 zu positionieren ist. Dabei kann es sich, wie oben beschrieben, um eine Tabelle oder einen anderen funktionalen Zusammenhang handeln. Die beim Auswählen der zweiten Betriebsart durch den Tastschalter 82 jeweils vorhandene Auswurfrichtung der Austrageinrichtung 26 wird beibehalten. Somit kann der Bediener durch Betätigen des Wippschalters 76 die Höhe des Austragendes 40 verändern, ohne dass eine Verstellung der Auswurf klappe 36 mit dem Wippschalter 78 erforderlich wäre. Diese Betriebsart könnte auch permanent aktiv sein.
  • Beide erwähnten Betriebsarten können durch eine zweite Betätigung der Tastschalter 80 bzw. 82 wieder ausgeschaltet werden. Es können auch beide Betriebsarten gleichzeitig ausgewählt werden, indem beide Tastschalter 80 und 82 betätigt werden. Dann hängt die Position des Aktors 34 von der des Aktors 30 ab, und die des Aktors 38 von der des Aktors 34, die wiederum von der des Aktors 30 abhängt. In allen Betriebsarten können alle Aktoren 30, 34, 38 durch die Wippschalter 74, 76 und 78 verstellt werden, um die Stellung der Austrageinrichtung 26 an sich ändernde Gegebenheiten anzupassen.
  • Der dritte Tastschalter 84 dient dazu, eine Speicherbetriebsart auszuwählen. In dieser Betriebsart kann der Bediener mittels der Wippschalter 74, 76 und 78 mindestens zwei Stellungen der Austrageinrichtung 26 anfahren, die durch Betätigen des Tastschalters 80 für die erste Betriebsart und des Tastschalters 82 für die zweite Betriebsart bestätigt werden. Durch die Sensoren 62, 64, 66 werden dann die jeweiligen Positionen der Aktoren 30, 34, 38 erfasst und durch die Steuerung 50 werden die Daten im Speicher 54, die zum Ansteuern des Aktors 34 in der ersten Betriebsart und des Aktors 38 in der zweiten Betriebsart dienen, angepasst. Dadurch kann die Steuerung 50 auf einfache Weise an geänderte Bedingungen, wie eine modifizierte Geometrie der Austrageinrichtung 26, angepasst werden.
  • Schließlich ist die Erntemaschine 10 mit einer GPS-Antenne 86 und einer Radioantenne 88 ausgestattet. Mit der GPS-Antenne 86 wird eine Information über die jeweilige Position der Erntemaschine 10 in einem terrestrischen Koordinatensystem generiert. Die Radioantenne 88 dient zum Empfang eines Positionssignals, ebenfalls in einem terrestrischen Koordinatensystem, von einem Transportfahrzeug. Mit den Signalen der Antennen 86, 88 kann ein Signal zur automatischen Ansteuerung der Aktoren 30, 34 und 38 erzeugt werden, so dass das Erntegut selbsttätig auf dem Transportfahrzeug abgelegt wird. Die entsprechende Betriebsart kann durch einen Schalter 90 ausgewählt werden. In dieser Betriebsart wird zumindest die Position des Aktors 30 bei der Ansteuerung des Aktors 34 in der oben beschriebenen Weise berücksichtigt, um der nach hinten geneigten Achse des Drehkranzes 28 Rechnung zu tragen. Auch kann die Position des Aktors 34 bei der Ansteuerung des Aktors 38 Berücksichtigung finden.
  • Die Erfindung kann auch an Mähdreschern mit verschwenk- und höhenverstellbaren Korntankentladungsschneckenförderern Verwendung finden, insbesondere mit nicht-vertikaler Schwenkachse.

Claims (8)

  1. Austrageinrichtung (26) einer landwirtschaftlichen Erntemaschine (10), mit einem ersten Aktor (30, 34) und einem zweiten Aktor (34, 38), die mit einer Steuerung (50) verbunden und jeweils eingerichtet sind, die Position eines erntegutleitenden Elements der Austrageinrichtung (26) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (50) betreibbar ist, die Position des zweiten Aktors (34, 38) abhängig von der Position des ersten Aktors (30, 34) zu ändern.
  2. Austrageinrichtung (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (50) betreibbar ist, die Position des zweiten Aktors (34, 38) derart zu ändern, dass eine Auswurfhöhe und/oder Auswurfrichtung des aus der Austrageinrichtung (26) austretenden Ernteguts beibehalten wird.
  3. Austrageinrichtung (26) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aktor (30) eine Drehung der Austrageinrichtung (26) um eine etwa vertikal, jedoch geneigt angeordnete Achse bewirkt, und dass der zweite Aktor (34) eine Verstellung der Höhe des Austragendes (40) der Austrageinrichtung (26) bewirkt.
  4. Austrageinrichtung (26) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aktor (34) eine Verstellung der Höhe des Austragendes (40) der Austrageinrichtung (26) bewirkt, und dass der zweite Aktor (38) eine Verstellung einer am Austragende (40) der Austrageinrichtung (26) angeordneten Auswurf klappe (36) bewirkt.
  5. Austrageinrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusammenhang zwischen der Position des ersten Aktors (30, 34) und der Position des zweiten Aktors (34, 38) fest vorgegeben oder durch einen Benutzer eingebbar ist.
  6. Austrageinrichtung (26) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhang zwischen der Position des ersten Aktors (30, 34) und der Position des zweiten Aktors (34, 38) durch manuell bewirktes Anfahren verschiedener Positionen der Austrageinrichtung (26) und Abspeichern eingebbar ist.
  7. Austrageinrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des ersten Aktors (30, 34) durch eine manuelle Eingabe und/oder selbsttätig änderbar ist.
  8. Erntemaschine (10), insbesondere Feldhäcksler oder Mähdrescher, mit einer Austrageinrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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