DE10309585A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine

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DE10309585A1
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fuel
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internal combustion
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Mikihiko Suzuki
Tetsuji Kondo
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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung kann effizient zusammengebaut werden, wobei ein Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil (2), ein Stopper (3) und eine Kraftstoffzuführleitung (1) vorgesehen sind. Der Kraftstoffinjektor (2), der Stopper (3) und die Kraftstoffzuführleitung (1) sind zuvor in einem vorbestimmten Positionierungsverhältnis verbunden und durch einen Harzhalter (5), einen Metallplattenhalter (6) oder ähnlichem gelagert und gesichert. Als Folge davon wird es möglich, den Kraftstoffinjektor (2), den Stopper (3) und die Kraftstoffzuführleitung (1) als ein Teil zu handhaben.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung und insbesondere eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil, welches Kraftstoff in einer Verbrennungskammer einer inneren Verbrennungskraftmaschine, beispielsweise einen Benzinmotor, einspritzt und zuführt.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 351095/1999 offenbart, weist eine innere Verbrennungskraftmaschine eine Vielzahl von Zylinderköpfen auf, in welchen Kraftstoffinjektoren in dem Zustand eingebaut sind, in welchem diese jeweils an jedem der Zylinderköpfe mittels eines Stoppers gesichert sind, und wobei Kraftstoff von einer Kraftstoffzuführleitung über ein Abzweigteil der Zuführleitung zu jedem Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil zugeführt wird. Fig. 14 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Verbindungszustands zwischen den vorstehend erwähnten Elementen. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Kraftstoffzuführleitung, und das Bezugszeichen 11 (dessen Teil durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist) bezeichnet ein Abzweigteil der Kraftstoffzuführleitung 1. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Kraftstoffinjektor. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Stopper, das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine innere Verbrennungskraftmaschine, und das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Zylinderkopf der inneren Verbrennungskraftmaschine 4. Des weiteren zeigen alle Pfeile von Fig. 14 jeweils eine Bewegungsrichtung zur Einbringung von jedem Element zu der Zeit des Zusammenbaus einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung, welche die gleiche wie in Fig. 1 ist, die später beschrieben werden wird.
  • Der Stopper 3 weist eine Bolzeneinsetzöffnung 31 und einen Greifer 32 zum Greifen des Kraftstoffinjektors 2 auf. Ein Bolzen 412 ist durch die Bolzeneinsetzöffnung 31 eingesetzt und in eine Gewindebohrung 411 eingeschraubt, welche in den Zylinderkopf 41 vorgesehen ist, wobei der Stopper 3 an dem Zylinderkopf 41 gesichert ist. Der Kraftstoffinjektor 2 wird an einem Körper davon durch den Greifer 32 des Stoppers 3 gegriffen, welcher an jedem Zylinderkopf 41 gesichert ist, und auch ein Spitzenabschnitt dieses Injektors 2 wird an einer Kraftstoffinjektormontageöffnung 413 angebracht, wobei dieser an dem Zylinderkopf 41 gesichert wird. Darüber hinaus ist die Kraftstoffzuführleitung 1 mit dem anderen Ende von jedem Kraftstoffinjektor 2 an dem Abzweigteil 11 davon verbunden. Somit wird Kraftstoff zu jedem Kraftstoffinjektor 2 über das Abzweigteil 11 von der Kraftstoffzuführleitung 1 zugeführt und in die Verbrennungskammer der inneren Verbrennungskraftmaschine 4 von dem Einspritzanschluss eingespritzt, welcher an dem spitzen Ende von jedem Kraftstoffinjektor 2 vorgesehen ist.
  • Zu dieser Zeit ist während des Zusammenbauvorgangs in einer Fabrik der Kraftstoffeinspritzvorrichtung hierzu die Kraftstoffzuführleitung 1, der Kraftstoffinjektor 2 und der Stopper 3 zu der vorstehend erwähnten Fabrik in einem voneinander getrennten Zustand in individuellen Teilen zugeführt worden. Dann werden diese individuellen Teile in die halb hergestellte innere Verbrennungskraftmaschine in der Fabrik eingebracht. In diesem Fall ist es erforderlich, dass eine notwendige axiale Justierung oder Positionierung zwischen den Teilen erfolgreich durchgeführt wird. Jedoch entstehen dabei verschiedene Probleme, welche wie folgt dargestellt werden. Eines dieser Probleme liegt darin, dass es schwierig wird, den Stopper 3 in und an einer vorbestimmten Position von außen aufgrund von Einschränkungen hinsichtlich des Raums für den Zusammenbau einzusetzen und zu montieren, da in letzter Zeit ein Trend vorherrscht, dass eine innere Verbrennungskraftmaschine kleiner dimensioniert wird oder höhere Leistungsfähigkeiten aufweist. Ein anderes Problem liegt darin, dass ein elektrischer Verbinder (nicht gezeigt) zu dem Kraftstoffinjektor 2 lediglich von einer spezifischen Richtung in dem Gehäuse verbunden werden kann, wo eine Kraftstoffsprühkonfiguration des Kraftstoffinjektors 2 nicht axial symmetrisch ist, was an den Erfordernissen der Verbrennungsleistung bzw. Durchführung der inneren Verbrennungskraftmaschine 4 liegt oder an den Einschränkungen der Konfiguration der Peripherie der inneren Verbrennungskraftmaschine 4. Ein weiteres Problem liegt darin, dass es notwendig ist, den Kraftstoffinjektor 2 hinsichtlich der inneren Verbrennungskraftmaschine 4 und der Kraftstoffzuführleitung 1 in einem spezifischen Winkel zu befestigen. Somit wird es schwierig, ein individuelles Zusammenbauverfahren in sito in der herkömmlichen Art und Weise zu implementieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik durchgeführt worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung bereitzustellen, bei welcher ein Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil, ein Stopper und eine Kraftstoffzuführleitung effektiv vorgesehen sein können.
  • Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung weist auf: einen Kraftstoffinjektor, welcher an einem Zylinderkopf einer inneren Verbrennungskraftmaschine montiert ist und Kraftstoff in eine Verbrennungskammer der vorstehend erwähnten inneren Verbrennungskraftmaschine einspritzt; einen Stopper zum Befestigen des vorstehend erwähnten Kraftstoffinjektors an dem vorstehend erwähnten Zylinderkopf; und eine Kraftstoffzuführleitung, welche ein Abzweigteil umfasst, um Kraftstoff zu dem vorstehend erwähnten Kraftstoffinjektor über das vorstehend erwähnte Abzweigteil zuzuführen; und
    wobei die vorstehend erwähnte Kraftstoffeinspritzvorrichtung ferner einen Halter umfasst, welcher den vorstehend erwähnten Kraftstoffinjektor, den vorstehend erwähnten Stopper und die vorstehend erwähnte Kraftstoffzuführleitung in einer vorbestimmten Verbindung integriert.
  • Bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung der vorstehenden Konstruktion wird die Kraftstoffzuführleitung, der Kraftstoffinjektor und der Stopper durch den Halter in dem Zustand gestützt und befestigt, in welchem eine spezifische relative Positionierungsrelation gehalten wird. Eine integrierte Vorrichtung, welche in dieser Art und Weise erhalten wird, kann als ein einzelnes Teil während einer Montagearbeit davon für die innere Verbrennungskraftmaschine gehandhabt werden, was gegebenenfalls in einem Vorteil resultiert, dass die vorstehend erwähnte Montagearbeit hinsichtlich der Effizienz stark verbessert ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Layoutzustand der betreffenden Teile vor dem Zusammenbau gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Layoutzustand entlang einer anderen Richtung der entsprechenden Teile vor dem Zusammenbau gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zusammenbau darstellt, welcher durch das Zusammenfügen der entsprechenden Elemente von Fig. 1 erhalten wird, bevor der Zusammenbau an einer inneren Verbrennungskraftmaschine montiert wird.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Halter aus Harz darstellt, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des Zusammenbaus von Fig. 3 darstellt, der an der inneren Verbrennungskraftmaschine angebracht ist.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Layoutzustand der entsprechenden Teile vor dem Zusammenbau gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stopper darstellt, der gemäß der Konstruktion von Fig. 6 verwendet wird.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 6.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Metallplattenhalter darstellt, der in einer dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Layoutzustand der entsprechenden Teile vor dem Zusammenbau gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • Fig. 11 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des Zusammenbaus darstellt, welcher durch Zusammenbau der entsprechenden Elemente von Fig. 10 erhalten wird, die an der inneren Verbrennungskraftmaschine angebracht sind.
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 11.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 11.
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Layoutzustand vor dem Zusammenbau von entsprechenden Teilen gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der folgenden ersten bevorzugten Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie bei der vorstehenden Fig. 14 bezeichnet. Ferner sind bei den Ausführungsformen, welche der ersten Ausführungsform folgen, die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie bei den vorstehenden Ausführungsformen verwendet, und daher wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Ausführungsform 1
  • Die Fig. 1 bis 5 dienen zur Erläuterung eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Layout von entsprechenden Teilen vor dem Zusammenbau gemäß der ersten Ausführungsform beschreibt, und Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Layout entlang eines unterschiedlichen Winkels im Gegensatz zu Fig. 1 der entsprechenden Teile vor dem Zusammenbau gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zusammenbau darstellt, den man durch Zusammenbauen der vorstehenden entsprechenden Teile vor der Anbringung des Zusammenbaus an der inneren Verbrennungskraftmaschine erhält, wobei Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Harzhalter als ein Beispiel des vorstehenden Halters darstellt, und Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des vorstehenden Zusammenbaus darstellt, der an der inneren Verbrennungskraftvorrichtung bzw. inneren Verbrennungskraftmaschine angebracht ist.
  • In Bezug auf die Fig. 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen Halter aus Harz bzw. einen Harzhalter. Dieser Harzhalter 5 ist aus einem Abschnitt 51, der aus einem Plattenmaterial von großer Länge und Breite hergestellt ist, einem Abschnitt 52, der aus einem Plattenmaterial von geringer Länge und Breite hergestellt ist, einem Abschnitt 53, der aus einem Plattenmaterial von mittlerer Länge und Breite hergestellt ist, einem vorstehenden Abschnitt 54, einem vorstehenden Abschnitt 55, einem Abschnitt 56, der aus einem Plattenmaterial von mittlerer Länge und Breite hergestellt ist, und einem Vorsprungsabschnitt 57 integriert konstruiert. Ferner sind Abschnitte 54 und 57 mit Vertiefungen 541 bzw. 571 vorgesehen.
  • Beim Zusammenbau einer Vielzahl von Kraftstoffinjektoren bzw. Einspritzventilen 2 (drei Ventile in der Zeichnung) der Kraftstoffzuführleitung 1 und den Stoppern 3, welche in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, wird jeder Kraftstoffinjektor 2 und jedes Abzweigteil 11 der Kraftstoffzuführleitung 1 derart verbunden, dass diese in einem spezifischen relativen Positionierungsverhältnis stehen. Dann wird der Greifer 32 des Stoppers 3 an den Körper des Kraftstoffinjektors 2 eingepasst bzw. angepasst, und der Kraftstoffinjektor 2 und der Stopper 3 werden in den Zustand versetzt, in welchem sie miteinander in einem spezifischen relativen Positionierungsverhältnis verbunden sind. Danach wird der Harzhalter 5 daran angebracht bzw. aufgebracht, und wobei der Kraftstoffinjektor 2 an diesem Harzhalter 5 mit den Abschnitten 54, 55 und 56 des Harzhalters 5 gestützt und gesichert wird. Zu dieser Zeit wird es bevorzugt, dass ein Positionierungselement (nicht gezeigt), welches an einer äußeren Wand des Kraftstoffinjektors 2 angeordnet ist, in die Vertiefung 541 eingesetzt wird, wobei dadurch verursacht wird, dass der Kraftstoffinjektor 2 und der Harzhalter 5 positioniert werden. Zusätzlich ist es ebenso bevorzugt, dass das vorstehende Positionierungselement des Kraftstoffinjektors 2 separat vorgesehen ist, oder dass ein entsprechender Vorsprung, welcher normalerweise an der äußeren Wand des Kraftstoffinjektors 2 angeordnet ist, als Positionierungselement verwendet wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Vertiefung 541 im vorhinein an einer Position vorgesehen ist, wo der vorstehende Vorsprung angeordnet ist. Der Stopper 3 wird an dem vorstehenden Halter 5 mit den Abschnitten 56 und 57 davon gelagert und gesichert. ZU dieser Zeit wird die äußere Fläche des Greifers 32 des Stoppers 3 in die Vertiefung 571 des Abschnitts 57 eingesetzt bzw. eingepasst, welcher hinsichtlich des Harzhalters 5 zu positionieren ist. Der Kraftstoffinjektor 2 und das Abzweigteil 11 veranlassen, dass die Abschnitte 51 bis 53 des Harzhalters 5 derart verformt werden, dass diese in Übereinstimmung mit der äußeren Oberflächenkonfiguration des Verbindungsabschnitts zwischen den beiden Elementen übereinstimmen, welche gegebenenfalls in dem Zustand gesichert werden, dass das vorstehende relative Positionierungsverhältnis zwischen dem Kraftstoffinjektor 2 und dem Abzweigteil 11 beibehalten wird. Somit erhält man einen Zusammenbau, welcher in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Zusammenbau wird durch den Harzhalter 5 in dem Zustand gelagert und gesichert, dass ein spezifisches relatives Positionierungsverhältnis zwischen der Kraftstoffzuführleitung 1, dem Kraftstoffinjektor 2 und dem Stopper 3 beibehalten wird. Daher wird dieser Zusammenbau an der inneren Verbrennungskraftmaschine 4 platziert (siehe Fig. 1 und 2), und ein Spitzenabschnitt des Kraftstoffinjektors 2 wird in die Kraftstoffeinspritzmontageöffnung 413 des Zylinderkopfs 41 über ein Abdichtmittel angebracht. Andererseits wird der Bolzen 412 in die Bolzeneinsetzöffnung 31 des Stoppers 3 eingesetzt, um in die Gewindeöffnung 411 verschraubt zu werden, welche in dem Zylinderkopf 41 vorgesehen ist, wobei der vorstehende Zusammenbau an die innere Verbrennungskraftmaschine 4 angebracht werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Ausführungsform 2
  • Die Fig. 6 bis 8 dienen zur Erläuterung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Layout der entsprechenden Elemente vor dem Zusammenbau gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Stopper 3 darstellt, der in der Ausführungsform verwendet wird, die in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 6. Es ist zu erwähnen, dass eine Vielzahl von Kraftstoffinjektoren 2 normalerweise verwendet werden, jedoch lediglich ein Kraftstoffinjektor typischerweise verwendet wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Ferner ist in Fig. 8 der Kraftstoffinjektor 2 lediglich an einem Kreisumfang des Körpers davon gezeigt, und eine detaillierte innere Struktur davon wird weggelassen. Mit Bezug auf Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 111 einen Vorsprung zur Positionierung, welcher an dem Abzweigteil 11 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine Positionierungsöffnung, die in dem Harzhalter 5 vorgesehen ist. Hinsichtlich der Fig. 7 und 8 bezeichnet C eine zentrale Achse des Kraftstoffinjektors 2. Die Bezugszeichen 321 und 322 bezeichnen Spitzenenden des Greifers 32 des Stoppers 3. θ bezeichnet einen Winkel, welcher durch Verbinden der vorstehenden zentralen Achse C mit den vorstehenden beiden Spitzenenden 321 und 322 definiert wird. Das Abzweigteil 11 und der Harzhalter 5, die in der zweiten Ausführungsform verwendet werden, sind von denjenigen unterschiedlich, die in der ersten Ausführungsform in dem Aspekt verwendet werden, dass das Abzweigteil 11 und der Harzhalter 5 mit dem Vorsprung 111 bzw. der Öffnung 58 versehen sind, und wobei die andere Konstruktion gleich wie bei der ersten Ausführungsform ist. Mittlerweile ist der Stopper 3, welcher in der zweiten Ausführungsform verwendet wird, unterschiedlich von denjenigen, welcher in der ersten Ausführungsform in dem Aspekt verwendet wird, dass der vorstehende Winkel θ größer als 180° ist, und wobei die weitere Konstruktion gleich wie bei der ersten Ausführungsform ist.
  • Das Abzweigteil 11 der Kraftstoffzuführleitung 1, der Kraftstoffinjektor 2, der Stopper 3 und der Harzhalter 5 sind derart verbunden, dass sie in einem spezifischen relativen Verhältnis miteinander in der gleichen Art und Weise wie in dem Fall der vorstehenden ersten Ausführungsform stehen. Zu dieser Zeit ist jedoch der Vorsprung 111 des Abzweigteils 11 in die Öffnung 58 des Harzhalters 5 eingepasst. Dieses Einpassen sorgt für die Positionierung zwischen dem Abzweigteil 11 und dem Kraftstoffinjektor 2 in besserer Übereinstimmung als bei dem Fall der vorstehenden ersten Ausführungsform. Darüber hinaus ist der vorstehende Winkel θ größer als 180°, wobei der Körper des Kraftstoffinjektors 2 hinter der halben Rundung davon durch den Greifer 32 des Stoppers 3 gegriffen wird. Dementsprechend wird es für den Kraftstoffinjektor 2 schwierig, aus dem Stopper 3 in radialer Richtung heraus zu geraten, wobei es dadurch sicherer für den Kraftstoffinjektor 2 wird, von dem Stopper 3 gegriffen zu werden.
  • Ausführungsform 3
  • Fig. 9 dient zur Erläuterung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Metallplattenhalter 6 darstellt, der in der dritten Ausführungsform verwendet wird und als eine Alternative des vorstehend erwähnten Halters wirkt. Der Metallplattenhalter 6 ist aus einer Rückplatte 61, Abschnitten 62 und 63, die aus einem langen und steifen ähnlichen Plattenmaterial hergestellt sind, welche sich sowohl nach rechts als auch nach links von einem Spitzenabschnitt der Rückplatte 61 erstrecken, einem halbcontainerförmigen Abschnitt 64, welcher an einem Mittelabschnitt der Rückplatte 61 vorgesehen ist, einem Abschnitt 65, welcher aus einem Plattenmaterial von mittlerer Länge und Streifenform hergestellt ist, der an einem unteren Abschnitt der Rückplatte 61 vorgesehen ist, und einem sich erstreckenden Abschnitt 66 integriert ausgebildet. Ferner ist die Öffnung 611 in der Rückplatte 61 vorgesehen, und eine Vertiefung 661 ist in den Abschnitt 66 entsprechend vorgesehen.
  • Die Abschnitte 62 und 63 sorgen für eine Verbindung zwischen dem Kraftstoffinjektor 2 und dem Abzweigteil 11 in der gleichen Art und Weise wie die Abschnitte 51 bis 53 des vorstehend erwähnten Harzhalterelements 5. Der Abschnitt 64 sichert den Kraftstoffinjektor 2 in der gleichen Art und Weise wie die Abschnitte 54 bis 56 des vorstehend erwähnten Harzhalters. Die Abschnitte 65 und 66 sichern den Kraftstoffinjektor 2 und den Stopper 3 in der gleichen Art und Weise aneinander wie die Abschnitte 56 und 57 des vorstehend erwähnten Harzhalters 5. Ferner verursacht die Öffnung 611, dass der Vorsprung, welcher an dem Abzweigteil vorgesehen ist, in der gleichen Art und Weise wie die Öffnung 58 des Harzhalters 5 in der vorstehenden zweiten Ausführungsform zur Positionierung des Abzweigteils und des Kraftstoffinjektors eingepasst wird. Die Vertiefung bzw. Einkerbung 661 des Abschnitts 66 führt eine Funktion der Positionierung des Stoppers 3 in der gleichen Art und Weise wie die Vertiefung 571 des Harzhalters 5 der vorstehenden ersten Ausführungsform durch.
  • Ausführungsform 4
  • Die Fig. 10 bis 13 dienen zur Erläuterung einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Layout der entsprechenden Elemente vor dem Zusammenbau gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. Fig. 11 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche einen Zustand darstellt, in dem ein Zusammenbau durch Zusammenbauen der vorstehend erwähnten Elemente erzielt wird und an der inneren Verbrennungskraftmaschine angebracht wird. Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 11.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 11. In Bezug auf die Fig. 10 bis 13 bezeichnet das Bezugszeichen 42 einen Einlassanschluss der inneren Verbrennungskraftmaschine 4. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Seitenwand des Einlassanschlusses. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Halter mit derselben Struktur wie der Harzhalter 5, der in der vorstehend erwähnten zweiten Ausführungsform verwendet wird. Der Kraftstoffinjektor 2 befindet sich an einer Position in der Nähe der Seitenwand 43 des Einlassanschlusses 42 der inneren Verbrennungskraftmaschine 4. Ferner befindet sich der Harzhalter 5 zwischen der Seitenwand 43 und dem Kraftstoffinjektor 2, wie dies dargestellt ist. Selbst wenn eine chemische Verunreinigung des Harzhalters 5 aufgrund der praktischen Verwendung der inneren Verbrennungskraftmaschine über eine lange Zeitdauer stattfindet, führt dies als Folge zu einer Reduktion der Widerstandshaltekraft oder einer Deformation, wobei der Harzhalter 5 daran gehindert wird, dass beispielsweise der Kraftstoffinjektor 2 ausfällt bzw. abfällt.
  • Im Hinblick auf die Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 4 ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, und verschiedene Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von dem Umfang bzw. Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist es bevorzugt, dass der vorstehende Halter nicht auf einen solchen beschränkt ist, welcher eine Struktur aufweist, die in der vorstehenden Fig. 4 oder 9 dargestellt ist, und wobei dieser ferner aus einem flexiblen Material hergestellt sein kann, welches sich von dem Harz oder einer Metallplatte unterscheidet. Schließlich kann jegliches Material verwendet werden, solange es die Funktion der Lagerung bzw. Stütze und Befestigung eine Kraftstoffzuführleitung, eines Kraftstoffinjektors und eines Stoppers jeweils in einem vorbestimmten Positionsverhältnis sicherstellt, wobei es für diese Elemente möglich ist bzw. wird, als ein integriertes Teil bei dem Verfahren der Herstellung einer inneren Verbrennungskraftmaschine verwendet bzw. gehandhabt zu werden.
  • Nun werden zusätzliche Merkmale und Vorteile der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung im Nachfolgenden beschrieben.
  • Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung weist auf: einen Kraftstoffinjektor bzw. Einspritzventil, welcher an einem Zylinderkopf einer inneren Verbrennungskraftmaschine angebracht ist und Kraftstoff in einer Verbrennungskammer der vorstehenden inneren Verbrennungskraftmaschine einspritzt;
    einen Stopper zur Sicherung des vorstehenden Kraftstoffinjektors an dem vorstehenden Zylinderkopf; und
    eine Kraftstoffzuführleitung, welche ein Abzweigteil enthält und Kraftstoff zu dem vorstehenden Kraftstoffinjektor über das vorstehende Abzweigteil zuführt; und
    wobei die vorstehende Kraftstoffeinspritzvorrichtung ferner einen Halter aufweist, welcher den vorstehenden Kraftstoffinjektor, den vorstehenden Stopper und die vorstehende Kraftstoffzuführleitung in einer vorbestimmten Verbindung integriert.
  • Als Folge davon wird die Kraftstoffzuführleitung, der Kraftstoffinjektor und der Stopper durch den Halter in einem Zustand gehalten und gesichert, in welchem ein spezifisches relatives Positionierungsverhältnis vorherrscht bzw. gehalten wird. Ein integriertes Bauelement, welches auf diese Art und Weise erhalten wird, kann als ein Teil während einer Montagearbeit an der inneren Verbrennungskraftmaschine gehandhabt werden, was gegebenenfalls zu einem Vorteil dahingehend führt, dass die vorstehende Montagearbeit hinsichtlich der Effizienz stark verbessert ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einer Positionierungseinrichtung zur Spezifizierung einer relativen Position zwischen dem vorstehenden Abzweigteil und dem vorstehenden Kraftstoffinjektor oder einer Positionierungseinrichtung zur Spezifizierung einer relativen Position zwischen dem vorstehenden Kraftstoffinjektor und dem vorstehenden Stopper in einem Zustand vorgesehen ist, in welchem der vorstehende Kraftstoffinjektor, der Stopper und die Kraftstoffzuführleitung durch den vorstehenden Halter integriert sind.
  • Als Folge davon ist jeglicher Positionierungsvorgang zwischen der inneren Verbrennungskraftmaschine und den entsprechenden Teilen zur Zeit der vorstehenden Montagearbeit der entsprechenden Teile an der inneren Verbrennungskraftmaschine nicht mehr erforderlich. Folglich erhält man einen Vorteil dahingehend, dass die Effizienz der Montagearbeit weiter verbessert ist.
  • Es ist bevorzugt, dass sich bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung der vorstehende Halter zwischen einer Seitenwand eines Einlassanschlusses der vorstehenden inneren Verbrennungskraftmaschine und dem vorstehenden Kraftstoffinjektor befindet, welcher an einer Position in der Nähe der vorstehenden Seitenwand angeordnet ist.
  • Selbst wenn eine chemische Verschlechterung bzw. chemische Verunreinigung des Harzhalters 5 aufgrund der praktischen Verwendung der inneren Verbrennungskraftmaschine über eine lange Zeitdauer zu einer Reduktion der Widerstandshaltekraft bzw. Leistung oder Verformung führt, wird als Folge davon der Harzhalter 5 daran gehindert, von beispielsweise dem Kraftstoffinjektor abzufallen bzw. dass dieser ausfällt.
  • Es ist bevorzugt, dass bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung der vorstehende Halter aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Harz oder einer Metallplatte hergestellt ist.
  • Als Folge davon ist der Haltevorgang der Kraftstoffzuführleitung, des Krafstoffinjektors und des Stoppers einfach und sichergestellt.
  • Es ist bevorzugt, dass bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der Erfindung der vorstehende Stopper einen Greifer zum Greifen eines Körperabschnitts des vorstehenden Krafstoffinjektors jenseits einer halben Rundung davon aufweist.
  • Als Folge davon wird es für den Kraftstoffinjektor schwierig, außerhalb des Stoppers in einer radialen Richtung zu gelangen, wobei es sicherer für den Kraftstoffinjektor wird, durch den Stopper gegriffen zu werden.
  • Obwohl die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, ist es ersichtlich, dass diese Offenbarungen zum Zweck der Darstellung vorgesehen sind, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang bzw. Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen erläutert.

Claims (7)

1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, welche aufweist: einen Kraftstoffinjektor (2), welcher an einem Zylinderkopf (41) einer inneren Verbrennungskraftmaschine (4) angebracht ist und Kraftstoff in eine Verbrennungskammer der inneren Verbrennungskraftmaschine (4) einspritzt;
einen Stopper (3) zur Sicherung des Kraftstoffinjektors (2) an dem Zylinderkopf (41); und eine
Kraftstoffzuführleitung (1), welche ein Abzweigteil (11) umfasst und Kraftstoff zu dem Kraftstoffinjektor (2) über das Abzweigteil (11) zuführt;
wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung ferner einen Halter (5) umfasst, welcher den Kraftstoffinjektor (2), den Stopper (3) und die Krafstoffzuführleitung (1) in einer vorbestimmten Verbindung integriert.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, welche ferner eine Positionierungseinrichtung zur Spezifizierung einer relativen Position zwischen dem Abzweigteil (11) und dem Kraftstoffinjektor (2) in einem Zustand aufweist, wobei der Kraftstoffinjektor (2), der Stopper (3) und die Kraftstoffzuführleitung (1) durch den Halter (5) integriert sind.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Positionierungseinrichtung zur Spezifizierung einer relativen Position zwischen dem Kraftstoffinjektor (2) und dem Stopper (3) in einem Zustand aufweist, wobei der Kraftstoffinjektor (2), der Stopper (3) und die Kraftstoffzuführleitung (1) durch den Halter (5) integriert werden.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Halter (5) zwischen einer Seitenwand (43) eines Einlassanschlusses (42) der inneren Verbrennungskraftmaschine (4) und dem Kraftstoffinjektor (2) lokalisiert ist, welcher an einer Position in der Nähe der Seitenwand (43) angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Halter (5) aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das flexible Material Harz oder eine Metallplatte ist.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Stopper (3) einen Greifer zum Greifen eines Körperabschnitts des Kraftstoffinjektors (2) jenseits einer halben Rundung davon aufweist.
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