DE10308128A1 - Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang von Informationen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang von Informationen in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang von Informationen in einem Kraftfahrzeug, umfasst das Kraftfahrzeug mindestens eine außenseitige Leuchtdiode (2) und mindestens eine Empfangseinheit. Hierbei weist die Leuchtdiode (2) eine Messfunktion auf und arbeitet mit einer Auswerteeinheit (4) zusammen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang von Informationen in einem Kraftfahrzeug, das mindestens eine außenseitige Leuchtdiode und mindestens eine Empfangseinheit umfasst.
  • Allgemein ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Leuchtdioden für Bremslichter, Blinklichter, Standlichter und dergleichen von Kraftfahrzeugen zu verwenden, da sie relativ sparsam im Energieverbrauch und äußerst störunanfällig sind. Außerdem ist die Signalübertragung von und zu Kraftfahrzeugen ein weiteres Anwendungsgebiet für den Einsatz von Leuchtdioden.
  • So beschreibt die DE 199 04 110 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsübertragung an ein Kraftfahrzeug, wobei eine Leuchtdiode ein für Menschen visuell wahrnehmbares Signal und gleichzeitig eine über die visuell wahrnehmbare Hinweisinformation hinausgehende Zusatzinformation, beispielsweise in Form eines amplitudenmodulierten oder eines frequenzmodulierten Signals, überträgt. Hierbei ist jedoch die Übertragung der Zusatzinformation nur dann möglich, wenn auch die von Menschen wahrnehmbare Information übertragen wird.
  • Ferner zeigt die EP 0 816 168 B1 eine Übertragungseinrichtung zur Informationsweitergabe zwischen zwei Kraftfahrzeugen, die jedoch ausschließlich Informationen vom Bremslicht eines vorausfahrenden Kraftfahrzeuges zu einem im Scheinwerfer eines nachfolgenden Kraftfahrzeuges angeordneten Empfänger sendet, um dem nachfolgenden Kraftfahrzeug eine Information über die Beschleunigung oder die Verzögerung des vorausfahrenden Kraftfahrzeuges zu geben und somit Auffahrunfälle zu vermeiden.
  • Sowohl die DE 199 04 110 A1 als auch die EP 0 816 168 B1 offenbaren lediglich die Informationsübertragung in eine Richtung, so dass die Möglichkeit eines wechselseitigen Informationsaustausches zwischen den Kraftfahrzeugen oder einem Kraftfahrzeug und einer Informationsübertragungseinrichtung am Fahrbahnrand nicht möglich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen Kraftfahrzeugen oder einer Übertragungs- und Empfangseinrichtung am Fahrbahnrand ohne nennenswerte Änderungen am Fahrzeug möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leuchtdiode eine Messfunktion aufweist.
  • Dadurch umfasst die mindestens eine Leuchtdiode gleichzeitig eine Übertragungs- wie auch eine Empfangsfunktion zum bidirektionalen Informationsaustausch, wodurch die Anzahl der für die erfindungsgemäße Vorrichtung erforderlichen Bauteile minimal ist. Da schon vielfach Lampen mit Leuchtdioden ausgerüstet sind, kann zur Realisierung der Vorrichtung auf die in den Lampen schon vorhandenen Leuchtdioden zurückgegriffen werden. Lediglich für den Empfang eingehender Informationen ist zusätzlich noch mindestens eine Leuchtdiode mit einer Messfunktion erforderlich, um den Zusatzaufwand im Vergleich zu bestehenden Beleuchtungseinrichtungen minimal zu halten. Es ist jedoch auch möglich, alle vorhandenen Leuchtdioden durch Leuchtdioden mit einer Messfunktion zu ersetzen. Da die Lichtfunktionen im Kraftfahrzeug elektronisch angesteuert werden, sind keine grundsätzlichen Änderungen an der Ansteuerelektronik erforderlich. Es entsteht auch kein zusätzlicher Platzbedarf an der Kraftfahrzeugoberfläche, da sich die erfindungsgemäße Vorrichtung Platz sparend in vorhandenen Lampengehäusen unterbringen lässt. Folglich ist die erfindungsgemäße Lösung sehr kostengünstig, was sich insbesondere bei großen Stückzahlen sehr positiv auswirkt.
  • Zweckmäßigerweise arbeitet die Leuchtdiode mit einer Ansteuereinheit zusammen. Die Ansteuereinheit unterbricht bei eingeschalteter Beleuchtung die Lichtemission, um mittels der Messfunktion der Leuchtdiode die Beleuchtungsstärke in der Umgebung zu messen und somit Lichtsignale erkennen zu können. Bei ausgeschalteter Beleuchtung steuert die Ansteuereinheit die Leuchtdiode an, um Lichtsignale auszusenden.
  • Vorzugsweise ist die Leuchtdiode und/oder ihre Messfunktion mit hohen Frequenzen pulsbar. Dann kann das menschliche Auge nicht erkennen, wenn zum Datenempfang bei eingeschaltetem Licht die Lichtemission kurzzeitig unterbrochen wird. Ebenfalls ist es für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, wenn die Leuchtdiode kurzzeitig bei ausgeschalteter Beleuchtung Datenpakete aussendet. Der Verkehr nimmt in der Umgebung somit aufgrund der hochfrequenten Pulsung der Leuchtdiode und/oder ihrer Messfunktion nur die ein- oder ausgeschaltete Beleuchtung wahr.
  • Die Doppelfunktion der Leuchtdiode als Übertragungs- und Empfangseinrichtung ist besonders gut mit einer Leuchtdiode realisierbar, deren Kennlinie einen sehr steilen Anstiegs- und Abschwellbereich hat.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorrichtung im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet. Hierbei ist sie bevorzugt im Standlicht und/oder im Blinklicht angeordnet. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn von vorne kommende Informationen empfangen oder Informationen in den näheren oder ferneren Frontbereich des Kraftfahrzeuges übertragen werden müssen. Außerdem bietet sich die Anordnung im Frontbereich des Kraftfahrzeuges an, wenn das Standlicht und/oder das Blinklicht Leuchtdioden aufweisen. Somit kann auf die schon vorhandenen Leuchtdioden zurückgegriffen werden.
  • Abhängig vom jeweiligen Verwendungszweck der Vorrichtung wirkt zweckmäßigerweise die Vorrichtung mit Empfangseinrichtungen am Fahrbahnrand, über der Fahrbahn oder mit Empfangseinrichtungen in anderen Kraftfahrzeugen zusammen. So können beispielsweise mit Übertragungs- und Empfangseinrichtungen ausgestattete Mautsysteme am Fahrbahnrand oder über der Fahrbahn mit dem Kraftfahrzeug Informationen austauschen. Durch das Zusammenwirken von Übertragungs- und Empfangseinrichtungen mehrerer Kraftfahrzeuge können beispielsweise Informationen über die jeweilige Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung übermittelt und empfangen werden, wodurch die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Aufgrund des äußerst geringen Zusatzaufwandes für die Vorrichtung im Vergleich zu schon bestehenden Leuchtdioden aufweisenden Beleuchtungseinrichtungen ist vorteilhaft die Vorrichtung als Nachrüstsatz ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In einem Leuchtengehäuse 1 ist eine Leuchtdiode 2 untergebracht. Die Leuchtdiode 2 kann zu einer Vielzahl von hier nicht näher dargestellten Leuchtdioden gehören, die beispielsweise der Funktion eines Standlichtes oder Blinklichtes dienen. Die Leuchtdiode 2 weist eine Messfunktion auf, mit der von einer beispielsweise am Fahrbahnrand stehenden Übertragungs- und Empfangseinrichtung 3 Daten empfangen werden können. Andererseits kann die Leuchtdiode 2 auch Daten an die am Fahrbahnrand stehende Übertragungs- und Empfangseinrichtung 3 übertragen. Die Leuchtdiode 2 kann auch Informationen an hier nicht näher dargestellte Übertragungs- und Empfangseinrichtungen in anderen Kraftfahrzeugen übertragen oder von diesen empfangen. Die Leuchtdiode 2 wird durch eine Ansteuereinheit 4 hochfrequent gepulst, so dass das kurze Aufleuchten der Leuchtdiode 3 während der Datenübertragung auch bei ausgeschaltetem Stand- oder Blinklicht von Personen nicht wahrgenommen werden kann. Wenn die Leuchtdiode 2 bei eingeschaltetem Stand- oder Blinklicht von außen eingehende hier nicht näher dargestellte Eingangssignale empfangen soll, wird die Lichtemission der Leuchtdiode 2 über die Ansteuereinheit 4 kurzzeitig unterbrochen. Deshalb ist die Ansteuereinheit 4 in der Lage die Messfunktion der Leuchtdiode 2 ebenfalls hochfrequent zu pulsen, so dass Menschen die kurze Unterbrechung der Lichtemission der Leuchtdiode 2 nicht wahrnehmen können. Der Verkehr in der Umgebung nimmt also immer nur die aus- oder eingeschaltete Beleuchtung wahr.
  • 1.
    Leuchtengehäuse
    2.
    Leuchtdiode
    3.
    Übertragungs- und Empfangseinheit
    4.
    Ansteuereinheit

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang von Informationen in einem Kraftfahrzeug, das mindestens eine außenseitige Leuchtdiode (2) und mindestens eine Empfangseinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (2) eine Messfunktion aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (2) mit einer Ansteuereinheit (4) zusammenarbeitet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (2) und/oder ihre Messfunktion mit hohen Frequenzen pulsbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie der Leuchtdiode (2) einen sehr steilen Anstiegs- und Abschwellbereich aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Stand- und/oder Blinklicht angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Übertragungs- und Empfangsrichtungen (3) am Fahrbahnrand und/oder über der Fahrbahn zusammenwirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Übertragungs- und Empfangseinrichtungen in anderen Kraftfahrzeugen zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Nachrüstsatz ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035170A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Daimler Ag Ermittlung von Steuerdaten für die Auslösung von Aufprallschutzmitteln in einem Fahrzeug
DE202008002020U1 (de) * 2008-02-13 2009-03-05 Steca Elektronik Gmbh Elektronische Schaltung
DE102010000686B4 (de) 2010-01-05 2018-05-09 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Kondensatormikrofon

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