DE10307923A1 - Schlauchanschluss - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchanschluss mit einer Anschlusseinrichtung, die einen Aufsteckabschnitt für einen vorzugsweise elastischen Schlauch aufweist und mit einer Hülse, die den Schlauch abschnittsweise umgreift und die zum Festlegen des Schlauchs auf den Aufsteckabschnitt von einem unmontierten Zustand durch plastisches Verformen in einen motniereten Zustand überführbar ist. Um derartige Schlauchanschlüsse zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Stützabschnitt und die Hülse wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Halteabschnitt aufweist und die Hülse zumindest im unmontierten Zustand drehbar ist zwischen einer Aufschiebestellung, in der die Hülse axial verschiebbar ist, und einer Sperrstellung, in der Stützabschnitt und der Halteabschnitt in Eingriff bringbar sind, um axiales Verschieben der Hülse zu verhindern.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchanschluss mit einer Anschlusseinrichtung, die einen Aufsteckabschnitt für einen vorzugsweise elastischen Schlauch aufweist und mit einer Hülse, die den Schlauch abschnittsweise umgreift und die zum Festlegen des Schlauchs auf dem Aufsteckabschnitt von einem unmontierten Zustand durch plastisches Verformen in einen montierten Zustand überführbar ist.
- Derartige Schlauchanschlüsse sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Sie werden z.B. in der Automobilindustrie eingesetzt und dienen dazu, einen flexiblen Schlauch, wie z.B. eine Kraftstoffleitung mit dem Tank oder einer Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zu verbinden. Dazu wird der Schlauch auf den Aufsteckabschnitt aufgeschoben und anschließend die Hülse auf den Schlauch geschoben, so dass der Schlauch zwischen Aufsteckabschnitt und Hülse angeordnet ist. Anschließend wird die Hülse plastisch verformt, um dadurch eine dauerhafte und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Schlauch und Aufsteckabschnitt zu schaffen. Die Hülse wird dazu mit einem speziellen Werkzeug verquetscht, so dass sich ihr Innendurchmesser verkleinert und dadurch den Schlauch gegen den Aufsteckabschnitt presst. Zusätzlich kann der Aufsteckabschnitt z.B. über eine Verrippung vertilgen, um dadurch eine zusätzliche Sicherung des Schlauchs auf dem Aufsteckabschnitt zu erreichen. Gerade in Kraftfahrzeugen sind Schläuche großen Belastungen ausgesetzt. Der Schlauchanschluss muss auf Dauer flüssigkeitsdicht sein und daher z.B. den Vibrationen in einem Kraftfahrzeug widerstehen. Dazu ist es erforderlich, dass die Fertigung mit großer Genauigkeit erfolgt. Zudem soll die Montage unter Kostengesichtspunkten möglichst einfach sein. Die bekannten Schlauchanschlüsse können diesen Anforderungen nicht immer genügen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlauchanschluss der eingangs genannten Art zu verbessern und die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schlauchanschluss der eingangs genannten Art, bei dem die Anschlusseinrichtung wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Stützabschnitt und die Hülse wenigstens sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Halteabschnitt aufweist und die Hülse zumindest im unmontierten Zustand drehbar ist zwischen einer Aufschiebestellung, in der Hülse axial verschiebbar und einer Sperrstellung, in der der Stützabschnitt und der Halteabschnitt in Eingriff bringbar sind, um ein axiales Verschieben der Hülse zu verhindern.
- Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, dass die Hülse durch das Zusammenwirken des Halteabschnitts und des Stützabschnitts zusätzlich in axialer Richtung gesichert ist. Insbesondere kann dadurch die Hülse gegen ein Herunterfallen von der Anschlusseinrichtung gesichert werden. Darüber hinaus ermöglicht die vorliegende Erfindung ein genaues Positionieren der Hülse auf der Anschlusseinrichtung, um dadurch stets den korrekten Sitz der Hülse zu gewährleisten. Dadurch lässt sich die Fertigungsgenauigkeit erhöhen. Dennoch kann die Hülse auf einfache Weise montiert werden. In der Aufschiebestellung kann sie in die korrekte Position verschoben werden. Durch Verdrehen der Hülse in die Sperrstellung können der Halteabschnitt und der Stützabschnitt in Eingriff gelangen, um dadurch die Hülse genau zu positionieren.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können mehrere Stützabschnitte vorgesehen sein. Dadurch lässt die axiale Sicherung der Hülse auf der Anschlusseinrichtung verbessern.
- Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Stützabschnitte gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Eine gleichmäßige Verteilung ermöglicht eine gleichmäßige Kraftverteilung, sollte die Hülse größeren axialen Belastungen ausgesetzt sein.
- Zudem ist es denkbar, bei mehreren Stützabschnitten mehrere Sperrstellungen der Hülse zu ermöglichen. Auch dadurch kann die Montage vereinfacht und die Fertigungsgenauigkeit erhöht werden.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung können mehrere Halteabschnitte vorgesehen sein. Dadurch können mehrere Stützabschnitte und Halteabschnitte zusammenwirken, um dadurch größere axiale Lasten aufzunehmen.
- Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Halteabschnitte gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilt sind. Insbesondere wenn auch die Stützabschnitte gleichmäßig verteilt sind, wird eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Hülse bei axialer Belastung möglich.
- Dabei kann es günstig sein, wenn die Stützabschnitte miteinander verbunden und durch ein Polygon begrenzt sind. Dadurch lassen sich vergleichsweise breite Stützabschnitte realisieren, um dadurch größere axiale Kräfte aufzunehmen..
- Ebenso kann es sich dabei als vorteilhaft erweisen, wenn auch die Halteabschnitte miteinander verbunden und durch ein Polygon begrenzt sind. Die Gestaltung des Polygons der Stützabschnitte und der Halteabschnitte kann dabei im Wesentlichen übereinstimmen. Durch Verdrehen der polygonförmig gestalteten Halteabschnitte und Stützabschnitte können die Halteabschnitte und Stützabschnitte in der Sperrstellung in axialer Richtung überlagert werden, um dadurch die axiale Sicherung der Hülse auf der Anschlusseinrichtung zu gewährleisten.
- Von Vorteil kann es dabei sein, wenn das Polygon sechskantförmig ist. Eine solche Form lässt sich einfach herstellen und ermöglicht darüber hinaus auch das Bereitstellen einer Angriffsmöglichkeit für einen üblichen Sechskantschlüssel.
- Alternativ kann das Polygon auch achtkantförmig sein.
- Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Stützabschnitt im Wesentlichen exzenterförmig sein. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn der Stützabschnitt im Wesentlichen oval ist. Der oder die Halteabschnitte sind dann von entsprechender Gestaltung.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die miteinander verbundenen Halteabschnitte eine Öffnung bilden, deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen der miteinander verbundenen Stützabschnitte entspricht, so dass die Hülse in der Aufschiebestellung über die Stützabschnitte schiebbar ist. Die Abmessungen der Öffnung sind dabei geringfügig größer als die Abmessungen der Stützabschnitte.
- Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zumindest ein zweiter, vom ersten Stützabschnitt axial beabstandeter und dem ersten Stützabschnitt zugewandter Stützab schnitt vorgesehen ist, der mit wenigstens einem zweiten Halteabschnitt der Hülse zusammenwirkt, um die Hülse axial zu positionieren. Durch die beiden Stützabschnitte kann die Hülse in beide axiale Richtungen positioniert und festgelegt werden. Auch dadurch lässt sich die Fertigungsgenauigkeit erhöhen.
- Von Vorteil kann es dabei sein, wenn der zweite Stützabschnitt mit dem zweiten Halteabschnitt in der Sperrstellung zusammenwirkt. Dadurch kann die Hülse in der Sperrstellung auf einfach Weise in beide Achsrichtungen der Hülse gesichert werden.
- Um die Hülse möglichst kompakt zu gestalten, kann der erste und der zweite Halteabschnitt an einem gemeinsamen Haltevorsprung der Hülse angeordnet sein.
- Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Hülse einen radial nach innen gerichteten Halterand aufweist, an dem die ersten und zweiten Halteabschnitte angebracht sind. Dadurch kann die Hülse besonders stabil ausgeführt werden.
- Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn der erste und der zweite Stützabschnitt in einer Nut der Anschlusseinrichtung angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die Stützabschnitte kostengünstig realisieren.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Nut in einem prismenförmigen Abschnitt der Anschlusseinrichtung angeordnet sein. Auf diese Weise lässt sich die polygonförmige Gestaltung der Stützabschnitte in kostengünstiger Weise realisieren. Des weiteren ergibt sich bei dieser Gestaltung eine Angriffsfläche für Werkzeuge.
- Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn der prismenförmige Abschnitt im Querschnitt gesehen ein Polygon ist. Auf diese Weise lässt sich kostengünstig z.B. ein sechskantförmiges Polygon erzeugen, wodurch gleichzeitig eine Angriffsfläche für einen Schraubenschlüssel entsteht.
- Weiterhin wird eine Schlauchverbindung mit einem erfindungsgemäßen Schlauchanschluss beansprucht, der einen am Aufschiebeabschnitt angeordneten Schlauch aufweist.
- Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Eine Anschlusseinrichtung des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses; -
2 eine Schnittansicht einer Hülse des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses; -
3 die Hülse aus2 in einer Vorderansicht; -
4 den erfindungsgemäßen Schlauchanschluss; -
5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses; -
6 den montierten Schlauchanschluss mit Schlauch. -
4 zeigt den erfindungsgemäßen Schlauchanschluss mit einer Anschlusseinrichtung2 und einer Hülse3 . - Die Anschlusseinrichtung
2 verfügt über einen Aufsteckabschnitt4 , der im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist. Alternativ kann dieser Aufsteckabschnitt4 auch mit einer Verrippung in bekannter Weise versehen sein. Die Anschlusseinrichtung2 besteht aus Stahl und verfügt darüber hinaus über einen prismenförmigen Abschnitt5 , der im Querschnitt gesehen im Wesentlichen sechskantförmig ist. Der prismenförmige Abschnitt verfügt über Seitenflächen6 , deren Abmessungen in einer Weise dimensioniert sind, dass sie von einem entsprechenden Schraubenschlüssel übergriffen werden können. Der prismenförmige Abschnitt5 verfügt darüber hinaus über eine Nut7 , die ringförmig umläuft. Innerhalb dieser Nut7 befinden sich ein erster Stützabschnitt8 und ein zweiter Stützabschnitt9 . Die beiden Stützabschnitte sind umlaufend gestaltet und werden durch eine polygonartigen Rand, bzw. den prismenförmigen Abschnitt5 begrenzt. - Die Hülse
3 aus plastisch verformbaren Metall verfügt über einen Halterand10 , der sich radial nach innen erstreckt und weist einen polygonförmigen Rand11 auf. Der Halterand10 trägt einen ersten Halteabschnitt12 und einen entgesetzt gerichteten Halteabschnitt13 , die beide von dem polygonförmigen Rand11 begrenzt werden. Durch diese Gestaltung umschließt der Halterand eine Öffnung14 . Die Abmessungen der Öffnung14 sind so bemessen, dass sie im Wesentlichen mit den Außenabmessungen des prismenförmigen Ab schnitts5 übereinstimmen. Sie sind gerade soviel größer, dass es noch möglich ist, die Hülse über den prismenförmigen Abschnitt5 zu schieben. - Die Hülse
3 ist gegenüber der Anschlusseinrichtung2 drehbar zwischen einer Aufschiebestellung und einer Sperrstellung. In der Aufschiebestellung fluchten der Rand11 und die Seitenflächen des prismenförmigen Abschnittes5 , so dass die Hülse3 auf die Anschlusseinrichtung2 aufschiebbar ist. In der Sperrstellung sind der Rand11 gegenüber dem prismenförmigen Abschnitt5 verdreht, wobei die beiden Halteabschnitte12 und13 zwischen den beiden Stützabschnitten8 und9 angeordnet sind. Aufgrund der geometrischen Gestaltung ist dadurch die Hülse3 in Achsrichtung gegen Verschieben gesichert. Die gegeneinander verdrehte Hülse3 und Anschlusseinrichtung2 ist in5 in einer Draufsicht dargestellt. Diese Ansicht ist dabei ohne Schlauch. Der Schlauch15 ist in6 dargestellt. Er befindet sich im montierten Zustand jedoch zwischen Aufschiebeabschnitt4 und Hülse3 . - Zusätzlich kann eine Bohrung
16 in der Hülse vorgesehen sein, durch die der darunter liegende prismenförmige Abschnitt5 der Anschlusseinrichtung2 sichtbar ist. - Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
- Zum Befestigen eines Schlauchs
15 wird der Schlauch zunächst auf die Anschlusseinrichtung2 geschoben, bis er vollständig auf die Anschlusseinrichtung2 aufgeschoben ist. Anschließend wird die Hülse3 übergeschoben. Dies kann in der Darstellung in4 von der rechten Seite her erfolgen. Dazu fluchtet der Rand11 der Hülse3 mit dem prismenförmigen Abschnitt5 der Anschlusseinrichtung2 . In dieser Aufschiebestellung wird die Hülse3 axial aufgeschoben, solange bis der Halterand10 mit den Halteabschnitten12 und13 zwischen den Stützabschnitten8 und9 angeordnet ist. Dann wird die Hülse3 in die Sperrstellung durch Verdrehen um ca. 30° überführt, so dass die Halteabschnitte12 und13 mit den Stützabschnitten8 und9 in Anlage bringbar sind, bzw. diese inachsrichtung einander überlappen. Dadurch ist die Hülse3 in diesem unmontierten Zustand in ihrer Axialrichtung positioniert und gegen Verrutschen gesichert. In einem nächsten Schritt wird nun die Hülse3 in bekannter Weise durch plastisches Verformen radial verengt. Hierzu ist ein bekanntes Werkzeug vorgesehen, mit dem der Umfang der Hülse durch Verquetschen verkleinert, so dass die Hülse auf dem darunter liegenden Schlauch drückt und dieser wiederum gegen den Aufsteckabschnitt4 drückt, so dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Aufsteckabschnitt4 entsteht. Dies ist in6 dargestellt. - Durch die spezielle Gestaltung ist es nunmehr möglich, die Hülse jederzeit korrekt zu positionieren. Auch kann durch diese Konstruktion festgestellt werden, ob sich die Hülse an der richtigen Stelle befindet. Durch die Bohrung
16 kann die Position der Hülse3 auf einfache Weise festgestellt werden. Dadurch, dass die Halteabschnitte12 und13 zwischen den Stützabschnitten8 und9 angeordnet sind und in Achsrichtung mit diesem überlappen, ist die Hülse3 in Achsrichtung festgelegt. Bei montierter Hülse kann so leicht festgestellt werden, ob die Hülse in Achsrichtung richtig positioniert ist. Zudem entsteht darüber hinaus ein Formschluss in Axialrichtung, so dass die Hülse und somit auch der Schlauch in Axialrichtung zusätzlich gesichert sind.
Claims (20)
- Schlauchanschluss mit einer Anschlusseinrichtung (
2 ), die einen Aufsteckabschnitt (4 ) für einen vorzugsweise elastischen Schlauch aufweist und mit einer Hülse (3 ), die den Schlauch abschnittsweise umgreift und die zum Festlegen des Schlauchs auf den Aufsteckabschnitt (4 ) von einem unmontierten Zustand durch plastisches Verformen in einen montierten Zustand überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (2 ) wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Stützabschnitt (8 ,9 ) und die Hülse wenigstens einen sich zumindest abschnittsweise radial erstreckenden Halteabschnitt (12 ,13 ) aufweist und die Hülse zumindest im unmontierten Zustand drehbar ist zwischen einer Aufschiebestellung, in der die Hülse axial verschiebbar, und einer Sperrstellung, in der Stützabschnitt und der Halteabschnitt in Eingriff bringbar sind, um ein axiales Verschieben der Hülse zu verhindern. - Schlauchanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützabschnitte (
8 ,9 ) vorgesehen sind. - Schlauchanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützabschnitte gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrerer Halteabschnitte (
12 ,13 ) vorgesehen sind. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilt sind.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützabschnitte miteinander verbunden und durch ein Polygon begrenzt sind.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte miteinander verbunden und durch ein Polygon begrenzt sind.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polygon sechskantförmig ist.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polygon achtkantförmig ist.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt im Wesentlichen exzenterförmig ist.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt oval ist.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Halteabschnitte eine Öffnung (
14 ) bilden, deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen der miteinander verbundenen Stützabschnitte entsprechen, so dass die Hülse in der Aufschiebestellung über die Stützabschnitte schiebbar ist. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweiter, vom ersten Stützabschnitt axial beabstandeter und dem ersten Stützabschnitt zugewandter Stützabschnitt vorgesehen ist, der mit einem zweiten Halteabschnitt der Hülse zusammenwirkt, um die Hülse axial zu positionieren.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stützabschnitt in der Sperrstellung der Hülse mit dem zugeordneten Halteabschnitt in Eingriff bringbar ist.
- Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Halteabschnitt an einem gemeinsamen Haltevorsprung (
10 ) der Hülse angeordnet sind. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen radial nach innen gerichteten Halterand (
10 ) aufweist, an dem die ersten und zweiten Halteabschnitte angeordnet sind. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Stützabschnitt in einer Nut (
7 ) der Anschlusseinrichtung angeordnet sind. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut in einem prismenförmigen Abschnitt (
5 ) der Anschlusseinrichtung angeordnet ist. - Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der prismenförmige Abschnitt im Querschnitt gesehen ein Polygon ist.
- Schlauchverbindung mit einem Schlauchanschluss nach einem der vorangegangenen Ansprüche und einem zwischen Hülse und Aufsteckabschnitt angeordneten Schlauch.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003107923 DE10307923A1 (de) | 2003-02-25 | 2003-02-25 | Schlauchanschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003107923 DE10307923A1 (de) | 2003-02-25 | 2003-02-25 | Schlauchanschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10307923A1 true DE10307923A1 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=32841847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003107923 Ceased DE10307923A1 (de) | 2003-02-25 | 2003-02-25 | Schlauchanschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10307923A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741641A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Wavin Bv | Anschlußvorrichtung für ein Rohr- oder Schlauchteil |
EP1126206A1 (de) * | 2000-02-17 | 2001-08-22 | Roth Werke GmbH | Pressverbindung für Rohre |
-
2003
- 2003-02-25 DE DE2003107923 patent/DE10307923A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE19741641A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Wavin Bv | Anschlußvorrichtung für ein Rohr- oder Schlauchteil |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |