DE10307426B4 - Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Funksignalen und Verwendung einer solchen, sowie Verfahren zur Frequenzumsetzung in einer Verstärkungseinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Funksignalen und Verwendung einer solchen, sowie Verfahren zur Frequenzumsetzung in einer Verstärkungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Funksignalen, die umfasst:
– eine Antenne (A) zum Senden und Empfangen der Funksignale und
– eine Verstärkungseinrichtung (PA) mit einer Versorgungsleitung (DC) zur Zuführung einer Versorgungsspannung (VCC) oder eines Versorgungsstroms und mit einem mit der Antenne (A) gekoppelten Ausgang (PA-OUT) zum Senden der Funksignale,
– wobei die Verstärkungseinrichtung (PA) so ausgelegt ist, dass sie in einem Betrieb in ihrem überkritischen Bereich ein über die Antenne empfangenes und an dem Ausgang (PA-OUT) anliegendes Funksignal auf den Versorgungsstrom für eine weitere Auswertung modulierend aufprägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen, die eine Verstärkungseinrichtung mit einem Ausgang zum Senden von Signalen, einem Eingang zum Empfang von Signalen, und einer Versorgungsleitung und einer Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen aufweist, wobei die Antenne mit dem Ausgang der Verstärkungseinrichtung verbunden ist.
  • Auf einem Chip integrierte Schaltungen, die über einen getrennten Sende- und Empfangspfad von Funksignalen verfügen, werden Transceiver genannt. Transceiver lassen sich je nach Anwendungsbereich in zwei unterschiedliche Klassen unterteilen. Transceiver, die in der Lage sind, Funksignale zu senden und gleichzeitig Funksignale von einem zweiten Sender zu empfangen, werden „Full-Duplex" Transceiver genannt. Die andere Klasse unterstützt keinen Full-Duplex-Betriebsmodus, sondern kann entweder nur senden oder empfangen.
  • Ein Beispiel eines solchen Transceivers ist in 9 gezeigt. Dabei enthält der Bereich E einen Teil des Empfangspfads, der Bereich S einen Teil des Sendepfads. Beim Senden von Daten schaltet eine Oszillatoreinrichtung VCO (Voltage Controlled Oscillator) auf eine Frequenz fTX. Ein Leistungsverstärker PA verstärkt das modulierte Signal und sendet es über eine Antenne ANT des Sendepfads aus. Sollen Daten empfangen werden, so schaltet die Oszillatoreinrichtung VCO auf eine andere zweite Frequenz fRX und speist dieses Signal als LO-Eingang in eine Einrichtung zur Frequenzumsetzung MIXER des Empfangspfads. Die Mischeinrichtung MIXER des Empfangspfads E setzt ein empfangenes und von einem Verstärker LNA verstärktes Signal auf eine Zwischenfrequenz FIF um. Das umgesetzte Signal wird gefiltert und zur weiteren Verarbeitung einem IQ-Demodulator zugeführt. Durch die Notwendigkeit, die Oszillatoreinrichtung VCO zum Senden oder Empfangen von Daten auf verschiedene Frequenzen umschalten zu müssen, ist es nicht möglich, gleichzeitig zu senden und empfangen.
  • Druckschrift DE 42 38 282 beschreibt ein erweitertes Konzept, bei dem ein gleichzeitiges Senden und Empfangen gegeben ist. Dazu sind Zirkulatoren vorgesehen, die zwischen Antenne und Sende-, bzw. Empfangspfad geschaltet sind. Dadurch ist eine Entkopplung für den gleichzeitigen Betrieb gewährleistet. Viele Anwendungen stellen aber nur geringe Anforderungen an die Signalqualität und sollen vor allem kosten- und platzsparend realisierbar sein. Daher kann die beschriebene Lösung mit den verwendeten Zirkulatoren zu teuer sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen von Funksignalen und ein Verfahren vorzusehen, das mit einfachen Mitteln platzsparend und kostengünstig zu implementieren ist. Ferner soll eine Verwendung für die Anordnung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche 1,9 und 12 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die eine Verstärkungseinrichtung und eine Antenne aufweist, wobei die Antenne mit dem Ausgang der Verstärkungseinrichtung verbunden ist. Die Verstärkungseinrichtung weist eine Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung oder eines Versorgungsstroms auf. Sie ist ausgebildet, in einem Betrieb in ihrem überkritischen Bereich ein über die Antenne empfangenes und an dem Ausgang anliegendes Signal auf den Versorgungsstrom für eine weitere Auswertung modulierend aufzuprägen.
  • Zum gleichzeitigen Senden und Empfangen von Funksignalen wird die Verstärkungseinrichtung demnach in einem überkritischen Bereich betrieben. Am Eingang der Verstärkungseinrichtung wird das zu sendende Signal mit nicht verschwindender Amplitude angelegt. Ein zweites gleichzeitig empfangenes Signal gelangt über die Antenne an den Ausgang der Verstärkungseinrichtung und wird durch den überkritischen Betrieb der Verstärkungseinrichtung auf den Versorgungsstrom umgesetzt. Dadurch wird der Versorgungsstrom mit dem empfangenen Signal moduliert und kann zur weiteren Auswertung verarbeitet werden. Vorteilhaft ist es, die Umsetzung als Modulation eines Spannungsabfalls auf einem Teilabschnitt der Versorgungsleitung auszubilden.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung ferner einen Verzicht auf eine Empfangsantenne, eine zweite Verstärkungseinrichtung und Mischeinrichtung. Durch Abschalten der modulierten Sendedaten läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einer Schaltung verwenden, die digital modulierte Daten zu einem Zeitpunkt empfängt und zu einer anderen Zeit sendet und dabei weiterhin einen Verzicht auf Teile des Empfangspfads ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft für die Empfangsqualität ist es, wenn das gesendete und empfangene Funksignal aus FSK-modulierten Daten besteht. Eine weitere Anwendung der Erfindung ist die Aussendung eines Signals über die Antenne an ein zweites Objekt und die Messung eines reflektierten Teils des gesendeten Signals. Dies ermöglicht der erfindungsgemäßen Gestaltung eine zeitliche Veränderung des zweiten Objekts zu detektieren. Vorteilhaft läßt sich damit eine Bewegung innerhalb des von der Antenne erfaßten Gebiets registrieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungs- und Anwendungsbeispiele unter Zuhilfenahme der Zeichnung im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild der Erfindung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3, 4 Erläuterungen zur Funktionsweise der Frequenzumsetzung in der Erfindung,
  • 5 eine Ausgestaltung eines sich zeitlich verändernden Meßobjekts,
  • 6 ein Messergebnis eines Empfangssignals an einem Ausführungsbeispiel
  • 7, 8 Meßergebnisse verschiedener Anwendungen an der in 2 gezeigten Ausgestaltung.
  • 9 eine bekannte Anordnung eines Transceivers,
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau der Erfindung. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besteht aus einem Sendepfad TX und einem Empfangspfad RX. Die zu sendenden Signale werden über eine Anordnung PLL auf den Eingang einer Verstärkungseinrichtung PA gelegt. Die Verstärkungseinrichtung ist im vorliegenden Fall als überkritischer C/E-Leistungsverstärker ausgebildet, der die zu sendenden Signale verstärkt und über die Antenne A aussendet.
  • Der Empfangspfad RX, an dessen Ende die empfangenen Daten weiterverarbeitet werden, weist eine Filtereinrichtung F, eine Begrenzungseinrichtung L und eine Demodulationseinrichtung D zur Demodulation der empfangenen Signale auf. Der Eingang der Filtereinrichtung F ist mit einer Gleichstromversorgungsleitung DC der Verstärkungseinrichtung verbunden. Die Versorgungsleitung DC weist eine Spannung VCC zur Versorgung der Verstärkungseinrichtung während des Betriebs auf.
  • Ein über die Antenne A empfangenes Signal wird an den Ausgang der Verstärkungseinrichtung PA-OUT gelegt. Aufgrund einer Nichtlinearität der Verstärkungseinrichtung in einem überkritischen Betriebsmodus ist der Stromverbrauch abhängig von der Ausgangsleistung der Verstärkungseinrichtung PA. Ein über die Antenne A in den Ausgang der Verstärkungseinrichtung laufendes Signal interferiert mit einem aus dem Verstärker kommenden Signal. Die Ausgangsleistung des Verstärkers ändert sich dadurch. Dieser Vorgang ist beispielhaft in 4 erläutert.
  • In 4A ist ein von der Verstärkungseinrichtung kommendes sinusförmiges Signal gezeichnet. Die Pfeilrichtung gibt die Ausbreitungsrichtung des Signals an. 4B zeigt ein empfangenes in die Verstärkungseinrichtung hineinlaufendes Signal, dargestellt durch eine sinusförmige Welle, das gegenüber dem vorlaufenden Signal einen Phasenversatz von 180° aufweist. Es ergibt sich somit eine in 4C gezeigte destruktive Interferenz, bei der die Amplitude der resultierenden Welle geringer ist als die Amplitude des ursprünglichen Ausgangssignals der 4A.
  • Dadurch wird der Stromverbrauch der Verstärkungseinrichtung dem empfangenen Signal entsprechend moduliert. Bei sinkender Ausgangsleistung der Verstärkungseinrichtung steigt der Versorgungsstrom, bei steigender Ausgangsleistung sinkt der Versorgungsstrom.
  • Der Vorgang einer Übertragung der Auswirkung einer Interferenz auf den Versorgungsstrom wird als Frequenzumsetzung auf den Versorgungsstrom bezeichnet. Handelt es sich bei dem empfangenen Signal um ein moduliertes Signal, so wird die Modulation durch die Verstärkungseinrichtung PA auf den Versorgungsstrom umgesetzt. Ein solches Beispiel mit konkreten Frequenzwerten ist in der spektralen Darstellung der 3A zu sehen. Das dort beschriebene empfangene Signal RX1 hat auf der Abszisse eine Mittenfrequenz von 434,02 MHz und ist mit einer Frequenzabweichung von +/-50 kHz so moduliert, daß die möglichen binären Zustände um 50 kHz in positiver oder negativer Richtung von der Mittenfrequenz abweichen.
  • Das von der Verstärkungseinrichtung zu sendende Signal ist ein monofrequentes Signal CW und besitzt eine Mittenfrequenz von 433,92 MHz. Dadurch wird das empfangene Signal RXl auf den Versorgungsstrom mit einer Mittenfrequenz von 100 kHz umgesetzt. Der Versorgungsstrom besitzt neben dem Gleichstromanteil einen Wechselstromanteil RX2, der je nach Dateninhalt entweder mit 50 kHz oder 150 kHz moduliert. Der Gleichstromanteil des Versorgungsstroms liegt auf der mit P gekennzeichneten Ordinate. Die Modulation auf der Stromversorgung wird von der Filtereinrichtung herausgefiltert und von den nachfolgenden Einrichtungen weiterverarbeitet.
  • Werden anstatt kontinuierlicher Signale CW modulierte Signale FSK von der Verstärkungseinrichtung verstärkt, so erfolgt eine Umsetzung empfangener Signale auf die Stromversorgung der Verstärkungseinrichtung gemäß des Spektrums der 3B. Das zu verstärkende Sendesignal besteht hier aus einem FSK-modulierten Datensignal bei der Sendefrequenz 433,92 MHz und einer Frequenzabweichung von +/- 5 kHz. Das von der Antenne empfangene, an den Ausgang der Verstärkungseinrichtung angelegte Signal RX1 weist die gleichen spektralen Eigenschaften zu dem in der 3A empfangenen Signal auf. Neben der aus 3A bekannten Umsetzung enthält das Spektrum der 3B drei weitere Bereiche, die ihren Ursprung in der Umsetzung des modulierten Sendesignals FSK auf den Versorgungsstrom haben.
  • Auf den das Empfangssignal repräsentierenden Wechselstromanteil RX2 des Versorgungsstroms von 50 bzw. 150 kHz ist jeweils ein weiterer Wechselstrom RX3 moduliert, der die Frequenz des empfangenen Signals jeweils nach Dateninhalt des zu sendenden Signals um plus oder minus 5 kHz verändert. Zusätzlich enthält der auf der Ordinate liegende Gleichstromanteil einen Wechselstromanteil, der mit +5kHz moduliert und den Dateninhalt der gesendeten Daten FSK aufweist.
  • Der große Unterschied in der Frequenzabweichung und zwischen dem zu sendenden FSK und dem empfangenen Signal RX1 ermöglicht eine problemlose Demodulation und Rekonstruktion der gesendeten Daten. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig Senden und Empfangen zu können.
  • Durch Anlegen eines kontinuierlichen nicht modulierten Signals an den Eingang der Verstärkungseinrichtung läßt sich vorteilhaft eine Anordnung ausbilden, die ein moduliertes Si gnal empfängt, dabei jedoch nur ein nicht moduliertes Signal sendet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist nicht auf das Senden oder Empfangen von FSK-Daten beschränkt, sondern kann für das Senden und Empfangen beliebig digital modulierter Signale verwendet werden.
  • Eine konkrete Ausführungsform der frequenzumsetzenden Verstärkungseinrichtung ist in 2 gezeigt. Gleiche Elemente besitzen die gleichen Bezugszeichen. Auf eine erneute Beschreibung ihrer Funktion wird daher verzichtet.
  • Die Verstärkungseinrichtung PA ist gemäß einer üblichen Anordnung ausgebildet, die bei einer Frequenz von 434 MHz verstärkt und sendet. Mit seinem Kollektorausgang PA-OUT ist er über eine Spule L1 und einen Kondensator C1 mit einer Antenne A verbunden. Die Spule L1 und der Kondensator C1 bilden mit zwei weiteren Kondensatoren C2 ein Anpaßnetzwerk, um die Impedanz des Kollektorausgangs des Verstärkers PA-OUT an die Impedanz der Antenne A anzupassen. Der Emitter-Ausgang des Verstärkers GND ist mit Masse verbunden. Die Stromversorgung VCC ist über einen Widerstand R1 und eine Spule L2 mit dem Emitter-Ausgang des Verstärkers PA-OUT verbunden. Zwischen Widerstand R1 und Spule L1 ist eine Auswerteeinrichtung angeschlossen, die im vorliegenden Fall aus einer Filtereinrichtung und Verstärker F sowie einem Oszilloskop O ausgebildet ist.
  • Mit der Versorgungsleitung VCC ist vor und nach dem Widerstand R1 jeweils ein Kondensator C3 verbunden, deren zweite Anschlüsse mit Masse verbunden sind. Der Kondensator C3 ist ein Hochpaß für das auf die Stromversorgung umgesetzte Empfangssignal. Die Spule L1 ist als Tiefpaß ausgebildet und verhindert eine Einkopplung der Trägerfrequenz von 434 MHz. Der Widerstand R1 dient als Strom/Spannungswandler und bildet den Stromverbrauch der Verstärkungseinrichtung auf eine Span nung ab, die von der Filtereinrichtung F und dem Oszilloskop O als Spannungsmodulation detektiert wird. In diesem Zusammenhang ist eine alternative Ausgestaltung, die Schaltungsanordnung mit einer Detektionseinrichtung zu versehen, die die Modulation des Versorgungsstroms registriert. Die dargestellten Werte sind eine beispielhafte Ausführungsform, mit der die Erfindung ausführbar ist. Der Gedanke der Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellte Ausbildung beschränkt, sondern läßt sich insbesondere für weitere Verstärkungseinrichtungen realisieren.
  • Eine Messung einer Frequenzumsetzung eines empfangenen Signals auf die Versorgungsspannung mittels des Oszilloskops ist in 7 beispielhaft gezeigt. Ein zweiter Sender sendet dabei ein FSK-moduliertes rechteckförmiges Signal mit einer Datenrate von 1 kHz, zu sehen im Kanal 2 des Oszilloskops der 7. Kanal 1 des Oszilloskops zeigt die Modulation der Versorgungsspannung der Verstärkungseinrichtung, die dem Dateninhalt des empfangenen Signals entspricht. Die Modulation der Spannungsversorgung ist dabei 50 kHz, entsprechend einer Frequenzabweichung von -50 kHz für einen digitalen Zustand des ursprünglich empfangenen Datensignals oder 150 kHz entsprechend +50 kHz Frequenzabweichung für den anderen Zustand.
  • Das von der Verstärkungseinrichtung gesendete modulierte Signal mit einer Frequenzabweichung von 5kHz hat dabei keinen Einfluß auf die Empfangsqualität.
  • Neben der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen digital modulierter Signale lassen sich weitere Anwendungsmöglichkeiten finden, die das erfindungsgemäße Merkmal verwenden, ein von einer Antenne empfangenes und auf den Ausgang einer Verstärkungseinrichtung gegebenes Signal durch die Verstärkungseinrichtung auf einen Versorgungsstrom der Verstärkungseinrichtung umzusetzen.
  • Beispielsweise ist es möglich, mit der Verstärkungseinrichtung über die Antenne ein Signal an ein zweites Objekt zu senden. Das Objekt reflektiert einen Teil des Signals zurück an die Verstärkungseinrichtung, wo durch ein unterschiedliches Reflexionsverhalten des Objekts Informationen übertragen werden. Die rückreflektierte Welle interferiert am Ausgang des Verstärkers mit dem vorlaufenden Signal und erzeugt dadurch eine Modulation des Versorgungsstroms. Als mögliche Ausgestaltungsformen eines solchen Objekts, das sein Reflektionsverhalten abhängig von der zu übertragenden Information ändert, seien Druck- oder Temperatursensoren genannt.
  • Eine konkrete Ausführungsform zeigt 5. Dieses Objekt erzeugt ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 1 kHz durch den Aufbau eines Inverters HCT mit Schmitt-Trigger Eingangscharakteristik, der zusammen mit dem Widerstand R2 und dem Kondensator C4 einen RC-Oszillator ausbildet. Das Tastverhältnis des Rechtecksignals ist kleiner als 50 %. Bei einem „High" am Ausgang des Oszillators fließt über den Widerstand R3 ein geringer Strom, wodurch sich die Impedanz der Pin-Diode PD in niederohmige Richtung verschiebt. Dadurch ändert sich das Reflektionsverhalten der Diode mit 1 kHz. Es ist möglich, bei rein passiven Objekten auf einen Betriebsstrom zu verzichten, sondern die benötigte Energie aus dem vorhandenen Sendefeld zu entnehmen, oder die Impedanzänderung durch Änderung anderer Parameter zu erreichen.
  • Denkbar ist auch mit rein passiven Elementen, eine Reflexionsänderung zu erreichen, die nur auf äußere Einflüsse wie Änderungen der Temperatur, des Luftdrucks oder der -Zusammensetzung reagieren.
  • Sendet die in 2 gezeigte erfindungsgemäße Ausgestaltung ein nicht moduliertes Signal über die Antenne an das Objekt, so verändert sich aufgrund des Reflektionsverhaltens die Amplitude und Phase des zurückreflektierten Signals. Dies führt zu einer in 6 Kanal 2 gezeigten Modulation des Versor gungsstroms. Kanal 1 der 6 zeigt dabei das Rechtecksignal des Objekts.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausbildung als Sende- und Empfangsstation zur Detektion von Bewegung in einem Raum. Hierbei wird von der Verstärkungseinrichtung ein Signal über die Antenne in einen von der Antenne umfaßten Bereich ausgesendet. Enthält der erfaßte Bereich keine sich bewegenden Objekte, so stellt sich eine feste Feldverteilung innerhalb des Bereichs und damit ein fester Versorgungsstrom der Versorgungseinrichtung ein.
  • Durch Bewegung eines Objekts innerhalb des Bereichs ändert sich aufgrund eines Reflektionsverhaltens die Feldverteilung, was zu einer Änderung des Versorgungsstroms der Verstärkungseinrichtung führt.
  • Ein Test einer solchen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in 8 durch den zeitlichen Verlauf des Versorgungsstroms abgebildet. 8A zeigt den zeitlichen Verlauf des Versorgungsstroms an der Verstärkungseinrichtung, wobei innerhalb des von der Antenne erfaßten Bereichs keine Bewegung stattfindet. In 8B wurde im erfaßten Bereich eine Hand leicht bewegt.
  • Der Kerngedanke ist dabei nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eines gleichzeitigen Sendens und Empfangens von Signalen erschöpfend offenbart. Insbesondere läßt sich die Erfindung in einer Anordnung verwenden, die für einen nicht gleichzeitigen Sende- und Empfangsbetrieb ausgebildet ist.

Claims (12)

  1. Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Funksignalen, die umfasst: – eine Antenne (A) zum Senden und Empfangen der Funksignale und – eine Verstärkungseinrichtung (PA) mit einer Versorgungsleitung (DC) zur Zuführung einer Versorgungsspannung (VCC) oder eines Versorgungsstroms und mit einem mit der Antenne (A) gekoppelten Ausgang (PA-OUT) zum Senden der Funksignale, – wobei die Verstärkungseinrichtung (PA) so ausgelegt ist, dass sie in einem Betrieb in ihrem überkritischen Bereich ein über die Antenne empfangenes und an dem Ausgang (PA-OUT) anliegendes Funksignal auf den Versorgungsstrom für eine weitere Auswertung modulierend aufprägt.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (PA) als Leistungsverstärker in einem CIE- Betriebsmodus ausgebildet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang (PA-OUT) der Verstärkungseinrichtung (PA) anliegende Funksignal auf der Versorgungsleitung (DC) als Modulation eines Spannungsabfalls über einen Teilabschnitt der Versorgungsleitung ausgebildet ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine weitere Einrichtung (D,L,F) aufweist, die mit der Versorgungsleitung gekoppelt ist und zur Detektion und Demodulation des empfangenen und auf den Versorgungsstrom oder die Versorgungsspannung umgesetzten Funksignals ausgebildet ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Senderate der von der Verstärkungseinrichtung (PA) zu sendenden Symbole verschieden von einer Empfangsrate von empfangenen Symbolen ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung als Sender und Empfänger von FSK-modulierten Daten ausgebildet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Objekt vorgesehen ist, dessen Reflexionsverhalten sich zeitlich ändert und daß durch Aussendung eines Funksignals über die Antenne (A) an das zweite Objekt und Messung des Versorgungsstroms oder Versorgungsspannung der Verstärkungseinrichtung (PA) während des Sendens eine zeitliche Veränderung des zweiten Objekts detektierbar ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung in einem räumlich begrenzten Bereich untergebracht ist und daß durch Aussendung eines Funksignals über die Antenne (A) in den Bereich und über Messung des Versorgungsstroms oder Versorgungsspannung der Verstärkungseinrichtung (PA) während des Sendens eine zeitliche Veränderung innerhalb des Bereiches detektierbar ist.
  9. Verfahren zur Frequenzumsetzung in einer Verstärkungseinrichtung (PA), wobei die Verstärkungseinrichtung (PA) in einem überkritischen Bereich betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß – der Verstärkungseinrichtung ein Versorgungsstrom zugeführt wird und die Verstärkungseinrichtung in einem überkritischen Bereich betrieben wird; – ein erstes Signal von der Verstärkungseinrichtung (PA) verstärkt wird; – ein zweites Signal an einen Signalausgang (PA-OUT) der Verstärkungseinrichtung (PA) angelegt wird; – das angelegte, zweite Signal von der Verstärkungseinrichtung auf den zugeführten Versorgungsstrom umgesetzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitliche Veränderung des Versorgungsstroms der Verstärkungseinrichtung zur Detektion einer Bewegung in einem räumlichen Bereich verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitliche Veränderung des Versorgungsstroms der Verstärkungseinrichtung zur Detektion einer zeitlichen Änderung eines Objektes verwendet wird.
  12. Verwendung einer Anordnung gemäß der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung zum nicht gleichzeitigen Senden und Empfangen von Funksignalen verwendet wird.
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