DE1030674B - Verfahren zur Herstellung eines Funken-Registrierpapiers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Funken-Registrierpapiers

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DE1030674B
DE1030674B DER16424A DER0016424A DE1030674B DE 1030674 B DE1030674 B DE 1030674B DE R16424 A DER16424 A DE R16424A DE R0016424 A DER0016424 A DE R0016424A DE 1030674 B DE1030674 B DE 1030674B
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Germany
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Application number
DER16424A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Winzer
Kurt Klein
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Renker Belipa GmbH
Original Assignee
Renker Belipa GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
    • B41M5/245Electroerosion or spark recording

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Funken-Registrierpapier.
Derartige Registrierpapiere, die mit einer die Elektrizität schlecht leitenden Deckschicht versehen sind und unter derselben, z. B. in Einbettung in die Trägerschicht des Registrierpapiers selbst oder zwischen den erwähnten Schichten, eine verhältnismäßig gut leitende Schicht, z. B. in Gestalt von Kohlepulver, Graphitpulver, eines Metallpulvers oder in Form einer entsprechenden Folie, aufweisen, werden für zahlreiche Registrierzwecke benutzt, für welche die Aufzeichnung auf dem Registrierpapier mittels eines die Deckschicht durchschlagenden elektrischen Funkens erfolgt, unter dessen Einwirkung die Farbe der Deckschicht an der durchschlagenen Stelle sich ändert.
Man hat als Markierungsdeckschicht für solche Papiere bereits Bleiverbindungen, nämlich Bleithiosulfat und Bleithiocyanat, vorgeschlagen, doch sind diese Substanzen, abgesehen von anderen Gesichtspunkten, die sie für den vorliegenden Zweck nicht als vollkommene Markierungsmittel erscheinen lassen, verhältnismäßig leicht zersetzliche Stoffe, die schon bei niedrigeren Temperaturen unter Wärmeentwicklung zerfallen, so daß bei der praktischen Verwendung der erwähnten Stoffe z. B. schon Brände und andere Unzuträglichkeiten entstanden sind. Weiterhin besitzen diese Substanzen eine sehr geringe Deckfähigkeit und ergeben, wenn sie genügend deckfähig aufgetragen werden sollen, einen zu hohen Oberflächenwiderstand, der wiederum die Papiere zu wenig empfindlich gestaltet.
Erfindungsgemäß lassen sich derartige Registrierpapiere mit hoch gesteigerter, allen Ansprüchen genügender Empfindlichkeit herstellen, wenn man der Markierungsschicht Bleisulfat und/oder Bleikarbonat und/oder die basischen Formen der genannten Stoffe oder Mischungen derselben, gegebenenfalls unter Zusatz anderer, nichtleitender oder schlecht leitender Stoffe, einverleibt.
Diese Substanzen besitzen im Unterschied zu dem Vorerwähnten völlige Unempfindlichkeit gegenüber höheren Temperaturen, indem sie Temperaturen von mindestens 500° C ohne wesentliche Farbänderung vertragen, und zeigen ausgezeichnete Deckkraft, so daß man mit ihnen infolge ihrer besseren Deckfähigkeit bei verringerter Auftragsmenge empfindlichere Papiere herstellen kann.
Der Aufbau und die sonstige Ausgestaltung des Schichtträgers kann dabei mannigfach im Rahmen der bekannten Ausführungen variiert werden.
So kann man bei Verwendung von Kohle- oder Graphitpulver zur Ausgestaltung der leitenden Schicht diese Stoffe z. B. in der Papiermasse oder in der Trägerschicht selbst in gleichmäßiger Verteilung an-Verfahren zur Herstellung
eines Funken-Registrierpapiers
Anmelder:
Renker-Belipa G.m.b.H.,
Lendersdorf-Krauthausen
Dr. Hermann Winzer und Kurt Klein, Düren,
sind als Erfinder genannt worden
bringen oder auch auf der Unterseite des Schichtträgers, z. B. in Form einer zusammenhängenden Decke, vorsehen. Anstatt eines Papierträgers kann man auch Kunststoffolien, ζ. Β. Kunstharzfolien verschiedenster Art, verwenden, die in der beschriebenen Weise selbst leitend ausgebildet oder mit einer leitenden Schicht versehen sind.
Die aus Bleisulfat, basischem Bleisulfat, Bleikarbonat, basischem Bleikarbonat oder Mischungen solcher Stoffe bestehende Deckschicht wird zweckmäßig mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels auf dem Träger angebracht. Das Bindemittel kann z. B. aus wasserunlöslichen organischen filmbildenden Materialien, z. B. aus Nitrolacken oder anderen Celluloselacken, Kunstharzlacken, wie Polyvinylester, ζ. Β. Polyvinylchlorid, bestehen.
Dabei können beliebige Auftragsverfahren angewandt werden, durch welche die die Markierungsstoffe enthaltende oder aus ihnen gebildete Dechschicht in gleichmäßiger Stärke und lückenloser Verteilung auf der Oberfläche des Trägers angebracht wird. So kann man z. B. die Markierungsstoffe, wie Bleisulfate oder -karbonate, dem Lack, ζ. Β. einem Nitrolack, in geeigneter Menge beigeben und mit dem Lack bis zur vollständigen Dispergierung vermählen, um alsdann die die Markierungsstoffe enthaltende Lackmischung in üblicher Weise, z. B. durch Aufsprühen, Aufstreichen, Aufdrucken, im Tauchverfahren usw., auf der Oberfläche des Trägers anzubringen.
Man kann den Träger des Registrierpapiers auch beiderseitig mit einer die Markierungssubstanzen enthaltenden Schicht belegen und z. B. eine Metallfolie oder eine andere leitende Schicht in den Träger einbetten, so daß die Stromzuführung einerseits zu dieser leitenden Mittelschicht, andererseits auf beiden Seiten zu den die Außenflächen des Registrierpapiers bildenden Markierungsschichten erfolgen kann.
509 527/411
Man kann ferner in bekannter Weise die Markierungsschicht auch auf einer auf der Trägerschicht des Registrierpapiers aufgebrachten Zwischenschicht, die z. B. aus einem Harz- oder Kunstharzaufstrich, gegebenenfalls unter Zusatz von Stoffen, die die Leit-■ fäbigkeit beeinflussen, wie z.B. von Kohle, Graphit, Metallpulver u. dgl., bestehen kann, aufbringen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Registrierpapiers besteht darin, daß irgendwelche Gefahren z. B. durch Zersetzung der betreffenden Stoffe bei normaler Verarbeitung nicht auftreten können.
Die Markierängsschicht.braucht nicht unbedingt als von dem eigentlichen Träger getrennte Deckschicht auf ihn aufgelegt werden, sie kann z. B. bei poröser Struktur des Trägers auch in die oberste Schicht desselben eingebettet oder es kann der Träger in seiner obersten Schicht mit den Markierungsstoffen imprägniert werden.
Man kann ferner auch nichtleitende Unterlagen als Träger verwenden und diese in bekannter Weise mit einer leitenden Schicht (z. B. aus Ruß, Graphit, Metallpulver und Bindemitteln bestehend) versehen und darauf dann die erwähnten Markierungsstoffe aufbringen.
Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Papiere geben bei Anlegung elektrischer Spannungen schon bei sehr schwachen Stromimpulsen deutlich Registrierungen und übertreffen hierin die mit den bekannten Thiosulfaten und Thiocyanaten hergestellten Papiere.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der beschriebenen Registrierpapiere ergibt sich dadurch, daß man die Deckschicht in an sich bekannter Weise mit fluoreszierenden Stoffen, insbesondere den unter dem Namen Blankophoren bekannten optischen Aufhellungsmitteln überzieht oder solche Stoffe gemeinsam mit den Pigmenten zusetzt.
Hierbei erhält man den Vorteil, daß die Registrierung auch im Dunkeln, z. B. bei im ultravioletten Lichtfeld vorgenommener Ablesung, deutlich erkennbar wird, wobei Blendeffekte, wie sie z. B. bei Stablampenbeleuchtung auftreten können, vermieden werden.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäß gestalteten Funken-Registrierpapiers beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. 1 bis 6 zeigen solche Beispiele für erfindungsgemäß gestaltete Funken-Registrierpapiere im Schnitt.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein nichtleitendes Papier.
In der Ausführung gemäß Fig. 1 ist auf diesem nichtleitenden Träger, der aus Papier besteht, eine leitende, aus Kohle, Graphit, Metallpulver od. dgl. bestehende Schicht 2 aufgelegt, auf der die aus den beschriebenen Bleiverbindungen unter Zusatz von Bindemitteln, anderen Pigmenten, fluoreszierenden Stoffen u. dgl. bestehende Markierungsschicht 3 liegt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind solche Schichten 2 und 3 auf beiden Seiten des nichtleitenden Trägers 1 aufgebracht.
Gemäß Fig. 3 ist als Träger eine durch Füllung mit Ruß, Graphit, Metallpulver u. dgl. leitend gemachte, z. B. aus Papier bestehende Folie 4 verwandt, die auf der einen Seite mit der Markierungsschicht 5 belegt, auf der anderen Seite mit einem Überstrich aus einem leitenden Metalla'ck 6 versehen ist. Gemäß Fig. 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. 3. Hier ist lediglich zwischen den Träger 4 und die Markierungsschicht 5 noch eine die Leitfähigkeit des Trägers 4 erhöhende Rußzwischenschicht 7 eingeschaltet.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der mit Ruß, Graphitpulver, Metallpulver usw. gefüllte Träger 8 beiderseits mit Markierungsschichten 9 belegt, wobei in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 zwischen die Trägerschicht 8 und die Markierungsschichten9 noch leitende Zwischenschichten 10, aus Ruß, Graphitpulver, Metallpulver u. dgl. bestehend, eingeschaltet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Funken-Registrierpapiers unter Verwendung von Bleiverbindungen, bestehend aus einer Trägerschicht, einer beim Durchschlagen des Funkens ihre Farbe verändernden Markierungsschicht sowie einer dieser gegenüberliegenden stromleitenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß Bleisulfat und/oder Bleikarbonat und/oder die basischen Formen dieser Verbindungen zur Bildung der Markierungsschicht verwandt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Bleiverbindungen in Mischung mit wasserunlöslichen organischen filmbildenden Mitteln, insbesondere in Mischung mit Celluloselacken, z. B. Nitrolacken, Kunstharzlacken, Polyvinylester^ z. B. Polyvinylchlorid, auf eine Trägerschicht aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Registrierpapiers eine in ihrer mittleren Zone leitend ausgebildete Trägerschicht verwandt wird, die beiderseits dieser mittleren Zone mit die Markierungsstoffe enthaltenden Schichten versehen wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsschichten in an sich bekannter Weise Zusätze aus fluoreszierenden Stoffen erhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 625, 562 443; USA.-Patentschrift Nr. 2 554 017.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
• 809 527/411 5.58
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