DE10306189B3 - Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers und plattenförmiger Strahlungsabsorber dazu - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers und plattenförmiger Strahlungsabsorber dazu Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers (1) und einen plattenförmigen Strahlungsabsorber (1) dazu anzugeben, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Strahlungsabsorber (1), beinhaltend sowohl eine Absorberkanalstruktur als auch eine Sammelkanalstruktur, einstückig aus einem einzigen Metallblech (5) oder einer einzigen Metallfolie gefertigt wird/ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers und einen plattenförmigen Strahlungsabsorber dazu nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 6.
  • Aus der Praxis sind die unterschiedlichsten plattenförmigen Strahlungsabsorber als Sonnenkollektoren zur Nutzung von Sonnenenergie bekannt. Im Wesentlichen wird dabei ein Absorberblech mit einer Mehrzahl von gesondert gefertigten Rohren zur Aufnahme des Speichermediums versehen, die ihrerseits an Sammelrohre (Zu-, Ablauf) angeschlossen sind. Die Herstellung derselben ist aufwendig und materialintensiv. Des Weiteren ist bei derart gefertigten Strahlungsabsorbern ein ungenügender Wirkungsgrad hinsichtlich der Energieübertragung auf das Speichermedium zu verzeichnen.
  • Um diesem Missstand zu begegnen, wird mit der DE 31 10 064 A1 ein Verfahren zur Herstellung einer Absorberplatte für Sonnenkollektoren offenbart, welches im Wesentlichen vorsieht, aus einer Tafel mehrere Rohre durch Pressen auszuformen und die beiden in Längsrichtung des jeweiligen Rohres verlaufenden korrespondierenden Kanten dicht, insbesondere durch Löten, zu verbinden. Sicherlich resultieren aus dieser Maßnahme gewisse Zeit- und Materialersparnisse sowie Verbesserungen im Hinblick auf den Wirkungsgrad der Absorberplatte. Jedoch blieb in dieser Druckschrift unbeachtet, wie die einzelnen längsverlaufenden Rohre (Absorberrohre) an besagte Sammelrohre (Zu-, Ablauf) angebunden sind bzw. wie diese Anbindung realisierbar ist. Es ist zu schließen, dass die Sammelrohre nach wie vor gesondert gefertigte Rohre sind, die aufwendig mit den einzelnen ausgebildeten Absorberrohren verbunden werden.
  • Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene Verfahren, betreffend die Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers, unter Beachtung der erforderlichen Anbindung der Absorberrohre an Sammelrohre derart zu verbessern, dass maßgebliche Einsparungen an Material und Arbeitszeit zu verzeichnen sind. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen plattenförmigen Strahlungsabsorber anzugeben, der einfach in der Herstellung und kostengünstig ist sowie obendrein einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Metallblech oder eine Metallfolie zunächst in einem oder mehreren Umformschritten sowohl mit einer Absorberkanalstruktur als auch einer Sammelkanalstruktur versehen werden und Metallblech oder Metallfolie im Anschluß daran wenigstens zwei Bereiche aufweisen, die durch Umklappen des einen Bereiches auf den anderen Bereich derart partiell oder vollständig aufeinander zum liegen kommen, dass zur Realisierung von im Querschnitt geschlossenen Absorber- und Sammelkanälen noch offene Querschnitte der erstellten Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur verschlossen werden.
  • Es kann dabei sowohl eine Absorberkanalstruktur für eine Mehrzahl von parallel oder nahezu parallel zueinander angeordneten Absorberkanälen geschaffen werden, wobei die Absorberkanäle einerends in einen gemeinsamen Sammelkanal in Form eines Zulaufes und anderenends in einen gemeinsamen Sammelkanal in Form eines Ablaufes münden als auch eine Absorberkanalstruktur, die einen oder mehrere mäanderförmig ausgebildete Absorberkanäle umfasst, wobei die Absorberkanäle einerends jeweils in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal in Form eines Zulaufes und anderenends in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal in Form eines Ablaufes übergehen respektive münden.
  • Die Flüssigkeits- und/oder Gasdichtheit der ausgeformten Absorber- und Sammelkanäle wird vorzugsweise vermittels Fügeverfahren, wie Schweißen, Löten und/oder Kleben realisiert.
  • Als erfindungsgemäß wird des Weiteren angesehen, dass die Wandungen der Absorber- und/oder Sammelkanäle ebenmäßig oder strukturiert ausgebildet werden, wobei im Fügebereich der Absorber- und/oder Sammelkanäle ein oder mehrere in dieselben hineinreichende Metallstrukturen fixiert werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass als Metallblech oder Metallfolie eine bereits zugeschnittene Platine verwendet wird oder das Metallblech oder die Metallfolie durch ein Metallband oder ein abgewickeltes Coil gebildet wird, welches entsprechend zugeschnitten wird.
  • Ferner können sowohl beschichtete als auch unbeschichtete Metallbleche oder Metallfolien verwendet werden, wobei sich als Beschichtungsverfahren Plasma- und/oder galvanische Beschichtungsverfahren und/oder herkömmliche Lackierverfahren besonders anbieten.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, wird die in das Metallblech oder die Metallfolie einzubringende Absorber- und Sammelkanalstruktur nach einem Tiefziehverfahren und/oder Hydroformingverfahren und/oder Walzverfahren und/oder Rollbiegeverfahren und/oder vermittels anderer geeigneter und an sich bekannter Umformverfahren realisiert.
  • Die Umformung des Metallbleches oder der Metallfolie kann dabei derart erfolgen, dass die Verbindungsstege zwischen den ausgeformten Absorber- und Sammelkanälen ausgedünnt werden, wobei die dünnsten Bereiche sich in der Stegmitte befinden und die Absorber- und Sammelkanäle die ursprüngliche Materialstärke des Metallbleches oder der Metallfolie nahezu beibehalten.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der geklappte Bereich des Metallbleches oder der Metallfolie verlängert ausgebildet und diese Verlängerung in Form eines Abdeckbleches in einem bestimmten Winkel „α" zur Normalebene des Strahlungsabsorbers abgewinkelt wird.
  • Das Abdeckblech kann fernerhin mit seiner rückwärtigen Fläche an die darunterliegende Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur angelegt oder mit dieser fest verbunden werden.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der Strahlungsabsorber mit Befestigungselementen und/oder -bereichen, wie Stecklaschen, Klemmformen, Löchern, Sicken u. ä. sowie weiteren Löchern o. a. 3D-Formen als Mess- und Arretierungspunkte respektive -bereiche für weiterführende Herstellungs-, Lager-, Transport- und/oder Montageprozesse versehen wird.
  • Der plattenförmige Strahlungsabsorber zeichnet sich in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 6 dadurch aus, dass derselbe samt Absorberkanälen und Sammelkanälen einstückig aus einem einzigen Metallblech oder einer einzigen Matallfolie gefertigt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und sonstige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Strahlungsabsorbers sind den Ansprüchen 7 bis 16 zu entnehmen.
  • Als wesentlicher Vorteil im Hinblick auf den Stand der Technik ist herauszustellen, dass mit geringem maschinentechnischen Einsatz und vertretbarem Investitionsaufwand plattenförmige Strahlungsabsorber gefertigt werden können, die sowohl Absorberkanäle als auch Sammelkanäle beinhaltend und in ihrem Wirkungsgrad deutlich über dem herkömmlicher Strahlungsabsorber liegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten plattenförmigen Strahlungsabsorber in einer Draufsicht,
  • 2 das Metallblech (Ausgangsblech) bzw. die Metallfolie des Strahlungsabsorbers nach 1 nach einem ersten Umformschritt mit noch offenen Querschnitten der Absorber- und Sammelkanalstruktur (Detailansicht),
  • 3 den Schnitt I-I nach 1 bzw. 2,
  • 4 den Schnitt II-II nach 1,
  • 5 die Abwicklung des Schnittes II-II nach 4,
  • 6 den Schnitt III-III nach 2 mit geschlossenen Querschnitten (Variante 1),
  • 7 den Schnitt III-III nach 2 mit geschlossenen Querschnitten (Variante 2).
  • Gem. 1 beinhaltet der plattenförmige Strahlungsabsorber 1 vorliegend eine Mehrzahl von parallel oder nahezu parallel zueinander angeordneten Absorberkanälen 2, die einerends in einen gemeinsamen Sammelkanal 3 in Form eines Zulaufes und anderenends in einem gemeinsamen Sammelkanal 4 in Form eines Ablaufes münden.
  • Erfindungsgemäß ist der plattenförmige Strahlungsabsorber 1 samt Absorberkanälen 2 und Sammelkanälen 3, 4 einstückig aus einem einzigen Metallblech 5 oder einer einzigen Metallfolie gefertigt und zwar derart, dass besagtes Metallblech 5 oder die Metallfolie zunächst in einem oder mehreren Umformschritten sowohl mit einer Absorberkanalstruktur als auch einer Sammelkanalstruktur versehen werden und das Metallblech 5 oder die Metallfolie im Anschluß daran wenigstens zwei Bereiche aufweisen, die durch Umklappen des einen Bereiches auf den anderen Bereich derart partiell oder vollständig aufeinander zum liegen kommen, dass zur Realisierung von im Querschnitt geschlossenen Absorber- und/oder Sammelkanälen 2; 3, 4 noch offene Querschnitte der erstellten Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur vermittels an sich bekannter Fügeverfahren verschlossen werden.
  • Das Metallblech 5 respektive die Metallfolie sind entweder durch eine bereits fertig zugeschnittene Platine gebildet oder werden aus einem Metallband oder aus einem abgewickelten Coil herausgeschnitten, wobei vorzugsweise zuerst die Absorber- und Sammelkanalstruktur eingebracht wird und nachfolgend der exakte Zuschnitt erfolgt.
  • Die gewünschte Absorber- und Sammelkanalstruktur wird vermittels geeigneter und an sich bekannter Umformverfahren in das Metallblech 5 oder die Metallfolie eingebracht. Hierfür bietet sich insbesondere ein an sich bekanntes und demgemäß nicht näher zu beschreibendes Tiefziehverfahren an, jedoch sind auch an sich bekannte Hydroformingverfahren und/oder Walzverfahren und/oder Rollbiegeverfahren denkbar.
  • Gem. 2, die lediglich einen Ausschnitt eines äußeren Bereiches des umgeformten Metallbleches 5 bzw. der Metallfolie näher zeigt, wurde zunächst eine Absorber- und Sammelkanalstruktur erzeugt, die zum einen parallel zueinander angeordnete, nahezu im Querschnitt geschlossene Absorberkanäle 2 aufweist, die ihrerseits in ihren Endbereichen geöffnet ausgebildet sind und in eine quergerichtete offene Sammelkanalstruktur übergehen.
  • Zur Erstellung dieser im Querschnitt nahezu geschlossenen Absorberkanäle 2 im Tiefziehverfahren haben sich flexible Dorne bewährt, die ähnlich einem Seil vor oder während des Verformungsprozesses in die Absorberkanalstruktur eingelegt werden und anschließend in Kanalrichtung wieder entnommen werden können (nicht näher dargestellt).
  • 3 zeigt entsprechend geformte Absorberkanäle 2 im Querschnitt, die ihrerseits vermittels Verbindungsstege 6 zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Im oben angeordneten Längsnahtbereich (Fügebereich 7) der Absorberkanäle 2 sind dieselben flüssigkeits- und/oder luftdicht, je nachdem, welches Wärmeübertragungsmedium (Wasser, Luft o. a) gewählt ist, zu fügen, beispielsweise zu verschweißen, zu verlöten und/oder zu verkleben.
  • Im Anschluß daran ist gem. 4 der endseitige Bereich des Metallbleches 5 oder der Metallfolie derart mittels an sich bekannter und nicht näher dargestellter Abkantvorrichtungen umzuklappen, dass derselbe auf der noch nach oben offenen Absorberkanal- und/oder Sammelkanalstruktur zum liegen kommt, respektive die offenen Querschnitte abdeckt bzw. verschließt. Die entsprechenden Fügebereiche 7 liegen zweckmäßigerweise im Bereich der Verbindungsstege 6.
  • Wie für den Fachmann leicht nachvollziehbar ist, sind vorliegend das Metallblech 5 bzw. die Metallfolie in drei Bereiche, nämlich einem mittleren und je einem endseitig angeordneten Bereich aufgeteilt, wobei die endseitigen Bereiche, wie vorstehend beschrieben, nach innen umgeklappt werden.
  • 5 zeigt zum besseren Verständnis die Abwicklung des in 4 im Schnitt dargestellten Bereiches des Metallbleches 5/der Metallfolie.
  • Gem. den 4 und 6 sind die geklappten Bereiche des Metallbleches 5 bzw. der Metallfolie umgeformt, d. h., gewölbt ausgebildet.
  • Ebenso ist es auch denkbar, diese Bereiche plan auszubilden, wie in 7 näher gezeigt.
  • Wie insbesondere den 2, 4 und 5 weiter zu entnehmen ist, kann der geklappte Bereich des Metallbleches 5/der Metallfolie jeweils derart verlängert ausgebildet sein, dass ein sogenanntes Abdeckblech 8 ausgebildet wird, welches in einem bestimmten Winkel „α" zur Normalebene des Strahlungsabsorbers 1 abgewinkelt wird.
  • Infolge dieser Maßnahme ist zum einen eine optische Verbesserung des Strahlungsabsorbers 1, zum anderen auch eine Verbesserung der Stabilität desselben zu verzeichnen, insbesondere dann, wenn der Strahlungsabsorber 1 großflächig baut. Ferner kann zur Erzielung einer erhöhten Versteifung des Strahlungsabsorbers 1, aber auch zur weiteren Verbesserung des Wärmeübertrags auf das gewählte Wärmeübertragungsmedium die rückwärtige Fläche des Abdeckbleches 8 an die darunterliegende Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur angelegt oder mit dieser fest verbunden, vorzugsweise verschweißt werden.
  • Die Wandungen der Absorber- und/oder Sammelkanäle 2; 3, 4 können sowohl ebenmäßig als auch strukturiert ausgebildet werden, beispielsweise durch die Einbringung von Sicken (nicht näher dargestellt). Vermittels solcher Strukturen wird die Oberfläche des Strahlungsabsorbers 1 wesentlich erhöht, so dass auch ein verbesserter Absorptionsgrad und Wärmeeintrag in das gewählte Wärmeübertragungsmedium erzielbar ist. Des Weiteren ist eine Verwirbelung des Wärmeübertragungsmediums zu verzeichnen, welches ebenfalls den Wärmeeintrag in besagtes Wärmeübertragungsmedium vorteilhaft unterstützt.
  • Gleichfalls kann es in diesem Zusammenhang auch angezeigt sein, im Fügebereich 7 der Absorber- und/oder Sammelkanäle 2; 3, 4 ein oder mehrere in dieselben hineinreichende Metallstrukturen 9 zu fixieren.
  • 3 zeigt eine solche Anordnung, wobei langgestreckte Metallstrukturen 9, vorliegend Metallbleche, in die Längsnaht eines Absorberkanals 2 eingebracht sind und gleichsam in einem Arbeitsschritt sowohl die Flüssigkeits- und/oder Gasdichtheit des Absorberkanals 2 als auch die Fixierung der Metallstrukturen 9 durch schweißen, löten oder kleben realisiert wird.
  • In umfangreichen Versuchen haben sich zur Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlungsabsorbers 1 Metallbleche 5 bzw. Metallfolien aus Stahl, vorzugsweise jedoch aus Nichteisenmetall, wie Aluminium oder Kupfer, bewährt. Des Weiteren können diese unbeschichtet oder beschichtet, d. h., mit einer Konservierungs- und/oder den Absorptionsgrad erhöhenden Beschichtung versehen sein, wobei als Beschichtungsverfahren an sich bekannte Plasma- und/oder galvanische Beschichtungsverfahren und/oder herkömmliche Lackierverfahren zur Anwendung kommen können.
  • Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Strahlungsabsorber 1 mit nicht näher dargestellten Befestigungselementen und/oder -bereichen, wie Stecklaschen, Klemmformen, Löchern, Sicken u. ä. sowie weiteren Löchern o. a. 3D-Formen als Mess- und Arretierungspunkte respektive -bereiche für weiterführende Herstellungs-, Lager-, Transport- und/oder Montageprozesse zu versehen, welches gleichfalls im Rahmen oben beschriebener Umformschritte realisierbar ist.
  • Während vorstehend erwähnter umfangreicher Versuche wurde fernerhin gefunden, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn die Umformung des Metallbleches 5 bzw. der Metallfolie derart erfolgt, dass die Verbindungsstege 6 zwischen den ausgeformten Absorber- und Sammelkanälen 2; 3, 4 ausgedünnt werden und die Absorber- und Sammelkanäle 2; 3, 4 die ursprüngliche Materialstärke des Metallbleches 5/der Metallfolie nahezu beibehalten. Dieser Effekt ist insbesondere vermittels eines Tiefziehprozesses erzielbar, da die Werkzeuge lediglich im Bereich der zu formenden Absorber- und Sammelkanäle 2; 3, 4 ansetzen und das erforderliche Material für die Umformung den Verbindungsstegen 6 entnommen wird. So wurden beispielsweise bei Verwendung von Metallfolien mit einer Dicke von 0,3 mm die Verbindungsstege 6 im mittleren Stegbereich auf ca. 0,2 mm ausgedünnt. Der annähernde Erhalt der ursprünglichen Dicke der Metallfolie gerade im Bereich der Absorber- und Sammelkanäle 2; 3, 4 gewährleistet u. a. die gewünschte hohe Wärmeleitung bezüglich der auftreffenden Wärme-/Sonnenstrahlung respektive die effektive Wärmeübertragung auf das gewählte Wärmeübertragungsmedium.
  • Vorstehend näher beschriebenes Ausführungsbeipiel stellt auf einen Strahlungsabsorber 1 mit einer Mehrzahl von parallel oder nahezu parallel zueinander angeordneten Absorberkanälen 2 ab, die ihrerseits an Sammelkanäle 3, 4 anschließen, wobei drei Bereiche des Strahlungsabsorbers 1 und zwar ein mittlerer und zwei äußere Bereiche vorgesehen sind und wobei die beiden äußeren Bereiche durch umklappen auf den mittleren noch offene Querschnitte verschließen.
  • Weitere Ausführungen der Absorber- und Sammelkanalstruktur des Strahlungsabsorbers 1 sind nahezu unbegrenzt möglich.
  • Denkbar ist es demgemäß und wird durch die Erfindung selbstverständlich mit erfaßt, eine Absorberkanalstruktur zu schaffen, die einen oder mehrere mäanderförmig ausgebildete Absorberkanäle 2 umfaßt, wobei die Absorberkanäle 2 einerends jeweils in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal 3 in Form eines Zulaufes und anderenends in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal 4 in Form eines Ablaufes übergehen respektive münden (nicht näher dargestellt).
  • Als zweckmäßig bietet es sich in diesem Fall an, das Metallblech 5 respektive die Metallfolie beispielsweise mit zwei Bereichen auszubilden, wobei der eine Bereich derart umgeklappt wird, dass beide Bereiche vollständig aufeinander zum liegen kommen. Hierbei können beide Bereiche mit korrespondierenden Wölbungen zur Realisierung der Absorber- und Sammelkanäle 2; 3, 4 ausgeführt werden, ebenso kann lediglich ein Bereich besagte Wölbungen aufweisen und der zweite Bereich plan ausgebildet sein.
  • Nach vorstehendem Verfahren können demgemäß, wie leicht nachzuvollziehen ist, plattenförmige Strahlungsabsorber 1 gefertigt werden, die eine Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur auf der „besonnten" und/oder „nichtbesonnten" Seite desselben aufweisen.
  • Die Anschlüsse an benachbarte Strahlungsabsorber 1 und/oder an ein nicht näher dargestelltes Wärmesystem an sich werden vermittels an sich bekannter, z. B. rohrförmiger Verbindungsstücke 10 realisiert, die ihrerseits in den jeweiligen Sammelkanal 3, 4 stirnseitig eingelötet, angeschweißt oder eingeklebt werden. Eine gegebenenfalls noch vorhandene Öffnung im Sammelkanal 3, 4, wie sie in 1 gezeigt ist, wird mittels eines an sich bekannten Stopfens 11 verschlossen.
  • 1
    Strahlungsabsorber
    2
    Absorberkanäle
    3
    Sammelkanal (Zulauf)
    4
    Sammelkanal (Ablauf)
    5
    Metallblech/Metallfolie
    6
    Verbindungsstege
    7
    Fügebereiche
    8
    Abdeckblech
    9
    Metallstrukturen
    10
    Verbindungsstück
    11
    Stopfen

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Strahlungsabsorbers mit einem oder mehreren in einer gemeinsamen Ebene angeordneten und über Verbindungsstege miteinander verbundenen Absorberkanälen durch definierte Materialumformung eines Metallbleches oder einer Metallfolie und wasserdichtes und/oder luftdichtes Verbinden von Fügebereichen des umgeformten Materials, wobei die Absorberkanäle an Sammelkanäle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (5) oder die Metallfolie zunächst in einem oder mehreren Umformschritten sowohl mit einer Absorberkanalstruktur als auch einer Sammelkanalstruktur versehen werden und Metallblech (5) oder Metallfolie im Anschluß daran wenigstens zwei Bereiche aufweisen, die durch Umklappen des einen Bereiches auf den anderen Bereich derart partiell oder vollständig aufeinander zum liegen kommen, dass zur Realisierung von im Querschnitt geschlossenen Absorber- und Sammelkanälen (2; 3, 4) noch offene Querschnitte der erstellten Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur verschlossen werden.
  2. Verfahren nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits- und/oder Gasdichtheit der ausgeformten Absorber- und Sammelkanäle (2; 3,4) vermittels Fügeverfahren, wie Schweißen, Löten und/oder Kleben realisiert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallblech (5) oder Metallfolie eine bereits fertig zugeschnittene Platine verwendet wird oder das Metallblech (5) oder die Metallfolie durch ein Metallband oder ein abgewickeltes Coil gebildet wird, welches entsprechend zugeschnitten wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Metallblech (5) oder die Metallfolie einzubringende Absorber- und Sammelkanalstruktur nach einem Tiefziehverfahren und/oder Hydroformingverfahren und/oder Walzverfahren und/oder Rollbiegeverfahren und/oder vermittels anderer geeigneter und an sich bekannter Umformverfahren realisiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung des Metallbleches (5) oder der Metallfolie derart erfolgt, dass die Verbindungsstege (6) zwischen den ausgeformten Absorber- und Sammelkanälen (2; 3, 4) ausgedünnt werden, wobei die dünnsten Bereiche sich in der Stegmitte befinden und die Absorber- und Sammelkanäle (2; 3, 4) selbst die ursprüngliche Materialstärke des Metallbleches (5) oder der Metallfolie nahezu beibehalten.
  6. Plattenförmiger Strahlungsabsorber, bestehend aus einem oder mehreren in einer Ebene angeordneten sowie über Verbindungsstege miteinander verbundenen und durch definierte Materialumformung eines Metallbleches oder einer Metallfolie und wasserdichtes und/oder luftdichtes Verbinden von Fügebereichen des umgeformten Materials hergestellten Absorberkanälen, die ihrerseits an Sammelkanäle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Strahlungsabsorber (1) samt Absorberkanälen (2) und Sammelkanälen (3, 4) einstückig aus einem einzigen Metallblech (5) oder einer einzigen Metallfolie gefertigt ist.
  7. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (5) oder die Metallfolie zunächst in einem oder mehreren Umformschritten sowohl mit einer Absorberkanalstruktur als auch einer Sammelkanalstruktur versehen ist und im Anschluß daran wenigstens zwei Bereiche aufweist, die durch Umklappen des einen Bereiches auf den anderen Bereich derart partiell oder vollständig aufeinander zum liegen kommen, dass zur Realisierung von im Querschnitt geschlossenen Absorber- und Sammelkanälen (2; 3, 4) noch offene Querschnitte der erstellten Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur verschließbar sind.
  8. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberkanalstruktur aus einer Mehrzahl von parallel oder nahezu parallel zueinander angeordneten Absorberkanälen (2) besteht, wobei die Absorberkanäle (2) einerends in einen gemeinsamen Sammelkanal (3) in Form eines Zulaufes und anderenends in einen gemeinsamen Sammelkanal (4) in Form eines Ablaufes münden.
  9. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorberkanalstruktur einen oder mehrere mäanderförmig ausgebildete Absorberkanäle (2) aufweist, wobei die Absorberkanäle (2) einerends in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal (3) in Form eines Zulaufes und anderenends in einen eigenen oder gemeinsamen Sammelkanal (4) in Form eines Ablaufes übergehen respektive münden.
  10. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der Absorber- und/oder Sammelkanäle (2; 3, 4) ebenmäßig oder strukturiert ausgebildet sind.
  11. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Fügebereich (7) der Absorber- und/oder Sammelkanäle (2; 3, 4) ein oder mehrere in dieselben hineinreichende Metallstrukturen (9) fixiert sind.
  12. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech (5) oder die Metallfolie plasma- und/oder galvanisch und/oder nach einem herkömmlichen Lackierverfahren beschichtet sind.
  13. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (6) zwischen den ausgeformten Absorber- und Sammelkanälen (2; 3, 4) ausgedünnt sind, wobei die dünnsten Bereiche sich in der Stegmitte befinden und die Absorber- und Sammelkanäle (2; 3, 4) die ursprüngliche Materialstärke der Ausgangsplatine (5) nahezu beibehalten.
  14. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der geklappte Bereich des Metallbleches (5) oder der Metallfolie verlängert ausgebildet und diese Verlängerung in Form eines Abdeckbleches (8) in einem bestimmten Winkel „α" zur Normalebene des Strahlungsabsorbers (1) abgewinkelt ist.
  15. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (8) mit seiner rückwärtigen Fläche an die darunterliegende Absorber- und/oder Sammelkanalstruktur angelegt oder mit dieser fest verbunden ist.
  16. Plattenförmiger Strahlungsabsorber nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsabsorber (1) mit Befestigungselementen und/oder -bereichen, wie Stecklaschen, Klemmformen, Löchern, Sicken u. ä. sowie weiteren Löchern o. a. 3D-Formen als Mess- und Arretierungspunkte respektive -bereiche für weiterführende Herstellungs-, Lager-, Transport- und/oder Montageprozesse versehen ist.
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