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Die
Erfindung geht aus von einem Handgriff für ein Haushaltsgerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
Handgriff für
ein Haushaltsgerät,
wie beispielsweise einen Herd, einen Kühlschrank, ein Mikrowellengerät oder eine
Spülmaschine,
dient zum Öffnen
einer Tür
oder einer Klappe des Haushaltsgeräts. Solch ein Handgriff umfasst üblicherweise
ein Griffteil, das von einem Bediener zumindest teilweise umgriffen
werden kann, und ein Befestigungsteil zum Befestigen des Griffteils
an der Tür
des Haushaltsgeräts.
Das Befestigungsteil ist zumindest teilweise zwischen der Tür und dem
Griffteil angeordnet und dient auch der Beabstandung des Griffteils
von der Tür,
damit das Griffteil mühelos
von der Hand des Bedieners umgriffen werden kann.
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Von
einem Handgriff für
ein Haushaltsgerät wird
erwartet, dass er während
der Lebenszeit des Haushaltsgeräts,
also über
viele Jahre hinweg, ohne jegliche Ermüdungserscheinungen seinen Zweck
erfüllt.
Die Befestigung des Handgriffs an der Tür des Haushaltsgeräts muss
somit so stabil und verschleißfrei
ausgeführt
sein, dass der Handgriff eine viele tausendmalige Bedienung ohne
Anzeichen einer Beeinträchtigung übersteht.
Da solch ein Handgriff außerdem
im unmittelbaren Umfeld der täglichen
Arbeit innerhalb einer Küche
angeordnet ist, muss er neben der durch die Bedienung der Tür des Haushaltsgeräts erfolgenden
Beanspruchung auch stabil gegenüber
Schlägen
und Stößen ausgeführt sein,
die ihn insbesondere quer zu einer üblichen Beanspruchungsrichtung
treffen können.
Zusätzlich
muss ein Handgriff besonders preiswert sein, er muss mithin einfach
herzustellen und einfach zu montieren sein.
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Die
DE 196 50 776 A1 zeigt
einen Türgriff
für eine
Möbeltür, insbesondere
eine Kühlmöbeltür, mit an
der Tür
festsetzbaren Halteelementen und einem länglich ausgebildeten, einstückigen Griffteil,
welches Aufnahmen aufweist, mit welchen es an den Halteelementen
gehaltert ist. Die Aufnahmen sind am Griffteil als die freien Endabschnitte
der Halteelemente aufnehmende, sacklochähnliche Freisparungen ausgebildet,
welche zumindest weitestgehend an den Querschnitt der freien Endabschnitte
der Halteelemente angepasst sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Handgriff
weiterzuentwickeln, und zwar insbesondere hinsichtlich einer stabilen und
robusten Befestigung bei gleichzeitig einfacher Herstellung und
leichter Montage.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einem Handgriff für ein Haushaltsgerät mit einem
insbesondere als Stange ausgeführten
Griffteil und mindestens einem Befestigungsteil zum Befestigen des
Griffteils an einem Element des Haushaltsgeräts, wobei eine Ausformung des
Befestigungsteils formschlüssig
in eine Ausnehmung des Griffteils eingreift.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Stange des Griffteils in Form eines
Rohres ausgebildet ist und die im Wesentlichen spaltlos in die Rohrinnenfläche eingreifende
Ausformung des Befestigungsteils eine Außenfläche des Handgriffs bildet,
und die Ausnehmung so geformt ist, dass ihre parallelen Innenflächen kantenlos
in die gebogene Innenfläche
des Rohres übergehen.
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Durch
den Formschluss zwischen dem Befestigungsteil und dem Griffteil
wird allein durch das Ineinanderfügen der beiden Teile ein Verrutschen
der beiden Teile in jedem Fall in mindestens zwei von sechs kartesischen
Raumrichtungen verhindert. Es kann hierdurch erreicht werden, dass
die beiden Teile auch ohne zusätzliche
Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder Bolzen, in
zumindest zwei Beanspruchungsrichtungen durch den Formschluss so
gehalten sind, dass nur ein Teil einer in diese Richtungen wirkenden
Kraft durch ein zusätzliches
Befestigungsmittel aufgenommen werden muss.
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Die
Ausformung des Befestigungsteils bildet eine Außenfläche des Handgriffs. Da die
Ausformung in die Ausnehmung des Griffteils eingreift, grenzt die Ausnehmung
an diese Außenfläche an.
Die Ausnehmung ist somit besonders leicht von außen erreichbar und kann besonders
einfach, beispielsweise durch Bohren, Fräsen oder auch mittels Gießverfahren
hergestellt werden. Es muss keine höhlenartige Ausnehmung, wie
z. B. ein Sackloch oder eine nur von einer Seite zugängliche
Vertiefung, geschaffen werden, sondern es kann beispielsweise eine
Durchbohrung oder eine seitlich offene Vertiefung zur Aufnahme der
Ausformung des Befestigungsteils gebildet werden. Hierdurch kann
die Herstellung der Ausnehmung und somit des gesamten Handgriffs
preiswert gehalten werden. Bei der Montage kann das Griffteil auf
ein, zwei oder mehrere Befestigungsteile aufgesetzt oder aufgesteckt
werden, wobei die Verbindung von Griffteil und Befestigungsteil
auch in diesem noch nicht vollständig
miteinander befestigten Zustand bereits eine gewisse Stabilität und eine
Sicherung gegen Verrutschen in mindestens zwei kartesische Raumrichtungen
gewährleistet.
Hierdurch kann eine Montage einfach und somit preiswert durchgeführt werden.
Die Ausformung am Befestigungsteil ist vorteilhafterweise einstückig mit
dem Befestigungsteil ausgeführt,
da eine solche Ausführung
eine besonders einfache Herstellung ermöglicht. Das Element des Haushaltsgeräts, an dem
das Griffteil durch das Befestigungsteil befestigt ist, ist üblicherweise
eine Tür
oder eine Klappe.
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Zusätzlich zum
Formschluss wird das Griffteil zweckmäßigerweise mit Befestigungsmitteln
am Befestigungsteil fixiert. Als Befestigungsmittel kann eine Schraube,
ein Bolzen oder ein sonstiges, dem Fachmann geeignet erscheinendes
Mittel Verwendung finden. Es ist auch möglich, das Griffteil zusätzlich zum
Formschluss durch einen Stoffschluss, wie beispielsweise eine Verklebung
oder Verschweißung,
mit dem Befestigungsteil zu verbinden.
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Zweckmäßigerweise
ist das Griffteil als Stange ausgeführt. Eine Stange ist leicht
zu umgreifen und einfach herzustellen. Unter einer Stange wird im Folgenden
ein Gegenstand verstanden, der in Richtung seiner größten Längenausdehnung
einen über zumindest
einen Teil dieser Längenausdehnung
konstanten Querschnitt aufweist. Die Stange muss hierbei nicht gerade
sein, sondern kann auch gekrümmt ausgeführt sein,
wobei dann auch die Richtung der größten Längenausdehnung entsprechend
gekrümmt
ist. Die Stange kann als Rohr mit einem kreisförmigen, rechteckigen oder einem
andersförmigen
Querschnitt ausgeführt
sein. Es ist jedoch ebenso denkbar, die Stange aus unterschiedlichen
Materialien zusammengesetzt, jeweils mit beliebigem Querschnitt,
auszuführen.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Griffteil
mindestens eine die größte Längenausdehnung
des Griffteils begrenzende Seitenfläche aufweist und die Ausnehmung
direkt an die Seitenfläche
grenzt. Hierdurch ist eine Bearbeitung der Ausnehmung von der Seite
möglich,
was bei manchen Geometrien der Ausnehmung, wie beispielsweise bei
einer zumindest teilweise zylinderförmigen, in die Seitenfläche eingebrachten
Ausnehmung, eine besonders einfache Herstellung der Ausnehmung erlaubt.
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In
einer weiteren Ausführung
der Erfindung schließt
die Ausformung zumindest teilweise in der Seitenfläche bündig mit
dem Griffteil ab. Hierdurch kann auf eine Sicherheitsabdeckung zum
Verdecken von Kanten im Griff- oder Befestigungsteil oder auf einen
Sichtverblendungsdeckel verzichtet werden.
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Zweckmäßigerweise
ist das Griffteil als Stange ausgestaltet, die zumindest eine Längsfläche aufweist,
wobei die Ausformung direkt an die Längsfläche grenzt. Das Befestigungsteil
kann somit seitlich der Stange angeordnet werden, wodurch eine einfache
Montage durch ein Aufsetzten des Griffteils auf das Befestigungsteil
erreicht werden kann. Das Griffteil muss nicht zwischen beispielsweise
zwei Befestigungsteile eingefügt
werden. Als Längsfläche der Stange
wird eine solche Fläche
betrachtet, die sich zumindest teilweise entlang der Richtung der
größten Längenausdehnung
des Griffteils erstreckt.
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Eine
besonders stabile und einer hohen Beanspruchung genügende Verbindung
zwischen dem Griffteil und dem Befestigungsteil wird erreicht, indem das
Griffteil durch den Formschluss in mindestens vier von sechs kartesischen
Raumrichtungen am Befestigungsteil gehalten ist. Nach der Bildung
des Formschlusses ist das Griffteil nur noch in höchstens zwei
verbleibenden kartesischen Raumrichtungen frei beweglich. Auf das
Griffteil einwirkende äußere Kräfte in Richtung
der mindestens vier Raumrichtungen werden somit zumindest zum größten Teil
vom Griffteil direkt an die Ausformung des Befestigungsteils weitergeleitet
und müssen
nicht von einem zusätzlichen
Befestigungsmittel aufgenommen werden.
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Mit
Vorteil umgreifen die zwei parallelen Innenflächen der Ausnehmung zwei parallele
Außenflächen der
Ausformung. Hierdurch wird eine besonders wackelfeste Verbindung
zwischen dem Griffteil und dem Befestigungsteil erreicht.
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Es
wird außerdem
vorgeschlagen, dass die Ausformung eine konvexe Fläche aufweist.
Diese konvexe Fläche
kann in eine konkave Gegenform der Ausnehmung eingreifen, wodurch
eine besonders formstabile Verbindung zwischen dem Griffteil und dem
Befestigungsteil geschaffen werden kann.
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Bevorzugt
ist das Griffteil als Rohr mit einem kreisförmigen Profilquerschnitt ausgestaltet
und die konvexe Fläche
ist konzentrisch zur Mittelachse des Rohres angeordnet. Ein Rohr
mit entsprechenden Ausnehmungen ist sehr preiswert in der Herstellung. Eine
hohe Stabilität
in der Verbindung zwischen Griffteil und Befestigungsteil kann durch
die konzentrisch zur Mittelachse des Rohres angeordnete konvexe Fläche erreicht
werden, die formschlüssig
in die Innenwandung des Rohres eingreifen kann. Durch eine große Eingreiftiefe
und die konstante Materialstärke rund
um die konvexe Fläche
der Ausformung kann ein sehr stabiler Sitz der Ausformung in der
Ausnehmung erreicht werden.
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Eine
besonders stabile Verbindung des Handgriffs an einem Element des
Haushaltsgeräts kann
durch zwei Befestigungsteile erreicht werden, die relativ zum Griffteil
symmetrisch zueinander angeordnet sind. Durch die hierbei symmetrisch
zueinander ausgestalteten Ausnehmungen des Griffteils ist das Griffteil
außerdem
preiswert in der Herstellung.
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Ein
weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass das Griffteil und das
Befestigungsteil im Bereich der Außenfläche spaltlos aneinander angrenzen. Das
Verletzungsrisiko wird gering gehalten und einem Eindringen von
Schmutz zwischen Griffteil und Befestigungsteil entgegengewirkt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen
das Griffteil und das Befestigungsteil unterschiedliche Materialien
auf. Die Materialwahl erfolgt hierbei zweckmäßigerweise gemäß der Beanspruchung
des Handgriffs. Bei einer Ausgestaltung des Griffteils aus Metall,
wie beispielsweise V2A-Stahl oder Aluminium,
ist das Befestigungsteil zweckmäßigerweise
aus einem Material gefertigt, das weicher ist als das Metall des
Griffteils. Hierdurch wird bei einer gegenseitigen Bewegung verhindert, dass
das Befestigungsteil Kratzer am Griffteil verursacht. Neben der
leichteren Montage kann hierdurch erreicht werden, dass bei laufender
Beanspruchung wenig Abrieb zwischen Griffteil und Befestigungsteil entsteht.
Das Befestigungsteil ist hierbei zweckmäßigerweise aus farbigem Kunststoff
gefertigt.
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Insbesondere
bei einem Handgriff für
einen Herd ist das Befestigungsteil zweckmäßigerweise dunkel, insbesondere
schwarz ausgeführt.
Hierdurch werden Schmutzablagerungen, wie beispielsweise verbrannte Ölreste,
unauffällig
gehalten.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
eines Handgriffs mit zwei Befestigungsteilen,
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2 einen
Schnitt durch das Griffteil aus 2,
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1 zeigt
eine Ausführungsvariante
eines erfindungsgemäßen Handgriffs 24,
der ein als Stange ausgeführtes
Griffteil 26 und zwei Befestigungsteile 28 und 30 aufweist.
Die Stange des Griffteils 26 ist in Form eines Rohres ausgebildet,
das an seinen beiden Enden jeweils eine Ausnehmung 32 aufweist, von
denen nur eine gezeigt ist. Die Ausnehmung 32 besteht darin,
dass im Bereich des Befestigungsteils 28 ein Teil der Rohrwandung
weggenommen ist. Die Innenfläche
des Rohres weist im Bereich der Ausnehmung 32 zwei parallel
zueinander ausgerichtete Innenflächen 34, 36 auf.
Die Ausnehmung 32 ist so geformt, dass die parallelen Innenflächen 34, 36 kantenlos
in die gebogene Innenfläche
des Rohres übergehen.
Die Innenflächen 34, 36 umgreifen
zwei parallel zueinander ausgerichtete Außenflächen einer Ausformung 38 des
Befestigungsteils 28.
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Die
Befestigungsteile 28, 30 sind in den Raumrichtungen
R16 und R13 mit
gleichbleibendem Querschnitt ausgeführt. Die Ausformung 38 bildet
an ihrer dem Rohr zugewandten Seite eine konvex ausgestaltete Teilfläche eines
Zylinders, die im Wesentlichen spaltlos in die Rohrinnenfläche eingreift.
Da das Rohr einen kreisförmigen
Profilquerschnitt aufweist, ist die konvexe Fläche konzentrisch zur parallel
zu den Raumrichtungen R16 und R13 angeordneten
Mittelachse des Rohres ausgeführt.
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Durch
das Aufsetzen des Griffteils 26 auf die beiden Befestigungsteile 28, 30 ist
das Griffteil 26 in der Weise durch den Formschluss gehalten,
dass es in den vier kartesischen Raumrichtungen R11,
R14, R12 und R13 unverrückbar
ist. Durch das Zusammenwirken der Ausformung 38 beider
Befestigungsteile 28, 30 wird das Griffteil 26 auch
an einer Bewegung in Raumrichtung R16 gehindert.
Das Griffteil 26 ist somit sehr stabil an den beiden Befestigungsteilen 28, 30 angeordnet.
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Bei
dem Handgriff 24 weist das Griffteil 26 eine größte Längenausdehnung
in den Raumrichtungen R1, R2 bzw.
R13, R16 auf. Diese
größte Längenausdehnung
wird durch jeweils zwei Seitenflächen begrenzt,
von denen jeweils nur eine Seitenfläche 42 gezeigt ist.
Die Ausnehmung 32 grenzt direkt an diese Seitenfläche 42 an,
die jeweils ohne die Ausnehmung 32 eine größere Fläche aufweisen
würden.
Die Ausformung 38 schließt jeweils bündig in
der Seitenfläche 42 mit
dem Griffteil 26 ab. Die Seitenfläche 42 bildet somit
mit der Außenfläche der
Ausformungen 38 eine planparallele Fläche. In dieser Außenfläche grenzt
das Griffteil 26 und das Befestigungsteil 28 spaltlos
aneinander an.
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Bei
dem Handgriff 24 weist das Griffteil 26 eine Längsfläche 46 auf.
Die Ausformung 32 grenzt direkt an diese Längsfläche 46 an.
Hierdurch wird die Stange seitlich gehalten und kann bei der Montage einfach
auf die Befestigungsteile 18, 30 aufgesetzt werden.
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Das
Griffteil 26 des Handgriffs 12 ist in V2A-Stahl ausgeführt, wobei die Befestigungsteile 28 und 30 aus
schwarz eloxiertem Aluminium gefertigt sind.
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2 zeigt
einen Schnitt durch das Griffteil 26 des Handgriffs 24 aus 2.
Gleiche Elemente sind jeweils mit gleichem Bezugszeichen versehen. Außerhalb
des Bereichs der Ausnehmung 32 weist das Griffteil 26 einen
kreisförmigen
Rohrquerschnitt auf. Im Bereich der Ausnehmung 32 ist ein
Teil der Rohrwandung weggeschnitten, so dass eine parallel zu den
Raumrichtungen R12, R15,
R13, R16 ausgerichtete
Innenfläche 36 sichtbar
wird. Am Ende des Bereichs der Ausnehmung 32 bildet der
nicht weggeschnittene Rohrteil eine Anschlagfläche 48, die in montiertem
Zustand unmittelbar an eine Wand des Befestigungsteils 28 angrenzt.
Durch diese Anschlagfläche 48 ist
das Griffteil 26 an einem Verrutschen in Raumrichtung R13 gehindert.