DE10302278A1 - Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind - Google Patents

Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind Download PDF

Info

Publication number
DE10302278A1
DE10302278A1 DE10302278A DE10302278A DE10302278A1 DE 10302278 A1 DE10302278 A1 DE 10302278A1 DE 10302278 A DE10302278 A DE 10302278A DE 10302278 A DE10302278 A DE 10302278A DE 10302278 A1 DE10302278 A1 DE 10302278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
ring
arrangement
axis
integrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10302278A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10302278A priority Critical patent/DE10302278A1/de
Publication of DE10302278A1 publication Critical patent/DE10302278A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen speziell Fingerringe, vorzugsweise Ehe-, Freundschafts- oder Ehrenringe, wobei die Ringe koaxial zueinander arrangiert und gegeneinander drehbar sind. DOLLAR A Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass DOLLAR A die Rotation des einzelnen Ringes um mindestens 360 DEG um eine gemeinsame Achse ermöglicht, die Ringe voneinander trennbar sind und die äußeren Ringe über Ausnehmungen (Blickfenster) verfügen, durch die der nächste, innenliegende Ring sichtbar ist.

Description

  • Anordnung von Schmuckstücken
  • Es gibt Schmuckstücke speziell Fingerringe, die bei genauerer in Betrachtnahme aus mehreren Teilen bestehen und sich als „in sich" beweglich erweisen.
  • Oft handelt es sich hierbei um Ehe- oder Freundschaftsringe, die eine ineinander liegende Anordnung von Ringen auf den gleichen Achse vorweisen (Fundstelle: EP 0 642 750 A1 ).
  • Die Erfindung ist die einer Anordnung die, besonders geeignet für die Anfertigung von Ehe-, Freundschafts- oder Ehrenringen (Fingerringen), in ihrer Erscheinung wandelbar ist und die Trennung der einzelnen Ringe eines Objektes voneinander ermöglicht.
  • Es ist mein Anliegen mit dieser Endung eine Anordnung zu schaffen, die dern Betrachter einen vielseitigen Umgang und eine individuelle Identifikation mit seinem Schmuckstück ermöglicht.
  • Dies geschieht in Form des habtisch spielerischen in Erfahrung bringens der Anordnung und der ihr innewohnenden Rätsel.
  • die Erfindung
    • 1. Die Anordnung dieser Erfindung ermöglicht die Rotation der einzelnen Ringe um ihre gemeinsame x-Achse um mehr als 360° Grad und ein vollständiges Trennen der einzelnen Ringe voneinander.
    • 2. Die Rotationsfähigkeit der einzelnen Ringe umeinander ist ein wesentlicher Gedanke, da sich so die Möglichkeit bietet mit dem Schmuckstück zu spielen, ohne es z.B. im Falle eines Fingerringes vom Finger herunter nehmen zu müssen.
    • 3. Die Möglichkeit zur Trennung ist zur isolierten Betrachtung der einzelnen Ringe und zum Zwecke der Reinigung z.B. von Sand notwendig.
    • 4. Es handelt sich um ein Schmuckstück, dass durch die Beschaffenheit und Rotation einzelner Ringe, eine sich wandelnde Erscheinung erzeugt.
  • Die Grundform der Struktur besteht aus zwei oder mehreren sich auf den selben Achsen (x; y) befindenden Ringen.
  • Diese sind so bestimmt, das ein Ring geringeren Durchmessers (1) von einem Ring größeren Durchmessers (2) umschlossen wird (1 ff).
  • Es handelt sich bei der Erfindung um eine Anordnung, welche die Rotation der einzelnen Ringe um mehr als 360° Grad um ihre x-Achse, auch in gegensätzlicher Richtung und ein vollständiges Trennen der einzelnen Ringe voneinander ermöglicht (1b, 2c) Die äußere Wand eines innenliegenden Ringes (1) ist dazu mit der innere Wand des nächsten äußeren Ringes (2) verbunden.
  • Die Ringe werden mittels einer Führungs- und Verschlussmechanik (4) in der für sie bestimmten Bahn gehalten.
  • Durch Drehen der einzelnen Ringe um ihre x-Achse verändert sich die Erscheinung der Gesamtstruktur.
  • Die sich verändernde Erscheinung knüpft sich an die Möglichkeit mindestens zwei Ringe in unterschiedliche Positionen zueinander zu bringen.
  • Die äußeren Ringe (2) verfügen über Ausnehmungen/Blickfenster (6), durch die der nächste, innenliegende Ring erfahrbar wird (2b).
  • Auf der äußeren Wand des nächsten inneren Ringes (1) können sich Verzierungen, Gravuren und- oder Intarsien jeglicher Form befinden (3a).
  • Abhängig von der Position eines äußeren Ringes (2) und der Größe und Form der Ausnehmungen (6), über die dieser verfügen kann, können diese auf dem inneren Ring (1) befindlichen Verzierungen ganz oder zum Teil sichtbar werden (2b).
  • Ein Führungs- und Verschlussmechanismus ermöglicht das Trennen der Ringe voneinander. Zwei Ringe, lassen sich nur in „einer" bestimmten Position zueinander, miteinander verbinden und voneinander trennen (vgl. 1, 1a mit 2 ff).
  • Die Position in der sich der Verschluss öffnen lässt kann markiert werden. Dieses Wissen ermöglicht es dem Eigentümer, die Ringe durch Drehung um ihre x-Achse in die zur Öffnung des Verschlusses „richtige Position" zueinander zu bringen und die Ringe voneinander zu trennen oder miteinander zu verbinden.
  • Dies geschieht durch paralleles Verschieben der Ringe auf ihrer gemeinsamen x-Achse in entgegengesetzter Richtung (2c und 2d) Erst im Moment der vollständigen Trennung eines einzelnen Ringes aus der Gesamtstruktur, gibt sich Preis, was zuvor nur im Fragment, durch die Ausnehmungen (6) des nächsten größeren Ringes (2) zu erahnen war (3a).
  • Erreichte Vorteile
  • Zum Beispiel:
    Im Fall, das es sich um die Gestaltung eines Paares von Eheringen handelt, ist es möglich z.B. die Gravur der „Namen" der Ehepartner, sowie das „Datum" der Heirat auf einem innenliegenden Ring (1) einzugravieren (3a).
  • Die Anordnung könnte aus zwei Ringen bestehen.
  • „Name" und „Datum" erscheinen wegen der Überlagerung durch den äußere Ring (2) nur im Fragment.
  • Die Gravur der Zahlen des Heiratsjahres kann als Schlüsselsymbol (Code) dienen. Erscheint nun durch drehen der Ringe diese Jahreszahl (2b), in der dafür vorgesehenen Ausnehmung (6), dann ist die Position der Ringe zueinander richtig, in dem Sinn, dass sich die zwei Ringe nun seitlich auf ihrer x-Achse gegeneinander verschieben lassen (2c, 2d). Die Gravur der Außenwand des nun separierten inneren Ringes (1), lässt sich erst jetzt vollständig entziffern, in diesem Beispiel kommen der „Name" des Partners und das „Datum" der Trauung zu Vorschein (3a).
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es in einer Anordnung zwei oder mehr Ringe so miteinander zu arrangieren, dass die Rotation der einzelnen Ringe um ihre gemeinsame x-Achse um mehr als 360° Grad und ein vollständiges Trennen der einzelnen Ringe voneinander möglich ist.
  • Die Anordnung kann für die Herstellung günstiger Schmuckstücke und kostspieliger Juwelen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird diesen Ansprüchen unter der Verwendung einer einfachen Mechanik gerecht.
  • Die Ausführung des Schmuckstücks in Form, Konstruktion und Komplexität der Anordnung kann variieren.
  • Die Anordnung kann in unterschiedlichen Materialien umgesetzt werden, wobei auch im einzelnen Objekt unterschiedliche Materialien verwendet werden dürfen.
  • Die Verzierung der Ringe mit jeder Art von Gravur, Zeichen, Ornamenten, Farben und/ oder Intarsien ist möglich.
  • Ausführungsbeisgiel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bestehend aus mindestens zwei Ringen. Diese Ringe verhalten sich derart zueinander, dass ein Ring kleineren Durchmessers (1) in einem Ring größeren Durchmessers (2) so gelagert ist, dass:
    • a) diese um mehr als 360° Grad auf ihrer x-Achse unabhängig voneinander rotieren können (1b)
    • b) die einzelne Ringe vollständig voneinander getrennt werden können (2c f)
    • c) der innere Ring durch Ausnehmungen (6) innerhalb der Wand der äußeren Ringes sichtbar ist (2b).
  • Die Verbindungsart der Ringe untereinander, kann variieren, wesentlich ist , dass sich (a), (b) und (c) als zutreffend erweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen (Seiten VIII, IX, 1- 4) dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es handelt sich hier um eine Anordnung von zwei Ringelementen.
  • 1 : zeigt einen Schnitt der koaxialen Anordnung mit geschlossenem Verschluss gemäss Schnittlinie I in 1a
  • 1a : zeigt eine Seitenansicht der koaxialen Anordnung mit geschlossenem Verschluss gemäss Pfeil I in 1.
  • 1b : zeigt eine Seitenansich der koaxialen Anordnung mit geschlossenem Verschluss gemäss Pfeil II in 1.
  • 2 : zeigt einen Schnitt der koaxialen Anordnung mit geöffnetem Verschluss gemäss Schnittachse II in 2a.
  • 2a : zeigt eine Seitenansicht der koaxialen Anordnung mit geöffnetem Verschluss gemäss Pfeil III in 2.
  • 2b : zeigt eine Ansicht der koaxialen Anordnung mit geöffnetem Verschluss gemäss Pfeil IV in 2a.
  • 2c : zeigt einen, Schnitt der koaxialen Anordnung mit geöffnetem Verschluss gemäss Schnittachse II in 2a, mit auf der x-Achse parallel gegeneinander verschobenen Ringen (die Trennung der Ringe im Prozess).
  • 2d : zeigt einen Schnitt der koaxialen Anordnung mit geöffnetem Verschluss gemäss Schnittachse II in 2a, mit auf der x-Achse parallel gegeneinander verschobenen Ringen (nach vollzogener Trennung der Ringe voneinander).
  • 3 : zeigt eine Ansicht von Ring 2 gemäss Pfeil VII, 3b 3a : zeigt eine Ansicht von Ring 1 gemäss Pfeil VIII, 3c
  • 3b : zeigt eine Seitenansicht von Ring 2 gemäss Pfeil V, 3
  • 3c : zeigt eine Seitenansicht von Ring 1 gemäss Pfeil V, 3
  • 4 : zeigt einen Schnitt von Ring 2 gemäss Schnittachse III, 4a
  • 4a : zeigt eine Seitenansicht von Ring 2 gemäss Pfeil V, 3 Sie zeigt die Fuge des Führungs- und Verschlussmechanismus im äusseren Ringelement (2).
  • Die einzelnen Ringe werden mittels einer Führungs- und Verschlussmechanik in der für sie bestimmten Bahn gehalten und lassen sich nur in einer bestimmten Position zueinander, verbinden und lösen (2 f).
  • Dies geschieht durch paralleles Verschieben der Ringe auf ihrer gemeinsamen x-Achse in entgegengesetzter Richtung (2c).
  • Die Abbildungen (2d,3a und 3c) zeigen, dass sich an der äußeren Oberfläche des inneren Ringes (1) mindestens 2 besser aber 3 Erhöhungen (3) befinden.
  • Diese dienen der Verzahnung der Ringe (1) und (2) ineinander.
  • Über diese Zähne (3) kann der innere Ring (1) mit der inneren Oberfläche des äußeren Ringes (2) verbunden werden (3b, 3c).
  • Diese Zähne (3) gleiten in einer Fuge (4), die in der inneren Wand des äußeren Ringes (1) eingeschnitten ist, und sind in ihren Ausmaßen so bemessen, dass sie die freie Rotation der Ringe umeinander um ihre x-Achse gewährleisten (2d).
  • In der Position in der die Ringe 1 und 2 voneinander getrennt werden können, verfügt die innere Wand von Ring 1, für jeden Zahn über eine seinen Maßen entsprechende weitere Vertiefung (5)(3b), die sich als Fortsetzung der Fuge zu dieser orthogonal verhält und sich zur Kante von Ring 2 fortsetzen (4).
  • Da diese Vertiefungen (5) (2 ff) das Herausschieben des inneren Ringes (1) auf der x-Achse nur in eine Richtung ermöglichen, ergibt sich daraus, dass der Ring nur in einer Richtung auf dem Finger getragen werden soll.
  • Eine darüber hinausreichende Sicherung ist möglich sofern a) b) und c) dadurch nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Führung kann geradlinig oder auf jede andere denkbare Art gestaltet sein. Hierbei handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel, der Führungs- und Verschlussmechanismus kann anders ausgeführt sein, sofern a) b) und c) dadurch nicht in erheblichem Maß beeinträchtigt werden.

Claims (2)

  1. Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind, speziell Fingerringe, vorzugsweise Ehe-, Freundschafts- oder Ehrenringe, dadurch gekennzeichnet, das die Ringe gegeneinander drehbar,sind.
  2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Anordnung, die Rotation des einzelnen Ringes um mehr als 360° Grad um die gemeinsame Achse ermöglicht, b. die Ringe voneinander trennbar sind c. und die äußeren Ringe über Ausnehmungen (Blickfenster) verfügen, durch die der nächste, innenliegende Ring sichtbar ist.
DE10302278A 2002-08-24 2003-01-22 Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind Ceased DE10302278A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10302278A DE10302278A1 (de) 2002-08-24 2003-01-22 Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10239611 2002-08-24
DE10239611.6 2002-08-24
DE10302278A DE10302278A1 (de) 2002-08-24 2003-01-22 Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10302278A1 true DE10302278A1 (de) 2004-03-04

Family

ID=31197477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10302278A Ceased DE10302278A1 (de) 2002-08-24 2003-01-22 Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10302278A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7063015B2 (en) 2003-07-31 2006-06-20 Kba-Metronic Ag Sheet support for printing press
WO2007003273A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-11 Montblanc-Simplo Gmbh Schmuckring und produktionsverfahren zur herstellung eines schmuckrings
ITNA20080046A1 (it) * 2008-07-29 2010-01-30 Giuseppe Pollio Oggetti ornamentali di gioielleria ( tipo anelli, bracciali e ciondoli)caratterizzati da un meccanismo il cui utilizzo da' luogo ad aspetti diversi del medesimo oggetto

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7063015B2 (en) 2003-07-31 2006-06-20 Kba-Metronic Ag Sheet support for printing press
WO2007003273A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-11 Montblanc-Simplo Gmbh Schmuckring und produktionsverfahren zur herstellung eines schmuckrings
US7937965B2 (en) 2005-06-30 2011-05-10 Montblanc-Simplo Gmbh Jewelry ring and method for the production thereof
ITNA20080046A1 (it) * 2008-07-29 2010-01-30 Giuseppe Pollio Oggetti ornamentali di gioielleria ( tipo anelli, bracciali e ciondoli)caratterizzati da un meccanismo il cui utilizzo da' luogo ad aspetti diversi del medesimo oggetto

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3316315C2 (de) Umwendbare Armbanduhr
DE10302278A1 (de) Anordnung von Schmuckstücken mit mindestens zwei Ringen die koaxial zueinander arrangiert sind
DE2933309A1 (de) Schmuckstueck
CH698659B1 (de) Uhr oder Schmuckstück mit beweglichen Elementen.
EP0976341A1 (de) Drehbarer Schmuckring
DE102009052274A1 (de) Schmuckring
DE636636C (de) Verschluss, insbesondere fuer Bekleidungsstuecke
DE412779C (de) Verfahren zum Vereinigen von Edelsteinen
DE102004028540A1 (de) Rosenkranz
DE504885C (de) Federschnappschloss
WO2001091595A1 (de) Schmuckstück
DE10315108B4 (de) Schmuckschloss
EP1033090A2 (de) Fingerring mit drehbar gelagertem Schmuckteil
DE202005019551U1 (de) Mehrteiliges Schmuckelement
DE914194C (de) Schmuck
DE202019107245U1 (de) Veränderbares Schmuckstück
DE102020129694A1 (de) Zusammensteckbarer Schmuck
DE10109006A1 (de) Schmuckring, Spange, odgl.
DE202009005611U1 (de) Modeschmuck- oder Schmuckteile
DE4233342A1 (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Armbanduhren
DE202018006214U1 (de) Dekorationselement
DE3104800A1 (de) Zeigeruhr
DE202012104029U1 (de) Fingerring
DE239170C (de)
DE29618690U1 (de) Schmuckanhänger mit Schmuckkörpern, wobei die Schmuckkörper nach Entfernen der Schmuckkette austauschbar sind, indem zwei mit einer Niete verbundene Lochscheiben durch eine Drehung geöffnet werden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT

8131 Rejection