DE10302178A1 - Spinnrotor für das OE-Spinnen - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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Abstract

Ein Spinnrotor für das Offenend-Spinnen weist einen Rotorteller und einen damit drehfest verbundenen Rotorschaft, mit dem der Spinnrotor gelagert ist, auf, wobei am Rotorschaft eine Nabe angeordnet ist. Der Rotorteller (2) ist am Rotorschaft (3) und/oder der Nabe (4) durch Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen befestigt. Die Nabe (4) kann zum Verbinden mit dem Rotorschaft (3) verpreßt sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor für das Offenend-Spinnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 13 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach Anspruch 9. Da in der Praxis die Herstellung von Spinnrotoren, die einteilig mit ihrem Schaft hergestellt worden sind, aus Kostengründen ausscheidet, muß jeweils der Rotorteller des Spinnrotor mit dem Rotorschaft verbunden werden. Dazu sind aus dem Stand der Technik verschiedenartigste Befestigungsmittel bekannt. In der DE-OS 28 12 297 ist ein Spinnrotor gezeigt, dessen Rotorteller mittels einer Nabe, die ihrerseits über eine Schrumpfverbindung am Rotorschaft befestigt ist, am Rotorschaft gehalten wird. Aus der DE 29 39 326 C2 ist ein Spinnrotor bekannt, der mit seiner Nabe durch Bördeln verbunden ist, wobei die Nabe selbst auf dem Schaft aufgeschrumpft ist.
  • Aus der DE 40 20 518 A1 ist es bekannt einen Rotorteller, der selbst nicht mit der Nabe verbunden ist, mittels Federscheiben an einem Rotorschaft, an dem eine Nabe angeordnet ist, zu befestigen. Dazu ist die Nabe mit einem Ansatz zur zentrischen Aufnahme des Spinnrotors auf den Rotorschaft mittels Reibschweißen angeschweißt.
  • Aus der DE 35 19 536 A1 wiederum ist es bekannt einen Spinnrotor mit einem dickeren Boden auszubilden und den Boden des Spinnrotors durch Reibschweißen mit dem Rotorschaft zu verbinden.
  • In der DE 44 23 605 A1 sind verschiedene Verbindungsarten eines dünnwandigen Spinnrotors mit seinem Rotorschaft beschrieben, wobei unter anderem auch, ohne daß dazu näheres offenbart wurde, ausgeführt ist, den Spinnrotor durch Schweißen mit dem Rotorschaft zu verbinden.
  • Nachteil der bekannten Verbindungen zwischen Rotorteller und Rotorschaft ist, daß sie entweder einen großen Aufwand erfordern, um den Rotorteller des Spinnrotors mit dem Rotorschaft zu verbinden, oder ein exaktes Ausrichten des Spinnrotors zum Rotorschaft nur unzureichend möglich ist. Darüber hinaus haben Schrumpfverbindungen zwischen Nabe und Rotorschaft den Nachteil, daß die Nabe eine verhältnismäßig große axiale Ausdehnung haben muß, damit die Schrumpfverbindung die nötige Festigkeit erhält, um den Spinnrotor sicher mit seinem Rotorschaft zu verbinden. Diese große axiale Ausdehnung hat aber den Nachteil, daß dadurch das Schwingungsverhalten des Spinnrotors bei hohen Drehzahlen ungünstig beeinflußt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbindung zwischen Spinnrotor und seinem Rotorschaft zu schaffen, die den Spinnrotor sicher zentriert, mit der er zuverlässig am Rotorschaft befestigt werden kann, und die gleichzeitig die für die Verbindung benötigte axiale Ausdehnung der Verbindungsstelle am Rotorschaft klein hält und dabei gleichzeitig die Festigkeit der Verbindung zwischen Rotorteller und Rotorschaft deutlich erhöht ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Spinnrotors vorzuschlagen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie 13 und durch das erfindungsgemäße Verfahren zu seiner Herstellung nach Anspruch 9 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung des Spinnrotors gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der Rotorteller sicher am Rotorschaft befestigt werden kann. Dadurch kann dann die axiale Ausdehnung der Nabe wesentlich kleiner ausgestaltet sein, so daß sie im wesentlichen nur die Funktion erfüllt, den Rotorteller so bei seiner Montage zu unterstützen, daß er zentrisch am Rotorschaft befestigt werden kann. Durch den Einsatz einer axial kürzeren Nabe wird das Schwingungsverhalten des Spinnrotors positiv beeinflußt so daß dieser mit einer höheren Rotordrehzahl betrieben werden kann. Dabei kann der Rotorteller vorteilhaft auch mit der Nabe verschweißt sei oder zusätzlich mit dieser verschweißt sein.
  • Durch die Ausführung der Schweißverbindung als Laserschweißverbindung oder Elektronenstrahl-Schweißverbindung wird vorteilhaft erreicht, daß eine sichere Verbindung erreicht wird, wobei der Einfluß der Naht auf Rotorteller und Rotorschaft sehr gering gehalten wird, so daß ein Verziehen des Rotortellers oder eine Versprödung des Materials vermieden bzw. sehr gering gehalten wird. Das Einbringen von Wärme in die zu verschweißenden Bauteile wird sehr gering gehalten.
  • Außerdem haben die Schweißverfahren gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie automatisiert werden können und somit eine kostengünstige Herstellung des Spinnrotors möglich wird. Darüber hinaus wird durch den erfindungsgemäßen Rotor erreicht, daß nicht mehr wie beim Stand der Technik die Pressverbindung zwischen der Nabe und dem Rotorschaft für die Festigkeit der Verbindung von Rotorteller und Rotorschaft verantwortlich ist, sondern diese sicher und zuverlässig von der Schweißverbindung gemäß der Erfindung übernommen wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Nabe auf dem Rotorschaft durch eine Schrumpfverbindung auf diesem befestigt. Dadurch wird erreicht, daß die Nabe besonders gut auf dem Rotorschaft zentriert werden kann, was der weiteren Zentrierung des Rotortellers auf dem Rotorschaft dient. Dadurch kann dieser exakt zentrisch und ausgerichtet zum Rotorschaft an diesem angeschweißt werden.
  • Durch die Verwendung des Laserschweißverfahrens oder Elektronenstrahl-Schweißens wird erreicht, daß wenig Hitze in die zu verschweißenden Bauteile eingebracht wird, wodurch sich diese während der Montage praktisch nicht verziehen könne und damit eine exakte Positionierung des Rotortellers am Rotorschaft erzielen läßt. Insbesondere durch die Verwendung des Laserschweißens wird erreicht, daß das Verfahren zum Verschweißen des Rotortellers am Rotorschaft einfach und schnell ausgestaltet werden kann, insbesondere auch automatisiert werden kann, ohne daß dazu besondere weitere Maßnahmen erforderlich sind. Durch daß vorteilhafte Elektronenstrahl-Schweißverfahren wird erreicht, daß eine besonders sichere Verbindung geschaffen werden kann, wobei insbesondere das Verschweißen schnell durchzuführen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Erfindung, kann der Rotorteller an der Nabe beispielsweise durch Laserschweißen oder Elektronenstrahl-Schweißen befestigt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Rotorteller im Bereich seines Bodens eine zentrische Öffnung, durch die hindurch die Schweißverbindung zwischen dem Rotorteller und dem Rotorschaft erfolgen kann. Bei der Montage wird dazu der Rotorteller an der Nabe zur Anlage gebracht, wobei der Rotorschaft vom Inneren des Rotortellers her zugänglich wird und mit dem Rand der Bohrung verschweißt werden kann.
  • Durch diese Ausgestaltung ist ein einfaches, schnelles und sicheres Verschweißen zwischen dem Rotorschaft und dem Rotorteller möglich. Besonders günstig ist dabei die Schweißnaht um den Rand der Bohrung des Rotortellers gelegt, so daß sie den Rotorteller im wesentlichen im Bereich des Außenumfangs des Rotorschaftes mit dem Rotorteller verschweißt. Wird die Schweißverbindung im Bereich eines Durchmessers, der die Größe des Durchmessers des Rotorschaftes einnimmt, vorgenommen, kann eine be sonders sichere und zuverlässige Schweißverbindung zwischen Rotorteller und Rotorschaft ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann vorteilhaft auch die Nabe noch mit dem Rotorschaft verschweißt werden, beispielsweise mit dem Laserschweißverfahren oder dem Elektronenstrahl-Schweißverfahren. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß auch eine sichere Verbindung zwischen Nabe und Rotorschaft erreicht wird, wodurch die Verbindung zwischen Rotorteller und Rotorschaft verbessert werden kann. Vorteilhaft wird dazu die Nabe im Bereich, welcher vom Rotorteller abgewandt ist, mit dem Rotorschaft verschweißt, weil dadurch die Schweißstelle beim Schweißen leichter zugänglich ist und bei der Befestigung des Rotortellers nicht störend ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotorteller einteilig mit der Nabe des Spinnrotors ausgebildet, so daß vorteilhaft die Nabe, beispielsweise durch eine Pressverbindung auf dem Rotorschaft befestigt werden kann und im Einzelfall sogar zusätzlich noch mit einer Schweißverbindung, und zusätzlich gemäß der Erfindung der Rotorteller ebenfalls noch mit dem Rotorschaft verschweißt werden kann.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens, dem Laserschweißverfahren oder dem Elektronenstrahl-Schweißverfahren, wird erreicht, daß die Befestigung eines Rotortellers am Rotorschaft sicher, zuverlässig und flexibel ausgestaltet werden kann, insbesondere auch kostengünstig, automatisierbar und materialschonend. Vorteilhaft wird dazu das Innere des Spinnrotors während des Schweißens gegen Spritzer abgedeckt. Dadurch wird erreicht, daß die beim Schweißen entstehenden feinen Spitzer aus flüssigem Metall nicht in den Bereich der Innenwand des Rotors gelangen und sich dort festsetzen können. Dies ist nämlich für die Funktion des Spinnrotors ungünstig, weil dadurch die Ablage der Fasern in der Rotorrille gestört werden kann.
  • Um ein Anlagern der Spritzer beim Schweißen auf der Innenwand des Spinnrotors zu vermeiden ist vorteilhaft vorgeschlagen, das Innere des Rotortellers mit einer Schutzschicht zu beschichten, die ein Anheften von Spritzern zuverlässig vermeidet. In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Innere des Spinnrotors durch eine Abdeckungsvorrichtung vom Bereich in dem Spritzer entstehen können beim Schweißen abgeschirmt, so daß das Innere des Spinnrotors von sogenannten Schweißperlen nicht verunreinigt werden kann.
  • Bei einer weiten vorteilhaften, unabhängigen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Spinnrotors ist vorgesehen, die Nabe zum Verbinden mit dem Rotorschaft auf diesem zu verpressen. Dabei wird die Nabe radial in Richtung auf den Rotorschaft gedrückt, so daß durch bleibende Verformungen eine Fixierung der Nabe am Rotorschaft erzielt wird. Dadurch ist es sicher gewährleistet, daß eine schlechte oder nicht wirkende Befestigung des Rotortellers ausgeschlossen wird. Besonders vorteilhaft kann dabei, wie bei der oben bereits beschriebenen Erfindung, der Rotorteller am Rotorschaft beispielsweise mit Elektronenstrahl-Schweißen oder mittels Laserschweißen verbunden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rotorteller einteilig mit der Nabe ausgebildet, wodurch ein zuverlässiges Verfahren gefunden ist, mittels dessen man den Rotorschaft mit dem Rotorteller sicher und zuverlässig verbinden kann. Dabei unterstützen sich die Verbindungen von Rotorteller und Nabe am Rotorschaft gegenseitig. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Rotorschaftes, wobei an dem Rotorschaft eine oder mehrere Umfangsrillen ausgebildet sind, wird erreicht, daß durch das Verpressen des Materials der Nabe in die Umfangsrille eine innige Verbindung erzeugt wird. Dadurch kann auch an einem sehr harten Rotorschaft, der sich nicht verformen läßt, eine formschlüssige Verbindung mit der Nabe erreicht werden. Wenn die Umfangsrille den Rotorschaft mit weniger als 360° umgreift kann vorteilhaft nicht nur in axialer Richtung, sondern auch in Umfangsrich tung ein Formschluß zwischen Rotorschaft und einer darauf aufgepreßten Nabe erreicht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Spinnrotor mit einer mit dem Rotorteller einteilig ausgebildeten Nabe,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Offenend-Spinnrotors, bei dem die Nabe ein getrennt ausgebildetes Bauteil ist.
  • 3 einen Spinnrotor, dessen Nabe mit dem Rotorschaft verpresst ist.
  • Der Spinnrotor 1 von 1 ist im Schnitt dargestellt wobei der Rotorteller 2 des Spinnrotors 1 einteilig mit der Nabe 4 ausgebildet ist. Die Nabe 4 ist auf dem Rotorschaft 3 befestigt, wobei dies mit Hilfe einer Pressverbindung zwischen Nabe 4 und Rotorschaft 3 erfolgt. Der Rotorteller 2 hat im Bereich seines Boden 21 eine Bohrung 22, die ohne Unterbrechung in die Bohrung der Nabe 4 übergeht. Durch die Bohrung 22 ist der Rotorschaft 3 über das Innere , den Innenraum, des Rotortellers 2 zugänglich.
  • Dadurch ist es möglich, durch das Innere des Rotortellers 2 den Rand 23 der Bohrung 22 mit dem Rotorschaft 3 zu verschweißen. Dadurch erhält der Rotorteller 2 eine feste Verbindung mit dem Rotorschaft 3, so daß nicht mehr allein alle Kräfte durch die Pressverbindung der Nabe 4 mit dem Rotorschaft 3 aufgenommen werden müssen, sondern der Rotorteller 2 eigenständig mit dem Rotorschaft 3 verbunden ist. Die Schweißnaht 6 ragt dabei kaum über den Boden 23 des Rotortellers 2 hinaus, da das Ende des Rotorschaftes 3 mit einer Fase 31 versehen ist, wodurch sich ein idealer Spalt zwischen dem Rotorteller 2 und dem Ende des Rotorschaftes 3 ergibt, in den vorteilhaft die Schweißnaht 6 hineingelegt ist. Erfindungsgemäß kann der Rotorteller 2 auch zusätzlich mit der Nabe oder nur mit der Nabe verschweißt sein.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schweißnaht 6 durch Laserschweißen hergestellt, wodurch durch die Schweißnaht 6 wenig Wärme in das umgebende Material von Rotorteller 2 und Rotorschaft 3 eingebracht wird. Dadurch finden im Bereich des Rotorschaftes 3 keine wesentlichen Gefügeveränderungen statt, insbesondere nicht im Bereich der Nabe 4, wodurch deren Festigkeit in negativer Weise beeinflußt werden könnte. Während des Schweißvorgangs ist das Innere des Rotortellers 2 mit einer Schutzschicht versehen, die insbesondere im Bereich der Rutschwand 24 und der Rotorrille 25 aufgebracht ist.
  • Durch diese Beschichtung beziehungsweise Schicht werden die Rutschwand 24 und die Rotorrille 25 abgedeckt, so daß während des Schweißvorgangs entstehende Schweißperlen sich nicht auf der Oberfläche der Rutschwand 24 oder innerhalb der Rotorrille 25 anlagern können. Nach dem Ende des Schweißvorgangs kann dieser Schutzfilm wieder entfernt werden, so daß im Anschluß an das Schweißen des Rotortellers 2 dieser in seinem Inneren noch einem Beschichtungsvorgang, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, unterzogen werden kann.
  • Besonders günstig ist ein Verfahren, bei dem der Rotorteller zunächst in seinem Inneren schon dem Beschichtungsvorgang unterzogen worden ist und er beispielsweise mit einer Nickel-Diamantbeschichtung ausgestattet ist, bevor er auf den Rotorschaft 3 aufgeschweißt wird. Dann ist eine Abdeckung des Inneren des Rotortellers 2 mit einer Schutzschicht besonders wichtig, damit die Beschichtung des Rotortellers 2 durch Spritzer beim Schweißen nicht beschädigt werden kann. Die Schutzschicht kann dabei ähnlich einem Lack ausgebildet sein oder in Form einer öl- oder fetthaltigen Schicht, durch die verhindert wird, daß Schweißperlen sich auf der Oberfläche des Rotortellers absetzen können.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Schutzschicht auch in Form einer Abdeckung ausgebildet sein, wobei diese Abdeckvorrichtung vor dem Schweißender Schweißnaht 6 in den Rotorteller eingelegt wird, so daß entstehende Spritzer an der Abdeckvorrichtung abprallen und nicht in den Bereich der Rutschwand 24 oder Rotorrille 25 gelangen. Besonders vorteilhaft kann durch diese Abdeckvorrichtung auch der Boden 21 des Rotortellers 2 abgedeckt sein, falls erforderlich, so daß auch in diesem Bereich sich keine Spritzer festsetzen können. Dadurch wird vorteilhaft verhindert, daß sich im Bereich von Spritzern im Inneren des Rotortellers 2 Schmutzablagerungen oder Fasern festsetzen können.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Spinnrotor 1 mit einer auf dem Rotorschaft 3 aufgebrachten Nabe 4 sowie einen auf dem Rotorschaft 3 und der Nabe aufgeschweißten Rotorteller 2. Der Rotorteller 2 ist wie bei 1 am Rand 23 seiner Bohrung 22 mit dem Rotorschaft 3 verschweißt. Axial stützt sich der Rotorteller 2 an der Nabe 4 ab, die ihrerseits mit der Rotorschaft 3 auf der dem Rotorteller 2 abgewandten Ende mit dem Rotorschaft 3 verschweißt ist. Die Schweißnaht 6 ist ebenso wie die Schweißnaht 6 von 1 mittels Laserschweißen hergestellt. Es ist aber auch möglich, daß sie mittels Elektronenstrahl-Schweißen hergestellt ist oder auch durch ein anderes Schweißverfahren, beispielsweise mittels Schutzgasschweißen. Wahlweise kann die Nabe allein oder zusätzlich noch mit einer Pressverbindung auf dem Rotorschaft 3 aufgepreßt sein, so daß die Nabe 4 zusätzlich noch mit dem Rotorschaft 3 verbunden ist. Bei einer entsprechenden Ausführung der Verschweißung zwischen Rotorschaft 3 und Nabe 4 ist dies allerdings auch entbehrlich.
  • Um eine feste Verbindung ähnlich wie bei einem Rotorteller mit einteiliger Nabe 4 von 1 herzustellen, ist die Nabe 4 bei 2 zusätzlich noch mit dem Rotorteller 2 verschweißt, der darüber hinaus noch mit dem Rotorschaft verschweißt ist. Die Schweißnähte 6 können durch Laserschweißen hergestellt sein oder auch durch Elektronenstrahl-Schweißen.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Spinnrotor 1, der auf seinem Rotorschaft 3 einen mit einer Nabe 4 einteilig ausgebildeten Rotorteller 2 trägt. Zur Befestigung der Nabe 4 auf dem Rotorschaft 3 ist diese durch Verstemmen auf dem Rotorschaft 3 fixiert. Durch das Verstemmen wird an dem Außenumfang der Nabe 4 eine Vertiefung 7 eingeprägt, die sich bis zum Rotorschaft 3 erstreckt und dort ebenfalls zu einer Verformung führt. In vorteilhafter Ausgestaltung, insbesondere bei harten Rotorschäften, die sich nicht verformen, besitzt ein derartiger Rotorschaft in Umfangsrichtung eine Umfangsrille 8, in die hinein sich die verformte Nabe legt. Dadurch wird ebenfalls in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung zwischen Nabe 4 und Rotorschaft 3 erzeugt. Eine Verbindung in radialer Richtung kommt dadurch zustande, daß die Umfangsrille 8 nicht über den gesamten Umfang der Nabe 4 ausgebildet ist, sondern nur im Bereich von ca. 300° oder 2 × 120° des Umfangs. Dadurch, daß die Umfangsrille 8 nicht über den gesamten Umfang verläuft, entsteht in axialer als auch in Umfangsrichtung eine formschlüssige Verbindung zwischen Rotorschaft 3 und Nabe 4.
  • Zusätzlich zu dieser Verbindung des Rotortellers 2 über seine Nabe 4 mit dem Rotorschaft 3 ist der Rotorteller 2 noch, ähnlich wie die Rotorteller 2 von 1 und 2 mit dem Rotorschaft 3 verschweißt. Die Schweißnaht 6 verbindet dabei ebenfalls den Rotorteller 2 mit dem stirnseitigen Ende 32 des Rotorschaftes 3.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei die Nabe 4 mit dem Rotorschaft 3 verstemmt wird ist dabei unabhängig von einer zusätzlichen Verschweißung des Rotortellers 2. Sie hat eine ausreichend stabile Verbindung zwischen Nabe 4 und Rotorschaft 3 zur Folge, wodurch der Rotorteller 2 sicher, schnell und kostengünstig mit dem Rotorschaft 3 verbunden werden kann. Selbstverständlich können die Rotorteller 2 von 2 und 3 in ihrem Inneren beschichtet sein, so daß sie den rauhen Spinnbedingungen während ihres Einsatzes trotzen können und eine genügende Lebensdauer besitzen. Insbesondere der Rotorteller 2 von 3 kann durch die Art seiner Befestigung, die keinerlei Auswirkungen auf das Innere des Rotortellers 2 hat bereits vor seiner Befestigung beschichtet sein, ohne daß diese geschützt werden muß, während der Rotorteller 2 mit dem Rotorschaft 3 befestigt wird.

Claims (18)

  1. Spinnrotor für das Offenend-Spinnen mit einem Rotorteller und einem damit drehfest verbundenen Rotorschaft, mit dem der Spinnrotor gelagert ist, wobei am Rotorschaft eine Nabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) am Rotorschaft (3) und/oder der Nabe (4) durch Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen befestigt ist.
  2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) auf dem Rotorschaft (3) aufgeschrumpft ist.
  3. Spinnrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) mit dem Rotorschaft (3) mittels Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen verbunden ist.
  4. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) an der Nabe (4) durch Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen befestigt ist.
  5. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) in seinem Boden (21) eine Bohrung (22) besitzt, über die der Rotorschaft (3) von Seiten des Rotortellers (2) zugänglich ist.
  6. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) im Bereich des Randes (23) der Bohrung (22) in seinem Boden (21) mit einer Schweißnaht (6) versehen ist, die den Rotorteller (2) mit dem Rotorschaft (3) und/oder der Nabe (4) verbindet.
  7. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) im vom Rotorteller (2) abgewandten Bereich mit dem Rotorschaft (3) verschweißt ist.
  8. Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) einteilig mit dem Rotorteller (2) ausgebildet ist.
  9. Verfahren zu Herstellen eines Spinnrotors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des Rotortellers (2) dieser im Bereich des Randes (23) einer Bohrung (22) in seinem Boden (21) durch Laserschweißen oder Elektronenstrahlschweißen mit dem Rotorschaft (3) und/oder der Nabe (4) verschweißt wird.
  10. Verfahren zu Herstellen eines Spinnrotors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rotortellers (2) während des Schweißens gegenüber Spritzern, welche durch das Schweißen entstehen, abgedeckt wird.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Spinnrotors nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Rotortellers (2) vor dem Schweißen mit einer Schutzschicht beschichtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen des Rotortellers (2) eine Abdeckvorrichtung in das Innere des Rotortellers (2) eingesetzt ist.
  13. Offenend-Spinnrotor für das Offenend-Spinnen mit einem Rotorteller und einem damit drehfest verbundenen Rotorschaft, mit dem der Spinnrotor gelagert ist, wobei am Rotorschaft eine Nabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) zum Verbinden mit dem Rotorschaft (3) verpreßt ist.
  14. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4) in ihrem vom Rotorteller (2) abgewandten Bereich verformt ist.
  15. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) mit dem Rotorschaft (3) durch Elektronenstrahlschweißen oder Laserschweißen verbunden ist.
  16. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorteller (2) einteilig mit der Nabe (4) ausgebildet ist.
  17. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschaft (3) im Bereich, in dem die Nabe (4) den Rotorschaft (3) umgreift, eine oder mehrere Umfangsnuten (8) besitzt.
  18. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (8) den Umfang des Rotorschaft (3) nicht vollständig (mit weniger als 360°) umgibt.
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