DE1029808B - Zerstaeubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschliessender Nachbehandlungs-einrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat - Google Patents

Zerstaeubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschliessender Nachbehandlungs-einrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat

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DE1029808B
DE1029808B DEB44817A DEB0044817A DE1029808B DE 1029808 B DE1029808 B DE 1029808B DE B44817 A DEB44817 A DE B44817A DE B0044817 A DEB0044817 A DE B0044817A DE 1029808 B DE1029808 B DE 1029808B
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DE
Germany
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dryer
orthophosphate
alkali
aftertreatment device
drying
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DEB44817A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Giesswein
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Buettner Werke AG
Original Assignee
Buettner Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/39Condensed phosphates of alkali metals
    • C01B25/395Preparation and dehydrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Zerstäubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschließender Nachbehandlungs -einrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschließender Nachbehandlungseinrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat.
  • Für die Herstellung von Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat sind bereits verschiedene Verfahren bzw. Vorrichtungen bekannt.
  • Man hat bereits die Trocknung bzw. die Teilcalcinierung von Orthophosphat oder eines Gemisches von Orthophosphat und die anschließende Umwandlung - in Tripolyphosphat in einem Zerstäubungss trockner in einem Arbeitsgang durchgeführt, - wobei die Heizgase z. 13. zur Erreichung eines hohen Tripolygehaltes im Gleichstrom mit dem Gut durch die Anlage geführt werden. Bedingt durch die verhältnisc mäßig hohe Umwandlungstemperatur, der das Produkt ausgesetzt werden muß, läßt sich dieses Verfahren nur dann durchführen, wenn die -Anlage mit hohen Ablufttemperaturen und damit -wärmeunwirtschaftlich betrieben wird. Da außerdem mit der hohen Temperatur der Abluft auch ihre Zähigkeit steigt, ergibt sich ein außerordentlich schlechter Wirkungsgrad der nachgeschalteten Trocknungsentstaubung.
  • Nach einem anderen Verfahren erfolgt die Herstellung von Alkalipyro- oder Alkalitripolyphosphat durch Anwendung eines zweistufigen Verfahrens.
  • Hierbei wird in einem Zerstäubungstrockner getrocknet bzw. teilcalcinitert und in einem getrennt hiervon angeordneten - Drehrohr - fertigcalciniert und umgewandelt. Die Nachteile dieses Verfahrens sind darin zu sehen, daß dem Gut beim Austrag aus dem Zerstäubungstrockner und seiner Überführung in die Nachbehandlungseinrichtung seine Klebrigkeit noch nicht genommen ist, so daß es an den Wänden der Austrag-, Transport- und Aufgabevorrichtungen zum Anbacken neigt. Außerdem bilden sich bei dem Ubergang des Gutes vom Zerstäubungstrockner in die Nachbehandlungseinrichtung, als Folge der hierbei nicht zu vermeidenden Gutsanhäufungen, sehr leicht Konglomerate, die den Wert des Endproduktes herabsetzen. Da selbst das in das Drehrohr übergeführte Gut noch eine gewisse Klebrigkeit besitzt, muß dieses mit Klopfvorrichtungen sowie mit anderen mechanischen Mitteln versehen sein, um das Gut in dauernder Fließbewegung zu halten. Diese Maßnahmen stehen der Forderung, die Umwandlung unter Vermeidung starker mechanischer Beanspruchungen vorzunehmen, damit ein Endprodukt niedrigen Schüttgewichts erzielt wird, entgegen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird unterhalb eines Zerstäubungstrockners, der dem Trocknen und Calcinieren des Gutes dient und dem ein Heizgas von oben zugeführt wird, eine für einen mechanischen Gutstransporf ausgebildete Nach behandlungseinrichtung so angeordnet, daß der zylin drische oder konisch eingezogene Auslauf des Zerstäubungstrockners gleichzeitig als Aufgabeschurye für die -Nachbehandlungseinrichtung dient und daß der Zerstäubungstrockner etwa im Bereich seiner halben Höhe mit einer Absaugeleitung versehen ist, durch die das den Zerstäubungstrockner von unten nach oben durchströmte Abgas aus der Nachbehandlungseinrichtung wie auch das von oben in den Zer stäubungstrockner eingeführte Trocknungsmittel abgeführt werden. Dabei stellt - sich im oberen Teil des Zerstäubungstrockners eine Gieichstromtrocknung ein, während im tiefer liegenden Teil das abziehende Abgas aus der Nachbehandlungseinrichtung im Gegen strom mit dem herabfallenden Gut in Berührung kommt. Diese Gleichstrombehandlung bewirkt ein sehr intensives Calcinieren, wodurch dem Gut bereits im Zerstäubungstrockner seine Klebrigkeit weitestgehend genommen wird.
  • Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Nachbehandlungseinrichtung auf eine Austrag-, Transport- und Aufgabevorrichtung verzichtet werden kann, das Gut vielmehr durch seine eigene Schwere im freien Fall in die Nachbehandlungseinrichtung gelangt, sind alle Faktoren, die bislang zu den unliebsamen Anbackungen des Gutes, ferner zur Bildung von Konglomeraten-Anlaß gabeln, beseitigt.
  • Hinzu kommt der weitere Vorteil, daß das aus der Nachbehandlungseinrichtung abziehende und den Zerstäubungstrockner gegenläufig zu dem herabfallenden Gut durchströmende Abgas mit dazu dient, das Gut auf die Umwandlungstemperatur zu erwärmen. Dabei stellt sich ein starker Temperaturabfall des Abgases ein wodurch eine gute Wärmeausnutzung gewährleistet wird.
  • Die Nachbehandlungseinrichtung kann vorteilhaft nach dem Prinzip des bekannten Ringscheibentrockners aus etagenweise übereinander angeordneten, sich drehenden Ringscheiben bestehen, wobei der von den Ringscheiben frei gelassene Innenraum von einem Kegel abgedeckt ist, so daß zwischen diesem Kegel und der Umschließungswand der Einrichtung ein Ringraum entsteht, der frei in den Auslauf des darüber befindlichen Zerstäubungstrockners übergeht Eine solche Nachbehandlungseinrichtung ermöglicht es die Umwandlung unter Vermeidung starker mechanischer Beanspruchungen in schonender Weise vorzunehmen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll die Absaugeleitung ringförmig um den Mantel des Zerstäubungstrockners angeordnet werden, wobei die Ringleitung dadurch entsteht, daß der Mantel des Zerstäubungstrockners an der Absaugestelle unterbrochen und die Unterbrechungsstelle von einem erweiterten, nach unten abfallenden Mantel überstülpt ist, so daß zwischen beiden Mantelteilen ein nach unten offener und nach oben geschlossener Ringraum entsteht, an den sich das nach außen führende Absaugerohr anschließt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Zerstäubungstrockners mit Nachbehandlungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 24-B in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1.
  • Im einzelnen bedeuten die Bezugszeichen: 1 den Zerstäubungstrockner, dem das Trocknungsmittel, z. 13. Heizgas, durch die Leitung 2 und der anschließenden Luftverteilhaube 3 in bekannter Weise zugeführt wird. 4 sind auf dem Umfang verteilte Zerstäuberdüsen. Etwa im Bereich der halben Höhe des Zerstäubungstrockn,ers ist eine ringförmige Absaugeleitung vorgesehen, die dadurch entsteht, daß der Trocknermantel an der Absaugstelle unterbrochen und die Unterbrechungsstelle von einem erweiterten, nach unten führenden Mantel überstülpt ist, so daß zwischen beiden Mantelteilen ein Ringraum 5 entsteht, an den sich die zu einem Entstauber führende Leitung 6 anschließt. Mittels der drehbaren Klappen 7 ist es möglich, die Luttzutriftsstellen zu dem Ringraum mehr oder weniger abzudrosseln, und zwar derart, daß sich auf dem ganzen Umfang des Trockners eine gleichmäßige Abströmung der Luft ergibt.
  • Ein wesentlicher Vorteil, die Luft in der angegebenen Weise abzusaugen, ist darin zu sehen, daß die innere Trocknerwand auch im Bereich der Absaugestelle als glatte, nach unten abfallende Fläche ausgebildet werden kann, so daß hier keine Ablagerungsstellen für das Gut entstehen können.
  • Unterhalb des Zerstäubungstrockners befindet sich die Nachbehandlungseinrichtung 8. Sie besteht in an sich bekannter Weise aus etagenweise übereinander angeordneten, sich drehenden Ringscheiben 9. Die Ringscheiben weisen Schlitze auf, durch die das hierauf lagernde Gut nach einer Umdrehung der Ringscheiben mittels der feststehenden Abstreicher 10 auf die jeweils darunterliegende Etage übergeführt wird.
  • Der von den Ringscheiben frei gelassene Innenraum ist durch den Kegel 11 überdeckt, so daß zwi- sehen dem Kegel und der Umschließungswand der Nachbehandlungseinrichtung ein Ringraum entsteht, der frei in den Auslauf des Zerstäubungstroclmers übergeht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es genügt, den Auslauf des Zerstäubungstrockners, der gleichzeitig als Aufgabeschurre für die Nachbehandlungseinrichtung dient, nur schwach konisch einzuziehen.
  • Im Zentrum der Nachbehandlungseinrichtung ist ein turbinenartig ausgebildeter Lüfter 12 angebracht, der für eine oftmalige Luftumwälzung des Heizgases in der Einrichtung sorgt. Die Zuführung des Heizgases in die Nachbehandlungseinrichtung erfolgt durch die Leitung 14, die mit der Heizgasquelle 15 in Verbindung steht.
  • Der Betrieb der Einrichtung gestaltet sich wie folgt: Durch die Zerstäubungsdüsen wird Orthophosphat oder eine Mischung von Orthophosphaten in feiner Versprühung dem Trockner aufgegeben.
  • Mittels des durch die Verteilhaube 3 eingeführten Trocknungsmittels findet im oberen Teil des Zerstäubungstrockners eine Gleichstromtrocknung statt.
  • Nachdem die Trocknungsluft durch die Ringleitung abgesaugt ist, durchfällt das Gut den tieferen Teil des Zerstäubungstrockners, wobei es mit den Abgasen im Gegenstrom in Berührung kommt, die aus der Nachbehandlungseinrichtung nach oben strömen und ebenfalls durch die Leitung 6 abgeführt werden.
  • Auf dem letzteren Wege findet eine so weitgehende Calcinierung des Gutes statt, daß dem Gut seine Klebrigkeit genommen wird. Die Gefahr des Anbackens wird weiterhin dadurch behoben, daß es im freien Fall unmittelbar in die Nachbehandlungseinrichtung 8 gelangt. Das bereits auf höhere Temperaturen vorgewärmte Produkt wird alsdann in der Nachbehandlungseinrichtung in Alkalipyrophosphat oder Alkalitripolyphosphat in schonendster Weise umgewandelt. Es fällt zunächst auf die oberste Rirlgetage und wird nach einer Umdrehung der Ringscheibe auf die darunterliegende Etage übergeführt usf., bis es schließlich mittels der Schnecke 13 ausgetragen wird.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, Alkalitripolyphosphat der Nieder- wie auch der Hochtemperaturform herzustellen.
  • PATENTANSPRACHE 1. Zerstäubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschließender Nachbehandlungseinrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro-bzw. Alkalitripolyphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zerstäubungstrockners mit einer oberen Zuführung für Heizgas eine für einen mechanischen Gutstransport ausgebildete Nachbehandlungseinrichtung mit einer unteren Zuführung für Heizgas so angeordnet ist, daß der zylindrische oder konisch eingezogene Auslauf des Zerstörungstrockners gleichzeitig als Aufgabevorrichtung für dfie Nachbehandlungseinrichtung dient und daß der Zerstäubungstrockner etwa im Bereich seiner halben Höhe mit einer Absaugeleitung versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchSgew kennzeichnet, daß die Nachbehandlungseinrichtung nach dem Prinzip des bekannten Ringseheiben trockners aus etagenweise übereinander angeordz neten Ringscheiben besteht, wobei der von den Ringscheiben frei gelassene Innenraum von einem Kegel abgedeckt ist, so daß zwischen diesem Kegel und der Umschließ ungswand dieser Einrichtung ein Ringraum entsteht, der frei in den Auslauf des darüber befindlichen Trockners übergeht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleitung ringförmig um den Zerstäubungstrockner angeordnet ist, wobei die Ringleitung dadurch entsteht, daß der Mantel des Zerstäubungstrockners im Bereich der Absaugestelle unterbrochen und die Unterbrechungsstelle von einem erweiterten, nach unten führenden Mantel überstülpst ist, so daß zwischen beiden Mantelteilen ein nach unten offener Ringraum entsteht, der nach unten hin mit Verstell-Leitschaufeln versehen ist, wobei sich an den Ringraum das nach außen führende Absaugen rohr anschließt.
DEB44817A 1957-05-31 1957-05-31 Zerstaeubungstrockner zum Trocknen und Calcinieren von Orthophosphat oder Orthophosphat-Gemischen mit anschliessender Nachbehandlungs-einrichtung zur Umwandlung in Alkalipyro- bzw. Alkalitripolyphosphat Pending DE1029808B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1250787B (de) * 1963-08-07 1967-09-28 Nii Monomerow Dlja Syntetitsch Anlage zum Spruehtrocknen und thermischen Nachbehandeln von in Loesungen, Suspensionen usw. befindlichen Substanzen
DE1291685B (de) * 1957-05-17 1969-03-27 Uta Patentverwaltung Gmbh Gegenstromzerstaeubungstrocknung und Trocknungsgaszufuhrmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291685B (de) * 1957-05-17 1969-03-27 Uta Patentverwaltung Gmbh Gegenstromzerstaeubungstrocknung und Trocknungsgaszufuhrmittel
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