DE1028401B - Einrichtung zum schnellen Verbinden und Loesen eines Schlauches und eines Rohres - Google Patents

Einrichtung zum schnellen Verbinden und Loesen eines Schlauches und eines Rohres

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DE1028401B
DE1028401B DER10518A DER0010518A DE1028401B DE 1028401 B DE1028401 B DE 1028401B DE R10518 A DER10518 A DE R10518A DE R0010518 A DER0010518 A DE R0010518A DE 1028401 B DE1028401 B DE 1028401B
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Germany
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spiral spring
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DER10518A
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Waldemar Kulikoff
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ROTENBURGER METALLWERKE RUDOLF
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ROTENBURGER METALLWERKE RUDOLF
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
    • F16L37/04Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity
    • F16L37/05Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined with an elastic outer part pressing against an inner part by reason of its elasticity tightened by the pressure of a mechanical element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen eines Schlauches und eines Rohres unter Verwendung einer zylindrischen Schraubenfeder, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schlauches ist und die um einen Teil des über das Rohrende geschobenen Schlauchendes liegt.
Einen Schlauch verbindet man üblicherweise mit einem Rohr derart, daß man ein Ende des Rohres mit einer gewissen Länge in den Schlauch einführt, wobei Schlauch und Rohr derartig bemessen sein sollen, daß das Rohr stramm in den Schlauch hineinpaßt und den Schlauch etwas ausweitet. Um das Einführen des Rohres in den Schlauch zu erleichtern, kann sich das Rohr zu seinem Ende hin außen etwas verjüngen. Das in den Schlauch eingeschobene Rohr wird dann durch eine Klemmvorrichtung festgehalten, die an der Überlappungsstelle von Rohr und Schlauch um den Schlauch herumgelegt und gespannt ist. Diese Klemmvorrichtung, beispielsweise eine aus einem Blechstreifen bestehende Schelle, übt einen radialen Druck auf den Schlauch aus und preßt diesen gegen das Rohr. Auf diese Weise wird das Rohr verhältnismäßig fest in dem Schlauch gehalten.
Die bisher bekannten Schlauchklemmen zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr haben den Nachteil, daß das Befestigen bzw. das Lösen der Klemmvorrichtung verhältnismäßig zeitraubend ist. Außerdem wird in den meisten Fällen für das Lösen der Klemmvorrichtung, etwa einer Schelle, ein besonderes Werkzeug benötigt, wodurch das Verbinden und Lösen von Schlauch und Rohr ein langwieriger und umständlicher Vorgang wird.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr eine zylindrische Schraubenfeder zu benutzen, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schlauches ist und die um einen Teil des über das Rohrende geschobenen Schlauchendes liegt.
Bei einer bekannten Klemmverbindung dieser Art muß aber das Rohrende, auf das der Schlauch geschoben wird, auf seiner äußeren Fläche ein Gewinde besitzen, in das sich die einzelnen Windungen der Schraubenfeder legen. Die wesentliche Voraussetzung für eine einwandfreie Verbindung ist bei dieser bekannten Einrichtung das Eindringen der einzelnen Windungen der Schraubenfedern in die Gewindegänge des Rohrstutzens, so daß nur verhältnismäßig dünnwandige Schläuche mit dem Rohr verbunden werden können, da die Schraubenfeder die Schlauchwandung in die Gewindegänge des Rohrstutzens hineindrücken muß. Damit ist aber diese bekannte Verbindung für dickwandige Hochdruckschläuche unbrauchbar. Hier kann die radiale Kraft der Schraubenfeder nicht ausreichen,
Einrichtung zum schnellen Verbinden
und Lösen eines Schlauches
und eines Rohres
Anmelder:
Rotenburger Metallwerke
Rudolf Stierlen Kommanditgesellschaft,
Rotenburg/Fulda
Waldemar Kulikoff, Rotenburg/Fulda,
ist als Erfinder genannt "Worden
um die Schlauchwandung in das Gewinde des Rohrstutzens hineinzudrücken und eine dichte Verbindung herzustellen. Ein anderes Merkmal dieser vorbekannten Verbindung besteht darin, daß die einzelnen Windungen der Schraubenfeder einen Abstand voneinander haben, der der Steigung des Gewindes auf dem Rohrstutzen entspricht.
Andere bekannte, mit zylindrischen Schraubenfedern arbeitende Klemmverbindungen benötigen zusätzliche Hilfsmittel, die die auf dem Außenumfang des auf das Rohrende aufgeschobenen Schlauchteiles liegende Schraubenfeder radial nach innen drücken oder so spannen, daß sie sich in die Wand des Schlauches eindrückt. Bei einer Ausführungsform dieser Art sind die Enden der Schraubenfeder in je einem von zwei ineinanderliegenden und gegeneinander verdrehbaren Hülsenteilen befestigt. Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Hülsenteile kann man die Schraubenfeder nach Wunsch entspannen, praktisch also auseinanderbiegen, oder spannen, also zusammenbiegen. Dadurch wird der Radius der Schraubenfeder entweder etwas vergrößert oder etwas verkleinert, was ein Lösen oder ein Anziehen der Klemmverbindung zur Folge hat. In einer anderen Ausführungsform wird eine auf dem Schlauch axial verschiebliche und auf die Außenwand des nicht vom Schlauch bedeckten Rohrteiles aufschraubbare konische Hülse verwendet. Die Schraubenfeder liegt zwischen der Innenfläche der konischen Hülse und dem Schlauch und wird beim Aufschrauben der Hülse auf das Rohr von der konischen Fläche der Hülse in den Schlauch hineingedrückt.
Diese bekannten Klemmverbindungen sind in ihrem
7Ο9Θ6Ο/197
Aufbau recht kompliziert und in der Herstellung teuer. Außerdem sind sie nur-dann zu gebrauchen, wenn das zu verbindende Rohrende eine ganz besondere und umständliche Ausbildung hat oder zuvor in besonderer Weise umgebaut worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine äußerst einfache, billige und trotzdem sehr wirksame Einrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen eines Schlauches und eines glatten Endes eines Rohres durch
in radialer Richtung ist, um so weniger Windungen kann die Schraubenfeder haben. Bei der Gestaltung der neuen Klemmvorrichtung wird man daher bestrebt sein, die radiale Federkraft der Schraubenfeder mögliehst groß zu machen.
TJm mit möglichst wenig Windungen auszukommen, kann man gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die radiale Federkraft der Schraubenfeder dadurch wesentlich erhöhen, daß man dem Draht, zweckmäßige Gestaltung der durch eine zylindrische io aus dem die Schraubenfeder gewickelt ist, einen ellip-Schraubenfeder gebildeten Klemmvorrichtung zu tischen Querschnitt gibt, wobei die große Achse der schaffen. Diese neue Klemmvorrichtung ist gemäß der Ellipse radial, d. h. senkrecht, zur Längsachse der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das mit glatter Schraubenfeder verläuft. Durch den elliptischen Quer-Außenwand versehene Rohrende und das Schlauch- schnitt des Drahtes ergibt sich eine besonders große ende so bemessen sind, daß durch das eingeschobene 15 Federwirkung in radialer Richtung. Rohrende eine gewisse Aufweitung des Schlauchendes Ein anderer Vorschlag der Erfindung besteht darin,
erfolgt und die mit siöh berührenden Windungen ge- daß auf die als Schlauchklemme dienende Schraubenwickelte und auf den Schlauch aufgeschobene Schrau- feder eine zweite Schraubenfeder aufgeschraubt wird. benfeder mit einer Drehbewegung auf die Überlap- Die auf die auf der Schlauchwandung liegende pungsstelle von Rohr urfd Schlauch aufgeschraubt bzw. ao Schraubenfeder aufgeschraubte zweite Schraubenvon dieser abgeschraubt werden kann, wobei Schlauch feder soll verhindern, daß die einzelnen Windungen und Rohr ausschließlich durch die radiale Federkraft der unteren Schraubenfeder radial nach außen nachder aufgeschraubten Feder zusammengehalten werden. geben können und dadurch die Klemmwirkung verGegenüber den obenerwähnten bekannten Verbin- mindern. Diese Wirkung läßt sich aber nach einem düngen, die sich ebenfalls einer Schraubenfeder be- 35 anderen Vorschlag der Erfindung auch durch eine dienen, hat die Erfindung außer ihrer Einfachheit den auf die Schraubenfeder in axialer Richtung aufschieb-VorteiU einen Schlauch' auf einem glatten zylindri- bare Muffe erzielen. Der Innendurchmesser dieser sehen Rohr einfach und doch sicher zu befestigen. Zum Muffe ist so gewählt, daß sie mit einiger Reibung Verbinden eines außen glatten Rohres mit einem stramm auf die auf die Verbindungsstelle von Schlauch Schlauch, in dessen Ende das Rohrende eingeführt ist, 30 und Rohr geschraubte Schraubenfeder aufgeschoben hat man schon früher die Verwendung starrer Hülsen werden kann, vorgeschlagen, die innen mit Rillen oder einem Gewinde versehen sind und von der Rohrseite her auf
das Schlauchende aufgeschraubt werden, wobei sich
das Gewinde in die Schlauchwand preßt und diese 35 Schlauch und Rohr dienende gegen die Außenfläche des Rohres drückt. Eine solche Vorder- und Seitenansicht, starre Hülse ist aber in der Herstellung kostspieliger
als eine erfindungsgemäße ausgebildete und angewendete Schraubenfeder, zumal diese Hülse verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein muß, wenn dickwan- 40
dige Hochdruckschläuche mit Rohren verbunden werden sollen, was aber gerade durch die Erfindung angestrebt und zuverlässig erreicht wird. Außerdem ist die
fehlende radiale Federkraft ein Mangel dieser starren
Hülsen, der die Sicherheit der Verbindung gefährden 45
kann. Die Erfindung stellt somit eine Vereinfachung
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die nach der Erfindung zum Verbinden von
Schraubenfeder in
und Verbilligung bei etwa gleicher Wirksamkeit dar. Da der Innendurchmesser der zylindrischen Schraubenfeder gleich dem Außendurchmesser des ungeweiteten Schlauches ist, läßt sich die Feder vor dem Zusammensetzen des Schlauches mit dem Rohr auf den Schlauch aufschieben. Darauf wird das Rohr in der üblichen Weise in das Schlauchende hineingeschoben und weitet den Schlauch um einen geringen Betrag
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, bei der der Draht der Schraubenfeder einen ovalen Querschnitt besitzt,
Fig. 3 das mit der Schraubenfeder versehene Schlauchende vor dem Aufstecken auf ein Rohr, zur Hälfte im Schnitt,
Fig. 4 den mit dem Rohr verbundenen Schlauch, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 ein zum Spannen und Lösen der Schraubenfeder dienendes Werkzeug im Längsschnitt in der Arbeitslage;
Fig. 6 bis 8 veranschaulichen verschiedene Anwendungsbeispiele.
Es bezeichnet 1 ein Rohr und 2 der mit diesem zu kuppelnde Schlauch. Eine aus einem starken Stahldraht gewickelte Schraubenfeder 3 ist stramm auf den Schlauch passend und durch Drehung nach Art einer Schraubmuffe verschiebbar auf diesem angeord-
aus. Schiebt man die Schraubenfeder über den 55 net. In üblicher Weise ist der Innendurchmesser des Schlauch auf die durch das Rohr geweitete Stellen, so Schlauches etwas geringer gegenüber dem Außendurchmesser des Rohres 1 gehalten, so daß das übergeschobene Schlauchende gedehnt wird (Fig. 4). Durch
findet die Feder hier einen Widerstand und läßt sich nicht weiterschieben. Dagegen kann man die Feder ohne Schwierigkeiten und ohne großen Kraftaufwand
Drehen der Schraubenfeder 3 in der Pfeilrichtung P
wie eine Schraubenmutter auf die durch das Rohr er- 60 läßt sich die Schraubenfeder 3 über das auf dem Rohr weiterte Stelle des Schlauches drehen, wobei sich die sitzende Schlauchende schieben, wobei die Windas
Schraubenfeder in das nachgiebige Material des Schlauches eindrückt. Die Feder wird zweckmäßigerweise bis zu einem Anschlag geschraubt, der durch einen an dem aus dem Schlauchende hervorragenden Rohr befestigten Flansch gebildet sein kann.
Die Klemmwirkung der Schraubenfeder wird allein durch die radial gerichtete federnde Kraft und durch die Länge der Schraubenfeder, d. h. durch die Anzahl der Windungen, bestimmt. Je stärker die Federkraft 70 feder.
düngen des Federdrahts in das elastische Material des Schlauches eingepreßt werden und ein Verschieben in axialer Richtung unmöglich machen.
Der Klemmdruck der Schraubenfeder 3 kann dadurch gesteigert werden, daß man zur Herstellung der Feder einen Draht mit elliptischer Querschnittsform verwendet, wie Fig. 2 zeigt. Die große Achse der Ellipse steht senkrecht zur Längsachse der Schrauben-
Das Verschieben bzw. Verschrauben der Schraubenfeder erfolgt unter Benutzung eines Werkzeugs, das schnell und unter geringer Kraftaufwendung das Kuppeln und Entkuppeln gestattet. Das Werkzeug besteht aus einer Hülse oder einem Röhrchen 4, das ein konisch zugeschärftes Kopfende 4' haben kann (Fig. 5), mit dem das Ende der Schraubenfeder erfaßt und durchAnheben in Pfeilrichtungi3' unter gleichzeitiger Lockerung der Federspannung gedreht wird. Je nachdem die Schlauchverbindung gelöst oder gespannt werden soll, wird das Werkzeug an das linke oder rechte Ende der Schraubenfeder angesetzt unter entsprechender Drehung der Feder.
An Stelle einer Hülse kann das Werkzeug auch aus einem Bolzen bestehen, dessen eines Ende eine kurze Bohrung zum Erfassen des Drahtendes aufweist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Steigerung des Klemmdrucks zeigt Fig. 6, bei dem über der Schraubenfeder 3 zusätzlich noch eine zweite Schraubenfeder 3" aufgeschraubt ist. Die äußere Feder 3" legt sich dabei in die Zwischenräume der unteren Federwindungen und ist so gegen eine Verschiebung gesichert. Diese Anordnung ermöglicht, den Klemmdruck auf mehr als das Doppelte der einfachen Feder zu steigern, wenn man den Innendurchmesser der entspannten äußeren Feder 3" gegenüber dem äußeren Durchmesser der unteren Feder 3 entsprechend klein hält und somit die Feder 3" beim Aufdrehen gedehnt und die Spannung erhöht wird.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Schraubenfeder 3 durch eine stramm übergeschobene Muffe 5 gesichert ist.
In gewissen Fällen, beispielsweise beim Kuppeln von Rohr und Schlauch mit einem geringen Durchmesser, empfiehlt es sich, die beiden Teile auf eine größere Strecke zusammenzustecken und durch zwei getrennt hintereinanderliegende Schraubenfedern 3 und 3'" festzuklemmen (Fig. 8).

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum schnellen Verbinden und Lösen eines Schlauches und eines Rohres unter Verwendung einer zylindrischen Schraubenfeder, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schlauches ist und die um einen Teil des über das Rohrende geschobenen Schlauchendes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit glatter Außenwand versehene Rohrende (1) und das Schlauchende (2) so bemessen sind, daß durch das eingeschobene Rohrende eine gewisse Aufweitung des Schlauchendes erfolgt und die mit sich berührenden Windungen gewickelte und auf den Schlauch aufgeschobene Schraubenfeder (3) mit einer Drehbewegung auf die Überlappungsstelle von Rohr und Schlauch aufgeschraubt bzw. von dieser abgeschraubt werden kann, wobei Schlauch und Rohr ausschließlich durch die radiale Federkraft der aufgeschraubten Feder zusammengehalten werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elliptischen Querschnitt des Drahtes der Spiralfeder (3'), wobei die große Achse der Ellipse senkrecht zur Längsachse der Spiralfeder verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf die Spiralfeder (3) aufschraubbare zweite Spiralfeder (3")·
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf die Spiralfeder in axialer Richtung aufschiebbare Muffe (5).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 290; schweizerische Patentschrift Nr. 170 535; französische Patentschriften Nr. 985 557, 931 498, 345, 481 827, 449 800, 392 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 960/197 4.58
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