DE1026862B - Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes von nicht geerdeten Wechsel- und Drehstromnetzen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes von nicht geerdeten Wechsel- und Drehstromnetzen

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DE1026862B
DE1026862B DE1955P0014973 DEP0014973A DE1026862B DE 1026862 B DE1026862 B DE 1026862B DE 1955P0014973 DE1955P0014973 DE 1955P0014973 DE P0014973 A DEP0014973 A DE P0014973A DE 1026862 B DE1026862 B DE 1026862B
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voltage
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earth
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DE1955P0014973
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johannes Posern
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JOHANNES POSERN DR ING
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JOHANNES POSERN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ub erwachung des Isolationszustandes von nicht geerdeten Wechsel- und Drehstromnetzen Als Schutz gegen zu hohe elektrische Berührungsspannungen wird in Netzen bis 1000 Volt ohne geerdeten Netzpunkt das Schutzteitungssystem nach VDE 0140 § 15 angewendet, da blei einem auftretenden Erdschluß einmal noch keine Abschaltung und damit Betriebsstörung entsteht, gegen die z. B. chemische Fabriken, Papierfabriken u. dgl. recht empfindlich sind, und zum anderen eine starke Lichtbogenbildung bei Erdschlüssen, wie sie bei der Nullung und meist auch bei der Erdung auftritt, nicht entstehen kann was für explosionsgefährdete Betriebe und schlagwettergefährdete Gruben sehr wichtig ist.
  • Das Scbutzleitungssystem erfordert zu seiner Durchführung die laufende Isolationsüberwachung des Netzes.
  • Erwähnt sei, daß in dem neuen Entwurf zu VDE 0118 das Schutzleitungssystem fast ausschließlich vorgeschrieben wurde. Es sind darin auch folgende Bedingungen für die Isolationsüberwachung festgelegt: 1. Die Isolation des Stern- oder Mittelpunktes ist mit zu erfassen.
  • 2. Der Isolationswert ist ständig anzuzeigen.
  • 3. Bei einem einstellbaren Wert des Isolationswiderstandes ist eine akustische Meldung herbeizuführen.
  • 4. Das Isolationsmeßverfahren muß mit seinen Meßgeräten den Isolationswert von 100000 Ohm mit einer Genauigkeit von + 10 °/o anzeigen.
  • Bisher erfolgte die laufende Isolationsüberwachung überwiegend mittels der 3-Voltmeter-Methode, der 2-Voltmeter-Meilode oder durch Meßverfahren, bei denen in gleicher Weise die Verschilebung des Erdpotentials gegen das Potential des Sternpunktes des zu überwachenden Netzes zur Anzeige der Größe des Isolationswiderstandes benutzt wird. Ihnen allen haftet der große Nachteil an, daß gleich große Widerstände zwischen den einzelnen Leitern und Erde gar nicht angezeigt werden und daß die Anzeige von einphasigen Erdschlüssen bei gleichzeitig vorhandenen gleich großen Erdschlüssen in den einzelnen Phasen mehr oder weniger falsch angezeigt werden. Dabei können die gleich großen Widerstände auch kapazitive Widerstände sein, d. h. daß die erwähnten Methoden in Kahelnetzen falsche Werte liefern. Den oben angeführten Bedingungen für die Isolationsüberwachung entsprechen sie nicht.
  • Die geschilderten Fehler werden in bekannter Weise vermieden, wenn man einen Pol einer Gleichstrommeßspannung über einen Vorschaltwiderstand mit einem Punkt dles zu überwachenden Wechsel- oder Drehstromnetzes (bei letzterem zweckmäßig mit dem Sternpunkt) verbindet und den anderen Pol an Erde legt. Da damit sämtliche Leiter des zu überwachenden Netzes die gleiche Gleichspannung gegen Erde annehmen, kommt ein leicht meßbarer Gleichstrom zum Fließen, dessen Stärke in einem klaren, festen Verhältnis zur gesuchten Größe des Gesamtisolationswiderstandes steht (Bild 1). Bei ungleichen Isolationswiderständen der einzelnen Leiter gegen Erde nimmt der Einspeisepunkt MP neben der Gleichspannung auch noch eine Wechselspannung UME gegen Erde an, die im dargestellten Fall bis -zur Sternspannung, bei Zuspeisung der Gleichspannung in einen Außenleiter bis zur verketteten Spannung ansteigen kann. Diese störende Wechsel spannung UME treibt durch den Meßzweig neben dem Meßgleichstrom zusätzlich einen Wechselstrom. Ist z. B. die Gleichstrommeßspannung UGI = 100 Volt, der Vorwiderstand VW 40 kOhm, so ist der Erdschlußstrom I=2,S mA bei vollem Erdschluß z. B. im Leiter R. In einem Drehstromnetz von 3 500 Volt wird dabei UME = 300 Volt, der zusätzliche Wechselstrom somit Iw=7,5mA.
  • Dient als Meßspannungsquelle eine Batterie. deren Widerstand in beiden Stromrichtungen gleich ist, so ist es nur erforderlich, das Milliamperemeter durch geeignete Vor- und Parallelwiderstände gegen zu hohen Wechselstromdurchgang zu schützen. Die richtige Anzeige des Meßgleichstromes ist nicht in Frage gestellt.
  • Da nach den VDE-Bestimmungen die Gleichstrommeßspannung mindestens 100 Volt betragen muß, ist die Anwendung einer Batterie unzweckmäßig. Man muß daher, was ebenfalls bekannt ist, die Gleichstrommeßspannung über einen Meßumspanner und einen Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz beziehen. Es ist dabei nicht angängigt die Batterie einfach durch einen Meßgleichrichter TG mit einem Meßumspanner MU zu ersetzen (Bild 2), denn der von UME herrührende Wechselstrom würde auch mit gléichgerichtet und dann zu einer falschen Anzeige des Milliamperemeters führen. Im vorgenannten Beispiel würden statt 2,5 6,25 mA angezeigt.
  • Der geschilderte Nachteil wird bei einer Schaltung nach Bild 3 zum Teil beseitigt. Danach wird in ebenfalls bekannter Weise die Spannung UME durch Hintereinanderschaltung eines hochohmigen Wilderstandes VW von z. B. 40 kOhm mit einem größeren Kondensator C von z. B. l0 FF, entsprechend etwa 320 Ohm bei 50 Hz, unterteilt, Die am Kondensaotr C und damit am Gleichrichter anliegende Teilspannung von UME wird dabei so gering, daß sie unter der Schwellspannung des Gleichrichters lilegt, die mindestens 0,2 Volt je Gleichrichterzelle in Durchgangsrichtung beträgt. Die in die Durchgangsrichtung des Gleichrichters TG fallende Halbwelle der Wechselspannung UME kann somit keinen Strom durch den Gleichrichter treiben, solange dieser nicht bereits durch die Hilfswechselspannung des Meßumspanners MU geöffnet ist, was aber, wie später erklärt wird, nur ganz kurzzeitig erfolgt. Mittels einer Hilfswechselspannung von etwa 80 Volt wird am Kondensator C eine Gleichspannung von 100 Volt erzeugt, die bei konstant vorausgesetzter Hilfswechselspannung - völlig konstant bleibt, solange der Isolationswiderstand des zu überwachenden Netzes unendlich groß ist, somit keine Entladung von C erfolgen kann.
  • Beträgt der Gesamtisolationswiderstand des Netzes 100 kOhm, dann entlädt sich der Kondensator C über diesen und den in Reihe geschalteten Vorschaltwiderstand VW von 40 kOhm. Die Zeitkonstante für den Entladevorgang beträgt bei C = 10 µF 1,4 s, ist also derart groß, daß die Spannung am Kondensator praktisch nicht absinkt. Auch bei sattem Erdschluß ist noch der Vorschaltwiderstand VW von 40 kOhm im Entladekreis vorhanden, so daß sich auch dann noch die große Zeitkonstante von 0,4 s ergibt. Die praktisch konstante Spannung am Kondensator ist also die Gleichstromspannungsquelle, die den MeßgleichstromJol durch den Isolationswiderstand W des Netzes treibt, nach der eindeutigen Beziehung: UGl IG: = VW + W Das Milliamperemeter mißt zwar nicht den gesuchten Entladestrom des Kondensators C, sondern seinen Ladestrom. Es ist aber leicht nachweisbar, daß während einer Periode die Ladeamperesekunden denen bei der Entladung gleich sind, womit auch der arithmethìsche Mittelwert des Entladestromes gleich dem des Ladestromes wird.
  • Die Wahl einer möglichst hohen Zeitkonstante für die Entladung hat die Vorteile: a) Durch die sich dadurch ergebende, praktisch konstante Meßspannung können sich kapazitive Erdschluß widerstände, die parallel zu den ohmschein liegen können (z. B. in Kabelnfetzen) nicht störend auf das Meßergebnis auswirken. b) Da die Spannung am Kondensator nur ganz wenig absinkt, kann die Wiederaufladung durch den Gleichrichter nur ganz kurzzeitig sein. Während dieser kurzen Ladezeit ist nun allerdings der Gleichrichter seitens der Hilfswechselspannung geöffnet, und der anliegende Teil der Störwechselspannung UME kann somit. kurzzeitig einen zusätz- lichen, störenden Stromstoß durch den Gleichrichter und somit durch das Milliamperemeter schicken. Da UME nicht nur der Größe, sondern auch der Phasenlage nach ganz verschieden sein kann, ist die Beeinflussung des Meßergebnisses verschieden.
  • Der Vorteil der kurzzeitigen Aufladung des Kondensators C ergibt allerdings auch den Nachteil, daß die Ladestromstärke sehr hoch wird. Ihr geometrischer Mittelwert wird das Mehrfache des arithmetischen Mittelwertes. Dies erträgt auf die Dauer das Milliamperemeter nicht.
  • Dieser Nachteil wird bei einem Netzprüfgerät zur Überwachung des Isolationswiderstandes von nicht geerdeten Wechsel oder Drehstromnetzen mit Hilfe einer dem zu überwachenden Netz gegen Erde überlagerten Gleichstrommeßspannung, die aus einem Wechsélstromnetz über einen Gleichrichter geliefert und in das zu überwachende Netz parallel zu einem Kondensator und in Reihe zu einem Vorwiderstand eingespeist wird, dessen Impedanz groß ist im Verhältnis zu der des Kondensators, erfindungsgemäß dadurch behoben, daß zwischen den Vorwiderstand und Erde ein zumindest annähernd auf die Frequenz des zu überwachenden Netzes abgestimmter Reihe resonanzkreis eingeschaltet und ferner das Anzeigeinstrument im Entladekreis des Kondensators in die von diesem Kondensator zum Verbindungspunkt des Vorwiderstandes mit dem Reihenresonanzkreis führende Leitung gelegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt Bild 4.
  • Zwischen die EinspeisepunkteA und B des Meßgleichstromes ist ein kleiner Kondensator C' von etwa 0,5 µF in Reihe mit einer Selbstinduktion L' gelegt, wobei L'und C' bei der Netzfrequenz praktisch auf Spannungs-resonanz abgestimmt sind. Diese Resonanzstrecke zwischen A und B bietet somit für die störende Wechselspannung nur noch den kleinen ohmschen Widerstand von L'. Um nun wieder eine konstante Meßgleichspannung zu erhalten, wird ein Kondensator von etwa 10 ijF an den Gleichrichter derart gelegt, daß das Milliamperemeter nicht mehr von den hohen Ladestromstößen, sondern von dem konstanten Entladestrom des Kondensators C durchflossen wird.
  • Bild 4 zeigt außerdem einige vorteilhafte Weiterbildungsmaßnahmen des Erfindungsgegenstandes.
  • Die aus einem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter gelieferte Gleichstrommeßspannung ist nicht völlig konstant, sondern schwankt zwischen den üblichen Grenzen von etwa +Sile. Im gleichen Verhältnis würde somit das Gesamtmeßergebnis ungenau werden. Um derartige Meßfehler auszuschalten, ist der Meßumspanner MU als Regelumspanner ausgebildet, se daß entweder, wie dargestellt von Hand, konstante Gleichstrommeßspannung eingestellt werden kann, oder sie sich selbsttätig konstant hält.
  • Zur Eichkontrolle des gesamten Netzpnifgerlites ist ein Umschalter PS1 eingebaut, mittels dessen das Gerät von der Einspeisestelle des zu überwachenden Netzes abgeschaltet und an Erde gelegt wird und somit in sich selbst kurzgeschlossen wird. Ferner wird man Mittel vorsehen, um das Anzeigeinstrument auf einen vorgegebenen Skalenwert, entsprechend Null (3hm Isolationswiderstand des Netzes, einzustellen, so daß das Anzeigeinstrument bei richtig eingestellter Gleichstrommeßspannung N'u-ll Ohm anzeigt.
  • Zeigt das Netzprüfgerät in Betriebsschaltung Null Ohm an, so kann entweder ein völliger Erdschluß in einem Außenleiter vorliegen oder die Durchschlagssicherung DSi kann durchgeschlagen sein. Mittels des vorgesehenen Prüfschalters PS2. wird ein Spannung anzeigegerät, z. B. eine Glimmlampe, parallel zu den Einspeisepunkten der Gleichstrommeßspannung gelegt. Zeigt dieses Spannung an, so liegt der Schluß in einem Außenleiter. Die sonst nötige Kontrolle, die das Herausschrauben der Durchschlagssicherungen bei abgeschaltetem Netz nötig macht, fällt dadurch weg. Wird keine Spannung angezeigt, ist die Durchschalgssicherung durchgeschalgen.
  • PETENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Überwachung des Isolationswiderstandes von nicht geerdeten Wechsel- oder Drehstromnetzen mit Hilfe einer dem zu überwachenden Netz gegen Erde überlagerten Gleichstrommeßspannung, die aus einem Wechseelstromnetz vermittels eines Gleichrichters geliefert und in das zu überwachende Netz parallel zu einem Kondensator und in Reihe zu einem Vorwiderstand eingespeist wird, dessen Impedanz groß ist im Verhältnis zur Impedanz des Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorwiderstand und Erde ein zumindest annähernd auf die Frequenz des zu überwachenden Netzes abgestimmter Reihenresonanzkreis geschaltet ist und daß das Anzeigeinstrument im Entladekreis des Kondensators in die von diesem zum Verbindungspunkt des Vorwiderstandes mit dem Reihenresonanzkreis führende Leitung gelegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei dem der die Gleichstrommeßspannung liefernde Gleichrichter von einem Meßumspanner gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßumspanner als Regelumspanner im Sinne der Erzeugung einer von Schwankungen des Wechselstromnetzes unabhängigen Spannung ausgebildet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Eichkontrolle dienender Umschalter vorgesehen ist, durch den das zum Netz führende Anschlußende des Vorwiderstandes von dem Netz abschaltbar und an Erde legbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um das Anzeigeinstrument auf einen vorgegebenen Skalenwert, entsprechend Null Ohm Isolationswiderstand des Netzes, einzustellen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle einer zwischen den Einspeisepunkten der Gleichstrommeßspannung liegenden Durchschlagssicherung ein Hilfsmeßkreis, der aus einem Schalter und einem damit in Reihe liegenden Anzeigegerät besteht, parallel zu den Einspeisepunkten der Gleichstrommeßspannung vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 219 285.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513848A1 (de) * 1985-04-17 1986-10-23 Quante Fernmeldetechnik GmbH, 5600 Wuppertal Schaltung zur ueberwachung der isolationswiderstaende einer schar von baugruppen einer elektrischen anlage mit gemeinsamer erdfreier stromversorgung, insbesondere einer fernmelde- oder signaltechnischen einrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219285A (de) * 1940-07-04 1942-01-31 Hermes Patentverwertungs Gmbh Anordnung zur Erfassung des Gestellschlusses von elektrischen Wicklungen.

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