DE1026677B - Vorrichtung zur Herstellung von breiartigen, poroesen Massen, insbesondere von Luftporenbeton - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von breiartigen, poroesen Massen, insbesondere von Luftporenbeton

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DE1026677B
DE1026677B DEG19172A DEG0019172A DE1026677B DE 1026677 B DE1026677 B DE 1026677B DE G19172 A DEG19172 A DE G19172A DE G0019172 A DEG0019172 A DE G0019172A DE 1026677 B DE1026677 B DE 1026677B
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DE
Germany
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impeller
air
container
pulpy
production
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DEG19172A
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English (en)
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Dipl-Ing Erich Geil
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ERICH GEIL DIPL ING
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ERICH GEIL DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/38Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
    • B28C5/381Producing cellular concrete
    • B28C5/383Producing cellular concrete comprising stirrers to effect the mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/115Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von breiartigen, porösen Massen1 insbesondere von Luftporenbeton Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von brei artigen, porösen Massen, insbesondere von Luftporenbeton.
  • Es ist bekannt, Laftporenbeton in Mischern herzustellen, die aus einer horizontal gelagerten zylindrischen Trommel bestehen, an deren zentraler. umlaufender Längsachse sich mit Maschendraht bespannte Flächen befinden. Abgesehen von der Schwierigkeit, die Lagerstellen der Welle dicht zu halten, ist die Mischwirkung dieser Mischer mangelhaft. da eine Bewegung der zu mischenden Bestandteile in Längsrichtung der Drehachse fehlt.
  • Es ist weiter bekannt, in dem unteren Teil eines eckigen, oben offenen Behälters an einer senkrechten Welle zwei Flügelräder mit einer Vielzahl von an scheihenartigen Mittelteilen angebrachten Einzelflügeln mit entgegengesetzter Steigung drehbar anzuordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung verbessert die letztgenannte Ausführung eines Mischers.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Flügel des unteren. am Boden arbeitenden - im wesentlichen das Mischen bewirkenden - Flügelrades eine starke Steigung und die Flügel des oberen - im wesentlichen das Einsaugen der Luft bewirkenden - Flügearades eine geringere Steigung. wobei der scheibenartige Mittelteil des oberen Flügelrades zusätzliche Öffnungen aufweist. Der Abstand der beiden Flügelräder voneinander ist der Höhe des Behälters angepaßt.
  • Nach der Erfindung besteht also eine Trennung der Funktionen der beiden Flügelräder. Das untere Flügelrad saugt nur in geringem Maße Luft an und bewirkt durch die Ausbildung der Flügel in erster Linie das Mischen und erst in zweiter Linie die zusätzliche Einmischung von Luftporen. während das obere Flügelrad in erster Linie die Luft einsaugt und nur hilfsweise den Mischvorgang zusätzlich steigert. Für die Wirkung des oberen Flügelrades sind die zusätzlichen Öffnungen von Bedeutung, da durch die Offnungen ein Austausch der über und unter dem scheibenartigen Mittelteil befindlichen Masse möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin. daß das obere Flügelrad einen größeren Durchmesser als das untere Flügelrad erhält. Hierdurch wird das Einmischen der Luftporen in das Mischgut beschleunigt.
  • Die Flügel erhalten vorteilhaft einen rechteckigen. scharfkantigen Querschnitt. In dem äußeren Flügelteil sind senkrecht zur längeren Seite des rechteckigen Querschnittes Durchbohrungen angebracht. Diese Ausbildung ermöglicht die Erzeugung eines Luft-Schaum-Gemisches, welches die Luftporenbildung im Mischgut fördert.
  • Der Flügelradantrieb erfolgt in bekannter Weise durch eine durch den Boden des Behälters eingeführte Welle, die innerhalb eines im Behälter bis zum oberen Behälterrand hochgezogenen Hohlzyl i ude rs geführt ist.
  • Am freien Wellenende befindet sich ein Flansch, an dem an Stangen od. dgl. außerhalb des Hohlzylinders die Flügelräder frei tragend und austauschbar angeordnet sind.
  • Der Behälter ist in bekannter Weise mit seinem gesamten Antrieb schwenkbar ausgebildet.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 die Kräfteverteilung im Behälter.
  • Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Bewegung befindliche Mischgut.
  • Fig. 5 die Bewegung des Mischgutes durch die Flügelräder im Längsschnitt, Fig. 6 eine Draufsicht auf das obere Flügelrad, Fig. 7 eine Ansicht des oberen Flügelrades, Fig. 8 eine Draufsicht auf das untere Flügelrad, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Flügel des unteren Flügelrades.
  • Der am Boden 1 des quadratischen Behälters 2 angebrachte Motor 3 treibt mittels verlängerter Welle 4 über einen Flansch 5 und die daran befestigten Stäbe 6 die an diesen angebrachten Flügelräder 7 und 8. Die verlängerte Welle 4 läuft staubdicht in einem Rohr 9, das am Behälterboden angeschraubt oder verschweißt ist, so daß alle Lagerstellen 10 dem Zutritt des Mischgutes entzogen sind.
  • Um die Achse 11 wird der Behälter 2 zwecks Entleerung gekippt.
  • Die Weile 4 kann auch von oben angetrieben werden und der Behälter durch eine Öffnung im Boden oder an der Seitenwand entleert werden.
  • In Fig. 2 sind schematisch die Kräfte eingezeichnet, die durch die Bewegung der Flügelräder 7 und 8 auf das Mischgut ausgeübt werden. Mit S ist die Schubkraft, mit F die Fliehkraft und mit R die Resultierende aus den beiden zuerst genannten Kräften bezeichnet. Die gestrichelte Linie W zeigt den Weg, den das Mischgut durch die Ablenkung beim Auftreffen auf die Wände des Behälters nimmt.
  • Die durch die Umlaufbewegung der Flügelräder hervorgerufenen Umfangskräfte liegen in der zur Ebene in Abb. 2 senkrechten Ebene und sind in Fig. 3 dargestellt. Hier bedeutet U die Umfangskraft, F die Fliehkraft und Rt die Resultierende aus diesen beiden Kräften. Durch diese Kräfte wird das Mischgut schräg gegen die Wände geschleudert. Da hierzu noch die Schubkräfte der Flügelräder 7 und 8 (Abb. 2) kommen, wird das Mischgut schräg an den Wänden in die Höhe geschoben.
  • In Fig. 4 ist die umlaufende Mischung in dem Behälter - von oben betrachtet - dargestellt. Das Mischgut kommt an den Wänden schräg von unten an und wird durch den in der Mitte entstehenden Sog wieder nach unten gezogen. Durch den Aufprall an den vier Wänden entstehen vier Mischgutwalzen ( bis d, deren Beobachtung eine gute Kontrolle der Mischung gestattet. In der Mitte bildet sich ein Saugtrichter 12, der im Längsschnitt bei einem mit Mischgut gefüllten arbeitenden Behälter zu erkennen ist (Fig. 5). Die Wirkungsweise der beiden Flügelräder ist zu erkennen. In der linken Hälfte der Fig. 5 ist dargestellt, wie das durch den Sog der beiden Flügelräder in der Mitte herabkommende Mischgut zum Teil durch das obere Flügelrad gebremst, aufgewirbelt und mit der aufgewirbelten Luft wieder an den Wänden hochgedrückt wird (s. auch Fig. 2).
  • In der rechten Hälfte der Fig. 5 ist gezeigt, wie der durch Öffnungen 13 (Fig. 6) des scheibenartigen Mittelteils des Flügelrades 7 durchgehende Teil des Mischgutes vom unteren Flügelrad 8 mit den beim Auftreffen entstehenden Luftwirbeln angesaugt, gemischt und gemäß Fig. 2 wieder an den Wänden hochgedrückt wird.
  • Bei dem oberen Flügelrad 7 besitzen die Flügel 14 eine geringe Steigung. Das untere Flügelrad 8 besitzt Flügel 15 mit stärkerer Steigung.
  • Die beim Beginn des Mischvorgangs flüssige Beschaffenheit des Mischgutes wird durch das Einmischen von Luftblasen allmählich breiig und kann gegebenenfalls so weit gesteigert werden, daß das Mischgut puddingartig steif wird.
  • Zur Steigerung der Luftporenbildung sind die Flügel 14 und 15 der beiden Flügelräder 7 und 8 scharfkantig und am äußeren Ende mit Bohrungen 16 versehen.
  • Zwecks Erleichterung des Einmischens von Luftblasen und zum Stabilisieren derselben im Mischgut wird dem Wasser vorzugsweise ein hekanntes Mittel beigefügt, das die Oberflächenspannung der entstandenen Luftblasen verringert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet ein schnelles und gründliches Mischen der eingebrachten Feststoffe (Sand, Zement, Kalk, Gips u. ä.) mit dem Waser unter gleichzeitiger intensiver Einführung von Luft in das Mischgut, so daß eine homogene luftporenhaltige Masse mit feinpori gem gleichmäßigem Gefüge entsteht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von breiartigen, porösen Massen, insbesondere von Luftporenbeton, die aus einem eckigen offenen Behälter besteht, in dem sich eine senkrechte Welle befindet, an der im unteren Behälterteil zwei Flügelräder im Abstand voneinander angeordnet sind, die eine Vielzahl von an scheibenartigen Mittelteilen angeordneten Einzelfiügeln mit entgegengesetztem Steigungssinn aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (15) des unteren, am Boden arbeitenden - im wesentlichen das Mischen bewirkenden - Flügelrades (8) eine starke Steigung und die Flügel (14) des oberen - im wesentlichen das Einsaugen der Luft bewirkenden - Flügelrades (7) eine geringere Steigung besitzen, wobei der scheibenartige Mittelteil des oberen Flügelrades (7) zusätzliche Öffnungen (13) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Flügelrad (7) einen größeren Durchmesser als das untere Flügelrad (8) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14 und 15) einen rechteckigen, scharfkantigen Querschnitt besitzen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen am äußeren Flügelteil senkrecht zur längeren Seite des rechteckigen Querschnittes Durchbohrungen (16) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung G 7703 VIb/80a; französische Patentschrift Nr. 443 221.
DEG19172A 1956-03-12 1956-03-12 Vorrichtung zur Herstellung von breiartigen, poroesen Massen, insbesondere von Luftporenbeton Pending DE1026677B (de)

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