DE10261897A1 - Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Stephan Babbick
Dag-Arnulf Schlaf
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Kopfstütze (12, 14) und einem zumindest annähernd translatorisch aus einer abgesenkten Ruhelage in eine Stützlage verlagerbaren Überrollkörper (18), wobei zumindest der obere Teil des Überrollkörpers (18) in die Kopfstütze (12, 14) integrierbar ist. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, dass zumindest der untere Teil der Kopfstützen-Haltestangen (16) in den Überrollkörper (18) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Insbesondere bei offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabriolets oder Geländewagen, fehlt bei einem Unfall mit Überschlag die schützende und abstützende Dachstruktur der geschlossenen Fahrzeuge. Deshalb sollen Überschlagschutzeinrichtungen helfen, die Insassen offener Fahrzeuge bei Überschlägen vor Verletzungen zu bewahren. Bei einigen offenen Fahrzeugen ist es bekannt, einen Überrollschutz durch einen Frontscheibenrahmen und einen festen Bügel, der hinter den Rücksitzen über das Fahrzeug gespannt ist, zu realisieren. Da ein solcher fester Überrollbügel den optischen Gesamteindruck eines Fahrzeuges entscheidend mitprägen kann, finden solche Überrollbügel vorwiegend bei Geländewagen Verwendung. Um diese festen Überrollbügel, welche auch strömungstechnische Nachteile aufweisen, zu vermeiden, ist es bekannt, versenkbare Überrollbügel im Fond eines Fahrzeuges zu verwenden. Diese versenkbaren Überrollbügel werden im Überschlagsfall selbsttätig um eine Achse aus der Ruhestellung in eine Wirkstellung verschwenkt.
  • Da bei einem Cabriolet im Fond beengte Platzverhältnisse herrschen, kann die Kopfstütze in das Überrollsystem integriert werden. Die DE 39 27 265 C2 beschreibt ein Überrollschutzsystem, bei dem ein Überrollbügel durch ein im Überschlagsfall ausgelöstes Signal mittels elastischer Vorspannmittel in seine ausgestellte Endposition verstellbar ist und die Bewegung des Überrollbügels im Wesentlichen in einer Ebene erfolgt, die senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft. An diesem Überrollbügel ist dabei mindestens ein als Kopfstütze dienendes Polster vorgesehen. Mittels eines zusätzlichen Antriebes kann der Überrollbügel auch in die ausgestellte oder abgesenkte Endposition verstellt werden, wodurch die Höhe der Kopfstütze entsprechend auf den jeweiligen Insassen eingestellt werden kann.
  • Weiterhin beschreibt die DE 38 22 461 C2 ein Überrollschutzsystem für ein Cabriolet, bei dem der Überrollschutz von einem hinter dem Fahrzeug angeordneten und am Fahrzeugboden abgestützten U-förmigen Überrollbügel gebildet wird, dessen Schenkel als Führung für die höhenverstellbare Kopfstütze des Sitzes dienen. Die mit dem Überrollbügel kombinierte Kopfstütze weist in ihrem nach hinten versetzten Unterteil zwei vertikale Hülsenstücke auf, durch welche sich die beiden Schenkel des Überrollbügels nach oben erstrecken. Das obere Ende des Überrollbügels wird von einem Joch gebildet, das oberhalb des Unterteils der Kopfstütze in einem geringen Abstand hinter deren nach vorne versetztem Oberteil angeordnet ist, so dass es bei einer Aktivierung des Überrollschutzes bezüglich der Kopfstütze nach oben in seine am weitesten ausgefahrene Position verschoben werden kann.
  • Bei den vorgenannten Überrollschutzsystemen ist jedoch nachteilig, dass beim Verstellen der Kopfstütze immer der gesamte Überrollbügel mitbewegt werden muss und das Vorspannmittel jeweils mitgespannt beziehungsweise entspannt werden muss. Das bedeutet, dass das Vorspannmittel aus sehr hochwertigen und damit auch kostenintensiven Materialien ausgebildet sein muss. Ferner wird für das Verstellen des gesamten Überrollbügels zum Einstellen der Kopfstütze ein sehr aufwendiger Antriebsmechanismus benötigt.
  • Ein weiteres Überrollschutzsystem für einen Personenkraftwagen ist aus der EP 0 850 808 B1 bekannt. Dabei ist ein Überrollbügel mit einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Kopfstütze ausgebildet und zumindest annähernd translatorisch auf einer abgesenkten Ruhelage nach oben in eine Stützlage verlagerbar. Der Überrollbügel ist dabei in Ruhelage im oberen Abschnitt in die Kopfstütze des Fahrzeugsitzes integriert. Die Kopfstütze weist weiterhin eine Aufnehmung auf, in der in Ruhestellung der Überrollbügel mit seinem oberen Abschnitt aufgenommen ist. Soll nun der Überrollbügel in seine maximal mögliche Abstützhöhe ausfahren, so klappt ein Teil der Kopfstütze nach Art eines Deckels auf und durch diese Öffnung kann im Überschlagsfall der Überrollbügel ausfahren. Nachteilig an diesem Überrollschutzsystem ist jedoch, dass die Kopfstütze bei einem Unfall in ihrer ursprünglichen Position verbleibt und es dadurch möglich ist, dass auf den entsprechenden Sitzen sich befindliche Personen durch den freistehenden Überrollbügel im Kopfaufprallbereich gefährdet werden. Auch durch eine sich auf dem Überrollbügel befindliche dünne Polsterung sind die Insassen nur unzureichend vor einem Anprallen an den Überrollbügel geschützt.
  • Zur Überwindung der vorgenannten Nachteile ist in der DE 199 62 950 C1 ein Überrollschutzsystem vorgeschlagen worden, bei welchem der Überrollkörper sowohl in einer Nichtgebrauchsstellung als auch bei einem Überschlagsfall mit seinem oberen Abschnitt in einer Ausnehmung der Kopfstütze aufgenommen ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Kopfstütze von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Kopfstützenbenutzungsstellung ohne das Bewegen des Überrollkörpers höhenbeweglich verlagert werden kann. Weiterhin wird erfindungsgemäß erreicht, dass bei einem Überschlagsfall das obere Ende des Überrollkörpers sich nicht außerhalb der Kopfstütze befindet und somit keine erhöhte Verletzungsgefahr für auf den jeweiligen Sitzen befindliche Fahrzeuginsassen besteht. Um eine Höhenbeweglichkeit der Kopfstütze zu erreichen, ist diese Kopfstütze mit einer hinter dem Überrollbügel angeordneten Führungsstange verbunden. Nachteilig hieran ist, dass die zur Realisierung der Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze notwendige Kopfstützenführungsstange einen erhöhten Bauraum erfordert, welcher insbesondere bei Cabriolets im Fondbereich nicht vorhanden ist. Um diesen zusätzlichen Bauraum bereitstellen zu können, muss der Überrollkörper geringere Abmaße aufweisen, was zu deutlich teureren Komponenten bezüglich des Überrollkörpers führt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Überrollschutzsystem der vorgenannten Art anzugeben, mit welchem eine Platzersparnis einhergeht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass zumindest der untere Teil der Kopfstützen-Haltestangen in den Überrollkörper integriert ist, können bei gleichem Bauraum größere Querschnitte für den Überrollkörper verwendet werden. Dadurch können einerseits preiswertere Materialien für den Überrollkörper verwendet werden; andererseits geht die Integration der Kopfstützen-Haltestangen in den Überrollkörper bei gleichen Materialien mit einer Platzersparnis einher. Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Überrollkörper mindestens eine Führung zur Aufnahme der Kopfstützen-Haltestangen aufweist. Innerhalb dieser Führungen werden die Kopfstützen-Haltestangen einer Kopfstütze höhenbeweglich angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Kopfstütze über einen entsprechenden Mechanismus zur Höhenverstellung in eine Nichtgebrauchsstellung verfahren werden kann, sofern sich kein Insasse auf dem der Kopfstütze zugeordneten Fahrzeugsitz befindet. Dies ist einerseits aus Designgründen; andererseits aus strömungstechnischen Aspekten wünschenswert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Kopfstütze L-förmig ausgeführt. Dabei weist die Kopfstütze an ihrer Unterseite eine Ausnehmung auf, in welche der obere Teil des Überrollkörpers integrierbar ist. Dadurch wird insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung eine besonders kompakte Anordnung von Überrollkörper und Kopfstütze erzielt. Weiterhin kann der Überrollkörper zusätzlich eine Polsterung zur Dämpfung eines möglichen Kopfaufpralls bei ausgefahrenem Überrollkörper (Überrollbügel) und ausgefahrener Kopfstütze aufweisen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems, in welcher die Kopfstütze sowohl in einer Nichtgebrauchsstellung als auch in einer Kopfstützenbenutzungsstellung dargestellt ist und
  • 2 eine schematische Darstellung des Überrollkörpers mit Führungen zur Aufnahme von Kopfstützen-Haltestangen.
  • 1 zeigt eine seitliche schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems. Der Überrollkörper 18, der hier als Überrollbügel ausgebildet ist, ist mit seinem Verstell- und Führungselementen direkt am Fahrzeugaufbau befestigt. Weiterhin ist der Überrollkörper 18 direkt hinter einem Fahrzeugsitz, bestehend aus einer Rückenlehne 10 und einer Kopfstütze 12, 14, angeordnet, wobei das Sitzteil des Fahrzeugsitzes hier aus Gründen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Kopfstütze 12, 14 ist L-förmig ausgebildet und weist auf der Unterseite eine Ausnehmung 24 auf, so dass sie in ihrer Nichtgebrauchsstellung 12 mit der Rücklehne 10 und dem Überrollkörper 18 kompakt abschließt. Um eine Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze von einer Nichtgebrauchsstellung 12 in eine Kopfstützenbenutzungsstellung 14 zu realisieren, wird die Kopfstütze 12, 14 mit einem entsprechenden Mechanismus zur Höhenverstellung über Kopfstützen-Haltestangen 16 arretiert. Die Kopfstütze 12, 14, welche ein Kopfpolster aufweist, ist auf ihrer Unterseite mit zwei Kopfstützen-Haltestangen 16 verbunden. Diese Kopfstützen-Haltestangen 16 verlaufen mit ihrem unteren Ende erfindungsgemäß innerhalb des Überrollkörpers 18. Dazu weist der Überrollkörper 18 Führungen 20 auf. Hierdurch wird erfindungsgemäß eine zusätzlich, außerhalb des Überrollkörpers angeordnete Führung der Kopfstützen-Haltestangen 16 vermieden, wodurch Bauraum eingespart werden kann.
  • 2 zeigt einen Überrollkörper 18 eines erfindungsgemäßen Überrollschutzsystems. Der Überrollkörper 18 weist zur Aufnahme der Kopfstützen-Haltestangen 16 Führungen 20 auf.
  • Dabei werden die Kopfstützen-Haltestangen 16 über die Aufnahmeöffnungen 22 in den Überrollkörper 18 integriert.
  • 10
    Rückenlehne
    12
    Kopfstütze in Nichtgebrauchsstellung
    14
    Kopfstütze in Kopfstützenbenutzungsstellung
    16
    Kopfstützen-Haltestange
    18
    Überrollkörper
    20
    Führung
    22
    Aufnahmeöffnung
    24
    Ausnehmung

Claims (9)

  1. Überrollschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer einem Fahrzeugsitz zugeordneten Kopfstütze (12, 14) und einem zumindest annähernd translatorisch aus einer abgesenkten Ruhelage in eine Stützlage verlagerbaren Überrollkörper (18), wobei zumindest der obere Teil des Überrollkörpers (18) in die Kopfstütze (12, 14) integrierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der untere Teil der Kopfstützen-Haltestangen (16) in den Überrollkörper (18) integriert ist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (18) mindestens eine Führung (20) zur Aufnahme der Kopfstützen-Haltestangen (16) aufweist.
  3. Überrollschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (18) zusätzlich eine Polsterung aufweist.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überrollschutzsystem einen Mechanismus zur Höhenverstellung der Kopfstütze (12, 14) aufweist.
  5. Überrollschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12, 14) L-förmig ausgeführt ist.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (12, 14) eine Ausnehmung (24) aufweist.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollkörper (18) ein Überrollbügel ist.
  8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überrollbügel mit seinen Verstell- und Führungselementen direkt am Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
  9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze und der Überrollbügel einem rückwärtigen Fahrzeugsitz zugeordnet ist.
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