DE10261235B3 - Gutscheinsortiment und Verfahren für ein Gutscheinsystem - Google Patents

Gutscheinsortiment und Verfahren für ein Gutscheinsystem Download PDF

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Abstract

Gutscheinsortiment mit einer Vielzahl von Gutscheinen in der Form informationstragender physischer Substrate (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiment in mindestens zwei Gruppen (A, B, C, D) aufgeteilt ist und daß die Substrate (10) jeweils mindestens eine physische Kennung (12, 14) aufweisen, die zu einer Kennung (12', 14') der zu derselben oder einer Gruppe gehörenden Gutscheine komplementär ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gutscheinsortiment.
  • Gutscheinsysteme sind ein Instrument, das beispielsweise in der Werbung oder auch in der Demoskopie häufig dazu eingesetzt wird, ein Unternehmen bekannt zu machen, Kaufanreize zu schaffen oder die Motivation zur Teilnahme an einer Umfrage zu erhöhen. Zu Werbezwecken sind z. B. Sammelgutscheinsysteme bekannt, bei denen Gutscheine auf oder in der Verpackung der beworbenen Produkte enthalten sind. Die Käufer können die Gutscheine sammeln und erwerben dann mit der Einlösung einer gewissen Mindestanzahl von Gutscheinen ein Anrecht auf eine Treueprämie, einen Rabatt oder eine sonstige Vergünstigung. In anderen Fällen, beispielsweise wenn durch die Gutscheinaktion allgemein der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens gesteigert werden soll, werden die Gutscheine unabhängig von den Produkten an einen begrenzten oder unbegrenzten Personenkreis verteilt oder versandt. Als "Gutscheine" im Sinne der Erfindung sollen auch Lose bezeichnet werden, also Gutscheine, die zur Teilnahme an einer Verlosung berechtigen.
  • Aus DE 197 13 073 A1 ist ein Gutscheinsystem bekannt, bei dem mehrere chipförmige Gutscheinelemente herauslösbar in einer gemeinsamen Trägerkarte ausgebildet sind. Die Trägerkarte selbst hat keine Gutscheinfunktion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die technischen Voraussetzungen für ein Gutscheinsystem zu schaffen, das durch Einbeziehung spielerischer Elemente eine gesteigerte Attraktivität aufweist und dazu beiträgt, die Kommunikation zwischen den Gutscheinempfängern zu fördern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
  • Gegenstand des Anspruchs 1 ist ein Gutscheinsortiment mit einer Vielzahl von Gutscheinen in der Form informationstragender physischer Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiment in mindestens zwei Gruppen aufgeteilt ist und daß die Substrate jeweils mindestens eine physische Kennung aufweisen, die zu einer Kennung der zu derselben oder einer anderen Gruppe gehörenden Gutscheine komplementär ist.
  • Dieses Gutscheinsortiment ist für Gutscheinsysteme vorgesehen, bei denen die Gutscheine in traditioneller Weise in Papierform, in der Form bedruckter Karten aus Pappe oder in der Form sonstiger informationstragender physischer Substrate ausgegeben werden. Diese Substrate weisen, vorzugsweise am Rand, eine oder mehrere physische Kennungen auf, die zu entsprechenden Kennungen anderer Substrate komplementär sind, so daß zwei beliebig aus dem Sortiment ausgewählte Substrate entweder zueinander passen oder nicht. Zum Beispiel können die Substrate genau dann zueinander passen, wenn sie zu verschiedenen, einander entsprechenden Gruppen gehören. Es ist aber auch denkbar, daß die Kennungen zu sich selbst komplementär sind, so daß die die Substrate dann zueinander passen, wenn sie zu derselben Gruppe gehören. Die Gutscheinempfänger haben dann die Möglichkeit, durch Vergleich der Kennungen, beispielsweise indem sie die Gutscheinsubstrate wie die Bausteine eines Puzzles aneinanderlegen, zu prüfen, ob ihre Gutscheine zueinander passen oder nicht. Auf diese Weise läßt sich ein Koppelgutscheinsystem realisieren, bei dem der Wert der Gutscheine davon abhängig ist, wieviele zueinander passende Gutscheine von den Gutscheinempfängern gemeinsam eingelöst werden.
  • Im einfachsten Fall ist das Gutscheinsortiment in zwei komplementäre Gruppen aufgeteilt, und ein einzelner Gutschein ist nur dann von Wert, wenn er gemeinsam mit einem Gutschein aus der komplementären Gruppe eingelöst wird. Die Gutscheine werden nach dem Zufallsprinzip an den Adressatenkreis verteilt, beispielsweise an alle Besucher einer Messe, auf der der Veranstalter der Gutscheinaktion mit einem Stand vertreten ist. Da der einzelne Gutschein, den ein Messebesucher erhalten hat, für sich allein wertlos ist, besteht für diesen Besucher ein Anreiz, andere Messebesucher anzusprechen, um einen zu seinem eigenen Gutschein komplementären Gutschein zu finden, so daß beide Gutscheine gemeinsam eingelöst werden können und dann jeder der beiden Partner einen Gewinn oder eine sonstige Vergünstigung erhält. Auf diese Weise werden Kontakte zwischen den Messebesuchern gefördert, und es können auch Messebesucher, die normalerweise die Gutscheinaktion ignoriert hätten, dazu animiert werden, gemeinsam mit dem Partner, von sie dem angesprochen wurden, den Gutschein einzulösen und damit den Stand des Veranstalters zu besuchen.
  • Denkbar ist eine Verwendung des beschriebenen Gutscheinsortiments in der Weise, daß bei mehr als zwei Gruppen von Gutscheinen auch eine graduelle Komplementarität zweier Kennungen festgestellt werden kann und der Wert des zu vergebenden Gewinns oder der Vergünstigung vom Grad der Komplementarität abhängig ist. Dadurch kann die Erfolgsaussicht, bei einer Kontaktaufnahme einen Partner mit passendem Gutschein zu finden, vergrößert werden.
  • Um eine höhere Zahl an Kontakten der Gutscheinempfänger untereinander zu bewirken, ist ferner ein Gutscheinsortiment denkbar, bei dem jeder Gutschein zwei Kennungen aufweist und drei Gutscheine gemeinsam eingelöst werden können, wenn die zwei Kennungen eines Gutscheins jeweils zu einer Kennung von jedem der beiden anderen Gutscheine komplementär sind. Dieses Prinzip läßt sich auch auf eine noch größere Anzahl von Kennungen verallgemeinern.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Sortiment von Gutscheinen in Papierform;
  • 2 Beispiele für Gutscheinpaare mit komplementären und nicht komplementären Kennungen; und
  • 3 ein Beispiel eines Gutscheintripels mit komplementären Kennungen.
  • 1 zeigt ein Gutscheinsortiment, das in vier Gruppen A, B, C und D aufgeteilt ist. Die Gutscheine werden hier durch kartenförmige Substrate 10 aus Papier oder Kunststoff gebildet, die jeweils an einem Rand eine Kennung 12 bzw. 12', oder 14 bzw. 14' in der Form eines Vorsprungs oder einer Ausnehmung aufweisen. Die Kennungen 12 der Gutscheine der Gruppe A sind zu den Kennungen 12' der Gutscheine der Gruppe B in dem Sinne komplementär, daß die Vorsprünge in die Vertiefungen passen, wie in 2 zu erkennen ist. Dasselbe gilt entsprechend für die Kennungen 14 und 14' der Gutscheine der Gruppen C und D. 2 zeigt außerdem Beispiele für zwei nicht komplementäre Gutscheinpaarungen A, D und A, A. Zwei Gutscheinempfänger können überprüfen, ob ihre Gutscheine komplementär sind, indem sie die Substrate 10 in der in 2 gezeigten Weise aneinander legen. Auf dieselbe Weise kann die Komplementarität überprüft werden, wenn die zusammengehörenden Gutscheine gemeinsam eingelöst werden. In 2 ist zur Verdeutli chung des Prinzips auf jedem Gutscheinsubstrat 10 die Gruppe angegeben, zu der das betreffende Substrat gehört. In der Praxis tragen die Gutscheine statt dessen in bekannter Weise einen Aufdruck, der angibt, welche Institution die Gutscheine ausgegeben hat und/oder zu was die Gutscheine berechtigen und wahlweise auch Felder, auf denen die Gutscheinempfänger ihren Namen, ihre Anschrift etc. angeben können.
  • 3 zeigt als abgewandeltes Ausführungsbeispiel ein Triplett aus drei zusammengehörigen Gutscheinen, deren Substrate so geformt sind, daß sie zu einem dreiarmigen Stern zusammengelegt werden können. Jedes Substrat 10 trägt hier an der pfeilförmig zugespitzten Kante zwei Kennungen 16 in der Form von graphischen Symbolen. Komplementarität ist genau dann gegeben, wenn die Kennungen 16, die einander an der Anlagekante gegenüberliegen, identische Symbole aufweisen. Den maximalen Wert werden die Gutscheine dann haben, wenn drei Gutscheine, die in der in 3 gezeigten Weise zueinander passen, gemeinsam eingelöst werden. Je nach Ausgestaltung des Gutscheinsystems kann jedoch ein etwas kleinerer Wert auch einem Gutscheinpaar zugewiesen werden, deren Substrate nur in einer Kennung übereinstimmen, also beispielsweise ein Paar aus den Gruppen A-B, B-C oder A-C.
  • Auf analoge Weise ist es möglich, Multipletts mit mehr als drei Gutscheinen zu bilden, deren Substrate nach An eines Puzzles zusammengelegt werden können.

Claims (2)

  1. Gutscheinsortiment mit einer Vielzahl von Gutscheinen in der Form informationstragender physischer Substrate (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiment in mindestens zwei Gruppen (A, B, C, D) aufgeteilt ist und daß die Substrate (10) jeweils mindestens eine physische Kennung (12, 14) aufweisen, die zu einer Kennung (12', 14') der zu derselben oder einer anderen Gruppe gehörenden Gutscheine komplementär ist.
  2. Gutscheinsortiment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (12, 12', 14, 14') so an einem Rand der Substrate (10) angeordnet sind, daß die Komplementarität von Kennungen zweier Gutscheine durch Aneinanderlegen der Substrate überprüfbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322794C1 (de) * 1993-07-08 1994-08-04 Karl Lemmer Verfahren und Anordnung zum Abwickeln des Vertriebs von Waren und/oder Dienstleistungen unterschiedlicher Anbieter
US5420606A (en) * 1993-09-20 1995-05-30 Begum; Paul G. Instant electronic coupon verification system
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DE10002881A1 (de) * 1999-01-15 2000-08-31 Herbert Nebel Verfahren zum Bezahlen von Angeboten in einem Datenübertragungsnetz

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