DE10261017A1 - Steckerpositionskontrolle zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker - Google Patents

Steckerpositionskontrolle zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker Download PDF

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DE10261017A1
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Achim Puettner
Michael Schönfeld
Andreas Simmel
Sabine Allgeier
Mohammed Lamdiziz
Markus Todesco
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckerpositionskontrollelement zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung zwischen einem Stecker mit einem Verriegelungsmechanismus und einem Gegenstecker, die an einem entfernten Ort ständig darstellbar ist, ob die elektrische Steckverbindung korrekt gesteckt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein Auslöseelement (5) und ein Sensorelement (7) vorzuschlagen, das entsprechend bei korrekt ausgeführter Steckverbindung aktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckerpositionskontrollelement zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung zwischen einem Stecker mit einem Verriegelungselement und einem Gegenstecker.
  • Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausbildungen von Stekkerpositionskontrollelementen bekannt. Sie dienen dazu, dem Anwender, der eine elektrische Steckverbindung zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker herbeiführen soll, zu quittieren, dass die Steckverbindung vollständig und korrekt ausgeführt ist. Diese Quittierelemente sind in der Regel durch einen separaten Arbeitsschritt zu betätigen und dürfen nicht während des Steckvorgangs selbständig in ihre Endposition gelangen.
  • Unmittelbar nach dem Erreichen der Endposition des Quittierungselements erhält die steckende Person eine taktile und/oder optische Rückmeldung, ob die Steckverbindung korrekt ausgeführt ist.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Der genannte Stand der Technik weist den Mangel auf, dass das korrekte Stecken einer elektrischen Steckverbindung mittels mechanischem Quittierelement nur während des Steckvorgangs selbst oder nachträglich durch gezieltes Begutachten der betreffenden Steckverbindung überprüft werden kann. Eine ständige Überprüfung des korrekten Sitzes von elektrischen Steckverbindungen während des Betriebs, zum Beispiel bei ortsveränderlichen Anwendungen, ist mit diesen Ausführungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Der Kern der Lösung der Aufgabe besteht darin, dass bei vollständiger und korrekter Durchführung der elektrischen Steckverbindungmittels einem Auslöseelement ein Sensorelement aktiviert wird, wobei das Sensorelement wiederum eine Signaleinrichtung aktiviert, die ein entsprechendes Signal zur Kontrolle für die steckende Person ausgibt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, dass eine ständige Überprüfung des korrekten Sitzes der elektrischen Steckverbindung während des Betriebes möglich ist.
  • Die Umsetzung erfolgt durch Erzeugung eines elektrischen Signals, sobald die Steckverbindung korrekt gesteckt ist. Dieses Signal wird über den Kabelbaum beispielsweise eines Fahrzeuges an eine auswertende Stelle, beispielsweise Anzeigelampe, Zentralrechner etc. ständig weitergeleitet und kann somit während des Betriebes abgefragt werden, ohne dass eine Person eine mechanische oder optische Kontrolle vornehmen muss.
  • Vielfältige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gedankens sind möglich.
  • Insbesondere für die Signalerzeugung können Auslöseelement und Sensorelement an unterschiedlichen Stellen angebracht sein:
    • – Steckerpositionskontrolle am Gehäuse des Steckers und des Gegensteckers
    • – Steckerpositionskontrollelement am Verriegelungsmechanismus und dem Gehäuse des Gegensteckers
    • – Steckerpositionskontrollelement am Verriegelungsmechanismus und dem Gehäuse des Steckers
  • Auch die Ausführung des Auslöseelements und Sensorelements sind sehr vielfältig. So kann beispielsweise das Auslöseelement aus einem Stift bestehen, das eine elektrische Brücke, die als Sensorelement ausgebildet ist, überbrückt. Ferner kann vorgesehen werden, ein Mikroschalter, der durch ein Bauteil der Steckverbindung oder dem Gehäuse des Steckers betätigt wird. Eine Alternative hierzu ist vorgesehen in der Ausbildung eines Reed-Kontaktes, der mittels einem Magneten betätigt wird, der sich in einem Bauteil der Steckverbindung oder (Stecker oder Gegenstecker) befindet. Eine weitere alternative Ausführungsform besteht darin, einen Näherungsschalter zu verwenden, der entweder induktiv oder kapazitiv aufgebaut ist und durch ein geeignetes Element betätigt wird, das sich in einem Bauteil der Steckverbindung befindet.
  • Wesentlich ist, dass die korrekte Funktion der elektrischen Stekkerpositionskontrolle derart auszulegen ist, dass das Signal durch geeignete konstruktive Auslegung erst im letzten Augenblick des Steckvorgangs erzeugt wird, da erst dann das korrekte Stecken der Steckverbindung sichergestellt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Es zeigen
  • 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckerpositionskontrolle bei einer elektrischen Steckverbindung im nicht ausgelösten Zustand;
  • 2 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steckerpositionskontrolle bei einer gesteckten elektrischen Steckverbindung im ausgelösten Zustand.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine teilweise gesteckte elektrische Steckverbindung 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt. Die elektrische Steckver bindung 1 umfasst ferner einen Verriegelungsmechanismus 3 und eine optionale mechanische Steckerpositionskontrolle 4. Ferner weist die Steckverbindung ein Auslöseelement 5 auf, das an dem Steckergehäuse 2 angeordnet ist.
  • Der Gegenstecker ist bei dem hier in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenanntes Schnittstellengehäuse 6 ausgebildet. Dieses Schnittstellengehäuse 6 weist unter anderem ein Sensorelement 7 auf.
  • Bei nicht vollständig gesteckter Steckverbindung ist das Sensorelement 7 nicht betätigt.
  • Im Gegensatz hierzu ist in 2 die aus 1 bekannte Steckverbindung 1 im vollständig gesteckten Zustand dargestellt. Hierbei betätigt das Auslöseelement 5 das Sensorelement 7. Durch diese Betätigung wird ein elektrisches Signal erzeugt, das beispielsweise über eine Signaleinrichtung, die hier in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, ausgelöst wird.
  • Durch die Auswertung dieses Signals beispielsweise mittels einer Anzeigelampe oder durch Weitergabe an einen Zentralrechner ist eine elektrische Steckerpositionskontrolle möglich, das heißt es ist an einem von der Steckverbindung entfernten Ort ständig darstellbar, ob die elektrische Steckverbindung korrekt gesteckt ist.

Claims (9)

  1. Steckerpositionskontrollelement zur Überprüfung der vollständigen und korrekten Durchführung einer elektrischen Steckverbindung zwischen einem Stecker mit einem Verriegelungsmechanismus und einem Gegenstecker, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslöseelement (5) vorgesehen ist, dass im korrekt gesteckten Zustand der elektrischen Steckverbindung (1) ein Sensorelement (7) aktiviert, wobei eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, die ein Signal bei aktiviertem Sensorelement (7) ausgibt.
  2. Steckerpositionskontrollelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (5) aus einem Kontaktelement besteht und das Sensorelement (7) bei korrekt gestecktem Zustand eine elektrische Brücke bildet.
  3. Steckerpositionskontrollelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (7) aus einem Mikroschalter besteht, der bei korrekt hergestellter Steckverbindung (1) ausgelöst wird.
  4. Steckerpositionskontrollelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein Reed-Kontakt ist, der durch einen an der Steckverbindung (1) angeordneten Magneten ausgelöst wird.
  5. Steckerpositionskontrollelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (7) einen Näherungsschalter umfasst, der wahlweise induktiv oder kapazitiv ausgelegt ist.
  6. Steckerpositionskontrollelement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerpositionskontrollelement (Auslöseelement 5, Sensorelement 7) am Gehäuse der Steckverbindung (1) anordbar ist.
  7. Steckerpositionskontrollelement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerpositionskontrollelement (Auslöseelement 5, Sensorelement 7) an dem Verriegelungsmechanismus (3) und an dem Gehäuse des Gegensteckers anordbar ist.
  8. Steckerpositionskontrollelement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerpositionskontrollelement (Auslöseelement 5, Sensorelement 7) an dem Verriegelungsmechanismus (3) und dem Gehäuse des Steckers anordbar ist.
  9. Steckerpositionskontrollelement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstecker ein Schnittstellengehäuse (6) ist.
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