DE1026090B - Volumetrische Messvorrichtung - Google Patents

Volumetrische Messvorrichtung

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DE1026090B
DE1026090B DEF18585A DEF0018585A DE1026090B DE 1026090 B DE1026090 B DE 1026090B DE F18585 A DEF18585 A DE F18585A DE F0018585 A DEF0018585 A DE F0018585A DE 1026090 B DE1026090 B DE 1026090B
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DE
Germany
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container
eccentric
clamping
carrier
shape
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Application number
DEF18585A
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English (en)
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Paul Fatio
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Volumetrische Meßvorrichtung Es sind Apparate für volumetrische Messungen bekannt, bei welchen ein zur Vornahme der Messungen bestimmter Behälter mit einem Manometer verbunden ist, der mit einer Vorrichtung kombiniert ist, welche es erlaubt, im Behälter einen Druck zu erzeugen. Ein derartiger Apparat ist schematisch in Fig. 11 der Zeichnung dargestellt.
  • In Fig. 11 bezeichnet A den Meßbehälter, B ein Manometer und C eine Vorrichtung, welche es erlaubt, im Behälter A einen Druck zu erzeugen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Zylinder, welcher z. B. mit Ouecksilber gefüllt ist, und in welchem sich mit Spiel ein Kolben verschiebt.
  • In den bekannten Apparaten erlaubt die Anordnung des Behälters und die Organe zum Einspannen, durch welche seine Dichtheit gewährleistet werden soll, ein rasches Wegnehmen und Wiedereinsetzen des Behälters nicht, wodurch die Messungen verzögert werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Zu diesem Zweck weist der zylindrische Behälter verhältnismäßig dicke Wände auf und die Organe zum Einspannen sind auf einem mit dem Deckel fest verbundenen Träger angeordnet, um nachgiebig auf den Boden des Behälters einzuwirken.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. 1 einen Schnitt durch die Achse des den Behälter tragenden Apparates einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 und 3 Ansichten von Einzelheiten in größerem Maßstab, Fig. 4 ein n Diagramm der Schlilelßkraft als Funktion der Schließbewegung des Behälters, Fig. 5 einen durch den unteren Teil des Behälters geführten Axialschnitt, dessen Ebene zur Schnittebene der Fig. 1 senkrecht steht, Fig. 6 schematisch die Biegung der Exzenterwelle, Fig. 7 den Anschlag zur Begrenzung der Winkelverschiebungen der Exzenterwelle, Fig. 8 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 9 schematisch die elastischen Formänderungen des Trägers des Einspannorgans, Fig. 10 ein Schema der elastischen Formänderungen der zwischen dem Behälter und dem Einspannorgan angeordneten Scheiben, Fig. 11 eine schematische Darstellung.
  • In den Fig. 1 bis 6 weist die Meßeinrichtung einen Teil 1 auf, welcher einen Deckel für einen zylindrischen Behälter 2 mit verhältnismäßig starken Wänden bildet. Dieser Deckel 1 ist mit einem Gestell des nicht dargestellten Einrichtungsteiles und durch eine Leitung 3 mit einem Manometer und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Druckes im Behälter 2 verbunden. Der Deckel ist mit einem Träger 4 fest verbunden, welcher die Form eines U-förmigen Armes aufweist, dessen freies Ende 5 frei schwebend unterhalb des Deckels 1 liegt. Der Arm 4 liegt in einer durch das Zentrum des Deckels 1 geführten Vertikalebene. Das Ende 5 des Armes 4 trägt einen durch eine horizontale Welle 7 getragenen Exzenter 6, welcher durch den Griff 8 gesteuert wird und sich in zwei in einem gewissen Abstand voneinander stehenden Lagern 9 dreht.
  • Der Exzenter 6 wirkt auf den im Ende des Armes 4 gleibendlen Kolben 10, welcher eine e Scheibe 11 trägt, deren Oberfläche eine Schale bildet, so daß sie mit dem Behälter 2 nur mit ihrem Randteil 12 in Eingriff kommt.
  • Die Exzenterwelle 7 trägt eine kleine Scheibe 15, welche zwei um 1800 versetzte Anschläge 16 aufweist, die mit einem Stift 17 am Ende des Armes 4 in Eingriff kommen (Fig. 7).
  • Der Deckel trägt auf seinem in der Schließstellmlg mit dem Behälter 2 in Berührung kommenden Teil einen in einer Ringunt 14 anlgeordneten. Dichtungsring 13 aus elastischem Material (Fig. 2 und 3). Die Ringnut 14 weist einen größeren Querschnitt auf als derjenige des Ringes 13. Wenn dieser Ring 13 welcher normalerweise über der Deckeloberfläche vorsteht (Fig. 2), zusammengedrückt wird, kann er also die Nut 14 vollständig ausfüllen (Fig. 3). In der Schließstellung steht der Rand des Behälters 2 mit dem Deckel 1 beidseitig der Nut 14 in Berührung (Fig. 1 bis 3).
  • Die Fig. 1 zeigt den Behälter 1 in der Schließstellung, wobei der Exzenter in der oberen Totpunktlage liegt. Wenn der Träger 4 des Exzenters vollkommen starr wäre, würde dieser nach oben eine derartige Kraft ausüben, daß ein sofortiger Verschleiß der Berührungsfläche die Folge wäre. Damit dies nicht der Fall ist, weist der Träger 4 der Lager 9 der Exzenters welle 7 die Form eines U auf; d. h. eine in Richtung der Vertikalachse elastische Form. Es wird auf die in Fig. 9 angedeuteten Formänderungen verwiesen.
  • Mit dem gleichen Zweck sind die Lager 9 der Welle 7 verhältnismäßig weit voneinander angeordnet. damit sich die Welle durchbiegen kann. Ferner ist die Oberiiäche der Scheibe 11 ausgehöhlt und stützt sich mit ihrem Rand auf dem Behälter ab. Die Seitenwände des Behälters 2 sind verhältnismäßig stark, so daß das Einspannen eine in bezug auf die Summe der Formänderungen des Armes 4, der Welle 7 und der Scheibe 11 vernachlässigbare Formänderungen bewirkt.
  • Der Innenraum des Behälters ist mittels einer durch eine Nadelschraube 20 verschlossene Bohrung 19 mit der Außenluft verbunden.
  • Fig. 2 zseigt die obere Fläche des Behälters 2 am Anfang der Schließstellung. Diese obere fläche beginnt das Zusammendrücken des Dichtungsringes 13 in der Nut 14, deren Qiiersdmitt größer ist als derjenige des Ringes.
  • Fig. 3 zeigt den zusammengedrückten Ring 13. In dieser Stellung übt er eine Kraft aus, welche bestrebt ist, den Behälter 2 vom Deckel 1 zu trennen und sich der durch den Exzenter ausgeübten Kraft widersetzt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, welches den Verlauf der Schließkraft in Funktion- der senkrechten Bewegung der oberen Fläche oder Dichtungsfläche des Behälters 2 zeigt. Bei 0 tritt diese Fläche mit dem Dichtungsring in Berührung und drückt ihn von 0 bis C zusammen; da die Dichtung aus Kautschuk besteht, ist ihre Charakteristik ziemlich eben. Bei C ist die Dichtung zusammengedrückt und in das Innere der Nut getrieben. Die obere Fläche des Behälters kommt mit der entsprechenden Fläche des feststehenden Deckels 1 in Berührung, und die beiden Flächen werden durch den Exzenter bis E gegeneinandergepreßt. Dabei liefert der Exzenter die zur Erreichung einer vollkommenen Dichtheit nötige zusätzliche Kraft. Die gestrichelt gezeichnete Linie O-E'wäre die Charakteristik der Zusammendrückung, wenn die Dichtung 13 nicht zusammendrückbar wäre.
  • Zusammenfassend stellt die Linie O-C ie Charakteristik der Vorrichtung dar während des Zusammendrückens der elastischen Dichtung, während die Linie C-E diejenige der gleichen Vorrichtung darstellt, nachdem die Dichtung zusammengedrückt worden ist, wobei die Metallflächen miteinander in Berührung stehen.
  • Fig. 5 zeigt den verhältnismäßig großen Abstand der Lager 9 der Welle 7, wodurch dieser eine genügende Elastizität verliehen wird, wie schematisch in Fig. 6 dargestellt. In dieser Figur stellt 3 die Durchbiegung der Welle in der Mittelebene des Exzenters dar. Dank der in den Fig. 5 und 7 dargestellten Vorrichtung CL5, 16, 17, durch welche die höchste und tiefste Stellung des Exzenters 6 bestimmt werden. wird der Behälter 2 bei jeder Schließbewegung mit der gleichen Kraft gegen seinen Deckel 1 gedrückt.
  • Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform. Die Anordnung des Deckels 1. des Behälters 2 und des Armes 4 ist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Anordnung unverändert, jedoch sind der Exzenter und seine Welle durch -eine Schraube 21 mit Anschlag ersetzt, welche auf den Behälter2 über eine oder mehrere elastische Scheiben 22 einwirkt, die auf einem durch die Schraube 21 getragenen Stift 23 angeordnet sind. Wenn der Kopf der Schraube 21 gegen das Ende 5 des Armes 4 anstößt, soll die durch sie ausgeübte Kraft genügen. um die vollständige Dichtheit des Behälters 2 zu sichern.
  • Fig. 9 zeigt die elastische Formänderung der neutralen Faserschicht des Armes 4. Diese neutrale Faserschicht ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Zu den Durchbiegungen f1 und f2 der zwei horizontalen Arme des Armes 4 kommt hinzu die Verlängerung #a seines vertikalen Teiles. In dieser Figur sind f1 und f2 die Durchbiegungen der oberen bzw. unteren Teile, während #a die Vrlängerung des vertikalen Teiles darstellt.
  • Fig. 10 zeigt, wie die Scheiben 22 zusammengepreßt werden. Man kann natürlich die Elastizität der Vorrichtung nach Belieben vergrößern, indem man die Anzahl der Scheiben vermehrt. f4 ist die Durchbiegung einer elastischen Scheibe.
  • Der dickwandige Behälter 2 erfährt in der Achsrichtung unter dem Schließdruck nur eine vernachlässigbare Formveränderung in VErgleich zu der Summe der Formveränderungen f1+f2+#a+f3+f4.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgende: Jeder Grölle des Gefäßes,-l in Fig. 11 entspricht auf dem Manometer eine Marke. welche durch Pfeile rechts vom Behälter angezeigt sind. Das ManometerB weist eine nicht dargestellte Skala auf.
  • Das Prinzip der Meßeinrichtung beruht auf dem Boyle-Mariottschen Gesetz. Um eine Messung vorzunehmen, genügt es, zwei aufeinanderfolgende Druckzunahmen mittels der Vorrichtung C1 zu bewirken, eine mit leerem Behälter A, die andere mit dem Behälter, in welchem der Stoff eingeführt worden ist. dessen Volumen bestimmt werden soll. Diese zwei Druckzunahmen erlauben es, auf der Manometerskala zwei Drücke abzulesen, d. h. h0 für den leeren Behälter v und h1 für den gefüllten Behälter 4. Das Volumen des im Behälter. 4 enthaltenen Stoffes wird nach der Formel bestimmt, in welcher K eine Eichungskonstante ist. welche dem totalen Volumen des Behälters 4 mit seinen Zuleitungen bis zu der durch den Pfeil auf der linien Seite des Behälters bezeichneten Marke entspricht.
  • Zum Ausführen einer Messung verfährt man wie folgt: Es wird auf der Skala des Manometers B eine erste Ablesung mit leerem Behälter. d vorgenommen.
  • Dann wird der zu messende Stoff in den Behälter eingeführt, und es wird auf der Manometerskala eine zweite Ablesung vorgenommen, durch welche das genaue Volumen des in Frage kommenden Stoffes bestimmt wird.
  • Bei allen Ablesungen auf dem Manometer B muß natürlich der Behälter A stets dicht am Gestell des Apparates mit einer gleichen Kraft aufgepreßt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für volumetrische Messungen mit einem Behälter, dessen dichter Abschluß durch Einspannen gegen einen feststehenden Deckel erreicht wird. welcher mit einer mit einem Manometer kombinierten Vorrichtung verbunden ist, durch welche im Behälter ein Druck erzeugt werden kann. dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (2) starliwandig ist und daß die Einspannorgane (6, 7, 8, 21, 22) auf einem mit dem Deckel (1 ! fest verbundenen Träger (4) augeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme einer elastisch nachgiebigen Dichtung (13) aufweist, wobei diese Dichtung in bezug auf den Behälter (2) derart angeordnet ist, daß beim Einspannen dieses letzteren auf den Deckel (1) er mit diesem beidseitig der Ausnehmung (14) für die Dichtung (13) in Eingriff kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Trägers (4) frei schwebend abgebogen ist und in einer Vertikalebene liegt, welche durch das Zentrum des Deckels (1) geht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes (5) des Trägers (4) einen Exzenter (6) mit horizontaler Welle (7) trägt, welcher auf einen Kolben (10) und Scheibe (11) einwirkt, auf welchem der Boden des Behälters (2) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Scheibe (11) mit ihrem Rand (12) mit dem Behälterboden in Berührung steht, wobei der Exzenter (6) durch eine biegsame Welle (7) getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) von einer Welle (7) getragen wird, welche mit einem Steuergriff (8) und mit einem Anschlag (16) zur Begrenzung der Winkelverschiebungen versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannorgan eine Schraube mit Anschlag (21) ist, welche gleichachsig mit dem Behälter (2) angeordnet ist und auf diesen mittels wenigstens einer elastischen Scheibe (22) einwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und die Form der Einspannorgane (6, 7, 8, 21, 22) und des Trägers (4) für den Behälter (2) derart sind, daß die Formänderung des Behälters (2) durch Druck in bezug auf die Summe der elastischen Formänderungen der Einspannorgane (6, 7, 8, 21, 22) und ihres Trägers (4) infolge der Schließkraft vernachlässigt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737296A1 (fr) * 1995-07-26 1997-01-31 Univ Paris Curie Dispositif de mesure par volumenometrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2737296A1 (fr) * 1995-07-26 1997-01-31 Univ Paris Curie Dispositif de mesure par volumenometrie

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