DE10259913B4 - Irritationskörper - Google Patents

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
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Abstract

Verbringbarer Irritationskörper mit einer kugelähnlichen Form in welchem Impulstriebwerke (2) umfangsseitig mit überwiegend tangentialer Impulsrichtung und programmierbarer Zündfolge angeordnet sind.

Description

  • In Konfliktsituationen sind Ordnungskräfte und Soldaten zunehmend mit Szenarien konfrontiert, in denen sie durch Gewalttäter bedroht werden. Häufig entziehen sich derartige Personen dem Zugriff dadurch, dass sie sich in Menschenansammlungen zurückziehen, was den gezielten Einsatz von Wirkmitteln gegen diese Personen erschwert. In solchen Fällen sind Fangnetze, wie aus der DE 199 52 437 C2 oder DE 35 46 387 A1 bekannt, ungeeignet.
  • Der Einsatz von Wasserwerfern, Gummigeschossen oder Tränengas ist gleichfalls nicht immer erfolgreich. So muß der Wasserwerter relativ dicht an die Menschenmenge herangebracht werden und wird dadurch selbst gefährdet. Gummigeschosse weisen das Problem auf, dass ihre Wirkung entscheidend von der Distanz zum Ziel und der Art des Treffers abhängt. Die Gefahr tödlicher Verletzungen oder irreparabler Schädigungen ist nicht ausschließbar. Tränengas ist in seiner Wirkung schwer kontrollierbar und wetterabhängig.
  • Aus der DE 199 44 486 A1 ist ein Irritationkörper bekannt, der eine zylindrische Form aufweist und mehrere, im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Behälters verlaufende Abteile zur Aufnahme einer Effektivladung besitzt. Der Effekt, der ausgelöst wird, kann ein Blitz oder ein Knall sein. Ähnlich aufgebaut sind auch sogenannte Nebelhandgranaten, wie beispielsweise in der DE 195 48 436 C1 veröffentlicht.
  • In der US 4,799,666 ist eine kleine ballähnliche Spasseinrichtung beschrieben, auf deren Oberfläche Bereiche mit druckempfindlichen Materialien vorhanden sind, die bei Kontakt mit einem anderen Gegenstand „detonieren".
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, die ein Auflösen einer Menschenmenge bewirkt. Dabei soll das System aus Entfernungen typisch 100 Metern gegen die Menschenmenge einsetzbar sein. Um das System auch einsetzen zu können, wenn sich Unbeteiligte oder Mitläufer in der Menge befinden, ist ein bleibender physischer Schaden auszuschließen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen Körper in eine Menschenmenge zu verbringen, der dort auf dem Boden in eine Abfolge hochbeschleunigter Rollbewegungen in zufällige Richtungen mittels integrierter Impulstriebwerke versetzt wird. Das bewirkt, dass Personen in der Regel nur an Füßen und/oder Beinen getroffen werden. Treffer am Kopf sind ausgeschlossen. Entsprechend werden die Masse, die Größe und der Impuls der Kugel so gewählt, dass bei einem Auftreffen auf Füße oder Unterschenkel beispielsweise nur leichte aber schmerzhafte Prellungen auftreten. Der Körper selbst weist eine zylindrischen Form, bevorzugt jedoch eine kugelähnliche Form auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die zeitliche Zündabfolge der Triebwerke kann programmiert werden. Damit kann die Qualität des Untergrundes und die räumliche Ausdehnung der Menschenmenge berücksichtigt werden.
  • Das System kann über kürzere Distanz per Hand geworfen oder zum Einsatz über weitere Strecken mit einem mechanischen oder pyrotechnischen Wurfsystem verbracht werden. In diesem Fall ist der Körper mit einem Bremssystem kombiniert, der die Fallgeschwindigkeit der Kugel über dem Einsatzort so weit reduziert, dass bei Auftreffen auf eine Person irreversible Verletzungen vermieden werden.
  • Der Körper kann hinsichtlich seines Rollverhaltens an die Einsatzszenarien angepaßt werden. Durch die Ausformung als Polygon oder nachgebendes Material kann insbesondere beim kugelähnlichen Körper die Rollfähigkeit vermindert werden und damit die Bewegungsstrecken verkürzt werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Körper,
  • 2 eine Darstellung eines möglichen Bewegungsablaufes des Körpers,
  • 3 ein Zusatzmodul für den Körper zur Rollminderung.
  • In 1 ist ein hier kugelähnlicher Körper 1 (Irritationskörper) im Schnitt dargestellt. Dieser enthält „n" Impulstriebwerke 2, beispielsweise vier, die mit einer Steuerelektronik 3 elektrisch verbunden sind. Die Impulstriebwerke 2 sind in regelmäßiger oder zufälliger Verteilung im Körper 1 integriert. Dabei ist zu beachten, dass die Richtung des Impulses mit überwiegend zur Kugeloberfläche tangentialer Komponente erfolgt. Es ist anzustreben, dass die Verteilung der Impulstriebwerke 2 im Körper 1 zu einem kugelsymmetrischen Massenträgheitsmoment führt. Neben der Steuerelektronik 3 befindet sich im Körper 1 eine Stromversorgungseinheit 4. Diese kann als Batterie oder vorzugsweise als Kondensatorenergiespeicher ausgeführt sein.
  • Über ein nach außen geführtes Lademodul 7 kann der Energiespeicher 4 unmittelbar vor dem Einsatz des Körpers 1 durch ein Programmier- und/oder Ladegerät 5 mit elektrischer Energie versorgt werden. Dieser Vorgang kann galvanisch oder berührungslos, beispielsweise induktiv, erfolgen.
  • Eine Vorortprogrammierung der Steuerelektronik 3 ist ebenfalls möglich. Die Programmierdaten werden vom Programmier- und/oder Ladegerät 5 über das Programmiermodul 6 gleichfalls galvanisch oder berührungslos übertragen.
  • Die Aktivierung des Körpers 1 kann über einen Vorstecker erfolgen, der bei einem manuellen Einsatz unmittelbar vor dem Wurf gezogen wird. Dieser startet dann ein in der Regel mechanisches Uhrwerk oder dergleichen, das nach Ablauf der Entsicherungszeit die Stromversorgungseinheit 4 mit der Steuerelektronik 3 galvanisch verbindet. Nach Aufladung der Zündkreise beginnt dann die Zündung der Impulstriebwerke 2. Die zeitliche Abfolge der Zündung der Triebwerke 2 führt zur beschleunigten Bewegung in zufällige Richtungen Z1 – Zn (2).
  • Bei einem Einsatz durch ein nicht näher dargestelltes Wurfsystem wird der Vorstecker an der Wurfeinheit bei Abgang des Körpers 1 zurückgehalten. Zur Reduzierung der Aufprallgeschwindigkeit kann der Körper 1 mit einem Bremssystem ergänzt werden.
  • Um die Rollfähigkeit des Körpers 1 zu reduzieren, können Module 10 mit nichtrunden bzw. unrunden Oberflächen 11 (3) und/oder Module aus weichem Material aufgesteckt werden.
  • Es versteht sich, dass ein weiches Material ein Hüpfen bzw. Springen der Kugel 1 bewirken kann, wodurch diese nicht nur am Boden entlang bewegt wird.
  • Des Weiteren können auch Effekte mit eingebunden sein, was neben Geräuschen auch Nebelfarbe etc. sein kann.
  • Der Körper 1 kann auch zylindrisch ausgeführt sein. Dabei ist zwar das Rollverhalten eingeschränkter, aber immer noch ausreichend. Die Impulstriebwerke 2 sind in diesem Fall dann nur am zylindrischen Umfangsteil verteilt, wobei dies über die gesamte zylindrische Länge erfolgen kann. Positiv im Bewegungsverhalten des Körpers 1 wirkt sich auch hier ein elastisches bzw. flexibles Außenmaterial aus.

Claims (10)

  1. Verbringbarer Irritationskörper mit einer kugelähnlichen Form in welchem Impulstriebwerke (2) umfangsseitig mit überwiegend tangentialer Impulsrichtung und programmierbarer Zündfolge angeordnet sind.
  2. Verbringbarer Irritationskörper mit einer zylindrischen Form in welchem im zylindrischen Umfangsteil Impulstriebwerke (2) mit überwiegend tangentialer Impulsrichtung und programmierbarer Zündfolge angeordnet sind.
  3. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulstriebwerke (2) mit einer Steuerelektronik (3) elektrisch verbunden sind, welche ihrerseits von einer Stromversorgungseinheit (4) gespeist wird.
  4. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinheit (4) als Batterie oder als Kondensator ausgeführt sein kann.
  5. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über ein nach außen geführtes Lademodul (7) die Stromversorgungseinheit (4) unmittelbar vor dem Einsatz des Irritationskörpers (1) durch ein Programmier- und/oder Ladegerät (5) mit elektrischer Energie versorgt wird.
  6. Irritationskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorortprogrammierung der Steuerelektronik (3) mit Hilfe eines Programmiermoduls (6) und des Programmier- und/oder Ladegerätes (5) durchführbar ist.
  7. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Irritationskörper (1) mit einem Bremssystem ergänzt werden kann.
  8. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Module (10) mit nichtrunden bzw. unrunden Oberflächen (11) und/oder Module aus weichem Material auf den Irritationskörper (1) gesteckt werden können.
  9. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Verbringen per Hand.
  10. Irritationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Verbringen durch ein mechanisches oder pyrotechnisches Wurfsystem.
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