DE10259839A1 - Antenne für mobile Kommunikationsendgeräte - Google Patents

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DE10259839A1
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Dietmar Gapski
Stephan Herrmann
Johannes Veurman
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
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    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
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Abstract

Es wird für ein Kommunikationsendgerät eine innenliegende Antenne (4) vorgeschlagen, die neben dem eigentlichen Antennenabschnitt (9) einstückig aus einem Fußpunkt (6) für eine elektrische und mechanische Montage sowie aus einem als Schirmblech genutzten Blechfläche (5) besteht. Diese Konstruktion stellt einen einfachen Herstellungs- und Montagevorgang der Antenne (4) sicher und erhöht trotz Miniaturisierung der Antenne (4) deren Wirkungsgrad.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für mobile Kommunikationsendgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedingt durch die zunehmende Miniaturisierung von mobilen und schnurlosen Telefonapparaten bei gleichzeitiger Anforderung an eine nach außen hin nicht sichtbaren Antenne wird das Design der Antenne bei ungeänderten Anforderungen an die Empfangs- und Sendeeigenschaften des Geräts immer schwieriger. Aus physikalischen Gründen verringert sich der Wirkungsgrad einer Antenne bei einer zunehmenden Verkleinerung.
  • Um der Verringerung des Wirkungsgrads bei der Verkleinerung der Antenne entgegen zu wirken kann eine keramische Antenne eingesetzt werden. Solche Antennen sind jedoch sehr teuer.
  • Am vorteilhaftesten ist eine externe Antenne benutzt. Sie läßt sich aber häufig nicht mit den Anforderungen an das Gerätedesign in Einklang bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Antenne für mobile Kommunikationsendgeräte der eingangs genannten Art anzugeben, die trotz einer Miniaturisierung einen weniger reduzierten Wirkungsgrad hat und die kostengünstig und leicht zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antenne gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das Schirmblech trägt auf Grund der guten metallischen Leitung zu einer Verringerung der Antennenverluste bei. Dadurch sind die negativen Auswirkungen der Miniaturisierung der Antenne auf den Wirkungsgrad der Antenne zumindest teilweise reduziert. Die der Antenne angeformte Blechfläche entkoppelt die hinter der Blechfläche angeordneten elektronischen Bauteile des Kommunikationsendgeräts vom Spannungsfeld der Antenne. Dadurch wird die Beeinflussung dieser Bauelemente durch das Spannungsfeld verringert. Daraus wiederum ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass Abblock- und Abschirmmaßnahmen weniger umfangreich sein müssen, was sich in einer Reduktion von notwendigen Abblock- und Abschirmkomponenten, das heißt in der Reduktion der Zahl von notwendigen Bauteilen und damit auch in der Reduktion von Kosten niederschlägt.
  • Die zu Schirmzwecken genutzte Blechfläche führt weiterhin zu einer Konzentration der Feldstärke des elektrischen Nahfelds in dem Raum zwischen Antennenleiter und der besagten Blechfläche. Dadurch wird zum einen weniger Energie in den Kopf eines Benutzers des Kommunikationsendgeräts eingekoppelt und zum anderen ist wegen eines sich außerdem noch ergebenden stabileren Feldverlaufs auch die Impedanzanpassung der Antenne weniger dem Einfluss des Kopfs des Benutzers und der Haltung des Kommunikationsendgeräts am Kopf des Benutzers ausgesetzt. Der zuletzt genannte Umstand bedingt dann seinerseits wieder einen stabileren Feldverlauf.
  • Dadurch, dass die Antenne einstückig ausgebildet ist, kann sie mit einer geringsten Anzahl von Arbeitsgängen hergestellt und bei der Montage gehandhabt werden. Es müssen nicht mehrere Einzelteile hergestellt und gehandhabt werden. Dies schlägt sich positiv in den Kosten und der Zeit nieder, die für die Herstellung und die Montage der Antenne zu veranschlagen sind.
  • In der Produktion ist die Anzahl der Setzvorgänge von großen Bauelementen zur Zeit eine Art Flaschenhals. Die Zeit, die für das Setzen der großen Bauteile benötigt wird, bestimmt die Setzleistung einer kompletten Montagelinie. Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Antenne verringern sich die Setzvorgänge auf nur noch einen einzigen Setzvorgang.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Danach weist die Antenne eine als Pipettenansaugfläche genutzte Blechfläche auf, mittels der die Antenne mit einer Ansaugpipette als Ganzes aufnehmbar und an einem Bestimmungsort absetzbar ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn die als Pipettenansaugfläche genutzte Blechfläche in einem Schwerpunkt der Gesamtkonstruktion der Antenne positioniert ist, weil dann ein Abkippen der Antenne nach einer Seite hin beim Aufnehmen, beim Transportieren bzw. beim Absetzen der Antenne mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein Innenbauteil eines Kommunikationsendgeräts mit einer möglichen Antennenkonstruktion gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine erste Ansicht eines Innenbauteils eines Kommunikationsendgeräts mit einer Antennenkonstruktion gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine zweite Ansicht eines Innenbauteils eines Kommunikationsendgeräts mit einer Antennenkonstruktion gemäß der 2.
  • Die 1 zeigt ein Innenbauteil 1 eines in der 1 nicht näher dargestellten Kommunikationsendgeräts, das eine eigenständige Antenne 2 trägt. Daneben trägt das Innenbauteil 1 eine als Schirmblech genutzte Blechfläche 3. Diese Blechfläche 3 ist in Bezug auf die Antenne 1 in der Weise angeordnet, dass es hinter der Blechfläche liegende elektronische Bauelemente des Innenbauteils 1 gegenüber der Antenne 1 abschirmt. Die Blechfläche 3 ist wie die Antenne 1 als ein eigenständiges Bauteil ausgebildet.
  • In den 2 und 3 ist eine Antenne 4 auf dem Innenbauteil 1 des nicht näher dargestellten Kommunikationsendgeräts zu sehen. Die Antenne 4 entspricht wenigstens im Prinzip der Antenne 1 aus der 1. In der 1 ist weiter eine Blechfläche 5 zu sehen, die wenigstens im Prinzip der Blechfläche 3 aus der 1 entspricht.
  • Die Antenne 4 ist aus einem Blechteil gebildet und weist einen einstückig an die Antenne 4 angeformten Fußpunkt 6 auf. Die Antenne 4 ist mittels dem Fußpunkt 6 elektrisch und mechanisch mit dem Innenbauteil 1 verbunden. Weiter ist die Antenne 4 einstückig mit der als Schirmblech genutzten Blechfläche 5 verbunden.
  • Insgesamt handelt es sich bei der Kombination aus Antenne 4, Fußpunkt 6 und als Schirmblech genutzten Blechfläche 5 um ein einziges Blechteil, das gegebenenfalls mit einem einzigen Stanz- und Biegevorgang herstellbar ist.
  • Das aus Antenne 4, Fußpunkt 6 und als Schirmblech genutzte Blechfläche 5 bestehende einstückige Teil umfasst ferner eine Pipettenansaugfläche 7, die ebenfalls einstückig aus dem vorgenannten Teil herausgeformt ist. In vorteilhafter Weise ist diese Pipettenansaugfläche in einem Schwerpunkt der Gesamtkonstruktion des vorbeschriebenen Teils vorgesehen, um einfachere Bedingungen z.B. beim Setzen des Gesamtbauteils zu haben.
  • Wie insbesondere in der 3 leicht zu sehen ist sind beispielsweise an der als Schirmblech genutzten Blechfläche 5 an einem freien Ende und an einem Rand der Pipettenansaugfläche 7 ein einstückig angeformter Lappen 8 angebracht, durch die die Gesamtkonstruktion bestehend aus Antenne 4 und unter anderem aus der als Schirmblech genutzten Blechfläche 5 die Möglichkeit eines weiteren elektrischen Anschlusses bzw. einer weiteren mechanischen Stütze oder einer rein mechanischen Halterung erhält. Letzteres ist vorteilhaft, wenn das Gesamt bauteil nach dem Setzen nicht gleich elektrisch und/oder mechanisch auf dem Innenbauteil 1 befestigt wird.
  • In der 3 ist der eigentliche Antennenabschnitt 9 des besagten einstückigen Bauteils durch einen umschließenden Kreis näher gekennzeichnet.

Claims (3)

  1. Antenne für mobile Kommunikationsendgeräte, die innerhalb des Kommunikationsendgeräts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (4) aus einem Blechteil gebildet ist mit einem einstückig angeformten Fußteil (6), an das weiter einstückig eine als Schirmblech genutzte Blechfläche (5) angeformt ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter einstückig eine als Pipettenansaugfläche (7) genutzte Blechfläche angeformt ist.
  3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Pipettenansaugfläche (7) genutzte Blechfläche in einem Schwerpunkt der Gesamtkonstruktion der Antenne (4) platziert ist.
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