DE10259725B3 - Formschlauch, Verfahren zu dessen Montage und Bausatz mit einem Formschlauch - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz mit mindestens einem Formschlauch, vorzugsweise Krümmerschlauch, für ein Fahrzeug und mindestens einer Abstandshalteeinrichtung zum Schutz des Formschlauches gegen Anlage an einem weiteren Bauteil, vorzugsweise in einem Fahrzeug, einen Formschlauch mit Abstandshalteeinrichtung und ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Bausatzes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Formschlauch, vorzugsweise Krümmerschlauch für ein Fahrzeug, mit einer elastomeren Außenschicht und mindestens einer Abstandshalteeinrichtung zum Schutz des Formschlauches gegen Anlage an einem weiteren Bauteil, vorzugsweise in einem Fahrzeug, wobei der Formschlauch und/oder die Abstandshalteeinrichtung elastisch ausgebildet sind.
  • Solche Formschläuche werden z. B. als Krümmerschläuche in Kraftfahrzeugen verwendet. Bisher gibt es das Problem, dass vor allem Krümmerschläuche für Fahrzeuge an anderen Schläuchen oder Bauteilen des Fahrzeuges anliegen. Dadurch kann es vor allem während des Fahrbetriebs zu Schwingungen der Krümmerschläuche kommen, wodurch Scheuerstellen an den Schläuchen oder sogar Löcher in den Schläuchen entstehen können. Um das Problem zu lösen, werden üblicherweise an den speziellen Fahrzeugtyp angepasste Schläuche verwendet. Da es sehr viele unterschiedliche Fahrzeugtypen gibt und somit auch entsprechend viele unterschiedlich gestaltete Schläuche hergestellt werden müssen, ist diese Methode sehr kostenintensiv. Darüber hinaus ist auch die Logistik und die Lagerung der unterschiedlichen Schläuche kostenaufwändig.
  • In der DE 101 07 938 A1 wird, um den Verschleiß der Schläuche durch Reibung an benachbarten Bauteilen zu mindern, die Anordnung von mindestens einer gegenüber der Oberfläche des Schlauches erhabenen Rippe, die als eine Art von Abstandshalteeinrichtung dient, vorgeschlagen.
  • Es ist jedoch wünschenswert, Formschläuche in Fahrzeuge einzubauen, die an die jeweiligen Verhältnisse im Fahrzeug optimal angepasst sind und demnach in verschiedenen Fahrzeugtypen eingesetzt und kostengünstig hergestellt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlauch vorzustellen, der universell in verschiedenen Fahrzeugtypen einsetzbar ist und vor Anlage im Fahrzeug geschützt ist.
  • Darüber hinaus sollen die Kosten für Herstellung, Logistik und Lagerhaltung gesenkt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bausatz mit einem Formschlauch der eingangs genannten Art, wobei die Abstandshalteeinrichtung in einem nicht vulkanisierten Zustand auf dem Formschlauch montierbar und verdrehbar ist und die Abstandshalteeinrichtung im montierten Zustand zwischen den Endabschnitten des Formschlauches angeordnet ist und zumindest kraftschlüssig am Formschlauch gegen Heruntertallen gesichert ist und die Abstandshalteeinrichtung und der Formschlauch in einem vulkanisierten Zustand fest verbunden sind.
  • Die Lösung die Aufgabe erfolgt auch durch einen Bausatz mit einem Formschlauch nach Anspruch 35 sowie einen Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßes Formschlauches nach Anspruch 36.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Formschlauch universell in verschiedenen Fahrzeugtypen einsetzbar ist und der Schlauch vor Anlage im Fahrzeug geschützt ist, so dass Scheuerstellen vermieden werden können. Weiterhin können die Kosten für Herstellung, Logistik und Lagerhaltung gesenkt werden. Wenn der Formschlauch und die Abstandshalteeinrichtung vulkanisiert sind kann die Haltbarkeit noch weiter verbessert werden. Dadurch, dass die Abstandshalteeinrichtung im nicht vulkanisierten Zustand verdrehbar ist, wird die Anpassung an die Gegebenheiten im Fahrzeug vereinfacht.
  • Ein Vorteil kann es sein, wenn der Formschlauch ein mehrschichtiger Schlauch ist, da dadurch der Formschlauch besser an die Bedingungen im Fahrzeug angepasst werden kann.
  • Wenn zumindest eine Außenschicht des Formschlauches und zumindest eine Innenseite der Abstandshalteeinrichtung aus dem gleichen Material bestehen, wird das Verbinden dieser beiden Teile erleichtert, wodurch auch die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung aus einem einheitlichen Material besteht. Auf diese Weise kann die Herstellung weiter vereinfacht und die Kosten können weiter gesenkt werden.
  • Günstig kann es sein, wenn das Material ein Elastomer ist. Auf diese Weise kann die Haltbarkeit verbessert werden.
  • Wenn das Material ein Kautschuk ist, kann die Haltbarkeit weiter verbessert werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der Kautschuk Ethylen-Acrylat-Kautschuk ist. Somit kann die Haltbarkeit weiter verbessert werden.
  • Wenn der Formschlauch mindestens eine Markierung aufweist, können zur leichteren Identifizierung z. B. Material oder Herstellungsdaten auf dem Formschlauch aufgebracht sein.
  • Günstig kann es auch sein, wenn die Markierung aus einem Stempelaufdruck besteht, da dadurch das Anbringen der Markierung erleichtert wird.
  • Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Abstandshalteeinrichtung im montierten Zustand den Formschlauch zumindest abschnittsweise umgreift. Dadurch ist die Abstandshalteeinrichtung besser vor dem Herunterfallen vom Formschlauch geschützt.
  • Vorteilhaft kann es zudem sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung im montierten Zustand den Formschlauch vollständig umgreift, da dadurch der Halt der Abstandshalteeinrichtung auf dem Formschlauch noch weiter erhöht wird.
  • Außerdem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Formschlauch mit verschiedenen Abstandshalteeinrichtungen kombinierbar ist, die axial unterschiedliche Wanddicken aufweisen. Auf diese Weise ist ein noch universellerer Einsatz möglich, da eine leichtere Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen möglich ist.
  • Wenn die axiale Wanddicke nicht weniger als 3% der Länge des Formschlauches beträgt, ist eine bessere Anlage der Abstandshalteeinrichtung an anderen Bauteilen gegeben.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung radial eine konstante Wanddicke aufweist. Mit einer derartigen Anordnung können die Kosten weiter gesenkt werden.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn der Innendurchmesser der Abstandshalteeinrichtung geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Formschlauches ist. Auf diese Weise ist ein noch besserer Sitz der Abstandshalteeinrichtung auf dem Formschlauch möglich.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn der Innendurchmesser der Abstandshalteeinrichtung 2% bis 8%, vorzugsweise 5% kleiner als der Schlauchaußendurchmesser ist, da dadurch der Sitz der Abstandshalteeinrichtung auf dem Formschlauch noch weiter erhöht werden kann.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn der Vernetzungsgrad der Abstandshalteeinrichtung 40% bis 80%, vorzugsweise 60% beträgt. Somit ist es möglich die Stabilität der Abstandshalteeinrichtung noch weiter zu erhöhen.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die radiale Wanddicke der Abstandshalteeinrichtung ungleichmäßig ist. Auf diese Weise ist eine kompaktere Bauweise und somit ein noch universellerer Einsatz möglich.
  • Günstig kann es ebenfalls sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung exzentrisch ausgebildet ist und zumindest einen radial vorstehenden Abschnitt aufweist, da die Abstandshalteeinrichtung dadurch noch besser an die Platzverhältnisse im Fahrzeug angepasst werden kann.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die ringförmige Innenseite und die ringförmige Außenseite der Abstandshalteeinrichtung außermittig angeordnet sind, da dadurch eine noch kompaktere Bauweise möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Wanddicke der Abstandshalteeinrichtung 5% bis 30%, vorzugsweise 15% des Außendurchmessers der Abstandshalteeinrichtung betragen. Somit ist ein noch universellerer Einsatz möglich.
  • Wenn die radiale Wanddicke der Abstandshalteeinrichtung zumindest abschnittsweise um die Hälfte verringert ist, kann der Bausatz noch universeller eingesetzt werden, da die Abstandshalteeinrichtung auf diese Weise einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der an die vorhandenen Platzverhältnisse besser angepasst werden kann.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein wenn die Abstandshalteeinrichtung zumindest eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme zumindest eines Anlageelementes aufweist, da dadurch der Bausatz noch universeller einsetzbar ist. Auf diese Weise kann die Abstandshalteeinrichtung besser mit Anlageelementen kombiniert werden, die aus einem anderen Material als die Abstandshalteeinrichtung bestehen.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn die Aufnahmeeinrichtung am Umfang der Abstandshalteeinrichtung angeordnet ist, da dadurch die Anlageelemente leichter montiert werden können. Weiterhin bilden die montierten Anlageelemente einen radialen Vorsprung, wodurch eine bessere Anpassung an die Verhältnisse im Fahrzeug möglich ist.
  • Wenn mindestens zwei Abstandshalteeinrichtungen mit mindestens einem Verbindungsteil miteinander verbunden sind, können mindestens zwei Formschläuche gegeneinander auf Abstand gehalten werden.
  • Wenn die Abstandshalteeinrichtung und das Verbindungsteil aus dem gleichen Material hergestellt sind, kann die Herstellung weiter vereinfacht und können die Kosten weiter gesenkt werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Aufnahmeeinrichtung zumindest eine Nut aufweist, da dadurch zusätzliche Elemente leichter montiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Nut T-förmig ausgebildet sein. Auf diese Weise ist eine noch leichtere Montierbarkeit von zusätzlichen Elementen gegeben.
  • Günstig kann es ebenfalls sein, wenn die Anlageelemente mindestens eine Steckeinrichtung aufweisen, mit der sie mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbindbar sind. Durch eine derartige Anordnung kann die Montage weiter vereinfacht werden.
  • Wenn die Anlageelemente zumindest abschnittsweise pilzkopfförmig sind, wird eine kuppelförmige Anlagefläche gebildet, die eine bessere Anlage an ein weiteres Bauteil des Fahrzeuges oder einen anderen Schlauch ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann die Außenkontur der Steckeinrichtung im Wesentlichen der Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung entsprechen. Auf diese Weise können die Anlageelemente noch leichter mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden werden und es ist ein besserer Halt gewährleistet.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Steckeinrichtung zumindest abschnittsweise T-förmig ist, da dadurch der Halt noch weiter erhöht werden kann.
  • s Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn die Anlageelemente unterschiedlich hoch sind. Somit ist ein noch universellerer Einsatz des Bausatzes möglich, da eine noch bessere Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen möglich ist.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn die pilzkopfförmigen Abschnitte der Anlageelemente unterschiedliche Radien aufweisen. Auf diese Weise kann der Bausatz noch universeller eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus ist ein Bausatz mit einem erfindungsgemäßen Formschlauches beansprucht, der mit zumindest einer zweiten Abstandshalteeinrichtung, die eine axial unterschiedliche Wanddicke aufweist, kombinierbar ist.
  • Weiter ist ein Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Formschlauch beansprucht, bei dem die Abstandshalteeinrichtung in einem nicht vulkanisierten Zustand zum Montieren auf dem Formschlauch zwischen den Endabschnitten des Formschlauches angeordnet wird und verdrehbar ist und dann die Abstandshalteeinrichtung und der Formschlauch vulkanisiert werden. Ein derartiges Verfahren gewährleistet einen universellen Einsatz des Formschlauches und einen guten Schutz des Formschlauches vor Beschädigungen. Weiterhin können die Kosten für Herstellung, Logistik und Lagerung gesenkt werden.
  • Wenn die Abstandshalteeinrichtung vor dem Vulkanisieren auf dem Formschlauch angeordnet wird, können die Kosten weiter gesenkt werden. Nach dem Vulkanisieren entsteht eine dauerhafte Verbindung Darüber hinaus kann immer der gleiche Dorn mit wechselnden Aufsätzen verwendet werden.
  • Günstig kann es ebenfalls sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung vor dem Vulkanisieren auf den Formschlauch gezogen wird, da dadurch eine bessere Verbindung zwischen der Abstandshalteeinrichtung und dem Formschlauch möglich ist.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn der Formschlauch auf einen Werkzeugdorn aufgezogen, anschließend die Abstandshalteeinrichtung auf den Formschlauch aufgebracht, vorzugsweise aufgezogen, wird und danach der Formschlauch und die Abstandshalteeinrichtung vulkanisiert werden. Auf diese Weise kann die Herstellung weiter vereinfacht und die Kosten können weiter gesenkt werden.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn der Formschlauch und die Abstandshalteeinrichtung nach dem Vulkanisieren getempert werden. Somit können die Eigenschaften dieser Teile weiter verbessert werden.
  • Weiter kann es von Vorteil sein, wenn die Abstandshalteeinrichtung mittels einer Spreizvorrichtung über den Formschlauch gezogen wird. Somit kann die Montage weiter vereinfacht und die Kosten noch weiter gesenkt werden.
  • Wenn auf dem Formschlauch nach dem Vulkanisieren mindestens eine Markierung aufgebracht wird, kann der Formschlauch z. B. durch Angabe des Materials oder des Herstellungsdatumsleichter identifiziert werden.
  • Günstig kann es auch sein, wenn die Markierung aus einem Stempelaufdruck besteht, da dadurch das Aufbringen auf den Formschlauch erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von mehreren Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Diese Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel des Anlageelementes,
  • 6 die Abstandshalteeinrichtung aus 4 mit unterschiedlich gestalteten Anlageelementen,
  • 7 einen Formschlauch mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 1,
  • 8 einen Formschlauch mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 2,
  • 9 einen Formschlauch mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 3,
  • 10 einen Formschlauch mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 6,
  • 11 eine zweite Variante eines Formschlauches mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 3,
  • 12 eine zweite Variante eines Formschlauches mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 2,
  • 13 zwei Formschläuche mit der montierten Abstandshalteeinrichtung aus 1, die mittels eines Verbindungsteils miteinander verbunden sind und
  • 14 die beiden Abstandshalteeinrichtungen aus 13, die mittels eines Verbindungsteils miteinander verbunden sind.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abstandshalteeinrichtung 1. Die dargestellte Abstandshalteeinrichtung 1 weist einen Innendurchmesser d1 und einen Außendurchmesser d2 auf. Weiterhin sind ein Umfang 2 und eine Innenseite 3 der Abstandshalteeinrichtung 1 dargestellt sowie eine Öffnung 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abstandshalteeinrichtung 1 radial eine konstante Wanddicke S1 auf. Die axiale Wanddicke W ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls konstant. Wie ebenfalls in der 1 gut zu sehen ist, sind die ringförmige Innenseite 3 und die ringförmige Außenseite 2 der Abstandshalteeinrichtung konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung 1 ist im Gegensatz zu 1 die radiale Wanddicke S2, S3 der Abstandshalteeinrichtung 1 un gleichmäßig. Wie aus der 2 gut zu erkennen ist, sind die ringförmige Innenseite 3 und die ringförmige Außenseite 2 der Abstandshalteeinrichtung 1 außermittig angeordnet. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die radiale Wanddicke S1, S2, S3 der Abstandshalteeinrichtung 1 5% bis 30%, vorzugsweise 15% des Außendurchmessers d1 der Abstandshalteeinrichtung 1 beträgt. Denkbar ist auch, dass die Abstandshalteeinrichtung 1 exzentrisch ausgebildet ist und zumindest einen radial vorstehenden Abschnitt aufweist.
  • Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung 1 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten und zum zweiten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 3 ist gut zu erkennen, dass die radiale Wanddicke S4, S5 der Abstandshalteeinrichtung 1 abschnittsweise verringert ist. Üblicherweise wird die Wanddicke um die Hälfte verringert. Je nach den Erfordernissen kann die Wanddicke auch um andere Beträge verringert werden.
  • Im Nachfolgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform der Abstandshalteeinrichtung 1 weist zwei Aufnahmeeinrichtungen 5 zur Aufnahme jeweils eines Anlageelementes 7 auf. Das Anlageelement 7 ist in 5 dargestellt. Wie in 4 gut zu erkennen ist, sind die Aufnahmeeinrichtungen 5 am Umfang 2 der Abstandshalteeinrichtung 1 angeordnet. Dadurch ist ein universeller Einsatz gewährleistet und die Anlageelemente 7 können leicht montiert werden. In 4 ist ebenfalls gut zu erkennen, dass die Aufnahmeeinrichtungen 5 jeweils eine Nut 6 aufweisen, die T-förmig ausgebildet ist.
  • In 5 ist das Anlageelement 7 dargestellt. Das Anlageelement 7 weist eine Steckeinrichtung 8 auf. Die Steckeinrichtung 8 weist ebene Seitenabschnitte 9, eine ebene Unterseite 10 und eine ebene Oberseite 11 auf. An der Oberseite 11 befindet sich ein zylinderförmiges Teil 12, das an einer Unterseite 14 eines pilzkopfförmigen Teiles 13 des Anlage elementes 7 befestigt ist. Das pilzkopfförmige Teil 13 weist einen Radius R1 und eine Außenseite 15 auf, die an einem nicht gezeigten Bauteil des Fahrzeuges oder an einem anderen Schlauch anliegt. Wie aus 5 gut zu sehen ist, ist die Steckeinrichtung 8 T-förmig ausgebildet. Der Radius R1 des pilzkopfförmigen Teiles 13 kann den Erfordernissen in dem Fahrzeug angepasst werden. Darüber hinaus kann die Höhe des zylinderförmigen Teiles 12 ebenfalls den Erfordernissen im Fahrzeug angepasst werden.
  • In 6 ist das Ausführungsbeispiel der Abstandshalteeinrichtung 1 aus 4 mit montierten Anlageelementen 7 dargestellt. Zu erkennen ist, dass die Anlageelemente 7 eine Steckeinrichtung 8 aufweisen, mit der sie mit der Aufnahmeeinrichtung 5 lösbar verbindbar sind. Dabei entspricht die Außenkontur der Steckeinrichtung 8 im Wesentlichen der Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung 5. In dem gezeigten Beispiel sind die Steckeinrichtung 8 und die Aufnahmeeinrichtung 5 T-förmig ausgebildet.
  • In 6 sind zwei Anlageelemente 7 mit unterschiedlicher Höhe und unterschiedlichen Radien R1 und R2 dargestellt. Auf diese Weise ist eine besonders gute Anpassung an die Bedingungen im Fahrzeug gewährleistet.
  • In 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bausatzes 16 mit einem Formschlauch 17 und der Abstandshalteeinrichtung 1 aus 1 dargestellt. Der Formschlauch 17 hat eine S-förmige Gestalt und weist Endabschnitte 18 auf. Zwischen den Endabschnitten 18 befindet sich ein gerader Abschnitt 19 auf dem die Abstandshalteeinrichtung 1 angeordnet ist. In dem dargestellten montierten Zustand umgreift die Abstandshalteeinrichtung 1 den Formschlauch 17 vollständig. Dadurch ist ein besonders guter Halt gegeben. Es ist auch denkbar, dass die Abstandshalteeinrichtung 1 den Formschlauch 17 im montierten Zustand nur abschnittsweise umgreift. Der Innendurchmesser d1 der Abstandshalteeinrichtung 1 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Formschlauches 17. Üblicherweise ist der Innendurchmesser d1 der Abstandshalteeinrichtung 1 zwischen 2% und 8% kleiner als der Außendurchmesser des Formschlauches 17. Dabei wird ein Wert von 5% bevorzugt.
  • In 7 ist darüber hinaus gut zu erkennen, dass die Endabschnitte 18 einen größeren Durchmesser aufweisen, als der gerade Abschnitt 19. Dadurch kann der Formschlauch 17 mit anderen nicht dargestellten Schläuchen durch Ineinanderstecken verbunden werden.
  • Die Abstandshalteeinrichtung 1 und der Formschlauch 17 sind elastisch ausgebildet wodurch die Montage erleichtert wird. Im dargestellten montierten Zustand ist die Abstandshalteeinrichtung 1 zwischen den Endabschnitten 18 auf dem geraden Abschnitt 19 des Formschlauches 17 angeordnet und kraftschlüssig am Formschlauch 17 gegen Herunterfallen gesichert.
  • Üblicherweise ist der Formschlauch 17 ein mehrschichtiger Schlauch. Die Abstandshalteeinrichtung 1 besteht üblicherweise aus einem einheitlichen Material, das der Außenschicht des Formschlauches entspricht. Üblicherweise wird als Material Ethylen-Acrylat-Kautschuk verwendet. Alternativ kann auch ein Elastomer verwendet werden. Dadurch, dass die Abstandshalteeinrichtung 1 und die Außenschicht des Formschlauches 17 aus dem gleichen Material bestehen, ist eine kostengünstige Herstellung und eine gute Verbindung möglich. Weiterhin ist es üblich, den Formschlauch 17 und die Abstandshalteeinrichtung 1 zu vulkanisieren. Somit kann eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Formschlauch 17 und der Abstandshalteeinrichtung 1 gewährleistet werden.
  • Der Formschlauch 17 kann mit verschiedenen Abstandshalteeinrichtungen 1 kombiniert werden, die unterschiedliche Wanddicken W aufweisen. Dabei beträgt die Wanddicke W üblichennreise nicht weniger als 3% der Länge des Formschlauches 17.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 8 ist der Bausatz 16 bestehend aus dem Formschlauch 17 und der Abstandshalteeinrichtung 1 aus 2 dargestellt. Dadurch, dass die Abstandshalteeinrichtung 1 im nicht vulkanisierten Zustand auf dem Formschlauch 17 verdrehbar ist, kann sie den Gegebenheiten im Fahrzeug besonders gut angepasst werden. Gut zu erkennen ist wiederum, dass die Abstandshalteeinrichtung 1 im montierten Zustand zwischen den Endabschnitten 18 des Formschlauches 17 am geraden Abschnitt 19 angeordnet ist.
  • Im Nachfolgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten und zum zweiten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 9 ist der Formschlauch 17 mit der montierten Abstandshalteeinrichtung 1 aus 3 dargestellt. Auch in diesem Fall ist die Abstandshalteeinrichtung 1 zwischen den Endabschnitten 18 des Formschlauches 17 am geraden Abschnitt 19 angeordnet.
  • Im Nachfolgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten bis dritten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 10 ist die Abstandshalteeinrichtung 1 aus 6 mit montierten Anlageelementen 7 zwischen den Endabschnitten 18 des Formschlauches 17 montiert. Gut zu erkennen sind die beiden unterschiedlich gestalteten Anlageelemente 7, die sich in der Höhe und im Radius unterscheiden. Durch die Verwendung unterschiedlicher Anlageelemente 7, z. B. auch nicht dargestellter zylindertörmiger, ist eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen möglich.
  • Im Nachfolgenden wird ein fünftes Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten bis vierten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 11 ist ebenfalls der Formschlauch 17 mit der Abstandshalteeinrichtung 1 aus 3 dargestellt. Im Unterschied zu 9 ist die Abstandshalteeinrichtung 1 nicht in der Mitte des geraden Abschnittes 19 des Formschlauches 17 angeordnet, sondern näher an einem Endabschnitt 18 des Formschlauches 17.
  • Im Nachfolgenden wird ein sechstes Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden werden nur die Unterschiede zum ersten bis fünften Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 12 ist der Formschlauch 17 mit der montierten Abstandshalteeinrichtung 1 aus 2 dargestellt. Im Gegensatz zu dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstandshalteeinrichtung 1 wiederum nicht in der Mitte des geraden Abschnittes 19 des Formschlauches 17 angeordnet, sondern befindet sich näher an einem Endabschnitt 18 des Formschlauches 17.
  • Durch die verschiedene Anordnung der Abstandshalteeinrichtung 1 zwischen den Endabschnitten 18 des Formschlauches 17 ist eine gute Anpassung an die Gegebenheiten im Fahrzeug gewährleistet.
  • Im Nachfolgenden wird ein siebtes Ausführungsbeispiel des Bausatzes 16 beschrieben. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden nur die Unterschiede zum ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel erläutert und gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 13 sind zwei Formschläuche 17 dargestellt, auf denen jeweils die Abstandshalteeinrichtung 1 aus 1 montiert ist. Die beiden Abstandshalteeinrichtungen 1 sind mittels eines Verbindungsteils 20 miteinander verbunden, wodurch die beiden Formschläuche 17 auf Abstand gehalten werden. Das Verbindungsteil 20 besteht aus dem gleichen Material wie die Abstandshalteeinrichtung 1 und weist einen hohen Kautschukanteil auf, damit die Flexibilität gewährleistet ist. Wie aus 13 ebenfalls ersichtlich ist, weist das Verbindungsteil 20 in diesem Beispiel die Form eines Faltenbalgs auf. Alternativ kann das Verbindungsteil 20 auch zwei oder mehrere Abstandshalteeinrichtungen 1 aus den vorhergehenden Figuren miteinander verbinden. Denkbar ist auch, dass unterschiedliche Ausführungsformen der in den oben gezeigten Figuren gezeigten Abstandshalteeinrichtungen miteinander verbunden werden.
  • Darüber hinaus ist in 13 gut zu erkennen, dass auf die beiden Formschläuche 17 Markierungen 21 aufgebracht werden, die üblicherweise aus Stempelaufdrucken bestehen.
  • In 14 sind die beiden Abstandshalteeinrichtungen 1 aus 13, die mittels des Verbindungsteiles 20 verbunden sind, nochmals vergrößert dargestellt.
  • Im Nachfolgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Zunächst wird der Formschlauch 17 auf einen nicht dargestellten Werkzeugdorn aufgezogen. Danach wird eine für den entsprechenden Fahrzeugtyp geeignete Abstandshalteeinrichtung 1 ausgewählt, vor dem Vulkanisieren auf den Formschlauch 17 aufgesteckt und an eine geeignete Stelle auf dem geraden Abschnitt 19, der zwischen den Endabschnitten 18 des Formschlauches 17 angeordnet ist, gezogen. Die Abstandshalteeinrichtung 1 und der Formschlauch 17 sind elastisch ausgebildet. Zur leichteren Montage der Abstandshalteeinrichtung 1 auf den Formschlauch 17 kann die Abstandshalteeinrichtung 1 mittels einer nicht dargestellten Spreizvorrichtung über den Formschlauch 17 gezogen werden. Im nicht vulkanisierten Zustand kann die Abstandshalteeinrichtung 1 auf dem Formschlauch 17 noch verdreht werden und in eine geeignete Position gebracht werden.
  • Wird die in 4 dargestellte Abstandshalteeinrichtung 1 verwendet, werden nach dem Aufziehen noch geeignete Anlageelemente 7 mittels der Steckeinrichtungen 8, die üblicherweise T-förmig ausgebildet sind, in die Aufnahmeeinrichtungen 5 eingeschoben. Dies wird dadurch erleichtert, dass die Außenkonturen der Steckeinrichtungen 8 im Wesentlichen den Innenkonturen der Aufnahmeeinrichtungen 5 entsprechen. Denkbar ist auch eine andere Gestalt der Steckeinrichtungen 8 und der Aufnahmeeinrichtungen 5. Je nach den Erfordernissen können eine unterschiedliche Anzahl von Aufnahmeeinrichtungen 5 am Umfang 2 der Abstandshalteeinrichtung 1 angeordnet sein. Die Anlageelemente 7 können nicht nur pilzförmig wie in 5 und 6 dargestellt sein, sondern auch andere Formen wie z.B. quaderförmig aufweisen. Denkbar ist auch, dass mehrere Abstandshalteeinrichtungen 1 auf den Formschlauch 17 aufgebracht werden.
  • Alternativ können auch zwei Formschläuche 17 wie in 13 dargestellt mittels zweier Abstandshalteeinrichtungen 1, die mit dem Verbindungsteil 20 verbunden sind, auf Abstand gehalten werden. Dabei werden zunächst auf die beiden Formschläuche 17 auf nicht dargestellte Werkzeugdome im Paar aufgezogen. Zur leichteren Montage der Abstandshalteeinrichtungen 1 auf den Formschläuchen 17 können die Abstandshalteeinrichtungen mittels nicht dargestellten Spreizvonichtungen über die Formschläuche 17 gezogen werden. Die übrige Verfahrensweise ist analog der oben beschriebenen Verfahrensweise.
  • Denkbar ist auch, dass drei oder noch mehr Formschläuche 17 mittels einer entsprechenden Anzahl von Abstandshalteeinrichtungen 1, die mittels einer entsprechenden Anzahl von Verbindungsteilen 20 miteinander verbunden sind, auf Abstand gehalten werden.
  • Danach werden der Formschlauch 17 und die Abstandshalteeinrichtung 1 mit eventuell vorhandenen Anlageelementen 7 vulkanisiert und getempert.
  • Nach dem Vulkanisieren kann auf den Formschlauch 17 noch die Markierung 21, die üblicherweise ein Stempelaufdruck ist, aufgebracht werden zur besseren Identifizierung des Formschlauches 17. Der Stempelaufdruck 21 kann z.B. das Material oder das Herstellungsdatum bezeichnen.
  • Da der Innendurchmesser d1 der Abstandshalteeinrichtung 1 geringfügig kleiner als der Schlauchaußendurchmesser ist, ist die Abstandshalteeinrichtung 1 im montierten Zustand kraftschlüssig am Formschlauch 17 gegen Heruntertallen gesichert. Die Abstandshalteeinrichtung 1 besteht üblicherweise aus einem einheitlichen Material, das der Außenschicht des Formschlauches 17 entspricht. Das Material ist üblicherweise Ethylen-Acrylat-Kautschuk. Alternativ kann auch ein Elastomer verwendet werden. Der Vernetzungsgrad der Abstandshalteeinrichtung 1 beträgt zwischen 40% und 80%, vorzugsweise 60%.
  • Durch die Abstandshalteeinrichtung 1, die an einem nicht gezeigten Bauteil des Fahrzeuges oder einem anderen Schlauch anliegt, können Scheuerstellen oder gar Löcher im Formschlauch 17 wirkungsvoll verhindert werden. Die Abstandshalteeinrichtung 1 verhindert, dass andere Schläuche oder scharte Fahrzeugteile direkt am Formschlauch 17 anliegen und diesen beschädigen. Statt am Formschlauch 17 liegen diese Teile jetzt an der Abstandshalteeinrichtung 1 an.
  • Der Formschlauch 17 ist universell in verschiedenen Fahrzeugtypen einsetzbar und vor Anlage im Fahrzeug geschützt. Weiterhin können die Kosten für Herstellung, Logistik und Lagerhaltung gesenkt werden. Der Formschlauch 17 bildet mit der Abstandshalteeinrichtung 1 eine komplette Einheit, wobei es eine große Variantenvielfalt gibt. Es ist kein Zukauf von zusätzlichen Teilen notwendig. Darüber hinaus kann der Bauraum kompakt gehalten werden. So kann der Bausatz mindestens einen Formschlauch und mindestens eine Abstandshalteeinrichtung aufweisen.
  • Der vorgestellte Bausatz soll jede mögliche Abstandssituation bzw. definierte Anlage in einem Fahrzeug abdecken. Der Formschlauch kann z. B. im Fahrbetrieb an ein benachbartes Bauteil anstoßen, ohne dass eine Beschädigung eintritt. Mittels pilzkopfförmiger Anlageelemente können verschiedene Abstände hergestellt werden. Je nach Bauraumsituation können Anlageelemente mit unterschiedlichen Wanddicken oder Geometrien eingesetzt werden.

Claims (43)

  1. Formschlauch (17), vorzugsweise Krümmerschlauch für ein Fahrzeug, mit einer elastomeren Außenschicht und mindestens einer Abstandshalteeinrichtung (1) zum Schutz des Formschlauches (17) gegen Anlage an einem weiteren Bauteil, vorzugsweise in einem Fahrzeug, wobei der Formschlauch (17) und/oder die Abstandshalteeinrichtung (1) elastisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) in einem nicht vulkanisierten Zustand auf dem Formschlauch (17) montierbar und verdrehbar ist, und die Abstandshalteeinrichtung (1) im montierten Zustand zwischen den Endabschnitten (18) des Formschlauches (17) angeordnet ist und zumindest kraftschlüssig am Formschlauch (17) gegen Heruntertallen gesichert ist, und die Abstandshalteeinrichtung (1) und der Formschlauch (17) in einem vulkanisierten Zustand fest verbunden sind.
  2. Formschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlauch (17) ein mehrschichtiger Schlauch ist.
  3. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Außenschicht des Formschlauches (17) und zumindest eine Innenseite der Abstandshalteeinrichtung (1) aus dem gleichen Material bestehen.
  4. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) aus einem einheitlichen Material besteht.
  5. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Elastomer ist.
  6. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Kautschuk ist.
  7. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk Ethylen-Acrylat-Kautschuk ist.
  8. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlauch (17) mindestens eine Markierung (21) aufweist.
  9. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (21) aus einem Stempelaufdruck besteht.
  10. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) im montierten Zustand den Formschlauch (17) zumindest abschnittsweise umgreift.
  11. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) im montierten Zustand den Formschlauch (17) vollständig umgreift.
  12. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlauch (17) mit verschiedenen Abstandshalteeinrichtungen (1) kombinierbar ist, die axial unterschiedliche Wanddicken (W) aufweisen.
  13. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Wanddicke (W) nicht weniger als 3% der Länge des Formschlauches (17) beträgt.
  14. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (17) radial eine konstante Wanddicke (S1), aufweist.
  15. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d1) der Abstandshalteeinrichtung (1) geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Formschlauches (17) ist.
  16. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d1) der Abstandshalteeinrichtung (17) 2% bis 8%, vorzugsweise 5% kleiner als der Schlauchaußendurchmesser ist.
  17. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vernetzungsgrad der Abstandshalteeinrichtung (1) 40% bis 80%, vorzugsweise 60% beträgt.
  18. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Wanddicke (S1, S2, S3, S4, S5) der Abstandshalteeinrichtung (1) ungleichmäßig ist.
  19. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) exzentrisch ausgebildet ist und zumindest einen radial vorstehenden Abschnitt aufweist.
  20. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Innenseite (3) und die ringförmige Außenseite (2) der Abstandshalteeinrichtung (1) außermittig angeordnet sind.
  21. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke (S1, S2, S3, S4, S5) der Abstandshalteeinrichtung (1) 5% bis 30%, vorzugsweise 15% des Außendurchmessers (d2) der Abstandshalteeinrichtung (1) beträgt.
  22. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke (S1, S2, S3, S4, S5) der Abstandshalteeinrichtung (1) zumindest abschnittsweise um die Hälfte verringert ist.
  23. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (5) zur Aufnahme zumindest eines Anlageelementes (7) aufweist.
  24. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (5) am Umfang (2) der Abstandshalteeinrichtung (1) angeordnet ist.
  25. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abstandshalteeinrichtungen (1) mit mindestens einem Verbindungsteil (20) miteinander verbunden sind.
  26. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) und das Verbindungsteil (2) aus dem gleichen Material hergestellt sind.
  27. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (5) zumindest eine Nut (6) aufweist.
  28. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) T-förmig ausgebildet ist.
  29. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (7) mindestens eine Steckeinrichtung (8) aufweisen mit der sie mit der Aufnahmeeinrichtung (5) lösbar verbindbar sind.
  30. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (7) zumindest abschnittsweise pilzkopfförmig sind.
  31. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Steckeinrichtung (8) im Wesentlichen der Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung (5) entspricht.
  32. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeinrichtung (8) zumindest abschnittsweise T-förmig ist.
  33. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (7) unterschiedlich hoch sind.
  34. Formschlauch nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pilzkopfförmigen Abschnitte der Anlageelemente (7) unterschiedliche Radien (R1, R2) aufweisen.
  35. Bausatz mit einem Formschlauch nach den Ansprüchen 1 bis 34 der mit zumindest einer zweiten Abstandshalteeinrichtung (1), die eine axial unterschiedliche Wanddicke (W) aufweist, kombinierbar ist.
  36. Verfahren zur Montage eines erfindungsgemäßen Formschlauches (16) nach den Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) in einem nicht vulkanisierten Zustand zum Montieren auf dem Formschlauch (17) zwischen den Endabschnitten (18) des Formschlauches (17) angeordnet wird und verdrehbar ist und dann die Abstandshalteeinrichtung (1) und der Formschlauch (17) vulkanisiert werden.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) vor dem Vulkanisieren auf dem Formschlauch (17) angeordnet wird.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) vor dem Vulkanisieren auf den Formschlauch (17) gezogen wird.
  39. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlauch (17) auf einen Werkzeugdorn aufgezogen, anschießend die Abstandshalteeinrichtung (1) auf dem Formschlauch (17) angeordnet, vorzugsweise aufgezogen, wird und danach der Formschlauch (17) und die Abstandshalteeinrichtung (1) vulkanisiert werden.
  40. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlauch (17) und die Abstandshalteeinrichtung (1) nach dem Vulkanisieren getempert werden.
  41. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalteeinrichtung (1) mittels einer Spreizvorrichtung über den Formschlauch (17) gezogen wird.
  42. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Formschlauch (17) nach dem Vulkanisieren mindestens eine Markierung (21) aufgebracht wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (21) aus einem Stempelaufdruck besteht.
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