DE10259107B4 - Ventil - Google Patents

Ventil Download PDF

Info

Publication number
DE10259107B4
DE10259107B4 DE2002159107 DE10259107A DE10259107B4 DE 10259107 B4 DE10259107 B4 DE 10259107B4 DE 2002159107 DE2002159107 DE 2002159107 DE 10259107 A DE10259107 A DE 10259107A DE 10259107 B4 DE10259107 B4 DE 10259107B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve according
housing
housing wall
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002159107
Other languages
English (en)
Other versions
DE10259107A1 (de
Inventor
Grzegorz Bogdanowicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE2002159107 priority Critical patent/DE10259107B4/de
Publication of DE10259107A1 publication Critical patent/DE10259107A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10259107B4 publication Critical patent/DE10259107B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0712Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising particular spool-valve sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0401Valve members; Fluid interconnections therefor
    • F15B13/0402Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Abstract

Ventil, mit einem Ventilgehäuse (2), das eine zur Aufnahme wenigstens eines Ventilschiebers (7) vorgesehene, umfangsseitig von einer Gehäusewand (4) begrenzte längliche Gehäuseausnehmung (3) aufweist, in der wenigstens ein Ventilbauteil (18) angeordnet ist, das sich mit einer nach radial außen weisenden Abstützfläche (26) an der nach radial innen orientierten Wandfläche (5) der Gehäusewand (4) abstützt, wobei das Ventilbauteil (18) durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbauteil (18) an der Abstützfläche (26) eine oder mehrere Haltevertiefungen (35) besitzt, in die ein Haltevorsprung (36) formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff (43) besteht, der die Stoffschlussverbindung (28) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil, mit einem Ventilgehäuse, das eine zur Aufnahme wenigstens eines Ventilschiebers vorgesehene, umfangsseitig von einer Gehäusewand begrenzte längliche Gehäuseausnehmung aufweist, in der wenigstens ein Ventilbauteil angeordnet ist, das sich mit einer nach radial außen weisenden Abstützfläche an der nach radial innen orientierten Wandfläche der Gehäusewand abstützt, wobei das Ventilbauteil durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand verbunden ist.
  • Die DE 197 45 802 A1 offenbart ein derartiges Ventil, mit einem Gehäuse aus spritzgegossenem Kunststoff mit integrierten Führungselementen. Es ist ein Längsschieber vorgesehen, der in einer Schieberbohrung sitzt, die durch zwei Endhülsen und zwei Ventilhülsen gebildet wird. Die beiden Endhülsen sind Einbauteile, die nachträglich in die stufig ausgebildeten Enden der Gehäusehauptbohrung des Ventilgehäuses montiert werden. Sie sind jeweils mittels eines Dichtringes gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichtet. Sie können auch durch Einpressen, Einkleben, warm Einbetten oder ähnliche Fügeverfahren im Ventilgehäuse abgedichtet sein.
  • Aus der DE 4027520 C2 geht ein Mehrwegeventil hervor, das ein Ventilgehäuse aufweist, das eine längliche Gehäuseausnehmung definiert, in der ein axial verstellbarer Ventilschieber angeordnet ist. An der die Gehäuseausnehmung umfangsseitig begrenzenden Gehäusewand münden Ventilkanäle in die Gehäuseausnehmung ein. Je nach Stellung des Ventilschiebers werden die Ventilkanäle mit unterschiedlichem Muster miteinander verbunden. Um dabei einzelne Längenabschnitte der Gehäuseausnehmung dicht voneinander abzutrennen, sind in der Gehäuseausnehmung mehrere koaxial aufeinanderfolgend angeordnete Ventilbauteile in Gestalt ringförmiger Dichtungseinheiten vorgesehen. Jede Dichtungseinheit verfügt über einen formstabilen Träger mit U-förmigem Querschnitt, an dem ringförmige Dichtungsmittel fixiert sind. Über den Träger erfolgt die ortsfeste Fixierung an der Gehäusewand. Die Dichtungsmittel sind zum dichtenden Zusammenwirken mit dem Ventilschieber vorgesehen. Die Fixierung an der Gehäusewand erfolgt durch Einpressen der jeweiligen Dichtungseinheit, sodass eine rein kraftschlüssige Verbindung vorliegt.
  • Obgleich sich der bekannte Ventilaufbau in der Praxis bewährt hat, besteht hinsichtlich einer Kostenoptimierung ein gewisser Handlungsbedarf. So ist insbesondere die Fertigung des Ventilgehäuses aus Metall relativ teuer und stößt an technologische Grenzen, wenn besonders kleine Abmessungen angestrebt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil zu schaffen, das rationeller und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Ventil der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Ventilbauteil an der Abstützfläche eine oder mehrere Haltevertiefungen besitzt, in die ein Haltevorsprung formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff besteht, der die Stoffschlussverbindung bewirkt.
  • Somit ist das betreffende Ventilbauteil, beispielsweise eine oder mehrere ringförmige Dichtungseinheiten, durch eine eine Formschlussverbindung bewirkende Stoffschlussverbindung fest mit der Gehäusewand verbunden, sodass eine hohe Festigkeit erzielt wird. An der Abstützfläche des Ventilbauteils sind eine oder mehrere Haltevertiefungen vorgesehen, in die ein Haltevorsprung formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff besteht, welcher die Stoffschlussverbindung bewirkt. Bei diesem Verbindungsstoff kann es sich beispielsweise um einen Klebstoff oder um ein Polymer-Material handeln. Die Verwendung von Kunststoffmaterial für das Ventilgehäuse hat den Vorteil, dass in der Regel eine Herstellung durch Spritzgießen möglich ist und somit rationell und kostengünstig hohe Stückzahlen, auch bei kleinsten Abmessungen, realisierbar sind. Die bei einer Spritzgießherstellung erfahrungsgemäß auftretenden höheren Toleranzen wä ren bei einer reinen Einpressbefestigung der Ventilbauteile, wie dies beim Stand der Technik gemäß DE 40 27 520 C2 der Fall ist, sehr problematisch, weil eine sichere, ortsfeste Fixierung der Ventilbauteile in Frage gestellt wäre. Erfindungsgemäß wird dem jedoch dadurch begegnet, dass man das oder die Ventilbauteile an Ort und Stelle in der Gehäuseausnehmung durch eine gleichzeitig einen Formschluss bewirkende stoffschlüssige Verbindung an der Gehäusewand fixiert. Für den Montagevorgang ist dabei vorteilhaft, dass das Ventilbauteil weiterhin eine nach radial außen weisende Abstützfläche aufweist, mit der sie sich an der nach radial innen weisenden Wandfläche der Gehäusewand abstützen kann, um eine exakte Lageorientierung zu gewährleisten. Als Verbindungsstoff wird zweckmäßigerweise ein UV-härtender Klebstoff eingesetzt, der aushärtet, wenn er mit UV-Licht bestrahlt wird. Klebemaßnahmen dieser Art gehen beispielsweise aus der DE 197 48 263 A1 hervor.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Bauform, bei der sich die Stoffschlussverbindung ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des Ventilbauteils erstreckt. Dies ermöglicht es auch, die Stoffschlussverbindung als fluiddichte Dichtung zwischen dem Ventilbauteil und der Gehäusewand auszubilden. Es kann dann auf eine gesonderte Dichtung verzichtet werden.
  • Eine solche gesonderte Dichtung ist zweckmäßig, wenn die Stoffschlussverbindung entlang des Umfanges des Ventilbauteils nur punktuell vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Technologie lässt sich bei unterschiedlichen Bauformen von Ventilbauteilen einsetzen. Besonders vorteilhaft ist sie bei Ventilbauteilen in Gestalt von ringförmigen Dichtungseinheiten, die vom eingebauten Ventilschieber durchsetzt werden. Weitere Anwendungsfälle sind beispielsweise Verschlussdeckel für die Gehäuseausnehmung, insbesondere scheibenförmiger Art, oder auch Lager- oder Führungselemente, beispielsweise für den Ventilschieber.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine mögliche erste Bauform des erfindungsgemäßen Ventils gemäß Schnittlinie I-I aus 2,
  • 2 das Ventil aus 1 im Querschnitt im Bereich eines von einer Dichtungseinheit gebildeten Ventilbauteils gemäß Schnittlinie II-II,
  • 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils im Bereich eines von ei ner Dichtungseinheit gebildeten Ventilschiebers und gemäß Schnittlinie III-III aus 4 und
  • 4 das Ventil aus 3 im Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV.
  • Die Figuren zeigen jeweils ein in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichnetes Ventil, das zur Steuerung von Fluidströmen dient und bei dem es sich um ein Mehrwegeventil handelt.
  • Das Ventil 1 verfügt über ein Ventilgehäuse 2, in dem wenigstens eine sich linear erstreckende, längliche Gehäuseausnehmung 3 vorgesehen ist. Umfangsseitig ist die Gehäuseausnehmung 3 von einer Gehäusewand 4 des Ventilgehäuses 2 begrenzt.
  • Die Gehäusewand 4 und insbesondere das gesamte Ventilgehäuse 2 bestehen aus Kunststoffmaterial. Die Herstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch Spritzgießen, wobei ein Nachbearbeiten der die Gehäuseausnehmung 3 definierenden und nach radial innen orientierten Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 nicht oder in nur geringem Maße erforderlich ist.
  • In die Gehäuseausnehmung 3 münden im Bereich der Wandfläche 5 an mehreren in der Längsrichtung der Gehäuseausnehmung 3 beabstandeten Stellen Ventilkanäle 6 ein. Die Ventilkanäle 6 durchsetzen die Gehäusewand 4 und bilden an ihrem äußeren En de Anschlussöffnungen, beispielsweise zum Anschließen nicht näher dargestellter Fluidleitungen.
  • Das Ventil 1 des Ausführungsbeispiels ist ein Dreiwegeventil. Es verfügt über drei Ventilkanäle 6, die einen Speisekanal 6a, einen Arbeitskanal 6b und einen Abführkanal 6c bilden. Letzterer stellt bei einem Pneumatikventil einen Entlüftungskanal dar.
  • In der Gehäuseausnehmung 3 befindet sich ein länglicher Ventilschieber 7 mit kreisförmigem Querschnitt. Er verfügt über mehrere Steuerabschnitte 8 größeren Durchmessers, zwischen denen jeweils ein Steuerabschnitt 9 kleineren Durchmessers platziert ist. Geeignete Betätigungsmittel 12 ermöglichen ein axiales Verlagern und Positionieren des Ventilschiebers 7 in der Gehäuseausnehmung 3 relativ zum Ventilgehäuse 2.
  • Die Betätigungsmittel 12 enthalten beim Ausführungsbeispiel einen mit dem Ventilschieber 7 einenends in Wirkverbindung stehenden Betätigungskolben 13, der in einem als Betätigungsraum 14 bezeichneten Längenabschnitt der Gehäuseausnehmung 3 unter Abdichtung verschiebbar geführt ist.
  • Der auf der dem Ventilschieber 7 entgegengesetzten Seite des Betätigungskolbens 13 liegende äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 kommuniziert mit einem Steuerkanal 15, über den ein fluidisches Steuermedium wahlweise zugeführt oder ab geführt werden kann. Die entsprechende Steuerung übernimmt ein nur strichpunktiert angedeutetes, elektrisch aktivierbares Vorsteuerventil 16, das an das Ventilgehäuse 2 angebaut oder in das Ventilgehäuse 2 integriert ist.
  • Entsprechende Betätigungsmittel 12 können auch dem entgegengesetzten Ende des Ventilschiebers 7 zugeordnet sein. Abweichend hiervon findet sich dort beim Ausführungsbeispiel allerdings nur eine Rückstellfeder 17, die zwischen dem Ventilgehäuse 2 und dem Ventilschieber 7 wirksam ist und den Ventilschieber 7 ständig in Richtung zum Betätigungskolben 13 beaufschlagt.
  • Um den Ventilschieber 7 in die in der Zeichnung gezeigte linke Schaltstellung zu verbringen, wird der äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 mit Steuerfluid beaufschlagt. Die Rückstellfeder 17 wird dabei komprimiert. Zum Umschalten in die andere, nicht gezeigte Endstellung wird der äußere Abschnitt 14a des Betätigungsraumes 14 druckentlastet, sodass die Rückstellfeder 17 in der Lage ist, den Ventilschieber 7 zurückzuschieben.
  • Gewisse Ventilbauteile 18 komplettieren das Ventil 1. Zwei dieser Ventilbauteile 18 haben eine scheibenförmige Gestalt und bilden Verschlussdeckel 22, die stirnseitig beidenends in die Gehäuseausnehmung 3 eingesetzt sind und letztere verschließen. Andere Ventilbauteile 18 – beim Ausführungsbei spiel vier Stück – sind von ringförmigen Dichtungseinheiten 23 gebildet, die zwischen der Gehäusewand 4 und dem Ventilschieber 7 wirksam sind. Sie sitzen, mit axialem Abstand, in der Gehäuseausnehmung 3 ein, wobei sie den Ventilschieber 7 koaxial umschließen.
  • Die Dichtungseinheiten 23 sind so in der Gehäuseausnehmung 3 angeordnet, dass jeweils benachbarte Dichtungseinheiten 23 einen Ausnehmungsabschnitt 24 der Gehäuseausnehmung 3 definieren, der mit einem der Ventilkanäle 6 kommuniziert.
  • Die Dichtungseinheiten 23 besitzen radial außen einen formstabilen, ringförmigen Träger 25, der eine nach radial außen weisende, zylindrische Abstützfläche 26 definiert. Mit ihr stützt sich die jeweilige Dichtungseinheit 23 an der nach innen weisenden Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 ab.
  • Auch die Verschlussdeckel 22 verfügen übrigens am Außenumfang über eine umlaufende, zylindrische Abstützfläche 26, mit der sie sich ebenfalls an der vorgenannten Wandfläche 5 der Gehäusewand 4 abstützen können.
  • Am Träger 25 einer jeweiligen Dichtungseinheit 23 sind ringförmige Dichtungsmittel 27 fixiert. Diese sind zum abdichtenden Zusammenwirken mit dem Außenumfang der Steuerabschnitte 8 größeren Durchmessers des Ventilschiebers 7 vorgesehen.
  • Die Dichtungsmittel 27 bestehen insbesondere aus einem Dichtungsring, der in geeigneter Weise an dem ringförmigen Träger 25 in koaxialer Anordnung befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist er durch Spritzgießen angeformt, was dadurch begünstigt wird, dass auch der Träger 25 aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Dichtungsmittel können in diesem Fall als Mehrkomponenten-Spritzgussteile hergestellt werden. Allerdings ist auch eine separate Fertigung der Dichtungsmittel 27 und eine Befestigung am Träger 25 auf andere Art und Weise möglich.
  • Je nach Schaltstellung des Ventilschiebers 7 liegen einige Dichtungseinheiten 23 mit ihren Dichtungsmitteln 27 dichtend über den gesamten Umfang an einem Steuerabschnitt 8 größeren Durchmessers an, während andere Dichtungseinheiten 23 im Bereich eines Steuerabschnittes 9 kleineren Durchmessers zu liegen kommen. Auf diese Weise wird eine Fluidverbindung zwischen benachbarten Abschnitten der Gehäuseausnehmung 3 entweder unterbrochen oder freigegeben. Dadurch kann in an sich bekannter Weise eine Steuerung der Fluidströme erfolgen, insbesondere Druckluft oder ein hydraulisches Medium.
  • Die Ventilbauteile 18 sind jeweils durch eine Stoffschlussverbindung 28 unverrückbar fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand 4 des Ventilgehäuses 2 verbunden. In der Zeichnung sind die Stoffschlussverbindungen 28 durch dickere Linien verdeutlicht.
  • Die Stoffschlussverbindung 28 befindet sich jeweils, vorzugsweise ausschließlich, zwischen der Abstützfläche 26 des betreffenden Ventilbauteils 18 und dem von dieser überdeckten Abschnitt der Wandfläche 5 der Gehäusewand 4. Während sie sich beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des jeweiligen Ventilbauteils 18 erstreckt, ist beim Ausführungsbeispiel der 3 und 4 eine nur punktuelle Stoffschlussverbindung 28 vorgesehen, wobei die Verbindungsstellen mit gewissem Abstand entlang des Umfanges des Ventilbauteils 18 verteilt sind.
  • Insbesondere bei einer ringsumlaufenden Stoffschlussverbindung 28 ist es von Vorteil, wenn die Stoffschlussverbindung. 28 über gasdichte bzw. druckdichte Eigenschaften verfügt und somit, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Fall ist, gleichzeitig eine statische Dichtung 32 zwischen dem jeweiligen Ventilbauteil 18 und der Gehäusewand 4 bildet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Druckmedium durch den Fügebereich hindurch zwischen zwei benachbarten Ausnehmungsabschnitten 24 überströmt.
  • Gemäß 1 und 2 kann die Stoffschlussverbindung 28 jeweils die einzige Dichtung zwischen dem Ventilbauteil 18 und der Gehäusewand 4 darstellen, eine zusätzliche Dichtung ist nicht erforderlich.
  • Abweichend hiervon empfiehlt sich eine gesonderte Dichtung 32a zusätzlich zur Stoffschlussverbindung 28 insbesondere dann, wenn letztere entlang des Außenumfanges des jeweiligen Ventilbauteils 18 nicht durchgängig ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel der 3 und 4 der Fall ist. Aber auch bei einer nicht fluiddichten Stoffschlussverbindung 28, beispielsweise bedingt durch eine entsprechende Materialwahl eines eingesetzten Verbindungsstoffes, ist eine zusätzliche Dichtung 32a empfehlenswert.
  • Kommt eine zusätzliche Dichtung 32a zum Einsatz, wird sie vorzugsweise in Baueinheit mit den zur Kooperation mit dem Ventilschieber 7 vorgesehenen Dichtungsmitteln 27 ausgebildet. Exemplarisch ist dies in 3 ersichtlich. Die Dichtungsmittel 27 und die zusätzliche Dichtung 32a stellen dann insbesondere eine einstückige Komponente dar.
  • Die Dichtungsmittel bestehen, wie auch die gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Dichtung 32a, insbesondere aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise einem Elastomer-Material.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind die Stoffschlussverbindungen 28 sämtlicher Ventilbauteile 18 als Schweißverbindungen realisiert. Möglich wäre beispielsweise eine Ausgestaltung als Ultraschall-Schweißverbindung. Vorteilhafter ist allerdings die beim Ausführungsbeispiel vorge sehene Laserstrahl-Schweißverbindung, die den Vorteil hat, dass beim Verschweißen keine Vibrationen auftreten, die die Relativlage der zu verschweißenden Komponenten verändern könnten.
  • Die Laserstrahl-Schweißverbindung ist zweckmäßigerweise in sogenannter Durchstrahltechnologie ausgeführt, bei der der von einem Laser 33 ausgegebene Laserstrahl 34 die eine der zu verschweißenden Komponenten durchdringt, um im gewünschten Verbindungsbereich wirksam zu werden. Dies hat den Vorteil, dass der Schweißvorgang durch das Ventilgehäuse 2 hindurch von außen her stattfinden kann.
  • Ermöglicht wird dies beispielsweise dadurch, dass man die Gehäusewand 4 aus transparentem Werkstoff herstellt, während der Werkstoff des ringförmigen Trägers 25 aus absorbierendem Material besteht. Der Laserstrahl kann dann von außen her die transparente Gehäusewand 4 durchdringen und wird an der Kontaktfläche 4 – hier: die Abstützfläche 26 – des Trägers 25 absorbiert. In diesem Bereich schmilzt dann das Kunststoffmaterial. Aufgrund der Wärmeleitung wird in dieser Zone auch das transparente Material der Gehäusewand 4 aufgeschmolzen, und es stellt sich die gewünschte Schweißverbindung ein.
  • Um auf einen transparenten Kunststoff für das Ventilgehäuse 2 verzichten zu können, kann das Transmissionsverhalten der zu verschweißenden Werkstoffe auch durch Zufügen von Additiven im Kunststoff, beispielsweise Glasfasern oder Farbpigmente, aufeinander abgestimmt werden, wie dies beispielsweise in der EP 0751865 B1 beschrieben wird.
  • Anstelle einer Schweißverbindung sieht die Bauform gemäß 3 und 4 als Stoffschlussverbindung 28 eine Klebeverbindung vor. Hier ist Klebstoff 31 als gesonderter Verbindungsstoff zwischen den zu verklebenden Komponenten appliziert. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines UV-härtenden Klebstoffes, der es ermöglicht, die mit ihm versehenen Ventilbauteile 18 ohne Aushärtegefahr an der gewünschten Verbindungsstelle zu platzieren, um dann durch Bestrahlung mit UV-Licht ein sofortiges Aushärten zu bewirken.
  • Die Lichtquelle kann beispielsweise von einer Stirnseite her in die Gehäuseausnehmung 3 eingeführt werden, solange einer der Verschlussdeckel 22 noch nicht montiert ist.
  • In 1 und 2 ist strichpunktiert eine optionale weitere Verbindungsmöglichkeit gezeigt, bei der zusätzlich zur stoffschlüssigen Verbindung eine ergänzende Formschlussverbindung 30 vorgesehen ist (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist diese optionale Verbindungsart lediglich bei einer der Dichtungseinheiten 23 angedeutet).
  • Die Dichtungseinheit 23 verfügt in diesem Zusammenhang an der Abstützfläche über eine oder mehrere Haltevertiefungen 35, wobei das Ausführungsbeispiel eine einzige, ringnutartige Haltevertiefung 35 vorsieht. In diese Haltevertiefung 35 greift ein ebenfalls ringförmiger, ausgehend von der Gehäusewand 4 nach radial innen vorstehender Haltevorsprung 36 formschlüssig ein. Er füllt die Haltevertiefung 35 komplett aus.
  • Zur Herstellung des Haltevorsprunges 36 ist die Gehäusewand 4 mit mindestens einer sie durchsetzenden und beim Ausführungsbeispiel kanalartig ausgebildeten Einspeiseöffnung 37 versehen, die an derjenigen Stelle der Wandfläche 5 ausmündet, an der sich die Haltevertiefung 35 der eingesetzten Dichtungseinheit 23 befindet. Die Einspeiseöffnung 37 fluchtet dann mit der betreffenden Haltevertiefung 35. Anschließend wird ein Verbindungsstoff, beispielsweise Klebstoff oder ein Polymer, in fließfähigem Zustand gemäß Pfeil 38 in die Einspeiseöffnung 37 eingespeist, von wo er in die Haltevertiefung 35 übertritt, bis er diese komplett ausfüllt. Damit die eingeschlossene Luft entweichen kann, ist zusätzlich eine bevorzugt ebenfalls kanalförmige Austrittsöffnung 42 vorgesehen, die in entsprechender Weise wie die Einspeiseöffnung 37 auf gleicher Höhe mit der Haltevertiefung 35 in der Wandfläche 5 ausmündet.
  • Nach dem Aushärten ist der Verbindungsstoff stoffschlüssig mit der Gehäusewand 4 und vorzugsweise auch mit dem ringförmigen Träger 25 verbunden, sodass er zum einen die Stoffschlussverbindung 28 hervorruft und zum anderen, in seiner Eigenschaft als Haltevorsprung 36, eine formschlüssige Fixierung bewirkt.
  • Während beim Ausführungsbeispiel die Stoffschlussverbindung lediglich bei Dichtungseinheiten 23 und Verschlussdeckeln 22 zur Anwendung gelangt, versteht es sich, dass selbstverständlich auch andere Anwendungsfelder offen sind. So könnten beispielsweise zur Lagerung und/oder Führung eines Ventilschiebers dienende Elemente in gleicher Weise fixiert werden.

Claims (15)

  1. Ventil, mit einem Ventilgehäuse (2), das eine zur Aufnahme wenigstens eines Ventilschiebers (7) vorgesehene, umfangsseitig von einer Gehäusewand (4) begrenzte längliche Gehäuseausnehmung (3) aufweist, in der wenigstens ein Ventilbauteil (18) angeordnet ist, das sich mit einer nach radial außen weisenden Abstützfläche (26) an der nach radial innen orientierten Wandfläche (5) der Gehäusewand (4) abstützt, wobei das Ventilbauteil (18) durch eine Stoffschlussverbindung fest mit der aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäusewand (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilbauteil (18) an der Abstützfläche (26) eine oder mehrere Haltevertiefungen (35) besitzt, in die ein Haltevorsprung (36) formschlüssig eingreift, der aus einem in fließfähigem Zustand eingebrachten und anschließend ausgehärteten Verbindungsstoff (43) besteht, der die Stoffschlussverbindung (28) bewirkt.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stoffschlussverbindung (28) ununterbrochen entlang des gesamten Umfanges des Ventilbauteils (18) erstreckt.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Dichtung (32) zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4) bildet.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4) lediglich die Stoffschlussverbindung (28) vorgesehen ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) punktuell entlang des Umfanges des Ventilbauteils (18) verteilt ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gesonderte Dichtung (32a) zur Abdichtung zwischen dem Ventilbauteil (18) und der Gehäusewand (4).
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffschlussverbindung (28) eine Klebeverbindung ist, insbesondere auf Basis eines UV-härtenden Klebstoffes.
  8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine ringnutartig ausgebildete Haltevertiefung (35).
  9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine die Gehäusewand (4) durchsetzende und in mit der mindestens einen Haltevertiefung fluchtender Weise an der Wandfläche (5) ausmündende Einspeiseöffnung (37) für den fließfähigen Verbindungsstoff (43).
  10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18) eine zum Zusammenwirken mit dem Außenumfang des Ventilschiebers (7) vorgesehene ringförmige Dichtungseinheit (23) ist.
  11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit (23) einen die Abstützfläche (26) aufweisenden und an der Stoffschlussverbindung (28) beteiligten formstabilen, ringförmigen Träger (25) sowie an dem Träger (25) angeordnete, zum Zusammenwirken mit dem Ventilschieber (7) vorgesehene ringförmige Dichtungsmittel (27) aufweist.
  12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (25) aus Kunststoffmaterial besteht.
  13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18, 22) scheibenförmig ausgebildet ist.
  14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ventilbauteil (18) als Verschlussdeckel (22) ausgebildet ist.
  15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäuseausnehmung (3) mehrere axial beabstandete Ventilbauteile (18) fixiert sind.
DE2002159107 2002-12-18 2002-12-18 Ventil Expired - Fee Related DE10259107B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002159107 DE10259107B4 (de) 2002-12-18 2002-12-18 Ventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002159107 DE10259107B4 (de) 2002-12-18 2002-12-18 Ventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10259107A1 DE10259107A1 (de) 2004-07-22
DE10259107B4 true DE10259107B4 (de) 2005-09-08

Family

ID=32519040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002159107 Expired - Fee Related DE10259107B4 (de) 2002-12-18 2002-12-18 Ventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10259107B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112833217A (zh) * 2021-01-07 2021-05-25 宁波方太厨具有限公司 水管和气管集成接头及含其的热水器

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017109061A1 (de) * 2017-04-27 2018-10-31 Eto Magnetic Gmbh Schieberproportionalventil für die Fördervolumenverstellung einer Verdrängerpumpe, Montageverfahren sowie System
CN107830007A (zh) * 2017-12-05 2018-03-23 烟台华特液压机械有限公司 一种快捷切换液压转换阀
RU2759883C1 (ru) * 2021-02-08 2021-11-18 Общество С Ограниченной Ответственностью "Научно-Технологический Центр "Геомеханика" Золотниковый пневмо-гидравлический распределитель с гидравлическим управлением

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027520C2 (de) * 1990-08-31 1992-06-11 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
DE9407083U1 (de) * 1994-04-28 1994-07-07 Festo Kg, 73734 Esslingen Kolbenschieberventil
DE4223358C2 (de) * 1992-07-16 1994-11-03 Festo Kg Kolbenschieberventil
EP0751865B1 (de) * 1994-03-31 1998-05-13 Marquardt GmbH Werkstück aus kunststoff und herstellungsverfahren für ein derartiges werkstück
DE19745802A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bosch Gmbh Robert Mehrwegeventilgehäuse aus spritzgegossenem Kunststoff mit integrierten Führungselementen
DE19748263A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Nass Magnet Gmbh Ventil
DE19945960A1 (de) * 1998-10-20 2000-04-27 Plasson Armaturen Gmbh Absperrventil aus Kunststoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE19748344C2 (de) * 1997-11-03 2001-05-31 Danfoss As Hydraulikventil
DE19964218C2 (de) * 1999-10-08 2003-04-10 Hahn Schickard Ges Elektromechanisches Bauelement mit einem Polymerkörper und Verfahren zur Herstellung desselben

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027520C2 (de) * 1990-08-31 1992-06-11 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
DE4223358C2 (de) * 1992-07-16 1994-11-03 Festo Kg Kolbenschieberventil
EP0751865B1 (de) * 1994-03-31 1998-05-13 Marquardt GmbH Werkstück aus kunststoff und herstellungsverfahren für ein derartiges werkstück
DE9407083U1 (de) * 1994-04-28 1994-07-07 Festo Kg, 73734 Esslingen Kolbenschieberventil
DE19745802A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bosch Gmbh Robert Mehrwegeventilgehäuse aus spritzgegossenem Kunststoff mit integrierten Führungselementen
DE19748263A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Nass Magnet Gmbh Ventil
DE19748344C2 (de) * 1997-11-03 2001-05-31 Danfoss As Hydraulikventil
DE19945960A1 (de) * 1998-10-20 2000-04-27 Plasson Armaturen Gmbh Absperrventil aus Kunststoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE19964218C2 (de) * 1999-10-08 2003-04-10 Hahn Schickard Ges Elektromechanisches Bauelement mit einem Polymerkörper und Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112833217A (zh) * 2021-01-07 2021-05-25 宁波方太厨具有限公司 水管和气管集成接头及含其的热水器
CN112833217B (zh) * 2021-01-07 2022-03-29 宁波方太厨具有限公司 水管和气管集成接头及含其的热水器

Also Published As

Publication number Publication date
DE10259107A1 (de) 2004-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013200533B4 (de) Ventilpatrone
DE19536088A1 (de) Einrichtung zur Dämpfung von Schwingungen in Hydrauliksystemen
DE10259107B4 (de) Ventil
EP4086490A1 (de) Kfz-wegeventil zum einstellen einer fluidströmung
DE102013016350B3 (de) Fluidbetätigter Membranantrieb
EP2924327B1 (de) Mehrwegeventil
EP3341105A1 (de) Fluidfilter und filtereinsatz dafür
DE102019211004A1 (de) Ventil
DE102005048622B4 (de) Steuerkolben, zugehöriges Herstellungsverfahren und damit ausgestattetes Ventil
EP0931964B1 (de) Wegeventil
EP3390844B1 (de) Fluidbetätigter membranantrieb und damit ausgestattete ventilanordnung
EP1936141A2 (de) Ventil zur Regelung eines strömenden Mediums
DE102019133667A1 (de) Vorrichtung zur Regelung von Drücken eines Strömungsmittels mit einem Ven-til
EP2222986A1 (de) Dichtungsanordnung und damit ausgestattete fluidtechnische baugruppe
DE202006000800U1 (de) Entlüftungsvorrichtung für hydraulische Systeme
DE102022129861A1 (de) Wegeventil und Verfahren zur Herstellung eines Wegeventils
EP1517072B1 (de) Ventil
DE9407083U1 (de) Kolbenschieberventil
EP2047115B1 (de) Fluidbetätigter linearantrieb
EP1564458B1 (de) Ventil
DE102017008854A1 (de) Entlüftungsventil zum Entlüften von hydraulischen Systemen für die Betätigung von insbesondere Kupplungen und Bremsen in Kraftfahrzeugen
DE102006025237A1 (de) Filtereinheit
DE102016220857B4 (de) Ventilschieber und damit ausgestattetes Ventil
EP2990281B1 (de) Kupplungskopf
DE102015209940B4 (de) Kanalmodulanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FESTO AG & CO. KG, 73734 ESSLINGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702