DE10258454B4 - Schelle - Google Patents

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Abstract

Schelle mit einem Spannband (13) zum Umschließen eines Zweiradrahmenabschnitts, und mit einer Befestigungseinheit (11) zum Befestigen des geschlossenen Spannbands (13) an dem Zweiradrahmenabschnitt,wobei die Befestigungseinheit (11) eine Fixiereinrichtung (15) aufweist, die aufgrund einer ersten Befestigungsbetätigung an dem geschlossenen Spannband (13) entlang einer Fixierrichtung (53) angreift und dadurch den Umfang des geschlossenen Spannbands (13) festlegt,wobei die Befestigungseinheit (11) einen Aufliegesteg (39) aufweist, auf dem das Spannband (13) während der Beaufschlagung durch die Fixiereinrichtung (15) aufliegt,wobei die Befestigungseinheit (11) eine Spanneinrichtung (25) aufweist, die aufgrund einer weiteren Befestigungsbetätigung der Fixiereinrichtung (15) an dem Spannband (13) entgegen der Fixierrichtung (53) angreift und dadurch das geschlossene und fixierte Spannband (13) an dem Zweiradrahmenabschnitt verspannt, wobei die Spanneinrichtung (25) einen Bügel (25) mit wenigstens einem ersten Angriffsabschnitt (35) und einem zweiten Angriffsabschnitt (35) aufweist, undwobei die Befestigungseinheit (11) ferner eine Bügelaufnahme (19) zur Aufnahme des Bügels (25) aufweist,dadurch gekennzeichnet,dass die Bügelaufnahme (19) an ihrer Unterseite vier Rastarme (21) aufweist, wobei in einem vormontierten Zustand der Schelle die Bügelaufnahme (19) an dem Aufliegesteg (39) aufliegt und die Rastarme (21) den Aufliegesteg (39) an dessen Unterseite hintergreifen, und wobei das Rückfedervermögen der Rastarme (21) dimensioniert ist, um ein Lösen von dem Aufliegesteg (39) zu gestatten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schelle mit einem Spannband zum Umschließen eines Zweiradrahmenabschnitts, und mit einer Befestigungseinheit zum Befestigen des geschlossenen Spannbands an dem Zweiradrahmenabschnitt, wobei die Befestigungseinheit eine Fixiereinrichtung aufweist, die aufgrund einer ersten Befestigungsbetätigung an dem geschlossenen Spannband entlang einer Fixierrichtung angreift und dadurch den Umfang des geschlossenen Spannbands festlegt, wobei die Befestigungseinheit einen Aufliegesteg aufweist, auf dem das Spannband während der Beaufschlagung durch die Fixiereinrichtung aufliegt, wobei die Befestigungseinheit eine Spanneinrichtung aufweist, die aufgrund einer weiteren Befestigungsbetätigung der Fixiereinrichtung an dem Spannband entgegen der Fixierrichtung angreift und dadurch das geschlossene und fixierte Spannband an dem Zweiradrahmenabschnitt verspannt, wobei die Spanneinrichtung einen Bügel mit wenigstens einem ersten Angriffsabschnitt und einem zweiten Angriffsabschnitt aufweist, und wobei die Befestigungseinheit ferner eine Bügelaufnahme zur Aufnahme des Bügels aufweist. Eine solche Schelle dient zur Befestigung eines Zubehörs, beispielsweise eines Schlosses oder einer Schlosshalterung, an einem Zweiradrahmen.
  • Es sind Schellen bekannt, bei denen das endgültige Befestigen des Spannbands an dem Zweiradrahmenabschnitt dadurch erfolgt, dass der Umfang des Spannbands verringert wird. Im einfachsten Fall sind derartige Schellen als Kabelbinder ausgebildet. Es sind auch Schellen bekannt, bei denen die Befestigungseinheit das geschlossene Spannband bei unverändertem Umfang von dem Zweiradrahmenabschnitt wegzieht, um ein Verspannen des Spannbands zu bewirken.
  • Die bekannten Schellen sind jedoch oft schwierig und zeitaufwendig zu bedienen und können nicht in allen Anwendungsfällen die erwünschte Befestigungsstabilität gewährleisten. Gerade der Bedienungskomfort ist allerdings sehr wichtig, da die Schellen in kurzer Zeit zu befestigen sein sollen und da sie typischerweise zusammen mit einem Zweiradzubehör geliefert werden und deshalb oftmals vom Benutzer und nicht von einem Fachpersonal montiert werden sollen.
  • Die GB 834 091 A zeigt eine Schelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 11 08 019 A und der CH 648 097 A5 sind Schellen bekannt, die eine Befestigungseinheit mit einer Fixiereinrichtung und einer Spanneinrichtung aufweisen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schelle zu schaffen, die bei einfacher Bedienung und schneller Montage einen zuverlässigen Sitz an dem Zweiradrahmen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Befestigungseinheit besitzt also eine Fixiereinrichtung und eine Spanneinrichtung. Diese sind dergestalt mechanisch miteinander gekoppelt, dass bei kontinuierlicher Befestigungsbetätigung zunächst die Fixiereinrichtung in Fixierrichtung bewegt und nachfolgend die Spanneinrichtung entgegen der Fixierrichtung bewegt wird.
  • Die erste Bewegung der Fixiereinrichtung sorgt dabei für eine zunehmende Reibungskraft oder sogar für eine allmähliche Verformung des Spannbands. Sobald die Fixiereinrichtung an dem Spannband anliegt oder sobald hierbei eine gewisse Anpresskraft erreicht ist, wird bei andauernder Befestigungsbetätigung die Spanneinrichtung in Gegenrichtung bewegt, so dass nun das Spannband an dem Zweiradrahmenabschnitt verspannt wird. Dabei kann die Fixiereinrichtung weiterhin eine Anpresskraft auf das Spannband ausüben, so dass die hierdurch verursachte Reibungs- oder Fixierkraft stets größer bleibt als die von der Spanneinrichtung ausgeübte Verspannkraft und das Spannband während des Verspannens somit das Ausmaß seines Umfangs beibehält.
  • Ein Vorteil dieser Schelle besteht also darin, dass aufgrund einer einzigen andauernden Befestigungsbetätigung, beispielsweise einer Schraubbetätigung, sowohl ein Fixieren des Spannbands als auch ein nachfolgendes Verspannen des Spannbands bewerkstelligt wird. Mit anderen Worten wird durch eine einzige Befestigungsbetätigung ein zweistufiger Befestigungsvorgang ermöglicht. Dies erleichtert die Handhabung und ermöglicht eine besonders schnelle Montage.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass die Fixiereinrichtung und die Spanneinrichtung sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen, nämlich in Fixierrichtung beziehungsweise entgegen dieser Fixierrichtung. Dadurch wird ein besonders effizientes Verspannen des Spannbands erreicht. Nach dem Fixieren des Spannbands ist nämlich nur noch eine geringfügige weitere Befestigungsbetätigung für das Verspannen des Spannbands erforderlich. Auch dies trägt zu einer einfachen Handhabung der Schelle bei, da somit insgesamt die Fixiereinrichtung nur um ein geringes Maß betätigt, beispielsweise verschraubt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der Schelle besteht darin, dass aufgrund der entgegengesetzten Bewegungsrichtung von Fixiereinrichtung und Spanneinrichtung die Spanneinrichtung an mehreren Abschnitten des Spannbands angreifen kann. Dadurch lässt sich eine Vervielfachung der Verspannungswirkung erzielen, so dass nicht nur eine vorteilhaft geringfügige Befestigungsbetätigung erforderlich ist, sondern auch sehr hohe Verspannungskräfte erzielt werden können. Die derartig verspannte Schelle besitzt also eine große Befestigungsstabilität.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform greift die Fixiereinrichtung dergestalt an dem Spannband an, dass ein erstes Ende und ein zweites Ende des geschlossenen Spannbands zu einer Reibschlussverbindung oder einer Formschlussverbindung verformt oder miteinander verpresst werden. Dadurch wird der zuvor eingestellte Umfang des Spannbands besonders zuverlässig festgelegt, und es ist gewährleistet, dass bei dem nachfolgenden Verspannen mittels der Spanneinrichtung die Spannbandenden nicht unerwünscht bezüglich der zuvor festgelegten Lage verrutschen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Fixiereinrichtung einen Gewindestift aufweist, der aufgrund der Befestigungsbetätigung in Richtung des Spannbands verschraubt wird. Ein derartiges Verschrauben bewirkt nicht nur eine besonders gute Dosierbarkeit der ausgeübten Fixier- und Verspannkraft. Sondern es ist auch von besonderem Vorteil, dass die Schraubbewegung des Gewindestifts an dem Spannband nach der Art eines Bördelns wirkt, so dass ein besonders zuverlässiges Festlegen des Umfangs des geschlossenen Spannbands erreicht wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die mechanische Kopplung zwischen der Fixiereinrichtung und der Spanneinrichtung zur Übertragung der weiteren Befestigungsbetätigung mittels einer drehfest und axial beweglich gelagerten Kopplungsmutter. In dieser wird der genannte Gewindestift verschraubt. Sobald der Gewindestift an dem Spannband anliegt und hierauf eine gewisse Anpresskraft ausübt, ist er gegen eine weitere Axialbewegung in Fixierrichtung blockiert, so dass bei einer weiteren Schraubbetätigung des Gewindestifts die Kopplungsmutter sich entgegen der Fixierrichtung axial bewegt. Indem die Spanneinrichtung an der Kopplungsmutter anliegt und ebenfalls axial beweglich gelagert ist, kann die Axialbewegung der Kopplungsmutter leicht auf die Spanneinrichtung übertragen werden.
  • Hinsichtlich der Spanneinrichtung ist es bevorzugt, wenn diese an wenigstens zwei Abschnitten des Spannbands angreift, die bezüglich der Fixiereinrichtung diametral gegenüberstehend angeordnet sind. Mit anderen Worten greift die Spanneinrichtung bezüglich der Erstreckungsrichtung des geschlossenen Spannbands an beiden Seiten der Fixiereinrichtung an dem Spannband an. Dadurch wird - gegenüber einem einfachen Anziehen des Spannbands an einer einzigen Stelle - eine Vervielfachung der Spannwirkung erreicht.
  • Die Spanneinrichtung weist einen Bügel auf, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im Querschnitt U-förmig ist. Dadurch können ein erster und ein zweiter Angriffsabschnitt auf den beiden Seiten der Fixiereinrichtung auf konstruktiv besonders einfache Weise verwirklicht werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn sämtliche Elemente der Befestigungseinheit, die am Aufbau des Kraftweges für das Verspannen des Spannbands beteiligt sind, aus Metall gefertigt sind. Dadurch ist die für das Erreichen hoher Verspannungskräfte erforderliche Stabilität gewährleistet. Dies betrifft insbesondere die Fixiereinrichtung, die Spanneinrichtung und eine eventuelle Kopplungseinrichtung, insbesondere die genannte Kopplungsmutter.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer vormontierten Schelle,
    • 2a, 2b und 2c eine Querschnittsansicht entlang der in 2b gezeigten Ebene IIa - IIa, eine Querschnittsansicht entlang der in 2a gezeigten Ebene IIb - IIb beziehungsweise eine Draufsicht der Schelle gemäß 1,
    • 3a bis 8b Einzelteile der Schelle gemäß 1, und zwar
    • 3a und 3b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht eines U-Bügels,
    • 4a und 4b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht eines Gewindestifts,
    • 5a und 5b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht einer Kopplungsmutter,
    • 6a und 6b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht einer Bügelaufnahme,
    • 7a und 7b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht eines vorgeformten Spannbands, und
    • 8a und 8b eine Seitenansicht beziehungsweise Vorderansicht eines Gehäuses.
  • Die gezeigte Schelle besteht aus einer Befestigungseinheit 11 und einem hieran vormontierten Spannband 13. Die Befestigungseinheit 11 besitzt einen zentralen Gewindestift 15 mit einem Innensechskant an der Oberseite (1 und 2c).
  • Der Gewindestift 15 ist in einer Kopplungsmutter 17 verschraubt (2a und 2b). Diese ist innerhalb einer Bügelaufnahme 19 drehfest beherbergt. Die Kopplungsmutter 17 kann in die Bügelaufnahme 19 lose eingelegt sein, oder sie ist in der Bügelaufnahme 19 befestigt, beispielsweise verrastet, verklemmt oder verklebt. Die Bügelaufnahme 19 besitzt an ihrer Unterseite vier Rastarme 21 und an ihrer Oberseite eine Längsaussparung 23 (6b).
  • Die Befestigungseinheit 11 besitzt ferner einen U-Bügel 25. Dieser besitzt einen flächigen Basisabschnitt 27 mit einer zentralen Durchlassöffnung 29 zur Aufnahme des Gewindestifts 15. In rechtem Winkel zu dem Basisabschnitt 27 erstrecken sich zwei flächige Schenkelabschnitte 31 mit jeweils einem Durchlassschlitz 33 in symmetrischer Anordnung (3a und 3b). Die unterseitige Begrenzung jedes Durchlassschlitzes 33 dient als Angriffsabschnitt 35, wie nachfolgend noch erläutert wird. In dem vormontierten Zustand der Befestigungseinheit 11 gemäß 1, 2a, 2b und 2c liegt der U-Bügel 25 mit seinem Basisabschnitt 27 innerhalb der Längsaussparung 23 der Bügelaufnahme 19, und die Schenkelabschnitte 31 umgreifen die Bügelaufnahme 19 seitlich.
  • Ferner besitzt die Befestigungseinheit 11 ein im Wesentlichen kubisches Gehäuse 37. An der Unterseite besitzt das Gehäuse 37 einen Aufliegesteg 39, der zwei Seitenwände des Gehäuses 37 miteinander verbindet (2b). Senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Aufliegestegs 39 sind die Seitenwände des Gehäuses 37 an der Unterseite verkürzt, so dass an zwei einander gegenüberstehenden Seiten des Gehäuses 37 jeweils eine Durchlassaussparung 41 gebildet ist (2a). Die Unterseite des Gehäuses 37 ist entlang der Erstreckungsrichtung des Aufliegestegs 39 konkav ausgebildet.
  • In dem vormontierten Zustand der Schelle gemäß 1, 2a, 2b und 2c liegt die Bügelaufnahme 19 an dem Aufliegesteg 39 auf, und die Rastarme 21 hintergreifen den Aufliegesteg 39 an dessen Unterseite (2b). Zwischen der Bügelaufnahme 19, der darin gehaltenen Kopplungsmutter 17 und dem darin verschraubten Gewindestift 15 einerseits und dem Aufliegesteg 39 andererseits ist somit ein Aufnahmeraum 43 gebildet. Die Durchlassaussparungen 41 des Gehäuses 37, die Durchlassschlitze 33 des U-Bügels 25 und der genannte Aufnahmeraum 43 sind somit in Flucht zueinander angeordnet.
  • In diesem vormontierten Zustand der Schelle ist das Spannband 13 mit einem Ende 45 an der Befestigungseinheit 11 befestigt. Hierfür ist das betreffende Ende 45 des Spannbands 13 U-förmig gebogen und umgreift einen Schenkelabschnitt 31 des U-Bügels 25. Hiervon ausgehend erstreckt sich das Spannband 13 entlang des Aufnahmeraums 43, eines Durchlassschlitzes 33 und einer Durchlassaussparung 41, und es verlässt die Befestigungseinheit 11 an einer Austrittsseite 47 (2a). Die hierzu gegenüberstehende Seite der Befestigungseinheit 11 ist in den Figuren als Eintrittsseite 49 bezeichnet.
  • Die gezeigte Schelle dient zur einfachen, stabilen und zuverlässigen Befestigung eines Zubehörs, beispielsweise eines Schlosses oder einer Schlosshalterung, an einem Abschnitt eines Zweiradrahmens. Wie bereits erläutert, zeigen die 1, 2a, 2b und 2c die Schelle in einem werksseitig vormontierten Zustand. Hiervon ausgehend wird die Schelle an einem Zweiradrahmenabschnitt auf folgende Weise endmontiert:
  • Zunächst wird die Befestigungseinheit 11 mit der konkav gewölbten Unterseite des Gehäuses 37 an dem üblicherweise konvex gewölbten Zweiradrahmenabschnitt angesetzt. Sodann wird das freie Ende 51 des Spannbands 13 (1) um den Zweiradrahmenabschnitt herumgeführt und an der Eintrittsseite 49 solange in die Befestigungseinheit 11 eingeführt, bis es an der Austrittsseite 47 wieder aus der Befestigungseinheit 11 austritt. Das Spannband 13 ist somit um den Zweiradrahmenabschnitt herum umfänglich geschlossen. Das freie Ende 51 erstreckt sich innerhalb der Befestigungseinheit 11 entlang der Durchlassaussparungen 41, der Durchlassschlitze 33 und des Aufnahmeraums 43. Innerhalb des Aufnahmeraums 43 überlappen das freie Ende 51 und das befestigte Ende 45 des Spannbands 13.
  • Als nächstes wird mittels eines geeigneten Werkzeugs der Gewindestift 15 noch tiefer in der Kopplungsmutter 17 verschraubt, so dass er sich axial entlang einer Fixierrichtung 53 auf die überlappenden Enden 45, 51 des Spannbands 13 zu bewegt. Mit andauernder Schraubbetätigung des Gewindestifts 15 greift dieser schließlich an der Oberseite des freien Endes 51 des Spannbands 13 an. Da das Spannband 13 auf dem Aufliegesteg 39 des Gehäuses 37 aufliegt, bewirkt die andauernde Schraubbetätigung des Gewindestifts 15 nicht nur einen zunehmenden Reibschluss, sondern auch eine gewisse komplementäre Verformung der beiden Enden 45, 51 des Spannbands 13. Die Enden 45, 51 sind somit miteinander fixiert, und das Ausmaß des Umfangs des geschlossenen Spannbands 13 ist hierdurch festgelegt. Der Gewindestift 15 dient somit als Fixiereinrichtung.
  • Falls nun der Gewindestift 15 noch weiter schraubbetätigt wird, ist er gegen eine weitere axiale Bewegung entlang der Fixierrichtung 53 durch den Aufliegesteg 39 blockiert. Eine weitere Schraubbetätigung des Gewindestifts 15 führt deshalb dazu, dass die innerhalb der Bügelaufnahme 19 drehfest angeordnete Kopplungsmutter 17 sich axial entgegen der Fixierrichtung 53 bewegt. Dadurch wird auch der an der Oberseite der Kopplungsmutter 17 anliegende U-Bügel 25 entgegen der Fixierrichtung 53 bewegt. Die Kopplungsmutter 17 bewirkt somit eine mechanische Kopplung des U-Bügels 25 mit dem Gewindestift 15 hinsichtlich einer Axialbewegung.
  • Gemeinsam mit der Kopplungsmutter 17 und dem U-Bügel 25 bewegt sich auch die Bügelaufnahme 19 axial entgegen der Fixierrichtung 53. Zu diesem Zweck ist das Rückfedervermögen der Rastarme 21 entsprechend dimensioniert, um ein Lösen von dem Aufliegesteg 39 zu gestatten, und die Bügelaufnahme 19 ist innerhalb des Gehäuses 37 axial verschiebbar gelagert.
  • Die erläuterte Bewegung des U-Bügels 25 entgegen der Fixierrichtung 53 bewirkt ein endgültiges Verspannen des zuvor geschlossenen und hinsichtlich seines Umfangs festgelegten Spannbands 13 an dem Zweiradrahmenabschnitt. Die Angriffsabschnitte 35 des U-Bügels 25 an der Unterseite der Durchlassschlitze 33 ziehen nämlich das Spannband 13 entgegen der Fixierrichtung 53 von dem Zweiradrahmenabschnitt weg, während die überlappenden Enden 45, 51 des Spannbands 13 innerhalb des Aufnahmeraums 43 der Befestigungseinheit 11 aneinander fixiert bleiben und mittels des Gewindestifts 15 weiterhin in Fixierrichtung 53 gedrückt werden. Der U-Bügel 25 dient somit als Spanneinrichtung.
  • Ein Vorteil der erläuterten Ausführungsform besteht in der besonders einfachen Bedienung: Nach dem Einführen des freien Endes 51 des Spannbands 13 in die Eintrittsseite 49 der Befestigungseinheit 11 ist nämlich lediglich eine einzige andauernde Schraubbetätigung des Gewindestifts 15 erforderlich, um sowohl ein Festlegen des Umfangs des Spannbands 13 als auch ein nachfolgendes endgültiges Verspannen an dem Zweiradrahmenabschnitt zu bewirken. Aufgrund der Kopplung des U-Bügels 25 mit dem Gewindestift 15 über die Kopplungsmutter 17 wird eine zweistufige gegenläufige Befestigungsbewegung der Befestigungseinheit 11 zum Fixieren und Verspannen des Spannbands 13 erreicht, ohne dass der Benutzer über eine kontinuierliche Schraubbetätigung hinaus weitere Maßnahmen treffen muss.
  • Ein besonderer Vorteil der gezeigten Schelle ist darin zu sehen, dass das Verspannen des Spannbands 13 mittels des U-Bügels 25 auf sehr wirkungsvolle Weise geschieht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Angriffsabschnitte 35 des U-Bügels 25 an beiden Enden 45, 51 des Spannbands 13 angreifen, und zwar unmittelbar benachbart zu dem Gewindestift 15 an zwei einander gegenüberstehenden Seiten des Gewindestifts 15 (2a). Dieses Angreifen des U-Bügels 25 an dem Spannband 13 sowohl an einem Abschnitt im Bereich der Austrittsseite 47 als auch an einem Abschnitt im Bereich der Eintrittsseite 49 der Befestigungseinheit 11 führt letztlich zu einer Vervierfachung der Verspannungsweglänge, die durch den Antrieb des U-Bügels 25 entgegen der Fixierrichtung 53 hervorgerufen wird. Da die beiden Enden 45, 51 des Spannbands 13 innerhalb des Aufnahmeraums 43 mittels des Gewindestifts 15 aneinander fixiert sind, bewirkt nämlich die Bewegung jedes der beiden Angriffsabschnitte 35 entgegen der Fixierrichtung 53 eine Verspannung des Spannbands 13 an zwei Stellen, und zwar sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten Seite des betreffenden Angriffsabschnitts 35 (2a).
  • In der Praxis bedeutet dies, dass nach dem Fixieren der beiden Enden 45, 51 des Spannbands 13 an dem Aufliegesteg 39 nur noch eine weitere Schraubbetätigung des Gewindestifts 15 um ca. eine Viertelumdrehung erforderlich ist, um das Spannband 13 mit hoher Verspannungskraft und somit mit hoher Befestigungsstabilität an dem Zweiradrahmenabschnitt endgültig zu verspannen.
  • Zu der gezeigten Schelle ist schließlich noch anzumerken, dass das Spannband 13 vorzugsweise aus einem verformbaren Metall besteht, da eine gewisse Verformbarkeit das erläuterte dauerhafte Fixieren der beiden Enden 45, 51 aneinander unterstützt. Das Spannband 13 kann auch aus Federstahl gefertigt sein. Weiterhin ist es möglich, dass das Spannband 13 kunststoffbeschichtet ist oder zumindest an der Unterseite mit einer beispielsweise angeklebten Schutzschicht versehen ist, um unerwünschte Beschädigungen des Zweiradrahmenabschnitts zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Befestigungseinheit
    13
    Spannband
    15
    Fixiereinrichtung, Gewindestift
    17
    Kopplungsmutter
    19
    Bügelaufnahme
    21
    Rastarm
    23
    Längsaussparung
    25
    Spanneinrichtung, U-Bügel
    27
    Basisabschnitt
    29
    Durchlassöffnung
    31
    Schenkelabschnitt
    33
    Durchlassschlitz
    35
    Angriffsabschnitt
    37
    Gehäuse
    39
    Aufliegesteg
    41
    Durchlassaussparung
    43
    Aufnahmeraum
    45
    erstes Ende, befestigtes Ende des Spannbands
    47
    Austrittsseite
    49
    Eintrittsseite
    51
    zweites Ende, freies Ende des Spannbands
    53
    Fixierrichtung

Claims (14)

  1. Schelle mit einem Spannband (13) zum Umschließen eines Zweiradrahmenabschnitts, und mit einer Befestigungseinheit (11) zum Befestigen des geschlossenen Spannbands (13) an dem Zweiradrahmenabschnitt, wobei die Befestigungseinheit (11) eine Fixiereinrichtung (15) aufweist, die aufgrund einer ersten Befestigungsbetätigung an dem geschlossenen Spannband (13) entlang einer Fixierrichtung (53) angreift und dadurch den Umfang des geschlossenen Spannbands (13) festlegt, wobei die Befestigungseinheit (11) einen Aufliegesteg (39) aufweist, auf dem das Spannband (13) während der Beaufschlagung durch die Fixiereinrichtung (15) aufliegt, wobei die Befestigungseinheit (11) eine Spanneinrichtung (25) aufweist, die aufgrund einer weiteren Befestigungsbetätigung der Fixiereinrichtung (15) an dem Spannband (13) entgegen der Fixierrichtung (53) angreift und dadurch das geschlossene und fixierte Spannband (13) an dem Zweiradrahmenabschnitt verspannt, wobei die Spanneinrichtung (25) einen Bügel (25) mit wenigstens einem ersten Angriffsabschnitt (35) und einem zweiten Angriffsabschnitt (35) aufweist, und wobei die Befestigungseinheit (11) ferner eine Bügelaufnahme (19) zur Aufnahme des Bügels (25) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelaufnahme (19) an ihrer Unterseite vier Rastarme (21) aufweist, wobei in einem vormontierten Zustand der Schelle die Bügelaufnahme (19) an dem Aufliegesteg (39) aufliegt und die Rastarme (21) den Aufliegesteg (39) an dessen Unterseite hintergreifen, und wobei das Rückfedervermögen der Rastarme (21) dimensioniert ist, um ein Lösen von dem Aufliegesteg (39) zu gestatten.
  2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (15) dergestalt an dem Spannband (13) angreift, dass ein erstes Ende (45) und ein zweites Ende (51) des Spannbands (13) zu einer Reibschlussverbindung oder einer Formschlussverbindung verformbar oder miteinander verpressbar sind.
  3. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (15) an der Oberseite des Spannbands (13) angreift, und/oder dass die Fixiereinrichtung (15) an zwei überlappenden Enden (45, 51) des Spannbands (13) angreift.
  4. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (15) einen Gewindestift (15) aufweist, der aufgrund der ersten Befestigungsbetätigung in Richtung des Spannbands (13) verschraubbar ist.
  5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (11) eine drehfest angeordnete Kopplungsmutter (17) aufweist, in der der Gewindestift (15) in Fixierrichtung (53) verschraubbar ist.
  6. Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmutter (17) zum Antreiben der Spanneinrichtung (25) während der weiteren Befestigungsbetätigung axial entgegen der Fixierrichtung (53) bewegbar ist.
  7. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (11) einen Aufnahmeraum (43) zur Aufnahme eines freien Endes (51) des den Zweiradrahmenabschnitt umschließenden Spannbands (13) aufweist.
  8. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (45) des Spannbands (13) an der Befestigungseinheit (11) befestigt ist, und dass ein anderes, freies Ende (51) des Spannbands (13) dergestalt in die Befestigungseinheit (11) einführbar ist, dass das befestigte Ende (45) und das freie Ende (51) des Spannbands (13) im Bereich der Fixiereinrichtung (15) überlappen.
  9. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (25) an wenigstens zwei bezüglich der Fixiereinrichtung (15) gegenüberstehenden Abschnitten des Spannbands (13) angreift, und/oder dass die Spanneinrichtung (25) an einem ersten Ende (45) und an einem zweiten Ende (51) des Spannbands (13) angreift.
  10. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (25) im Querschnitt U-förmig ist, und/oder dass zur Übertragung der weiteren Befestigungsbetätigung die Fixiereinrichtung (15) mit dem Bügel (25) mechanisch gekoppelt ist.
  11. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsabschnitte (35) des Bügels (25) an zwei einander gegenüberstehenden Seiten der Fixiereinrichtung (15) angeordnet sind, und/oder dass die Angriffsabschnitte (35) des Bügels (25) benachbart zu der Fixiereinrichtung (15) angeordnet sind.
  12. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (15) und die Spanneinrichtung (25) aus Metall gefertigt sind.
  13. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (11) ein Gehäuse (37) zur Beherbergung der Fixiereinrichtung (15) und der Spanneinrichtung (25) aufweist.
  14. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (13) aus einem verformbaren Metall oder aus Federstahl besteht, und/oder dass das Spannband (13) kunststoffbeschichtet und/oder an der Unterseite beschichtet ist.
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