DE10258281B4 - Anschlusseinrichtung, insbesondere für elektrische Betriebsmittel - Google Patents
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Anschlusseinrichtung
(2)
mit einem Gehäuse (6), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und das mehrere voneinander isolierte, erste Aufnahmeräume (7, 8, 9) sowie einen zweiten Aufnahmeraum (11) umgrenzt, der unterhalb zweier der ersten Aufnahmeräume (7, 8) angeordnet und von einer dünnen unteren Gehäusewand (33) begrenzt ist, die das Gehäuse (6) nach unten abschließt,
mit Anschlussklemmen (12, 13, 14), die in unterschiedlichen ersten Aufnahmeräumen (7, 8, 9) angeordnet sind und die zum Anschluss von elektrischen Leitungen eingerichtet sind, und
mit einem elektrischen Bauelement (15), das dem zweiten Aufnahmeraum (11) des Gehäuses (6) an der unteren Gehäusewand (33) anliegend angeordnet ist und zwei Federkontakte (44, 45) aufweist, die mit den in den ersten Aufnahmeräumen (7, 8) darüber angeordneten Anschlussklemmen (12, 13) in elektrischer Verbindung stehen, die jeweils eine Grundfläche aufweisen, an der jeweils ein Federkontakt (44, 45) des elektrischen Bauelements (15) anliegt, so dass sich die Federkontakte...
mit einem Gehäuse (6), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und das mehrere voneinander isolierte, erste Aufnahmeräume (7, 8, 9) sowie einen zweiten Aufnahmeraum (11) umgrenzt, der unterhalb zweier der ersten Aufnahmeräume (7, 8) angeordnet und von einer dünnen unteren Gehäusewand (33) begrenzt ist, die das Gehäuse (6) nach unten abschließt,
mit Anschlussklemmen (12, 13, 14), die in unterschiedlichen ersten Aufnahmeräumen (7, 8, 9) angeordnet sind und die zum Anschluss von elektrischen Leitungen eingerichtet sind, und
mit einem elektrischen Bauelement (15), das dem zweiten Aufnahmeraum (11) des Gehäuses (6) an der unteren Gehäusewand (33) anliegend angeordnet ist und zwei Federkontakte (44, 45) aufweist, die mit den in den ersten Aufnahmeräumen (7, 8) darüber angeordneten Anschlussklemmen (12, 13) in elektrischer Verbindung stehen, die jeweils eine Grundfläche aufweisen, an der jeweils ein Federkontakt (44, 45) des elektrischen Bauelements (15) anliegt, so dass sich die Federkontakte...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung, die insbesondere für elektrische Betriebsmittel vorgesehen ist.
- Elektrische Betriebsmittel können Vorschaltgeräte für Gasentladungslampen, insbesondere so genannte Vorschaltdrosseln, Kleintransformatoren oder dergleichen sein. Gelegentlich müssen solchen, als elektrische Betriebsmittel bezeichneten, Geräten Bauelemente vorgeschaltet werden, die zum Schutz der Geräte, zur Erfüllung allgemeiner Sicherheitsbedingungen, zur Entstörung oder zu sonstigen Zwecken dienen. Außerdem müssen solche Betriebsmittel an ein äußeres Netz angeschlossen werden, wozu ohnehin eine Anschluss einrichtung erforderlich ist.
- Aus der
DE 199 15 355 A1 ist eine elektrische Verbindungs- oder Anschlussklemme bekannt, die als Anschlusseinrichtung für ein elektrisches Betriebsmittel dient. Die Anschlussklemme weist ein Klemmengehäuse mit einem darin untergebrachten, temperaturempfindlichen Element auf. Dieses ist an der Unterseite des Klemmengehäuses so angebracht, dass es von einer Erwärmung eines Trägerblechs, auf dem es montiert wird, als erstes betroffen ist. Das Klemmengehäuse enthält drei einzelne, nebeneinander angeordnete Klemmenelemente, von denen zwei mit dem elektrischen Bauelement verbunden sind. Jedes Klemmenelement weist jeweils zwei Klemmschrauben auf, von denen zwei zum Festlegen von Anschlussdrähten des Bauelements dienen. - Aus der
DE 37 16 997 C2 ist ein Überspannungsschutzgerät mit einem Gehäuse bekannt, in dem zwei Anschlussklemmen angeordnet sind. Diese begrenzen zwischen einander einen Spalt, der als Funkenstrecke dient. Außerdem weisen die Anschlussklemmen obere Laschen mit Einstecköffnungen zur Aufnahme von federnden Kontaktfüßen eines Überspannungsschutzschalters auf. - Das thermisch empfindliche elektrische Bauelement liegt in einer gesonderten Kammer und nimmt somit deren Temperatur an. Die Ansprechgeschwindigkeit, insbesondere auf schnelle Temperaturänderungen, hängt dabei von der Güte des Wärmeübergangs zwischen der wärmeübertragenden Wand des Gehäuses und dem Bauelement ab.
- Sind die Anschlussdrähte des elektrischen Bauelements durch Klemmschrauben gesichert kann bei einer unsachgemäßen späteren Montage eines mit einer solchen Anschlusseinrichtung versehenen Betriebsmittels versehentlich eine Klemmschraube gelöst werden, mit der das Bauelement angeschlossen ist. Bleibt dies unbemerkt, kann es zu Funktionsstörungen kommen.
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anschlusseinrichtung mit erhöhter Betriebssicherheit zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird mit der Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem die Anschlussklemmen und zusätzlich wenigstens ein elektrisches Bauelement untergebracht sind. Das elektrische Bauelement ist über Federkontakte mit den Anschlussklemmen verbunden, wobei die Federkontakte von außen nicht zugänglich sind. Sie sind somit vor äußerer Manipulation geschützt – durch das Anschließen und Abklemmen von einzelnen Leitungen von den Anschlussklemmen kann der elektrische Kontakt zwischen den Federkontakten und den Anschlussklemmen nicht beeinträchtigt werden. - Es hat sich gezeigt, dass die Zuverlässigkeit einer solchen Anschlusseinrichtung sehr gut ist.
- Die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung erlaubt außerdem eine besonders einfache Herstellung. Es muss lediglich das Gehäuse mit den Anschlussklemmen und dem elektrischen Bauelement bestückt werden. Dies ist ein reiner Fügeprozess, bei dem sich die Federkontakte an die entsprechenden Anschlussklemmen anlegen. Besondere sonstige Maß nahmen sind nicht zu treffen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Anschlussklemme als Durchleitungsklemme ausgebildet, während die anderen beiden Anschlussklemmen jeweils mit einem Anschluss (Federkontakt) des Bauelements, dabei jedoch nicht untereinander verbunden sind. Diese beiden letztgenannten Anschlussklemmen sind vorzugsweise auf einer Linie angeordnet, die parallel zu der Längsachse der anderen, zwei Klemmstellen aufweisenden, Anschlussklemme ausgerichtet ist. Dadurch kann die Anschlusseinrichtung von oben gesehen wie eine herkömmliche Lüsterklemme ausgebildet werden, deren Anschluss keinerlei gesonderte Aufmerksamkeit beansprucht. Der richtige Anschluss hängt nicht davon ab, ob dem betreffenden Benutzer bewusst ist, dass in dem Gehäuse noch ein elektrisches Schaltelement angeordnet ist.
- Die Anschlussklemmen sind vorzugsweise als Schraubklemmen ausgebildet. Bedarfsweise können sie jedoch auch als Federklemmen, als Schneidklemmkontakte oder anderweitig ausgebildet sein. Auch sind gemischte Kontaktsysteme möglich, bei denen sowohl Federklemmen als auch Schraubklemmen vorhanden sind.
- Das elektrische Bauelement kann ein PTC-Widerstand sein, der als temperaturempfindliches Strombegrenzungsbauelement dient. Bei abgewandelten Ausführungsformen kann das Bauelement auch als Varistor ausgebildet sein, das Überspannungen zwischen beiden zueinander parallelen, dann als Durchleitungskontakten ausgebildeten Anschlussklemmen ableitet. Ebenso kann es als Entstörkondensator oder als anderweitiges elektrisches Bauelement ausgebildet sein. Bevorzugterweise ist es ein temperaturempfindliches Bauele ment, das zwischen den Anschlussklemmen und der bodenseitigen Wand des Gehäuses angeordnet ist, um möglichst schnell die Temperatur des Trägers zu erfassen, auf dem die Anschlusseinrichtung montiert ist.
- Dabei wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Bauelement an die untere Gehäusewand angedrückt ist. Dies kann durch ein in das Gehäuse integriertes Federmittel oder auch durch ein anderweitiges Federmittel erfolgen. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform dienen die Federkontakte auch als Federmittel zum Andrücken des Bauelements an die wärmeübertragende Wand des Gehäuses.
- Das Bauelement ist vorzugsweise durch Rastmittel in dem Gehäuse gesichert. Es kann dann nach dem Einfügen der Anschlussklemmen in das Gehäuse einfach in ein entsprechendes Fach desselben eingeschoben werden, wobei die Federkontakte, die nötigen elektrischen Verbindungen automatisch herstellen. Dazu sind die beiden Kammern für die betroffenen Anschlussklemmen mit der Aufnahmekammer für das elektrische Bauelement verbunden. Die die beiden Aufnahmekammern für die Anschlussklemmen von der Aufnahmekammer für das Bauelement trennende Wand kann dazu einen entsprechenden Schlitz aufweisen, der von den Federkontakten durchgriffen wird.
- Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 ein elektrisches Betriebsmittel mit der er findungsgemäßen Anschlusseinrichtung, -
2 das Betriebsmittel nach1 in einer teilweisen geschnittenen Seitenansicht, -
3 das Betriebsmittel nach1 und2 in einer Stirnansicht, -
4 die Anschlusseinrichtung des Betriebsmittels nach den1 bis3 in einer schematisierten und reduzierten Schnittdarstellung, -
5 und6 die Anschlusseinrichtung nach4 in Perspektivdarstellungen, -
7 die Anschlusseinrichtung in einer Stirnansicht und -
8 die Anschlusseinrichtung geschnitten entlang der Linie A-A in8 . - In
1 ist eine Vorschaltdrossel1 für eine Leuchtstofflampe veranschaulicht. Die Vorschaltdrossel1 steht stellvertretend für verschiedene elektrische Betriebsmittel, die über eine erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung2 elektrisch angeschlossen werden können. Die Vorschaltdrossel1 umfasst ein Trägerblech3 , das einen Eisenkern4 mit einer Wicklung5 sowie die Anschlusseinrichtung2 trägt. - Die Anschlusseinrichtung
2 weist ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes und somit elektrisch isolierendes Gehäuse6 auf, das mit dem Trägerblech3 verschraubt ist. Das Gehäuse6 umschließt Aufnahmeräume7 ,8 ,9 ,11 , in denen, wie die2 und3 veranschaulichen, Anschlussklemmen12 ,13 ,14 sowie ein elektrisches Bauelement15 angeordnet sind. - Die Anschlussklemmen
12 ,13 ,14 sind durch ihre Klemmschrauben in ihren jeweiligen Aufnahmeräumen7 ,8 ,9 gehalten. Außerdem können sie reibschlüssig in dem Gehäuse2 sitzen. Die Anschlussklemmen14 bildet eine Durchgangsklemme, deren eine Klemmschraube zum Anschluss einer Zuleitung und deren andere Klemmschraube zum Kontaktieren eines Anschlusses der Wicklung5 dient. Zum Kontaktieren des anderen Anschlusses der Wicklung5 dient die Anschlussklemme13 , während die Anschlussklemme12 zum Anschluss einer äußeren Leitung dient. - Der prinzipielle Aufbau der Anschlusseinrichtung
2 geht aus4 und5 hervor. Das Gehäuse6 weist zwei nebeneinander angeordnete, etwa quaderförmige Abschnitte16 ,17 auf, die untereinander durch zwei, eine Befestigungsbohrung18 umgrenzende, Stege19 ,21 verbunden sind. Von der Oberseite der Abschnitte16 ,17 erstrecken sich rohrförmige Fortsätze22 ,23 ,24 ,25 weg, die, wie bei Lüsterklemmen üblich, in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind und Klemmschrauben beherbergen.4 veranschaulicht die Klemmschrauben26 ,27 der Anschlussklemmen12 ,13 . Die sie beherbergenden Aufnahmeräume7 ,8 sind voneinander durch eine Trennwand28 getrennt und elektrisch isoliert. Außerdem sind sie von dem Aufnahmeraum9 (5 ) elektrisch getrennt. - Der Aufnahmeraum
11 ist unterhalb der Aufnahmeräume7 ,8 angeordnet und von diesem durch einen Boden29 getrennt. Dieser nimmt, wie aus8 hervorgeht, nicht die gesamte Grundfläche der Aufnahmeräume7 ,8 ein, sondern lässt, ganz im Gegenteil, einen Schlitz31 frei, durch den die Aufnahmeräume7 ,8 mit dem Aufnahmeraum11 verbunden sind. - Das elektrische Bauelement
15 ist vorzugsweise etwa quaderförmig ausgebildet und liegt mit seiner flachen Unterseite32 an einer dünnen unteren Gehäusewand33 an, die das Gehäuse6 nach unten hin abschließt. Die Gehäusewand33 liegt in montiertem Zustand der Anschlusseinrichtung2 flächenhaft an dem Trägerblech3 an. Kraftübertragend wirken hinsichtlich der Abstützung der von einer Klemmschraube, die die Befestigungsbohrung18 durchsetzt, ausgehenden Kräfte seitliche Stege34 ,35 ,36 ,37 (5 und6 ), die den Aufnahmeraum11 seitlich abschließen, bzw. sich unterhalb des Aufnahmeraums9 von dessen Boden weg auf das Trägerblech3 zu erstrecken. - Der Aufnahmeraum
11 ist ein flacher, quaderförmiger Raum, der unterhalb des Aufnahmeraums7 zu einer Stirnseite hin offen ist, wie die4 und5 veranschaulichen. Zur gegenüber liegenden Seite hin ist der Aufnahmeraum11 ebenfalls offen, wie6 veranschaulicht, wobei seitliche Vorsprünge38 ,39 die Öffnung verengen. Bedarfsweise kann das Gehäuse hier auch ganz geschlossen sein, wie4 zeigt. Die Vorsprünge38 ,39 bzw. eine dort durchgehende Wand dient als Anschlagmittel für das Bauelement15 . Zur Sicherung desselben in dem Aufnahmeraum11 dient ein Rastmittel41 , das durch ein oder mehrere, an der Gehäusewand33 ausgebildete Rastnasen42 ,43 gebildet ist, wie4 in Verbindung mit7 veranschaulicht. Die Rastnasen42 ,43 weisen nach außen hin jeweils eine schräge Rampenform auf, während sie nach innen hin steil abfallen. In Folge der Eigenelastizität der Gehäusewand33 können sie federnd ausweichen, wenn das Bauelement15 in den Aufnahmeraum11 geschoben wird. - Das Bauelement
11 ist beispielsweise ein Thermoschalter oder ein kombinierter stromempfindlicher Thermoschalter. Dieser kann beispielsweise in Form eines PTC-Elements ausgebildet sein, das durch Stromfluss vorgewärmt und bei Erreichen einer Sprungtemperatur hochohmig wird. Das Bauelement15 verbindet die beiden Anschlussklemmen12 ,13 elektrisch. Dazu weist es wenigstens zwei Federkontakte44 ,45 auf, die von der Oberseite46 oder den Stirnseiten47 ,48 des Bauelements15 schräg nach oben weg stehen. Vorzugsweise sind die Federkontakte44 ,45 etwas gewölbt, wobei sie mit der Oberseite46 einen spitzen Winkel einschließen. Sie können aufeinander zu gerichtet oder auch gleich gerichtet angeordnet sein. Die Federkontakte44 ,45 sind vorzugsweise korrosionsgeschützt, beispielsweise durch einen Silberüberzug. Das Grundmaterial kann Federstahl sein. Die Anschlussklemmen12 ,13 sind ebenfalls vorzugsweise mit dem gleichen Material (z.B. Silber) korrosionsgeschützt. Die an ihrer vorzugsweise planen Unterseite anliegenden Federkontakte44 ,45 stellen somit einen sicheren elektrischen Kontakt her. Außerdem belasten sie das Bauelement15 in Richtung auf die Gehäusewand33 und bilden somit ein Federmittel, das zur flächenhaften Anlage der Unterseite32 an der Gehäusewand33 beiträgt. - Die Anschlusseinrichtung
2 wird folgendermaßen montiert:
Nach Herstellen des Gehäuses6 sowie Bereitstellen der Anschlussklemmen12 ,13 ,14 werden die Anschlussklemmen12 ,13 ,14 zunächst in ihre Aufnahmeräume7 ,8 ,9 eingesetzt oder, falls sie ein gewisses Übermaß haben, eingepresst. Beispielsweise kann der Aufnahmeraum9 mit Rippen51 versehen sein, die ihn verengen und einen Presssitz der betreffenden Anschlussklemme14 bewirken. Solche Vorsprünge, Rippen oder dergleichen können auch in den anderen Aufnahmeräumen7 ,8 vorgesehen sein. Nach Einsetzen der Klemmschrauben sind die Anschlussklemmen12 ,13 ,14 am Platz gesichert. - In einem weiteren Arbeitsschritt, der beispielsweise in einer anderen Werkstatt von einem Kunden oder Zulieferer ausgeführt werden kann, wird nun das Bauelement
15 in den Aufnahmeraum11 eingesetzt. Dazu wird es lediglich in Längsrichtung (in4 von rechts nach links) eingeschoben, wobei sein Federkontakt44 durch den Schlitz31 , gemäß8 , läuft. Somit erreichen beide Federkontakte jeweils die ihm zugeordnete Anschlussklemme12 bzw.13 . Die Federkontakte44 ,45 können an diagonal gegenüber liegenden Stellen des Bauelements15 angeordnet sein, so dass das Bauelement15 in zwei möglichen Positionen in den Aufnahme raum11 eingesetzt werden kann. Dazu ist der Boden29 , wie8 veranschaulicht, vorzugsweise verkürzt, so dass er den Aufnahmeraum8 nach unten hin, d.h. zu dem Aufnahmeraum11 hin, im Wesentlichen frei lässt. Soll hingegen eine Richtungsverwechslung des Bauelements15 vermieden werden, kann der Boden29 entsprechend verlängert werden, wodurch dann ein entsprechend gepoltes Bauelement nur noch in einer Einsetzrichtung in den Aufnahmeraum11 eingeführt werden kann. - In allen Fällen lässt sich die Anschlusseinrichtung rationell und automatisiert fertigen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die schraubenlose Anschlusstechnik zwischen dem Bauelement
15 und den Anschlussklemmen12 ,13 . Es ergibt sich eine kompakte Ausführung der Anschlusseinrichtung2 . Außerdem ergibt sich eine insgesamt lediglich zweipolige Ausführung im Gegensatz zu bislang bekannten dreipoligen Ausführungen, die Montageverwechslungen nicht ausschlossen. - Bei einer verbesserten Anschlusseinrichtung
2 ist ein in dieser untergebrachtes elektrisches Bauelement15 über schraubenlose Kontakte, beispielsweise Federkontakte44 ,45 , mit zwei voneinander ansonsten elektrisch getrennten Anschlussklemmen12 ,13 verbunden. Dies ermöglicht eine besonders rationelle Montage, wobei die Federkontakte44 ,45 zugleich eine Verbesserung des Wärmeübergangs auf das Bauelement15 bewirken können, wenn dies als Temperaturfühler ausgebildet ist. Dies wird erreicht, indem die Federkontakte44 ,45 das Bauelement15 gegen eine unterseitige Gehäusewand33 des Gehäuses6 drücken.
Claims (17)
- Anschlusseinrichtung (
2 ) mit einem Gehäuse (6 ), das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und das mehrere voneinander isolierte, erste Aufnahmeräume (7 ,8 ,9 ) sowie einen zweiten Aufnahmeraum (11 ) umgrenzt, der unterhalb zweier der ersten Aufnahmeräume (7 ,8 ) angeordnet und von einer dünnen unteren Gehäusewand (33 ) begrenzt ist, die das Gehäuse (6 ) nach unten abschließt, mit Anschlussklemmen (12 ,13 ,14 ), die in unterschiedlichen ersten Aufnahmeräumen (7 ,8 ,9 ) angeordnet sind und die zum Anschluss von elektrischen Leitungen eingerichtet sind, und mit einem elektrischen Bauelement (15 ), das dem zweiten Aufnahmeraum (11 ) des Gehäuses (6 ) an der unteren Gehäusewand (33 ) anliegend angeordnet ist und zwei Federkontakte (44 ,45 ) aufweist, die mit den in den ersten Aufnahmeräumen (7 ,8 ) darüber angeordneten Anschlussklemmen (12 ,13 ) in elektrischer Verbindung stehen, die jeweils eine Grundfläche aufweisen, an der jeweils ein Federkontakt (44 ,45 ) des elektrischen Bauelements (15 ) anliegt, so dass sich die Federkontakte (44 ,45 ) an der Unterseite der Anschlussklemmen (12 ,13 ) abstützen. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der ersten Aufnahmeräume (
9 ) keine Verbindung zu anderen der ersten Aufnahmeräumen (7 ,8 ) hat und zur Aufnahme einer Durchleitungsklemme (14 ) dient, wohingegen zwei weitere der ersten Aufnahmeräume (7 ,8 ), die zur Aufnahme von jeweils einer Anschlussklemme (12 ,13 ) dienen, jeweils mit dem zweiten Aufnahmeraum (11 ) verbunden sind, der zur Aufnahme des elektrischen Bauelements (15 ) dient. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme jeweils einer Anschlussklemme (
12 ,13 ) dienenden ersten Aufnahmeräume (7 ,8 ) in einer Reihe angeordnet sind, die parallel zu dem anderen ersten Aufnahmeraum (9 ) für die Durchleitungsklemme (14 ) angeordnet ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (
12 ,13 ,14 ) Schraubklemmen sind. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen Federklemmen sind.
- Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche eben ausgebildet ist.
- Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (
12 ,13 ), die mit dem elektrischen Bauelement (15 ) in elektrischer Verbindung stehen wenigstens in solchen Bereichen mit einer korrosionsschützenden elektrisch leitenden Beschichtung versehen sind, die mit den Federkontakten (44 ,45 ) in Berührung stehen. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkontakte (
44 ,45 ) mit einer korrosionshemmenden elektrisch leitenden Beschichtung versehen sind. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Federkontakte (
44 ,45 ) mit der Beschichtung der Anschlussklemmen (12 ,13 ) übereinstimmt - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement (
15 ) ein temperaturempfindliches Bauelement ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement (
15 ) ein stromempfindliches Bauelement ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement (
15 ) ein Temperatur- und stromempfindliches Bauelement ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (
15 ) ein Schalterelement ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (
15 ) eine Schalthysteresis aufweist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (
15 ) durch Rastmittel (41 ) in dem Gehäuse (6 ) gesichert ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bauelement (
15 ) durch ein Federmittel (44 ,45 ) an eine wärmeübertragende Gehäusewand (33 ) des Gehäuses (6 ) angedrückt ist. - Anschlusseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (
44 ,45 ) durch die Federkontakte (44 ,45 ) gebildet ist.
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