DE10257228A1 - Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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DE10257228A1
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Gimbel
Walter Dipl.-Ing. Klingel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes. DOLLAR A Die Kopfstütze ist an vorzugsweise zwei Stäben (1, 2) befestigt, die in im Fahrzeugsitz verankerten Hülsen geführt sind, wobei die Hülsen durch Nachvorneziehen der Kopfstütze entriegelbar sind und in entriegelter Stellung eine Relativbewegung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs (1, 2) relativ zum Fahrzeugsitz freigeben. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in den Fahrzeugsitz eine Verstelleinrichtung (4) integriert, wobei die Verstelleinrichtung (4) bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs (1, 2) relativ zum Fahrzeugsitz bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze an vorzugsweise zwei Stäben befestigt ist, die in im Fahrzeugsitz verankerten Hülsen geführt sind, wobei die Hülsen durch Nachvorneziehen der Kopfstütze entriegelbar sind und in entriegelter Stellung eine Relativbewegung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs relativ zum Fahrzeugsitz freigeben.
  • Bei Kopfstützen für Kraftfahrzeuge unterscheidet man sogenannte Brick-Shape Kopfstützen von sogenannten L-Shape Kopfstützen. Brick-Shape Kopfstützen verfügen über den Vorteil, dass sich dieselben mithilfe eines Betätigungsmechanismus, der über einen an der Seite der Kopfstütze angebrachten Druckknopf betätigt wird, leicht verstellen lassen. Brick-Shape Kopfstützen verfügen jedoch über den Nachteil, dass dieselben im Bereich der Rücksitze für den Fahrer den Blick durch eine Rückscheibe des Kraftfahrzeugs beeinträchtigen, da dieselben deutlich über einer Rücklehne der Rücksitze hervorragen. Demgegenüber erlauben die sogenannte L-Shape Kopfstützen einen nahezu ungehinderten Blick durch die Rückscheibe des Kraftfahrzeuges. Die L-Shape Kopfstützen lassen sich jedoch nur sehr unvorteilhaft verstellen bzw. verschieben.
  • So müssen zur Verstellung von L-Shape Kopfstützen, deren Stäbe, die in im Fahrzeugsitz verankerten Hülsen geführt sind, dadurch verstellt werden, dass durch ein Nachvorneziehen der Kopfstütze die Hülsen, in denen die Stäbe geführt sind, entriegelt werden. Hierzu muss eine auf dem entsprechenden Sitz befindliche Person einen Griff über die Schultern nach hinten durchführen, um die Kopfstütze nach vorne ziehen zu können, also in einer Richtung quer zu der Axialrichtung der Stäbe. Gleichzeitig muss durch Nachobenziehen der Kopfstütze eine Verstellung derselben vorgenommen werden. Die L-Shape Kopfstützen geben zwar für den Fahrer den Blick durch die Rückscheibe besser frei, sie lassen sich jedoch nur mit größerem Aufwand verstellen. Die hier vorliegende Erfindung betrifft solche L-Shape Kopfstützen. Es liegt im Sinne der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der sich solche L-Shape Kopfstützen in der Höhe leichter verstellen lassen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass die Eingangs genannte Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes durch die Merkmale des kenn zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist in den Fahrzeugsitz eine Verstelleinrichtung integriert, wobei die Verstelleinrichtung bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs relativ zum Fahrzeugsitz bewirkt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich nun auch sogenannte L-shape Kopfstützen auf einfache Art und Weise komfortabel verstellen.
  • Vorzugsweise weist die Verstelleinrichtung mindestens ein im Fahrzeugsitz verankertes Führungselement auf, wobei die Kopfstütze entlang bzw. relativ zu dem oder jeden Führungselement verschiebbar ist. Das oder jedes Führungselement erstreckt sich in etwa parallel zu den Stäben der Kopfstütze. Dem oder jedem Führungselement ist vorzugsweise mindestens ein Federelement zugeordnet, wobei das oder jedes Federelement die automatische Verschiebung der Kopfstütze bewirkt. Ein derartige Konstruktion kann kostengünstig realisiert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im schematisierten Querschnitt,
  • 2: eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 3: eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 4: eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 5: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 6: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 7: eine Vorrichtung zum Verschieben ei ner Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 8: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 9: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1,
  • 10: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1, und
  • 11: eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog zu 1.
  • 1 bis 11 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung. 1 bis 11 zeigen stark schematisiert Vorrichtungen zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die jeweilige Kopfstütze in den Figuren nicht dargestellt sind. 1 bis 11 zeigen lediglich die beiden Stäbe 1, 2, mit denen die jeweilige Kopfstütze in einer Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes verankert ist.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Stäbe 1, 2 der Kopfstütze in Hülsen geführt sind, die in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verankert sind. Die Hülsen sind bei L-Shape Kopfstützen so ausgestaltet, dass dieselben in Normalposition die Kopfstütze relativ zur Rückenlehne 3 verriegeln. Durch ein Nachvorneziehen der Kopfstütze quer zur Axialrichtung der Stäbe 1, 2 werden die Hülsen entriegelt. In der entriegelten Position geben die Hülsen eine Relativbewegung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes frei. Derartige Hülsen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Aus Gründen einer einfacheren Darstellung sind diese Hülsen daher in 1 bis 11 nicht dargestellt.
  • Im Sinne der Erfindung wird nun eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze vorgeschlagen, die eine in den Fahrzeugssitz integrierte Verstelleinrichtung aufweist. Bei entriegelten Hülsen sorgt die Verstelleinrichtung für eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in einer axialen Richtung des oder jeden Stabs 1, 2 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Sinne der 1 umfasst die dort gezeigte Verstelleinrichtung 4 ein im Fahrzeugsitz, nämlich der Rückenlehne 3, verankertes Führungselement 5. Das Führungselement 5 erstreckt sich in etwa parallel zu den Stäben 1, 2 und ist im Ausführungsbeispiel der 1 zwischen den beiden Stäben 1, 2 positioniert. Über ein winkelförmiges Halteelement 6 ist das Führungselement 5 mit der Rückenlehne fest verbunden. Quer zu den Stäben 1, 2 und dem Führungselement 5 erstreckt sich ein Tragelement 7 der Verstelleinrichtung 4. Die Stäbe 1, 2 liegen mit der Kopfstütze gegenüberliegenden freien Ende lose auf dem Tragelement 7 auf. In einem mittleren Abschnitt verfügt das Tragelement 7 über eine Bohrung, in der das Führungselement 5 geführt ist. Am Tragelement 7 ist ein Seilzug 8 befestigt, der über eine Umlenkrolle 9 zu einem beweglich gelagerten Hebel 10 geführt ist. Der Seilzug 8 greift hierbei an einem ersten Ende des beweglich gelagerten Hebels 10 an. Am gegenüberliegenden Ende des Hebels 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement 11 befestigt. Ein Ende des Federelements 11 greift am Hebel 10 an, wobei ein gegenüberliegendes Ende des Federelements über ein Halteelement 12 an der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes fest verankert ist.
  • Werden durch das Nachvorneziehen der Kopfstütze die Hülsen entriegelt, so wird die durch das Federelement 11 aufgebrachte Federkraft über den Seilzug 8 auf das Tragelement 7 übertragen, wodurch letztendlich über eine Verschiebung des Tragelements 7 entlang des Führungselements 5 auch die Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 automatisch verschoben wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird demnach die Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 automatisch nach oben verschoben. Die Stäbe 1, 2 werden demzufolge in axialer Richtung aus der Rückenlehne herausbewegt. Zum Einfahren der Kopfstütze wird dieselbe wieder nach vorne gezogen und durch eine auf dem Sitz befindliche Person muss entgegen der Federkraft des Federelements 11 die Kopfstütze nach unten gedrückt werden, wo sie durch die Hülsen verriegelt wird. Das Ausfahren der Kopfstütze aus der Rückenlehne 3 erfolgt demnach automatisch, wohingegen das Einfahren derselben durch manuelle Betätigung erfolgt.
  • Durch die Konstruktion aus Führungselement 5 und Tragelement 7 wird sichergestellt, dass die von dem Federelement 11 aufgebrachte Federkraft parallel zur Bewegungsrichtung der Kopfstütze, also in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 eingeleitet wird. Weiterhin liegt eine Funktion des Führungselements 5 sowie des Tragelements 7 darin, dass sichergestellt wird, dass nach einem eventuellen Ausbau der Kopfstütze und einem nachfolgenden Einbau derselben die freien Ende der Stäbe 1, 2 das Tragelement 7 in jeder Position der Rückenlehne 3 wieder treffen.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist in den Fahrzeugsitz eine Verstelleinrichtung 13 integriert, die bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes bewirkt. Die Verstelleinrichtung 13 der 2 umfasst zwei Führungselemente 14, 15. Die beiden Führungselemente 14, 15 erstrecken sich in etwa parallel zu den Stäben 1, 2 der Kopfstütze. Mit einem Ende greifen die Führungselemente 14, 15 an einem winkelförmigen Halteelement 16 an, über welches die Führungselemente 14, 15 fest in die Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes integriert sind. Quer zu den Füh rungselementen 14, 15 und den Stäben 1, 2 erstreckt sich wiederum ein Tragelement 17. Die der Kopfstütze gegenüberliegenden freien Enden der Stäbe 1, 2 liegen lose auf dem Tragelement 17 auf. Die Führungselemente 14, 15 sind in Bohrungen des Tragelements 17 geführt. Gemäß 2 ist zwischen den Führungselementen 14, 15 ein Federelement 18 angeordnet. Mit einem Ende greift das Federelement 18 am winkelförmigen Halteelement 16 und mit einem gegenüberliegenden Ende am Tragelement 17 an. Das Federelement 18 ist im Ausführungsbeispiel der 2 als Zugfeder ausgebildet. Obwohl sich die Konstruktion des Ausführungsbeispiels der 2 vom Ausführungsbeispiel 1 der 1 unterscheidet, liegt beiden Ausführungsbeispielen jedoch das gleiche erfindungsgemäße Prinzip zugrunde. So sorgt auch beim Ausführungsbeispiel der 2 das Federelement 18 bei entriegelten Hülsen für eine automatische Verstellung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2, nämlich im Sinne eines Herausziehens aus der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes. Das entgegengesetzte Einfahren der Kopfstütze erfolgt wiederum manuell. Zur Vermeidung von Wiederholungen kann daher diesbezüglich auf die Ausführungen verwiesen werden, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 gemacht wurden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 3. Das Ausführungsbeispiel der 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der 2. Für gleiche Baugruppen werden daher gleiche Bezugsziffern verwendet. Auch beim Ausführungsbeispiel der 3 ist eine Verstelleinrichtung 19 vorgesehen, die eine automatische Verschiebung der Kopfstütze bei entriegelten Hülsen in einer Richtung ermöglicht. Die Verstelleinrichtung 19 des Ausführungsbeispiels der 3 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung 13 des Ausführungsbeispiels gemäß 2 lediglich dadurch, dass beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 das Federelement 18 als Druckfeder und nicht wie beim Ausführungsbeispiel der 2 als Zugfeder ausgebildet ist. Ansonsten sind die Ausführungsbeispiele der 2 und 3 jedoch identisch. Es kann daher auf die obigen Ausführungen zum Ausführungsbeispiel der 2 verwiesen werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 4. Die dort gezeigte Vorrichtung zum Verschieben der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verfügt über eine Verstelleinrichtung 20, die wiederum bei entriegelten Hülsen eine automatische Verstellung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes bewirkt. Die Verstelleinrichtung 20 des Ausführungsbeispiels gemäß 4 verfügt wiederum über ein Führungselement 21, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als geschlitzte Hülse ausgebildet ist. Diese geschlitzte Hülse erstreckt sich in etwa parallel zu den Stäben 1, 2 der Kopfstütze. Mit einem unterem Ende ist das Führungselement 21 an einem Halteelement 22 befestig, das winkelförmig ausgebildet ist und fest in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verankert ist. Ein sich quer zu den Stäben 1, 2 sowie dem Führungselement 21 erstreckendes Tragelement 23 greift an den der Kopfstütze gegenüberliegenden freien Enden der Stäbe 1, 2 an und ist in dem als geschlitzte Hülse ausgebildeten Führungselement 21 geführt. Wie 4 entnommen werden kann, erstreckt sich das Tragelement 23 durch das Führungselement 21 hindurch. Im Inneren des Führungselements 21 ist ein Federelement 24 angeordnet. Das Federelement 24 ist im Ausführungsbeispiel der 4 als Druckfeder ausgebildet. Bei entriegelten Hülsen drückt demnach das als Druckfeder ausgebildete Federelement 24 das Tragelement 23 und damit letztendlich die Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 nach oben aus der Rückenlehne 3 heraus. Es erfolgt also wiederum eine automatische Verstellung bzw. Verschiebung der Kopfstütze. In entgegengesetzter Richtung muss wiederum eine manuelle Verstellung der Kopfstütze erfolgen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 stimmt nahezu identisch mit dem Ausführungsbeispiel der 4 überein. Daher werden auch hier wiederum für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet. Beim Ausführungsbeispiel der 5 wird demnach eine Verstelleinrichtung 25 verwendet, bei der sich das als geschlitzte Hülse ausgebildete Führungselement 21 zwischen den beiden Stäben 1, 2 in paralleler Richtung derselben erstreckt. Das Tragelement 23 ist in der geschlitzten Hülse geführt. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 4 ist beim Ausführungsbeispiel der 5 das Federelement 24 jedoch als Zugfeder ausgebildet. Die Funktionsweise stimmt jedoch mit dem Ausführungsbeispiel der 4 überein, so dass zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 6. So ist auch bei der dort gezeigten Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eine Verstelleinrichtung 26 vorgesehen, die bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 bewirkt. Die dort gezeigte Verstelleinrichtung 26 verfügt über insgesamt zwei Führungselemente 27, 28. Beide Führungselemente 27, 28 sind als geschlitzte Hülsen ausgebildet. Ein erstes Führungselement 27 erstreckt sich in unmittelbarer Nähe zum Stab 1, wohingegen ein zweites Führungselement 28 sich in Nähe des Stabs 2 erstreckt. Die Führungselemente 27, 28 verlaufen parallel zur axialen Richtung der beiden Stäbe 1, 2. Über Halteelemente 29 sind beide Führungselemente 27, 28 fest in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verankert. In den als geschlitzte Hülse ausgebildeten Führungselementen 27, 28 ist jeweils ein Tragelement 30 geführt. Die Stäbe 1, 2 liegen mit ihren der Kopfstütze gegenüberliegenden, freien Enden auf den Tragelementen 30 lose auf. Im Ausführungsbeispiel der 6 sind die Federelemente 31 als Druckfedern ausgebildet. Bei entriegelten Hülsen drücken die Federelemente 31 demnach die Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 automatisch nach oben und damit aus der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitze heraus. Zum Einfahren muss von einer Person wieder manuell eine Kraft entgegen der Federkraft der Federelemente 31 auf die Kopfstütze eingebracht werden. Insofern entspricht das erfindungsgemäße Prinzip wieder den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 5. Hinsichtlich weiterer Details kann daher auf die obigen Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 entspricht nahezu identisch dem Ausführungsbeispiel der 6. Daher werden auch hier für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 6 sind beim Ausführungsbeispiel der 7 bei der dort gezeigten Verstelleinrichtung 32 die in die als geschlitzte Hülsen ausgebildeten Führungselemente 27, 28 integrierten Federelemente 31 als Zugfedern ausgebildet. Das erfindungsgemäße Prinzip ist jedoch wieder identisch.
  • 8 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze gezeigt, die eine Verstelleinrichtung 33 umfasst, wobei die Verstelleinrichtung 33 bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung bzw. Verstellung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 relativ zur Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes, nämlich aus der Rückenlehne 3 heraus, bewirkt. Auch bei der Verstelleinrichtung 33 der 8 sind im Fahrzeugsitz, nämlich in der Rückenlehne 3 desselben, Führungselement 34, 35 verankert. Ein erstes Führungselement 34 erstreckt sich dabei im Bereich des Stabes 1, ein zweites Führungselement 35 im Bereich des Stabes 2 der Kopfstütze. Im Ausführungsbeispiel der 8 sind dabei die Stäbe 1, 2 als solche in den Führungselementen 34, 35 geführt. Die Führungselemente 34, 35 sind demnach als Hülsen ausgebildet, in welche die Stäbe 1, 2 mit der Kopfstütze gegenüberliegenden, freien Enden eingreifen. Die Führungselemente 34, 35 greifen an einem gemeinsamen, winkelförmigen Halteelemente 36 an, mit welchem die Führungselemente 34, 35 im Fahrzeugsitz fest verankert sind. In die als Hülsen ausgebildeten Führungselemente 34, 35 sind Federelemente 37 integriert, die hier als Druckfedern ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel der 8 werden die Stäbe 1, 2 der Kopfstütze demnach unmittelbar durch die Federelemente 37 be tätigt, und nicht wie bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 7 unter Zwischenschaltung eines sich quer zu den Stäben 1, 2 erstreckenden Tragelements. Bei entriegelten Hülsen drücken die als Druckfedern ausgebildeten Federelementen 37 die Kopfstütze, nämlich die Stäbe 1, 2 derselben, automatisch aus der Rückenlehne 3 heraus. Zum Einfahren der Kopfstütze muss wiederum manuell eine Kraft entgegen der Kraft der Federelemente 37 aufgebracht werden.
  • Den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 8 ist gemeinsam, dass diese Ausführungsbeispiele entweder unter Verwendung von Zugfedern oder unter Verwendung von Druckfedern als Federelemente realisiert sind. In Zusammenhang mit den in 9 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen werden nun Varianten der Erfindung gezeigt, bei denen als Spiralfedern ausgebildete Federelemente Verwendung finden.
  • So zeigt 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze, wobei eine Verstelleinrichtung 38 wiederum eine automatische Verschiebung der Kopfstütze bei entriegelten Hülsen bewirkt. Die Verstelleinrichtung 38 der 9 verfügt über ein Führungselement 39, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Zahnstange ausgebildet ist. Das als Zahnstange ausgebildete Führungselement 39 ist über Halteelemente 40 fest in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verankert. Quer zum Führungselement 39 sowie den Stäben 1, 2 der Kopfstütze erstreckt sich ein Tragelement 41. Die Stäbe 1, 2 liegen mit ihren der Kopfstütze gegenüberliegenden, freien Enden auf dem Tragelement 41 lose auf. Gemäß 9 ist auf dem Tragelement 41 ein als Spiralfeder ausgebildetes Federelement 42 angeordnet. Das als Spiralfeder ausgebildete Federelement 42 wirkt mit dem als Zahnstange ausgebildeten Führungselement 39 zusammen. Hierzu ist das Gehäuse der Spiralfeder verzahnt. Bei durch Nachvorneziehen der Kopfstütze entriegelten Hülsen wird demnach durch das als Spiralfeder ausgebildete Federelement 42 die Kopfstütze automatisch aus der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes heraus nach oben bewegt. Zum Einfahren der Kopfstütze in entgegengesetzter Richtung muss wiederum manuell eine Kraft entgegen der Federkraft des Federelements 42 auf die Kopfstütze aufgebracht werden.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel der 10 wird eine Verstelleinrichtung 43 für eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze vorgeschlagen, bei der Spiralfedern zum Einsatz kommen. Ein Führungselement 44 ist parallel zu den Stäben 1, 2 ausgerichtet und über Halteelemente 45 in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes fest verankert. Einem Tragelement 46, welches sich wiederum quer zu den Stäben 1, 2 und dem Führungselement 44 erstreckt, sind im Ausführungsbeispiel der 10 zwei als Spiralfedern ausgebildete Federelemente 47, 48 zugeordnet. Die Gehäuse der Spiralfedern sind verzahnt. Zu beiden Seiten des Führungselements 44 ist demnach eine Spiralfeder angeordnet. Obwohl sich die konstruktiven Details des Ausführungsbeispiels gemäß 10 vom Ausführungsbeispiel der 9 unterscheiden, ist jedoch das gleiche erfindungsgemäße Prinzip realisiert. Daher kann auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt 11. Auch hier wird eine Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes vorgeschlagen, die für eine automatische Verstellung der Kopfstütze in axialer Richtung der Stäbe 1, 2 aus der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes heraus sorgt. Beim Ausführungsbeispiel der 11 sind die Stäbe 1, 2 der Kopfstütze als solche verzahnt und wirken mit als Spiralfedern ausgebildeten Federelementen 50, 51 zusammen. Die beiden Federelemente 50, 51 sind über eine Achse 52 miteinander verbunden und über ein winkelförmiges Halteelement 53 fest in der Rückenlehne 3 des Fahrzeugsitzes verankert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist demnach das erfindungsgemäße Prinzip verwirklicht.
  • 1
    Stab
    2
    Stab
    3
    Rückenlehne
    4
    Verstelleinrichtung
    5
    Führungselement
    6
    Halteelement
    7
    Tragelement
    8
    Seilzug
    9
    Umlenkrolle
    10
    Hebel
    11
    Federelement
    12
    Halteelement
    13
    Verstelleinrichtung
    14
    Führungselement
    15
    Führungselement
    16
    Halteelement
    17
    Tragelement
    18
    Federelement
    19
    Verstelleinrichtung
    20
    Verstelleinrichtung
    21
    Führungselement
    22
    Halteelement
    23
    Tragelement
    24
    Federelement
    25
    Verstelleinrichtung
    26
    Verstelleinrichtung
    27
    Führungselement
    28
    Führungselement
    29
    Halteelement
    30
    Tragelement
    31
    Federelement
    32
    Verstelleinrichtung
    33
    Verstelleinrichtung
    34
    Führungselement
    35
    Führungselement
    36
    Halteelement
    37
    Federelement
    38
    Verstelleinrichtung
    39
    Führungselement
    40
    Halteelement
    41
    Tragelement
    42
    Federelement
    43
    Verstelleinrichtung
    44
    Führungselement
    45
    Halteelement
    46
    Tragelement
    47
    Federelement
    48
    Federelement
    49
    Verstelleinrichtung
    50
    Federelement
    51
    Federelement
    52
    Achse
    53
    Halteelement

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verschieben einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei die Kopfstütze an vorzugsweise zwei Stäben (1, 2) befestigt ist, die in im Fahrzeugsitz verankerten Hülsen geführt sind, wobei die Hülsen durch Nachvorneziehen der Kopfstütze entriegelbar sind und in entriegelter Stellung eine Relativbewegung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs (1, 2) relativ zum Fahrzeugsitz freigeben, gekennzeichnet durch eine in den Fahrzeugsitz integrierte Verstelleinrichtung (4, 13, 19, 20, 25, 26, 32, 33, 38, 43, 49), wobei die Verstelleinrichtung (4, 13, 19, 20, 25, 26, 32, 33, 38, 43, 49) bei entriegelten Hülsen eine automatische Verschiebung der Kopfstütze in axialer Richtung des oder jeden Stabs (1, 2) relativ zum Fahrzeugsitz bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (4, 13, 19, 20, 25, 26, 32, 33, 38, 43) mindestens ein im Fahrzeugsitz verankertes Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 34, 35, 39, 44) aufweist, wobei die Kopfstütze entlang bzw. relativ zu dem oder jeden Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 34, 35, 39, 44) verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem oder jedem Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 34, 35, 39, 44) mindestens ein Fe derelement (11, 18, 24, 31, 37, 42, 47, 48) zugeordnet ist, wobei das oder jedes Federelement (11, 18, 24, 31, 37, 42, 47, 48) die automatische Verschiebung der Kopfstütze bewirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 34, 35, 39, 44) sich in etwa parallel zu den Stäben (1, 2) der Kopfstütze erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (4, 13, 19, 20, 25, 26, 32, 38, 43) mindestens ein sich quer zu dem oder jedem Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 39, 44) erstreckendes Tragelement (7, 17, 23, 30, 41, 46) aufweist, wobei das Tragelement (7, 17, 23, 30, 41, 46) an dem oder jedem Führungselement (5, 14, 15, 21, 27, 28, 39, 44) geführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Führungselement (21, 27, 28) als geschlitzte Hülse ausgebildet ist, in der das oder jedes Tragelement (23, 30) geführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Federelement (24, 31, 37) in das oder jedes Führungselement (21, 27, 28 ,34, 35) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Führungselement (39, 44) als Zahnstange ausgebildet ist, welche mit mindestens einer dem Tragelement (41, 46) zugeordneten Spiralfeder (42, 47, 48) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Führungselement (5, 14, 15) als stabförmiges Element ausgebildet ist, das in Bohrungen des Tragelements (7, 17) geführt ist.
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