DE10255564B4 - Gießform für zylindrische Gießharzspulen - Google Patents
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Abstract
Gießform (1)
für zylindrische
Gießharzspulen,
die sich entlang einer Achse (2) erstreckt, mit einem äußeren, einen
zylindrischen Gießbereich
(5) umgebenden Gießformmantel
(3), der mit einer rohrförmig
gebogenen Gießformmantelwand
(4, 46) gebildet ist und mit einem Einfüllspalt (6), über den
der Gießbereich
(5) mit Gießharz
befüllbar
ist und durch den der Gießformmantel
(3) in Umfangsrichtung unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass
die Gießformmantelwand (4, 46) im Normalzustand als weitgehend flache Platte vorliegt und aus einem derart federnden Material gebildet ist, dass sie zur Bildung des Gießformmantels (3) gegen eine Federkraft in den rohrförmig Zustand gebogen und gehalten werden muss.
die Gießformmantelwand (4, 46) im Normalzustand als weitgehend flache Platte vorliegt und aus einem derart federnden Material gebildet ist, dass sie zur Bildung des Gießformmantels (3) gegen eine Federkraft in den rohrförmig Zustand gebogen und gehalten werden muss.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gießform für zylindrische Gießharzspulen, die sich entlang einer Achse erstreckt, mit einem äußeren, einen zylindrischen Gießbereich umgebenden Gießformmantel, der mit einer rohrförmig gebogenen Gießformmantelwand gebildet ist und mit einem Einfüllspalt, über den der Gießbereich mit Gießharz befüllbar ist und durch den der Gießformmantel in Umfangsrichtung unterbrochen ist.
- Die
EP 0 103 237 A2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung in Gießharz eingebetteter Wicklungen für Transformatoren. Neben einem inneren Mantel ist gemäß der dortigen Erfindung ein äußerer Mantel als Gießform um eine Spule angeordnet, wobei ein äußerer Abstandshalter zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Gießharzkörpers in Umfangrichtung beiträgt. Zusätzliche Angaben hinsichtlich des zu verwendenden Materials des äußeren Mantels beziehungsweise zu einer möglichen Form des äußeren Mantels im nicht gespannten Zustand, offenbart dieEP 0 103 237 A2 nicht. - Die
DE 1 850 476 U offenbart eine Muffenhülse zum Formen von Gießharzfüllmassen, insbesondere für Muffen von elektrischen Leitungen und Kabeln Gemäß der dortigen Erfindung ist ein Eingussschlitz über die gesamte Muffenlänge vorgesehen, wobei ein der Schlitzlänge und -breite entsprechend geformter Deckel zur Abdeckung der Eingussschlitze dient. Die Formgebung der Formen gemäß dortiger Erfindung sind in derDE 1 850 476 U weder implizit noch explizit offenbart. - Eine solche Gießform ist aus der deutschen Patentschrift
DE 44 26 138 C2 bekannt. Der Gießformmantel der bekannten Gießform weist eine Gießformmantelwand auf, die im Bereich ihrer in axialer Richtung liegenden Kanten jeweils über ihre gesamte axiale Länge winklig nach außen abgebogen, so dass zwei jeweils nach außen weisende Einfüllstutzenwände gebildet sind. Die Gießformmantelwand ist rohrförmig so vorgebogen, dass sich die beiden Einfüllstutzenwände gegenüberstehen und dazwischen ein sich über die gesamte axiale Gießformlänge erstreckender Einfüllspalt verbleibt. Der Gießformmantel ist durch den Einfüllspalt in Umfangsrichtung unterbrochen. Der Außenumfang des Gießraums und damit der Außenumfang der Gießharzspule ist dabei durch die Länge der Gießformmantelwand festgelegt. Insoweit sind für Spulen mit unterschiedlichen Außendurchmessern auch verschiedene Gießformen erforderlich, die entsprechend gelagert werden müssen, was zu entsprechend hohen Lagerkosten führt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gießform der eingangs genannten Art anzugeben, die einen geringeren Lageraufwand erfordert.
- Die Aufgabe wird bei einer Gießform der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gießformmantelwand im Normalzustand als weitgehend flache Platte vorliegt und aus einem derart federnden Material gebildet ist, dass sie zur Bildung des Gießformmantels gegen eine Federkraft in den rohrförmig Zustand gebogen und gehalten werden muss.
- Die Gießform kann dadurch besonders platzsparend gelagert werden, da deren Gießformwand vorteilhaft im Normalzustand, indem sie nicht zur Gießform gebogen ist, als weitgehend flache Platte vorliegt, so dass die Gießform, wenn sie nicht verwendet wird, insgesamt auch als im wesentlichen flache Platte vorliegt und dadurch nur einen geringen Lagerplatz beansprucht.
- Vorzugsweise ist der Gießformmantel aus Federstahlblech gebildet. Eine aus Federstahl ausgebildete Gießformmantelwand ist besonders gut federnd und auch sehr stabil und damit sehr haltbar.
- Bevorzugt ist der Einfüllspalt mit nach außen weisenden, mit der Gießformmantelwand verbundenen Einfüllstutzenwänden begrenzt, die zur Halterung der Gießformmantelwand im rohrförmig gebogenen Zustand miteinander verbindbar sind. Die Einfüllstützenwände bilden vorteilhaft eine trichterartige Führung beim Eingießen des Gießharzes in den Gießraum über den Einfüllspalt und gleichzeitig kann die Gießformmantelwand mechanisch einfach durch ein Verbinden der Einfüllstützenwände im gebogenen Zustand gehalten werden.
- Besonders bevorzugt ist die Gießformmantelwand jeweils an ihren in axialer Richtung verlaufenden Seiten unter Bildung der Einfüllstutzenwände nach außen abgebogen. Dadurch sind die Einfüllstutzenwände besonders einfach durch Abbiegen der Gießformmantelwand gebildet.
- Vorzugsweise sind die Einfüllstutzenwände verstärkt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Gießformmantelwand und damit die durch Abbiegen der Gießformmantelwand gebildeten Einfüllstutzenwände ebenfalls dünnwandig ausgebildet. Die Einfüllstutzenwände sind durch die mechanische Verstärkung sehr stabil ausgebildet. Zum Eingießen einer Gießharzspule kann dann die Gießformmantelwand besonders eng anliegend um die Gießharzspule herum gelegt werden, indem die beiden Einfüllstutzenwände – unter hoher Krafteinwirkung – entsprechend weit zusammengezogen werden.
- Zur Verstärkung kann beispielsweise ein entsprechend gebogenes Blech oder eine Profilleiste verwendet werden. Bevorzugt sind die Einfüllstutzenwände jedoch jeweils mit einem jeweiligen Winkelprofil verstärkt. Das Winkelprofil kann dabei jede Art von Winkel zwischen seinen Schenkeln aufweisen, wobei noch die vorteilhafte trichterförmige Führung des Gießharzes beim Eingießen in die Gießform gegeben sein sollte.
- Nach einer anderen Ausgestaltung sind die Einfüllstutzenwände jeweils mit einem Schenkel eines jeweiligen Winkelprofils gebildet, deren anderer Schenkel jeweils mit der Gießformmantelwand verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung können die Einfüllstutzenwände vorteilhaft dadurch gebildet werden, dass die Winkelprofile an den in axialer Richtung verlaufenden Seiten der Gießformmantelwand auf die Gießformmantelwand aufgesetzt werden.
- Besonders bevorzugt sind die Einfüllstutzenwände axial kürzer als die Gießformmantelwand. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, dass bei einem Abschließen des Gießraums, beispielsweise dadurch, dass an den Stirnseiten der Gießform den die Gießform abschließende Platten vorgesehen sind, auf denen die Gießformmantelwand steht, zumindest an einer der Stirnseiten der Gießform zwischen den Einfüllstutzenwänden und einer solchen abschließenden Platte ein Spalt verbleibt. Dadurch kann die Gießform an dieser Stirnseite sehr einfach abgedichtet werden und außerdem sind die Einfüllstutzenwände nicht der zum stirnseitigen Abschließen des Gießformens auf die Platten ausgeübten Spannkraft ausgesetzt, die auf die Gießformmantelwand wirkt.
- Bevorzugt ist der Abstand der Einfüllstutzenwände einstellbar. Dadurch kann der Außenumfang des Gießraums durch Variation des Abstands der Einfüllstutzenwände, die zu einer Änderung der Einfüllspaltbreite führt, variiert werden, so dass mit der Gießform Spulen von geringfügig unterschiedlichem Außenumfang herstellbar sind.
- Vorzugsweise sind die Einfüllstutzenwände über zumindest ein Distanzelement miteinander verbunden, wobei der Abstand der Einfüllstutzenwände durch die Elementlänge des zumindest einen Distanzelement definiert ist und wobei das Distanzelement derart ausgebildet ist, dass seine Elementlänge einstellbar ist. Dadurch kann der Abstand der Einfüllstutzenwände besonders einfach durch das entsprechende Einstellen der Elementlänge des Distanzelements eingestellt werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Gießform ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Gießformmantel zumindest einer Gießformstirnseite auf einer die Gießform stirnseitig abschließenden Stirnfläche steht. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass der Gießraum stirnseitig mit der gleichen Stirnfläche besonders leicht auf für verschiedene über den Abstand der Einfüllstutzenwände eingestellte Außendurchmesser der Gießform abgeschlossen werden kann.
- Weiter bevorzugt ist der Gießraum an der abschließenden Stirnfläche mit einer Dichtung abgedichtet. Hierdurch ist vorteilhaft ein Austreten von Gießharz beim Befüllen der Gießform an der abschließenden Stirnfläche vermieden.
- Bevorzugt umgreift die Dichtung den Gießformmantel. Dazu kann die Dichtung beispielsweise als u-Profil ausgebildet sein, dass stirnseitig über die Gießformmantelwand übergestülpt ist, wobei dann die Gießformmantelwand über die Dichtung an der abschließenden Stirnfläche anliegt. Eine solche Dichtung ist als Massenware und daher sehr preisgünstig erhältlich.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen dabei
-
1 eine Gießform in perspektivischer Ansicht, -
2 einen Gießformmantel, -
3 eine Gießform in einer Seitenansicht, -
4 eine Gießform in einer Seitenansicht und -
5 modifizierte Einfüllstutzenwände. - In
1 ist eine Gießform1 dargestellt, die sich entlang einer Achse2 erstreckt und einen äußeren zylindrischen Gieß formmantel3 aufweist. Der Gießformmantel3 ist mit einer dünnwandigen, rohrförmig gebogenen Gießformmantelwand4 gebildet und umgibt einen zylindrische Gießbereich5 . Die Gießform1 weist weiterhin einen Einfüllspalt6 auf, über den der Gießbereich5 mit Gießharz befüllbar ist. Der Einfüllspalt6 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der Gießform, so dass der Gießformmantel3 durch den Einfüllspalt in Umfangsrichtung unterbrochen ist. Der Gießbereich5 ist radial innen durch einen weiteren Gießformmantel7 begrenzt. - Die Gießformmantelwand
4 weist an ihren in axialer Richtung verlaufenden Seiten8 und9 jeweils eine nach außen weisende Einfüllstutzenwand10 bzw.11 auf. Die Einfüllstutzenwände10 und11 sind vorliegend jeweils mit einem Schenkel12 bzw.13 eines jeweiligen Winkelprofils14 bzw.15 gebildet, deren anderer Schenkel16 bzw.17 mit der Gießformmantelwand4 beispielsweise durch Vernieten, Verschrauben oder Verkleben fest verbunden ist. Die Einfüllstutzenwände10 und11 sind über die Distanzelemente18 ,19 und20 miteinander verbunden, so dass die Gießformmantelwand4 in ihrem rohrförmig gebogenen Zustand gehalten ist. Die Gießformmantelwand4 ist nämlich vorliegend aus einem derart federnden Material gebildet, dass sie zur Bildung der Gießform1 in den rohrförmigen Zustand gegen eine Federkraft gebogen werden muss und normalerweise, also wenn die beiden Einfüllstutzenwände10 und11 nicht miteinander verbunden sind und sie auch nicht anderweitig im rohrförmig gebogenen Zustand gehalten wird, als weitgehend flache Platte vorliegt (siehe auch2 ). - Die Breite
21 des Einfüllspalts6 entspricht dem Abstand der beiden Einfüllstutzenwände10 und11 zueinander festgelegt. Der Abstand der Einfüllstutzenwände10 ,11 und damit die Breite21 des Einfüllspaltes6 kann dadurch variiert werden, dass die Elementbreite22 der Distanzelemente18 bis20 entsprechend variiert wird. Es können also für verschiedene Breiten21 des Einfüllspaltes6 verschiedene Sätze von Distanzelementen18 bis20 für jeweils eine Breite des Einfüllspaltes6 vorgesehen sein. Vorliegend sind jedoch die Distanzelemente18 ,19 und20 jeweils so ausgebildet, dass ihre Elementlänge22 , die nur beispielhaft für das Distanzelemente20 eingezeichnet ist, einstellbar ist. Dazu weist jedes Distanzelement18 ,19 und20 – wie beispielhaft am Distanzelement20 erläutert – eine mit der Einfüllstutzenwand10 verbundene Hülsenmutter23 auf, in die eine durch die Einfüllstutzenwand11 hindurchragende Schraube24 eingeschraubt ist. Je weiter die Schraube24 in die Hülsemutter23 eingeschraubt ist, umso kürzer ist die Elementlänge22 des Distanzelements20 . Insoweit kann die Elementlänge22 des Distanzelements20 durch verschieden weites Einschrauben der Schraube24 variiert werden. Dadurch, dass die Breite21 des Einfüllspalts6 einstellbar ist, kann der Außenumfang des Gießbereichs5 variiert werden, so dass mit der Gießform1 ein Gießen von Spulen verschiedener Außendurchmesser ermöglicht ist. - Die Einfüllstutzenwände
10 und11 bzw. die Winkelprofile14 und15 können axial genau so lang ausgebildet sein, wie die Gießformmantelwand4 . Vorliegend ist es jedoch vorgesehen, dass die Einfüllstutzenwände10 ,11 axial kürzer sind als die Gießformmantelwand4 , wie beispielhaft für die Einfüllstutzenwand10 mit dem Abstand28 der Einfüllstutzenwand10 zur oberen Kante27 in der Gießformmantelwand4 angedeutet ist. Vorliegend weist die Einfüllstutzenwand10 einen dem Abstand28 entsprechenden weiteren Abstand auch zur unteren Kante29 der Gießformmantelwand4 auf; dieser weitere Abstand ist der besseren Übersichtlichkeit halber allerdings nicht dargestellt. Ebenso ist auch die Einfüllstutzenwand11 axial kür zer als die Gießformmantelwand4 . Dadurch, dass die Einfüllstutzenwände10 und11 axial kürzer als die Gießformmantelwand4 sind, kann bei einem stirnseitigen Abschließen des Gießbereichs5 dort an der Gießformmantelwand4 besonders einfach eine Dichtung angebracht werden (siehe5 ). - In
2 ist eine Draufsicht auf den in1 dargestellten, in den rohrförmigen Zustand gebogenen Gießformmantel3 mit der Gießformmantelwand4 und den mit den Winkelprofilen14 und15 gebildeten Einfüllstutzenwänden10 und11 dargestellt. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind die Distanzelement18 bis20 nicht dargestellt. Wie schon zu1 erläutert, muss die Gießformmantelwand4 zur Bildung der Gießform1 gegen eine Federkraft, die mit Pfeilen25 angedeutet ist, gebogen werden. Dadurch federt die Gießformmantelwand4 ohne eine äußere Krafteinwirkung aufgrund der Federkraft25 in ihren Normalzustand zurück, in dem sie, mit gestrichelten Linien26 angedeutet, als weitgehend flache Platte vorliegt. Die Gießformmantelwand4 kann dazu beispielsweise aus Federstahlblech ausgebildet sein. Dadurch, dass die Gießformmantelwand4 im Normalzustand als weitgehend flache Platte vorliegt, erfordert sie nur einen geringen Lagerplatz, so dass die Lagerkosten für die unbenutzte Gießform1 sehr gering ist. - In
3 ist die stirnseitig abgeschlossene Gießform1 dargestellt. Dazu ist der Gießraum5 an den Stirnseiten31 und32 der Gießform1 jeweils mit einer Stirnfläche33 bzw.34 abgeschlossen. Die Stirnflächen33 und34 sind durch jeweils eine an den Stirnseiten31 und32 angeordnete flache Platte35 bzw.36 gebildet. Der Gießformmantel4 steht jeweils stirnseitig auf den Stirnflächen33 bzw.34 auf. Zum Anpres sen der Platten35 und36 sind diese über Zugstangen37a bzw.37b gegeneinander verspannt. - Zum Abdichten des Gießraums
5 sind an jeder der abschließenden Stirnflächen33 und34 Dichtungen38 bis41 vorgesehen, die beispielsweise aus Perbunan ausgebildet sein können. Die Dichtungen38 bis41 umgreifen dabei jeweils die Gießformmantelwand4 bzw. den Gießformmantel7 und sind dazu jeweils mit u-förmigem Profil ausgebildet. Solche Gießharzdichtungen38 bis41 sind in der Regel als Meterware erhältlich und dadurch preiswert; darüber hinaus sind sie besonders leicht an die Gießformmantelwand4 bzw. den Gießformmantel7 anbringbar. - In
4 ist eine Seitenansicht der abgeschlossenen Gießform1 gemäß3 dargestellt. Deutlich zu erkennen ist dabei die Sicht auf den Einfüllspalt6 und die Einfüllstutzenwände10 und11 , die über die nur schematisch angedeuteten Distanzelemente18 bis20 miteinander verbunden sind. Deutlich ist auch zu erkennen, dass die Einfüllstutzenwand10 – wie auch schon zur1 erläutert – axial kürzer ist als die Gießformmantelwand4 ; dementsprechend weist die Einfüllstutzenwand10 eine axiale Länge42 auf, die kürzer als die axiale Länge43 der Gießformmantelwand4 ist. Die obere Kante44 der Einfüllstutzenwand10 ist zur schematisch angedeuteten oberen Kante27 der Gießformmantelwand4 über den Abstand28 beabstandet, und die untere Kante45 der Einfüllstutzenwand10 weist zur schematisch angedeuteten unteren Kante29 der Gießformmantelwand4 den Abstand30 auf. Vorteilhaft braucht daher die Dichtung38 bzw.40 nur entlang der Gießformmantelwand4 und nicht auch entlang der Kanten44 bzw.45 der Einfüllstutzenwand10 geführt werden, was sich im Hinblick auf möglicherweise gegebene unterschiedliche Stärken der Gießformmantelwand4 einerseits und der Einfüllstutzenwand10 an dererseits ungünstig auf eine Abdichtung bemerkbar machen würde. Darüber hinaus können die Dichtungen38 und40 über den Einfüllspalt6 hinüber durchgehend ausgebildet sein, wodurch sich die Dichtungen38 und40 besonders einfach angebracht werden können, bevor die Gießform1 mit den Platten35 und36 stirnseitig abgedichtet wird. Vorliegend ist die Einfüllstutzenwand10 im Hinblick auf ihre axiale Länge42 symmetrisch zwischen den Kanten27 und29 der Gießformmantelwand4 angeordnet. - In
5 ist eine der Darstellung in2 entsprechende Draufsicht auf eine modifizierte Gießformmantelwand46 dargestellt. Die Gießformmantelwand46 ist an ihren in axialer Richtung verlaufenden Seiten47 und48 nach außen abgebogen, so dass mit der Gießformmantelwand46 Einfüllstutzenwände49 bzw.50 gebildet sind. Je nach Stärke der Gießformmantelwand46 kann die mechanische Stabilität der Einfüllstutzenwände49 und50 völlig ausreichend sein. Um jedoch eine besonders gute mechanische Stabilität der Einfüllstutzenwände49 und50 sicherzustellen, sind diese verstärkt. Zur Verstärkung weist jede der Einfüllstutzenwände49 bzw.50 ein Winkelprofil51 bzw.52 auf, deren einer Schenkel53 bzw.54 jeweils an dem abgebogenen Teil55 bzw.56 der Gießformmantelwand46 anliegt und deren jeweils anderer Schenkel58 bzw.59 an dem den Außenumfang des Gießraums5 definierenden Teil57 der Gießformmantelwand46 anliegt. Die Einfüllstutzenwände49 und50 sind also jeweils mit einem Schenkel53 des Winkelprofils51 und dem abgebogenen Teil55 der Gießformmantelwand46 bzw. dem einen Schenkel44 des Winkelprofils52 und dem abgebogenen Teil56 der Gießformmantelwand46 gebildet. Auch die Einfüllstutzenwände49 und50 können axial kürzer sein als die axiale Länge der Gießformmantelwand46 . Dann sind die abgebogenen Teile55 und56 axial kürzer als die Gießformmantelwand46 in dem den Außenumfang des Gießraums5 definierenden Teil57 . Ebenso weisen die Winkelprofile51 und52 eine geringere axiale Länge auf, als die Gießformmantelwand46 in dem den Außenumfang des Gießraums5 definierenden Teil57 . Zur Verstärkung sind die Winkelprofile51 und52 mit der Gießformmantelwand46 und den abgebogenen Teilen55 und56 jeweils mechanisch fest verbunden. - Vorliegend sind die Einfüllstutzenwände
10 und11 gemäß2 und die Einfüllstutzenwände49 und50 gemäß5 als rechtwinklig von der Gießformmantelwand4 bzw.46 nach außen weisend dargestellt. Selbstverständlich können die Einfüllstutzenwände10 und11 bzw.49 und50 auch unter anderen Winkeln nach außen weisen. - Zur Verstärkung kann an Stelle des Winkelprofils
51 bzw.52 auch ein Profil mit einem runden oder ovalen Querschnitt, oder eine Leiste aus Vollmaterial mit entsprechendem Querschnitt vorgesehen sein. - Der Abstand
60 der Einfüllstutzenwände49 und50 kann ebenso wie der Abstand21 der Einfüllstutzenwände10 und11 (siehe1 ) eingestellt werden. Ebenso können dazu den Distanzelementen19 bis20 gemäß1 entsprechende Distanzelemente oder verschiedene Sätze von Distanzelementen mit fester Elementlänge vorgesehen sein.
Claims (13)
- Gießform (
1 ) für zylindrische Gießharzspulen, die sich entlang einer Achse (2 ) erstreckt, mit einem äußeren, einen zylindrischen Gießbereich (5 ) umgebenden Gießformmantel (3 ), der mit einer rohrförmig gebogenen Gießformmantelwand (4 ,46 ) gebildet ist und mit einem Einfüllspalt (6 ), über den der Gießbereich (5 ) mit Gießharz befüllbar ist und durch den der Gießformmantel (3 ) in Umfangsrichtung unterbrochen ist, da durch gekennzeichnet, dass die Gießformmantelwand (4 ,46 ) im Normalzustand als weitgehend flache Platte vorliegt und aus einem derart federnden Material gebildet ist, dass sie zur Bildung des Gießformmantels (3 ) gegen eine Federkraft in den rohrförmig Zustand gebogen und gehalten werden muss. - Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießformmantelwand (
4 ,46 ) aus Federstahlblech gebildet ist. - Gießform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllspalt (
6 ) mit nach außen weisenden, mit der Gießformmantelwand (4 ,46 ) verbundenen Einfüllstutzenwänden (10 ,11 ;49 ,50 ) begrenzt ist, die zur Halterung der Gießformmantelwand (4 ,46 ) im rohrförmig gebogenen Zustand miteinander verbindbar sind. - Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießformmantelwand (
46 ) jeweils an ihren in axialer Richtung verlaufenden Seiten unter Bildung der Einfüllstutzenwände (49 ,50 ) nach außen abgebogen ist. - Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllstutzenwände (
49 ,50 ) mechanisch verstärkt sind. - Gießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllstutzenwände (
49 ,50 ) jeweils mit einem jeweiligen Winkelprofil (51 ,52 ) verstärkt sind. - Gießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllstutzenwände (
10 ,11 ) jeweils mit einem Schenkel (12 ,13 ) eines jeweiligen Winkelprofils (14 ,15 ) gebildet sind, deren anderer Schenkel (16 ,17 ) jeweils mit der Gießformmantelwand (4 ) verbunden ist. - Gießform nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllstutzenwände (
10 ,11 ;49 ,50 ) axial kürzer sind, als die Gießformmantelwand (4 ,46 ). - Gießform nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (
21 ,60 ) der Einfüllstutzenwände (10 ,11 ;49 ,50 ) einstellbar ist. - Gießform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllstutzenwände (
10 ,11 ;49 ,50 ) über zumindest ein Distanzelement (18 ,19 ,20 ) miteinander verbunden sind, wobei der Abstand (21 ) der Einfüllstutzenwände (10 ,11 ) durch die Elementlänge (22 ) des zumindest einen Distanzelements (18 ,19 ,20 ) definiert ist und wobei das Distanzelement (18 ,19 ,20 ) derart ausgebildet ist, dass seine Elementlänge (22 ) einstellbar ist. - Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießformmantel (
3 ) zumindest an einer Gießformstirnseite (31 ,32 ) auf einer den Gießraum (5 ) stirnseitig abschließenden Stirnfläche (33 ,34 ) steht. - Gießform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießraum an der abschließenden Stirnfläche mit einer Dichtung (
38 ,40 ;39 ,41 ) abgedichtet ist. - Gießform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
38 ,40 ) die Gießformmantelwand (4 ) umgreift.
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---|---|---|---|---|
DE1850476U (de) * | 1962-02-03 | 1962-04-26 | Thews & Cluever | Muffenhuelse zum formen von giessharzfuellmassen, insbesondere fuer muffen von elektrischen leitungen und kabeln. |
EP0172494A1 (de) * | 1984-08-20 | 1986-02-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung in Giessharz eingebetteter Wicklungen für Transformatoren |
DE4426138C2 (de) * | 1994-07-22 | 1998-04-23 | Siemens Ag | Gießform für eine Transformatorspule mit Kontrollmöglichkeit des Vergusses |
-
2002
- 2002-11-22 DE DE10255564A patent/DE10255564B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1850476U (de) * | 1962-02-03 | 1962-04-26 | Thews & Cluever | Muffenhuelse zum formen von giessharzfuellmassen, insbesondere fuer muffen von elektrischen leitungen und kabeln. |
EP0172494A1 (de) * | 1984-08-20 | 1986-02-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung in Giessharz eingebetteter Wicklungen für Transformatoren |
DE4426138C2 (de) * | 1994-07-22 | 1998-04-23 | Siemens Ag | Gießform für eine Transformatorspule mit Kontrollmöglichkeit des Vergusses |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE10255564A1 (de) | 2004-04-08 |
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