DE10255270A1 - Werkzeug und Verfahren zur Maschinenbearbeitung von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeug für die Maschinenbearbeitung von Werkstücken ist speziell für Universalmaschinen vorgesehen, die Werkstücke durch unterschiedliche Fräs-Bearbeitungsgänge automatisch bearbeiten. In einen Werkzeughalter (12) ist ein Schneideinsatz (13) mittels wenigstens eines Befestigungselementes (29, 32) einzuspannen. Der Schneideinsatz (13) ist beispielsweise als Gewinde-Fräskopf ausgebildet. Der Schneidein- bzw. -aufsatz hat mehrere Anwendungsmöglichkeiten, wie Thread Milling, Surface Milling, Counter Boring, Groove Milling, Boring and Chamfering. Das Werkzeug besitzt eine integrierte Montageeinrichtung zum Befestigen des Schneideinsatzes (13) am und Lösen vom Werkzeughalter (12). Dadurch kann der Schneideinsatz (13) innerhalb kurzer Zeit ausgewechselt werden, ohne dass der Werkzeughalter aus dem Werkzeugregister genommen werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die Maschinenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere auf Universalmaschinen durch Fräsbearbeitung. Das Werkzeug hat einen Werkzeughalter und einen daran mittels wenigstens eines Befestigungselementes zu befestigenden Schneideinsatz, der eine ggf. profilierte Schneide aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Entnahme bzw. zum Lösen eines Schneideinsatzes von einem Werkzeughalter.
  • Derartige Werkzeuge werden beispielsweise bei der Fräsbearbeitung von Werkstücken verwendet. Aus der DE 196 51 425 A1 ist beispielsweise ein Gewindefräsen bekannt, der einen Schaft und ein einstöckig damit verbundenen Fräsabschnitt aufweist.
  • Es ist bekannt, derartige Werkzeuge mit ihrem Schaft in ein Werkzeugmagazin einer Universalfräs- oder Drehmaschine einzuspannen. Es ist auch bekannt, einen Fräskopf lösbar am Werkzeughalter bzw. Schaft zu befestigen, so dass ein Auswechseln im eingespannten Zustand ermöglicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der eingangs erwähnten Art, einen Schneideinsatz und ein Verfahren zur Entnahme des Schneidein- bzw. -aufsatzes zu schaffen, bei dem ein Werkzeugaustausch im Vergleich zum Stand der Technik noch weiter vereinfacht ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Werkzeug, das eine integrierte Montageeinrichtung zum Befestigen des Schneideinsatzes am und Lösen vom Werkzeughalter aufweist.
  • Dadurch ist es möglich, den Schneideinsatz in einfacher Weise am Werkzeughalter zu befestigen und zu lösen. Die Montage bzw. Löse- und Befestigungseinrichtung befindet sich also am Werkzeug selber. Dadurch können, abgesehen von den Befestigungselementen, zusätzliche separate Zentrier-, Fixier- oder sonstige Elemente entfallen. Die Montage-Einrichtung wird insbesondere zum einen vom Schneideinsatz und zum anderen vom Werkzeughalter gebildet. Die Montage-Einrichtung wird also vorzugsweise durch ein Zusammenwirken von am Schneideinsatz und am Werkzeughalter ausgebildeten Elementen gebildet. Solche Elemente können beispielsweise wenigstens eine am Schneideinsatz vorgesehene Ausrichtfläche und wenigstens eine am Werkzeughalter vorgesehene mit der Ausrichtfläche zusammenwirkende Anschlagfläche sein. Die Ausricht- und die Anschlagfläche sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Schneideinsatz einerseits in Einführrichtung und andererseits in einer im wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung verlaufenden, insbesondere radialen Richtung am Werkzeug zentriert ist. Beim Anziehen eines Befestigungselementes kann sich der Schneideinsatz zum Zwecke der Befestigung am Halter selbst zentrieren.
  • Die Ausrichtfläche kann sich beispielsweise an einer Ausnehmung des Schneideinsatzes und die Anschlagfläche an einem insbesondere stirnseitigen für die Schneideinsatzbefestigung ausgebildeten Befestigungsabschnitt des Werkzeughalters befinden. Vorzugsweise verbreitert sich der Befestigungsabschnitt in Einführrichtung, so dass es beim Aufschieben bzw. Aufstecken des Schneideinsatzes auf den Werkzeughalter zu einer selbstzentrierenden Keilwirkung kommt. Besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen und Befestigungsabschnitte im wesentlichen konisch, beispielsweise in Form eines Konus' am Befestigungsabschnitt und eines Gegenkonus' an der Ausnehmung. Die Anschlagsfläche des Werkzeughalters kann also durch die Konusfläche und die Ausrichtfläche des Schneideinsatzes durch die Gegenkonusfläche gebildet werden. Eine derartige nicht zylindrische Ausbildung der Ausricht- bzw. Anschlagflächen kann also im eingespannten Gebrauchszustand eine Relativbewegung zwischen Schneideinsatz und Werkzeughalter sowohl in axialer Richtung längs der Werkzeuglängsachse als auch in radialer Richtung quer zur Werkzeuglängsachse verhindern. Im Gegensatz dazu kommt es bei zylindrischen Ausricht- bzw. Anschlagflächen immer wieder vor, dass sich bei Paßungenauigkeiten, beispielsweise infolge von Fertigungstoleranzen, der Schneideinsatz und der Werkzeughalter quer zur Werkzeugachse relativ zueinander bewegen.
  • Die Montageeinrichtung kann mit wenigstens zwei Befestigungselementen beim Befestigen und Lösen des Schneideinsatzes am bzw. vom Werkzeughalter zusammenwirken. Es kann ein erstes Spannbefestigungselement vorgesehen sein, das zum Befestigen des Schneideinsatzes dient, während ein zweites Lösebefestigungselement zum Lösen des Schneideinsatzes dient. Die beiden Befestigungselemente übernehmen also insbesondere zwei unterschiedliche Aufgaben, nämlich zum einen das Befestigen und zum anderen das Lösen des Schneideinsatzes am Werkzeughalter. Besonders bevorzugt sind die Befestigungselemente derart ausgebildet, dass sie untereinander zusammenwirken, beispielsweise derart, dass das Spann-Befestigungselement am Löse-Befestigungselement lösbar befestigbar ist. Beispielsweise kann das Spann-Befestigungselement ein Hohlkörper sein mit einer Aufnahme für das Löse-Befestigungselement. Bevorzugt sind die Befestigungselemente Schrauben, wobei wenigstens eine Schraube eine interne Schlüsselfläche aufweist. Die interne Schlüsselfläche kann beispielsweise ein Innensechskantprofil, Torxprofil oder dgl. sein. Die interne Schlüsselfläche erlaubt das Ansetzen eines dementsprechend profilierten Spannwerkzeugs zum Spannen oder Lösen. Die zusammenwirkenden Löse- bzw. Spann-Befestigungselemente können als eine Art „Schraube-in-Schraube"-System bezeichnet werden.
  • Um ein Verdrehen des Schneideinsatzes gegenüber dem Werkzeughalter zu verhindern, kann am Werkzeug eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, die vorzugsweise im Endbereich der Ausricht- und Anschlagflächen des Schneideinsatzes bzw. des Werkzeughalters ausgebildet ist.
  • Die Verdrehsicherung kann zwei korrespondierende einerseits am Schneideinsatz und andererseits am Werkzeughalter ausgebildete im wesentlichen axial zur Werkzeuglängsachse ausgerichtete parallele, insbesondere planparallele Flächen aufweisen, die eine Rotation des Schneideinsatzes gegenüber dem Werkzeughalter oder umgekehrt verhindern. Vorzugsweise werden die Flächen durch kreissegmentförmige Aussparungen am zylindrischen Werkzeughalter und an der konusförmigen Ausnehmung gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug kann also eine integrierte Montageeinrichtung bzw. ein integriertes Montagesystem aufweisen, das eine konische Anschlagfläche am Befestigungsabschnitt des Werkzeughal ters und eine konische Ausrichtfläche am Schneideinsatz aufweist, um den Schneideinsatz am Werkzeughalter zu zentrieren. Es können dadurch Schneideinsätze mit ganz unterschiedlichen Baulängen verwendet werden, beispielsweise ein Schneideinsatz mit einer relativ kurzen Mindestlänge bis hin zu Schneideinsätzen, die annähernd die Länge des Werkzeughalters aufweisen. Dadurch können beispielsweise mit einem derartigen als Gewindefräskopf ausgebildeten Schneideinsatz relativ tiefe Gewinde geschnitten werden. Der Durchmesser der Schneide kann derart bemessen sein, dass mit dem Werkzeug in eine größere Tiefe am Werkstück eingedrungen werden kann als die Länge der Schneide. Es können beispielsweise 2 bis 20 in Werkzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Fräserzähne vorgesehen sein. Die Montageeinrichtung kann ferner einen Spannabschnitt aufweisen, der einerseits eine Spannfläche besitzt, die mit einem Spann-Befestigungselement, insbesondere einer Spannschraube beim Befestigen bzw. Einspannen des Schneideinsatzes zusammenwirkt und andererseits eine Anlagefläche aufweist, die mit einem Löse-Befestigungselement beim Lösen bzw. bei der Entnahme des Schneideinsatzes zusammenwirkt.
  • Das Befestigen und Lösen des Werkzeughalters erfolgt vorzugsweise über die Stirnseite des Schneideinsatzes bzw. Werkzeughalters. Befestigungsbereiche, die am Umfang des Schneideinsatzes liegen, können dadurch vermieden werden. Damit kann mit einem derartigen Schneideinsatz im Vergleich zum Stand der Technik eine höhere Schnittleistung erzielt werden. Beispielsweise kann im Falle eines Gewindefräskopfes die Zahl der am Umfang angeordneten Zahnreihen nahezu verdoppelt werden.
  • Der Werkzeughalter besteht vorzugsweise aus einem Stahlwerkstoff. Den Werkzeughalter ebenso wie den Schneideinsatz aus Hartmetall zu fertigen, ist nicht notwendig. Dadurch können Kosten gespart werden.
  • Ferner können die Werkzeugwechselzeiten verkürzt und damit die Produktivität gesteigert werden, da nicht das gesamte Werkzeug aus dem Magazin genommen werden muss, sondern der Werkzeughalter eingespannt bleiben kann, während der Schneideinsatz ausgetauscht wird.
  • Die Erfindung schafft auch einen Schneideinsatz für Werkzeuge zur Maschinenbearbeitung von Werkstücken, bei der der Schneideinsatz ein Teil einer integrierten Montageeinrichtung zum Befestigen des Schneideinsatzes am und Lösen vom Werkzeughalter aufweist.
  • Das im Rahmen der Erfindung vorgeschlagene Verfahren zur Entnahme eines Schneideinsatzes von einem Werkzeughalter sieht vor, dass zunächst ein erstes Spann-Befestigungselement vom Schneideinsatz gelöst wird, so dass ein zweites Löse-Befestigungselement zugänglich wird. Danach wird ein Lösewerkzeug an das Löse-Befestigungselement angesetzt und das Löse-Befestigungselement vom Werkzeughalter gelöst, so dass es mit dem Schneideinsatz in Kontakt kommt und diesen vom Werkzeughalter drückt.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch das Werkzeug nach der Erfindung mit eingespanntem Schneideinsatz,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Werkzeughalter,
  • 3 eine Draufsicht auf den Werkzeughalter in Richtung des Pfeiles A von 2,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Schneideinsatz,
  • 5 eine Draufsicht auf den Schneideinsatz in Richtung des Pfeils B von 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf das Werkzeug und einen Spannschlüssel beim Lösen oder Befestigen des Spann-Befestigungsmittels und
  • 7 eine perspektivische Ansicht auf das Werkzeug und einen weiteren Spannschlüssel beim Lösen des Löse-Befestigungsmittels.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt einen Teil eines Werkzeugs 11 in vergrößerter Darstellung. Es ist dazu vorgesehen, in Universalmaschinen, insbesondere in Automaten-Fräsmaschinen eingesetzt zu werden, in denen Teile in einer Einspannung fertig bearbeitet werden. Das beinhaltet das Gewindefräsen, Planfräsen, Zapfen oder Nutfräsen, Bohren oder eine Kombination von Gewindefräsen und Anfasen und andere Arbeiten. Alle diese Arbeiten werden an der Maschine automatisch gesteuert durchgeführt, so dass die Maschine völlig selbsttätig arbeitet. So hat die Maschine ein ganzes Register von unterschiedlichen Schneidwerkzeugen, die als verschiebbares Linearregister oder als Revolverkopf bzw. Sternregister angeordnet sein können. Jedes dieser Werkzeuge hat eine Schneide mit einem bestimmten Profil, die in das Werkstück bearbeitend eingreifen kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand eines Fräswerkzeuges, insbesondere eines Gewindefräskopfes, erläutert.
  • Das Werkzeug 11 weist einen Werkzeughalter 12 und einen Schneideinsatz 13 auf. Der Schneideinsatz 13 ist in den 1 bis 7 beispielhaft anhand eines Gewindefräskopfes dargestellt.
  • Der Werkzeughalter besteht aus einem Stahlwerkstoff, insbesondere aus Stahl, ggf. kann in seinem zur Einspannung an der Maschine vorgesehenen Schaft 14 eine Bohrung vorgesehen sein, in die bohrungsfüllend ein Hartmetallstab eingesetzt ist, der schwingungsdämpfend wirkt. Am Schaft 14 kann eine Ausnehmung 50 vorgesehen sein, die zur Einspannung des Werkzeugs in eine Spannvorrichtung der Maschine dient. Der Werkzeughalter 12 besitzt ferner einen an den Schaft 14 anschließenden Befestigungsabschnitt 15 zur Aufnahme eines als Schneideinsatz 13 ausgebildeten Gewindefräskopfes. Der Befestigungsabschnitt 15 hat die Form eines Konus', auf den beim Befestigen ein korrespondierend dazu ausgebildeter Gegenkonus am Fräskopf aufgeschoben wird. Die Mantelfläche des Konus' bildet eine konische Anschlagfläche 16, die mit einer konischen Ausrichtfläche 17 am Fräskopf zusammenwirkt. An der Stirnseite des Befestigungsabschnitts 15 befindet sich eine Sacklochbohrung 18, die eine Aufnahme für ein nachfolgend noch näher beschriebenes und bezeichnetes Befestigungselement bildet. Dazu ist ein Innengewinde 19 vorgesehen, das sich von der Stirnseite etwa zwei Drittel in die Sacklochbohrung 18 erstreckt und in das ein als Schraube ausgebildetes Befestigungselement eingeschraubt werden kann.
  • Am schaftseitigen Ende des Befestigungsabschnittes 15 schließt sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 20 an, der gegenüber dem Konusende verjüngt ist. An den zylindrischen Abschnitt 20 schließt sich ein Schaftabschnitt an, der, wie in 3 dargestellt, zwei diametral zur Werkzeuglängsachse 21 gegenüberliegende kreissegmentförmige Aussparungen 22 aufweist. Diese Aussparungen 22 bilden einen Teil einer Verdrehsicherung 23, die nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Der Schneideinsatz 13 ist beispielhaft in Form eines Gewinde-Fräskopfes dargestellt. Am Umfang des Fräskopfes sind nebeneinander mehrere Zahnreihen mit Fräserzähnen 24 angeordnet. Es können beispielsweise bis zu acht Zahnreihen am Umfang des Fräskopfes angeordnet sein. Die Zahnreihen können derart angeordnet sein, dass die Fräser- bzw. Gewindeschneidzähne 24 eine Steigung haben, also schraubenlinienförmig angeordnet sind. Die Steigung kann beispielsweise 0,5 mm bis 6 mm betragen. Es ist jedoch auch möglich, die Fräserzähne 24 geradlinig anzuordnen. Es können zwei bis zwanzig Fräserzähne 24 pro Zahnreihe vorgesehen sein. Die Fräserzähne 24 besitzen jeweils zwei spitzwinklig aufeinanderzulaufende Flanken. Der Fräskopf besitzt eine zentrale Aufnahmeöffnung 25 zur Aufnahme eines Befestigungselementes. Die Aufnahmeöffnung kann, wie in 1 dargestellt, zylindrisch oder gemäß 4 konisch sein. An die Aufnahmeöffnung 25 schließt sich ein vorsprungartig ausgebildeter Spannabschnitt 26 an. Der Spannabschnitt 26 besitzt eine Spannfläche 27, an die eine Spannkopffläche 28 eines nachfolgend noch näher beschriebenen Spann-Befestigungselementes 29 zur Anlage kommt. Der Spannabschnitt 26 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel als ringförmig verlaufender Vorsprung ausgebildet. Die Spannfläche kann, wie in 4 gezeigt, ggf. abgeschrägt ausgebildet sein. An der der Spannfläche 27 entgegengesetzten Rückseite des Spannabschnittes 26 befindet sich eine Anlagefläche 30, die ebenfalls ggf. abgeschrägt ausgebildet sein kann. Die An lagefläche 30 dient zur Anlage einer Stoßfläche 31 eines nachfolgend noch näher beschriebenen Löse-Befestigungselementes 32. Der Spannabschnitt 26 geht in eine Ausnehmung 33 über, die konusförmig ausgebildet ist und eine Art Gegenkonus zum Konus des Befestigungsabschnittes 15 des Werkzeughalters 12 bildet. Die Mantelfläche der konusförmigen Ausnehmung 33 bildet eine konische Ausrichtfläche 17, die, wie erwähnt, mit der konischen Anschlagfläche am Befestigungsabschnitt 15 bei dem Aufstecken des Fräskopfes auf dem Werkzeughalter zusammenwirkt.
  • Die Ausnehmung 33 besitzt an ihrem, dem Spannabschnitt 26 gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Auslaufabschnitt 34, der mit dem zylindrischen Abschnitt 20 am Schaft 14 des Werkzeughalters 12 zusammenwirkt und im aufgeschobenen Zustand des Fräskopfes die Verdrehsicherung 23 bildet.
  • Zur Befestigung des Fräskopfes am und Lösen vom Werkzeughalter 12 dient zum einen ein Spann-Befestigungselement 29 und zum anderen ein Löse-Befestigungselement 32, die im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Form von Schrauben haben. Das als Spannschraube ausgebildete Spann-Befestigungselement 29 besitzt einen Spannkopf 35 und einen Schaftabschnitt 36. Dieser Spannkopf 35 besitzt zentral eine interne Schlüsselfläche 37 zum Ansetzen eines Spannschlüssels 38. Die interne Schlüsselfläche 37 kann beispielsweise als Innensechskant oder Torx-Profil ausgebildet sein. Es ist jedoch auch ein Kreuzschlitz oder ein Schlitzprofil denkbar. Am Übergang zwischen Spannkopf 35 und Schaftabschnitt 36 befindet sich die Spannkopffläche 28, die beim Verspannen des Fräskopfes mit dem Spannabschnitt 26 des Fräskopfes zusammenwirkt. Der Schaftabschnitt 36 besitzt einen relativ breiten, ungefähr die Hälfte des Schaftabschnitts 36 ausmachenden gewindelosen Übergangsabschnitt, der in einen Bereich mit einem Außengewinde 39 übergeht.
  • Das als Löseschraube ausgebildete Löse-Befestigungselement 32 besitzt einen Schraubenkopf 40 und einen Schaftabschnitt 41. Der Schraubenkopf 40 besitzt stirnseitig eine Stoßfläche 31, die mit der Anlagefläche 30 am Fräskopf zusammenwirkt. Der Schraubenkopf 40 besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung 42, die derart bemessen ist, dass der Schaftabschnitt 36 der Spannschraube darin aufgenommen und mit der Löseschraube verschraubt werden kann. Die Durchgangsöffnung 42 besitzt ebenfalls eine interne Schlüsselfläche 43 zum Ansetzen eines weiteren Spannschlüssels 44. Die interne Schlüsselfläche 43 kann beispielsweise ein Innensechskantprofil oder Torx-Profil sein. Die Eindringtiefe des Spannschlüssels 44 wird durch ein Innengewinde 45 begrenzt, das nach ca. einem Drittel der Länge der Durchgangsöffnung 42 beginnt. Das Innengewinde 45 dient zum Verschrauben mit dem Außengewinde 39 der Spannschraube.
  • Aufstecken und Befestigen des Fräskopfes am Werkzeughalter
  • Zum Aufstecken des Fräskopfes auf den Werkzeughalter 12 wird, wie in 6 gezeigt, die konusförmige Ausnehmung 33 auf den korrespondierenden konisch ausgebildeten Befestigungsabschnitt 15 aufgeschoben. Dabei wirken die konische Ausrichtfläche 17 am Fräskopf und die konische Anschlagfläche 16 am Befestigungsabschnitt 15 des Werkzeughalters 12 derart zusammen, dass eine Keilwirkung entsteht, so dass der Fräskopf in Einführrichtung nicht weiter geschoben werden kann und somit zentriert ist. Zusätzlich wird dadurch eine Relativbewegung zwischen dem Werkzeughalter 12 und dem Fräskopf in radialer Richtung verhindert. Um zu verhindern, dass sich der Fräskopf gegenüber dem Werkzeughalter, insbesondere gegenüber dessen Befestigungsabschnitt 15 verdreht, ist eine Verdrehsicherung 23 vorgesehen.
  • Die Verdrehsicherung 23 wird dadurch gebildet, dass der zylindrische Auslaufabschnitt 34 an der Ausnehmung 33 des Fräskopfes so weit auf den Befestigungsabschnitt 15 aufgeschoben wird, dass er dem zylindrischen Abschnitt 20 am Befestigungsabschnitt 15 des Werkzeughalters 12 gegenüber liegt. Es greifen also kreissegmentförmige Endbereiche des Fräskopfes in die kreissegmentförmigen Aussparungen 22 am Werkzeughalter 12 ein, so dass sich jeweils axial zur Werkzeuglängsachse 21 ausgerichtete planparallele Flächen gegenüber liegen und eine Verdrehung des Fräskopfes gegenüber dem Werkzeughalter 12 verhindern.
  • Bevor der Fräskopf auf den Befestigungsabschnitt 15 geschoben wird, wird die Löseschraube in die Sacklochbohrung 18 geschraubt. Nach dem Aufstecken und dem zuvor beschriebenen Zentrieren des Fräskopfes wird die Spannschraube befestigt. Die Spannschraube wird dazu in das Innengewinde 45 an der Durchgangsöffnung 42 der Löseschraube eingeschraubt, bis die Spannkopffläche 28 des Spannkopfes 35 der Spannschraube mit der Spannfläche 27 des Spannabschnitts 26 am Fräskopf zur Anlage kommt. Wie in 6 gezeigt, kann durch Ansetzen eines Spannschlüssels 38, beispielsweise mit Torx-Profilierung an die dementsprechende Torx-profilierte Schlüsselfläche 37 eine definierte Spannkraft eingeleitet werden, so dass der Fräskopf gegenüber dem Werkzeughalter 12 verspannt wird. In dieser Position liegt also die Spannkopffläche 28 an der Spannfläche 27 des Spannabschnitts 26 an und presst die konische Ausrichtfläche 17 des Fräskopfes an die konische Anschlagfläche 16 des Werkzeughalters 12.
  • Lösen des Fräskopfes vom Werkzeughalter
  • Zum Lösen des Fräskopfes vom Werkzeughalter 12 wird, wie in 7 gezeigt, zunächst die Spannschraube mittels des Spannschlüssels 38 aus der Löseschraube herausgeschraubt. Danach wird ein weiterer Spannschlüssel 44, der ggf. eine Sechskant-Profilierung aufweisen kann, in eine dementsprechend ausgebildete insbesondere innensechskantprofilierte Schlüsselfläche 44 an der Durchgangsöffnung 42 der Löseschraube angesetzt. Die Löseschraube wird herausgeschraubt, so dass deren Stoßfläche 31 mit der rückwärtigen Anlagefläche 30 des Spannabschnittes 26 in Kontakt kommt (s. auch 1) und dadurch der Fräskopf vom Werkzeughalter 12, insbesondere von dessen Befestigungsabschnitt 15 gedrückt wird.

Claims (14)

  1. Werkzeug für Maschinenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere auf Universalmaschinen durch Fräsbearbeitung, mit einem Werkzeughalter und einem daran mittels wenigstens eines Befestigungselementes zu befestigenden Schneidein- bzw. -aufsatz, insbesondere Fräskopf, der eine ggf. profilierte Schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (11) eine integrierte Montageeinrichtung (16, 17, 26) zum Befestigen des Schneideinsatzes (13) am und Lösen vom Werkzeughalter (12) aufweist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung teilweise vom Werkzeughalter (12) und teilweise vom Schneideinsatz (13) gebildet ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung wenigstens eine am Schneideinsatz (13) vorgesehene Ausrichtfläche (17) und wenigstens eine im Werkzeughalter (12) vorgesehene mit der Ausrichtfläche (17) zusammenwirkende Anschlagfläche (16) aufweist, wobei die Ausricht- und die Anschlagfläche (16, 17) derart ausgebildet sind, dass der Schneideinsatz (13) in einer aufgeschobenen Gebrauchsposition in einer Einführrichtung und in einer im wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung verlaufenden, insbesondere radialen Richtung am Werkzeughalter (12) zentriert ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtfläche (17) an einer Ausnehmung des Schneideinsatzes und die Anschlagfläche (16) an einem insbesondere stirnseitigen Befestigungsabschnitt (15) des Werkzeughalters (12) ausgebildet sind, wobei sich der Befestigungsabschnitt (15) in Einführrichtung verbreitert und die Ausnehmung korrespondierend dazu ausgebildet ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (33) und der Befestigungsabschnitt (15) im wesentlichen konisch sind.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung (16, 17, 26) derart ausgebildet ist, dass sie mit wenigstens zwei Befestigungselementen (29, 32) beim Befestigen und Lösen des Schneideinsatzes (13) am Werkzeughalter (12) zusammenwirkt, wobei vorzugsweise ein erstes Spann-Befestigungselement (29) zum Spannen des Schneideinsatzes (13) und ein zweites Löse-Befestigungselement (23) zum Lösen des Schneideinsatzes vom Werkzeughalter (12) vorgesehen ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (29, 32) derart ausgebildet sind, dass sie untereinander zusammenwirken, wobei vorzugsweise das Spann-Befestigungselement (29) am Löse-Befestigungselement (32) lösbar befestigbar ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (29, 32) Schrauben sind, wobei wenigstens eine Schraube, insbesondere eine als Löse-Befestigungselement (32) ausgebildete Löseschraube, eine interne Schlüsselfläche (44) aufweist.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung einen insbesondere am Schneideinsatz (13) ausgebildeten Spannabschnitt (26) auf weist, der einerseits eine Spannfläche zum Spannen des Schneideinsatzes, insbesondere mittels des Spann-Befestigungselementes (29), und andererseits eine Anlagefläche (30) zum Lösen des Schneideinsatzes (13) vom Werkzeughalter (12), insbesondere mittels des Löse-Befestigungselementes (32), aufweist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfläche in Einführrichtung gesehen an einer Vorderseite und die Anlagefläche (30) an einer entgegengesetzten Rückseite des Spannabschnitts (26) ausgebildet ist.
  11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung (23) gegen Verdrehen des Schneideinsatzes (13) gegenüber dem Werkzeughalter (12) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Verdrehsicherung (23) wenigstens zwei korrespondierende einerseits am Schneideinsatz (13) und andererseits am Werkzeughalter (12) ausgebildete im wesentlichen axial zu einer Werkzeuglängsachse (21) ausgerichtete parallele Flächen aufweist.
  12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageeinrichtung (16, 17, 26) eine konische Anschlagfläche (16) am Befestigungsabschnitt (15) des Werkzeughalters (12) und eine konische Ausrichtfläche (17) am Schneideinsatz (13) zum Zentrieren des Schneideinsatzes (13) am Werkzeughalter (12) aufweist sowie eine Spannfläche (27) und eine Anlagefläche (30) am Spannabschnitt (26) des Schneideinsatzes (13) zum Befestigen und Lösen des Schneideinsatzes (13) am bzw. vom Werkzeughalter (12) aufweist.
  13. Schneideinsatz für Werkzeuge zur Maschinenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere auf Universalmaschinen durch Fräsbearbeitung, zur Befestigung an einem Werkzeughalter mittels wenigstens eines Befestigungselementes, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz ein Teil einer integrierten Montageeinrichtung (17, 26) zum Befestigen des Schneideinsatzes (13) am und Lösen vom Werkzeughalter (12) aufweist.
  14. Verfahren zur Entnahme bzw. zum Lösen eines Schneideinsatzes von einem Werkzeughalter mit folgenden Schritten: – Lösen eines Spann-Befestigungselementes vom Schneideinsatz, so dass ein zweites am Werkzeughalter befestigtes Löse-Befestigungselement zugänglich wird, – Ansetzen eines Lösewerkzeugs an das Löse-Befestigungselement und Lösen des Löse-Befestigungselementes vom Werkzeughalter, so dass es mit dem Schneideinsatz in Kontakt kommt und diesen vom Werkzeughalter drückt.
DE2002155270 2002-11-21 2002-11-21 Werkzeug und Verfahren zur Maschinenbearbeitung von Werkstücken Withdrawn DE10255270A1 (de)

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