DE10255119B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Airbags in eine Umhüllung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen eines gefalteten Airbags (1), insbesondere Seitenairbags, in eine im wesentlichen längliche Umhüllung mit folgenden Schritten vorgeschlagen: Greifen des Airbags (2) mit einer Greifeinrichtung (4), Komprimieren des Airbags (2), Einführen des Airbags in eine U-förmige Einführschiene (6), Einführen der U-förmigen Einführschiene (6) in die längliche Umhüllung (8), Festhalten des Airbags (2) in der länglichen Umhüllung (8), während die Einführschiene (6) aus der länglichen Umhüllung (8) herausgezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen eines gefalteten Airbags in eine Umhüllung, sowie eine dabei hergestellte Umhüllung.
  • Es ist z.B. aus der WO 01/15941 A1 bekannt, zur Montage von z. B. Seitenairbags in in Fahrzeug einbaufertige Module, Seitenairbags mit der Hand in längsgeschlitzte, der Fahrzeuggeometrie angepaßte Rohre einzufüllen und diese Rohre dann mit einem im Einsatzfall absprengbaren Schlitzdeckel zu versehen. Diese Verfahrensweise ist zeit- und personalaufwendig und gewährleistet nicht immer eine tadellose Lage des Airbags im Einbaumodul bzw. im Fahrzeug. Die Ausführung der Modulkomponente "montagebereiter Seitenairbag" mit geschlitztem Rohr ist daneben kostspielig und aufwendig.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen eines gefalteten Airbags in eine Umhüllung vorzuschlagen, die eine prozeßsichere Produktion erleichtern, wobei aus dem Stand der Technik bekannte Nachteile vermieden oder zumindest stark verringert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren nach Anspruch 1. Mit diesem Verfahren läßt sich mit wenig Aufwand ein tadelloser Sitz des gefalteten Airbags in der Umhüllung und damit auch im Fahrzeug erreichen. Dies ist für die sichere Funktion des Airbags im Einsatzfall von größter Bedeutung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als längliche Umhüllung eine Flachschlauchumhüllung eingesetzt, deren eines Ende mit einer Öffungseinrichtung geöffnet wird. Damit läßt sich in vorteilhafter Weise das Einführen der Einführeinrichtung in die längliche Umhüllung erleichtern und kostengünstiger produzieren.
  • Die Aufgabe wird entsprechend gelöst mit einer Vorrichtung nach Anspruch 5. Mit dieser Vorrichtung läßt sich, insbesondere bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit wenig Aufwand ein tadelloser Sitz des gefalteten Airbags in der Umhüllung und damit auch im Fahrzeug erreichen. Dies ist für die sichere Funktion des Airbags im Einsatzfall von größter Bedeutung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme einer Zeichnung kurz beschrieben.
  • 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung Elemente einer im Anschluß an eine Faltvorrichtung angeordneten Vorrichtung zum Einbringen eines gefalteten Airbags in eine Umhüllung.
  • 2 zeigt ein Ende einer länglichen Umhüllung mit Elementen einer Öffnungseinrichtung.
  • 3 zeigt Elemente einer weiteren Öffnungseinrichtung zum Öffnen der länglichen Umhüllung über ihre gesamte Länge.
  • Im folgenden werden sowohl die Figuren als auch eine beispielhafte Abfolge von Verfahrensschritten beschrieben.
  • 1 zeigt im oberen Bereich eine Faltvorrichtung 1, von der Airbags gefaltet und an eine nachgeordnete Schwenkrutsche 3 geliefert werden. Der in der Faltvorrichtung oder -maschine 1 gefaltete und in einer (nicht gezeigten) Abkühlstrecke behandelte Airbag 2 wird durch in der Faltmaschine 1 übliche Abläufe horizontal bewegt bzw. verschoben. Am Ende einer Auflagefläche der Faltmaschine 1, – nach der Abkühlstrecke – rutscht der gefaltete, entspannte Airbag 2 durch sein Eigengewicht auf der Schwenkrutsche 3 nach unten bis an einen Anschlag 5, der durch zwei (nicht gezeigte) Lichtschranken überwacht wird.
  • Die Schwenkrutsche 3 fährt nach oben in eine Übergabestellung, aus der der Airbag 1 von der Greifeinrichtung 4 gegriffen und komprimiert wird. Schwenkrutsche 3 fährt nach unten.
  • Die Greifeinrichtung 4 verfährt mit dem Airbag 2 horizontal aus einer Übernahmeposition und erreicht die Übergabeposition über einer Einführschiene 6.
  • Der Greifeinrichtung 4 verfährt mit dem Bag nach unten in die U-förmige Einführschiere 6. Der Airbag 2 wird über (nicht gezeigte) Auswerfer aus der Greifeinrichtung 4 in die Einführschiene 6 gelegt. Die Greifeinrichtung 4 fährt zurück in Übernahmeposition. Danach wird die Einführschiene 6 in die längliche Umhüllung 8 eingebracht. Nun wird der Airbag 2 gemeinsam mit der Schlauchumhüllung 8 von der Einführschiene 6 abgezogen und kann dort direkt in einen (nicht gezeigten) Transportcontainer abgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist z. B. so ausgelegt und an die Faltmaschine 1 angebaut, daß im Bereich nach der (nicht gezeigten) Abkühlstrecke auch Airbags von Hand aufgelegt und von da aus auf die Schwenkrutsche 3 geschoben werden können. Diese Möglichkeit ist vorgesehen, um Airbags, die nach dem Falten einem Nähprozeß unterzogen werden sollen, ebenfalls über diese Vorrichtung in eine Schlauchumhüllung 8 einbauen zu können.
  • 2 zeigt ein Ende 10 der Schlauchumhüllung 8, welches von Stäbchen 16, die durch im Ende 10 der Schlauchumhüllung 8 angeordnete Öffnungen 18 in Richtung der Pfeile 20 bewegt werden, geöffnet wird, um die Einführung der Einführschiene 6 zu erleichtern.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Öffnungseinrichtung 14 mit zwei halbkreisförmigen Halbschalen 15, in denen Durchgangsöffnungen 24 angebracht sind, durch welche in Richtung der Pfeile 26 Luft aus dem Raum zwischen den beiden Hälften abgesaugt werden kann, während sie sich in Richtung der Pfeile 28 aufeinander zu bewegen und die längliche Umhüllung (Schlauchumhüllung) 8 an ihren Kanten zusammendrücken und dabei über die gesamte Länge. öffnen. Die beiden Gewebelagen der länglichen Umhüllung 8 bewegen sich dabei in Richtung der Pfeile 22 (in 3) nach oben und unten.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Einbringen eines gefalteten Airbags in eine längliche Umhüllung mit folgenden Schritten, a) Greifen des Airbags (2) mit einer Greifeinrichtung (4), b) Komprimieren des Airbags (2), c) Einführen des Airbags in eine U-förmige Einführschiene (6), d) Einführen der U-förmigen Einführschiene (6) in die längliche Umhüllung (8), e) Festhalten des Airbags (2) in der länglichen Umhüllung (8), während die Einführschiene (6) aus der länglichen Umhüllung (8) herausgezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als längliche Umhüllung eine Flachschlauchumhüllung (8) eingesetzt wird, deren eines Ende (10) mit einer Öffungseinrichtung (12) geöffnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als längliche Umhüllung eine Flachschlauchumhüllung (8) eingesetzt wird, die über ihre gesamte Länge mit einer Öffungseinrichtung (14) geöffnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffungseinrichtung (14) die beiden Lagen der Flachschlauchumhüllung (8) voneinander wegsaugt und die Flachschlauchumhüllung (8) dabei öffnet.
  5. Vorrichtung zum Einbringen eines gefalteten Airbags in eine längliche Umhüllung, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit a) einer Greifeinrichtung (4), b) einer Einführschiene (6), und einer c) Einrichtung zum Festhalten des Airbags (2) in der länglichen Umhüllung (8), während die Einführschiene (6) aus der länglichen Umhüllung (8) herausgezogen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Öffungseinrichtung (12), mit der ein Ende (10) der als Flachschlauchumhüllung (8) eingesetzten länglichen Umhüllung geöffnet werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch gekennzeichnet durch eine Öffungseinrichtung (14), mit der die als Flachschlauchumhüllung (8) eingesetzte längliche Umhüllung über ihre gesamte Länge geöffnet werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffungseinrichtung (14) eine Saugvorrichtung aufweist, mittels der die beiden Lagen der Flachschlauchum hüllung (8) voneinander wegsaugt und die Flachschlauchumhüllung (8) dabei geöffnet werden kann.
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