DE10253757A1 - Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage - Google Patents

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Abstract

Bei einer Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage mit zumindest einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal, welche wenigstens ein im Brandfall den Querschnitt des Lüftungskanals verschließendes Absperrelement aufweist, das im Lüftungskanal angeordnet ist und dem ein Schließmechanismus zugeordnet ist, ist vorgesehen, daß das Absperrelement eine Platte ist, daß sie wenigstens ein an die Außenwandung des Lüftungskanals angesetztes Gehäuse zur Aufnahme des Schließmechanismus für die Platte aufweist, wobei eine im Bereich des Gehäuses angeordnete Öffnung in der Wandung des Lüftungskanals eine geringere Weite als die Weite der Platte hat. DOLLAR A Bei dieser Brandschutz-Absperrung ist eine Verschmutzung der Bauteile des Schließmechanismus trotz einer Anordnung des Absperrelementes im Lüftungskanal verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage mit zumindest einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal, welche wenigstens ein im Brandfall den Querschnitt des Lüftungskanals verschließendes Absperrelement aufweist, das im Lüftungskanal angeordnet ist und dem ein Schließmechanismus zugeordnet ist.
  • Brandschutz-Absperrungen der eingangs genannten Gattung werden in lufttechnischen Anlagen angeordnet, um das Ausbreiten von Bränden über diese lufttechnische Anlage zu verhindern bzw. zu verzögern. Eine Brandschutz-Absperrung wird dabei insbesondere im Bereich eines Mauerdurchbruchs zwischen zwei einander benachbarten Räumen in einem Gebäude angeordnet, durch welchen ein Lüftungskanal geführt ist. Damit soll verhindert werden, daß sich ein Brand von einem Raum in den anderen Raum ausbreitet.
  • Für den Verschluß des Lüftungskanals weist die Brandschutz-Absperrung das Absperrelement auf. Mit diesem Absperrelement kann der Querschnitt des Lüftungskanals verschlossen werden, so daß die Ausbreitung von heißer Luft, Brandgasen, Feuer und Funken durch den Lüftungskanal verhindert ist. Dazu wird das Absperrelement in den Lüftungskanal eingebracht, beispielsweise durch ein Verschwenken oder Verschieben.
  • Tritt kein Brand auf, so befindet sich das Absperrelement in einer Ruheposition, in der es den Querschnitt des Lüftungskanals freigibt. Bei einer Anordnung des Absperrelementes innerhalb des Lüftungskanals ist bei bekannten Brandschutz-Absperrungen jedoch der Nachteil gegeben, daß Bauteile eines Mechanismus zum Bewegen des Absperrelementes entweder ganz oder teilweise in den Querschnitt des Lüftungskanals vorstehen oder sich in offenen Seitenbereichen befinden. Dadurch wird der freie Querschnitt des Lüftungskanals eingeengt oder es verbleiben in den Seitenbereichen verschmutzungsanfällige Räume. Außerdem entstehen erhöhte Druckverluste und Turbulenzen. Auf nachteilige Weise können auch erhöhte Strömungsgeräusche entstehen. Diese Bauteile werden zudem durch im Luftstrom mitgeführte Verschmutzungen verschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutz-Absperrung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, bei der eine Verschmutzung der Bauteile des Schließmechanismus trotz einer Anordnung des Absperrelementes im Lüftungskanal verhindert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Absperrelement eine Platte ist, daß die Brandschutz-Absperrung ein an die Außenwandung des Lüftungskanals angesetztes Gehäuse zur Aufnahme des Schließmechanismus für die Platte aufweist, wobei eine im Bereich des Gehäuses angeordnete Öffnung in der Wandung des Lüftungskanals eine geringere Weite als die Weite der Platte hat.
  • Das an die Außenwandung des Lüftungskanals angesetzte Gehäuse stellt einen Bauraum für Bauteile des Schließmechanismus des Absperrelementes zur Verfügung. In diesem Bauraum können die Bauteile außerhalb des Lüftungskanals und somit vorteilhaft außerhalb des durch den Lüftungskanal geführten Luftstrom angeordnet werden.
  • Der durch das Gehäuse bereitgestellte Bauraum ist durch die erfindungsgemäß vorgesehene Abmessung der Platte gegen das Innere des Lüftungskanals abschließbar. Die Platte weist eine größere Weite als die Weite der Öffnung in der Wandung des Lüftungskanals im Bereich des Gehäuses auf, so daß durch ein Anordnen der Platte vor dieser Öffnung das Gehäuse gegenüber dem Inneren des Lüftungskanals abtrennbar ist. Die Platte verhindert durch dieses Abtrennen und Abdecken, daß die Bauteile des Schließmechanismus durch im Luftstrom mitgeführte Schmutzpartikel verschmutzt werden.
  • Der Schließmechanismus kann beispielsweise ein Schwenkmechanismus sein. Dieser Schwenkmechanismus ist als Antriebsmotor ausbildbar, der im Brandfall eine Welle antreibt, auf der die Platte angeordnet ist. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Schwenkmechanismus wenigstens eine Feder aufweist, welche eine Kraft auf die Platte ausübt.
  • Die Platte ist vorzugsweise an der Innenwandung des Lüftungskanals schwenkbar angelenkt. Aufgrund dieser Anlenkung ist die Platte in ihrer Ruheposition, in der sie den Querschnitt des Lüftungskanals nicht verschließt, gegen die Innenwandung des Lüftungskanals verschwenkbar und somit dem in dieser Innenwandung im Bereich des Gehäuses angeordneten Durchbruch abdeckend annäherbar. Inbesondere bei Lüftungskanälen mit zylindrischen Querschritt kann die Platte dabei aus einem biegbaren Material gefertigt sein, das sich an die gewölbte Innenkontur des Lüftungskanals anschmiegt.
  • Zum Anlenken der Platte an der Innenwandung des Lüftungskanals dient vorzugsweise ein Schwenkgelenk. Das Schwenkgelenk kann beispielsweise als Drehgelenk ausgebildet sein. Andere Ausbildungen, beispielsweise als biegsamer Materialabschnitt, sind möglich.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Brandschutz-Absperrung einen im Bereich der Anlenkung der Platte von der Innenwandung des Lüftungskanals umlaufend quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms vorstehenden Anschlagvorsprung für die Platte in ihrer Arbeitsposition aufweist. Die Platte wird durch den Schließmechanismus in den Querschnitt des Lüftungskanals geschwenkt. Der erfindungsgemäß vorgesehene Anschlagvorsprung begrenzt die Schwenkbewegung der Platte dadurch, daß die Platte an diesem anschlägt. Durch die Anordnung des Anschlagvorsprunges im Bereich der Anlenkung der Platte ist gewährleistet, daß die Platte in ihrer Arbeitsposition, d. h. Verschlußposition, quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Lüftungskanal ausgerichtet ist und somit den Querschnitt vollständig verschließt. Der Anschlagvorsprung kann dabei wenigstens ein Dichtelement aufweisen, an das sich die Platte in ihrer Arbeitsposition dichtend anlegt.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, daß die Platte wenigstens einseitig mit einem wärmeisolierenden Material belegt ist. Das wärmeisolierende Material erhöht die Isolationswirkung der Platte, es kann beispielsweise ein bei Wärmeeinwirkung aufblähendes Material sein.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der durch das Gehäuse bereitgestellte Bauraum ganz oder teilweise mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt ist. Dieses kann ganz oder teilweise mit der Platte derart verbunden sein, daß es mit dieser verschwenkt wird. Vorzugsweise ist das isolierende Material ein ebenes Flächenelement und wird nur zentrisch oder linienförmig mit der Platte verbunden. Es kann sich dann in der Ruheposition von einer gekrümmt an der Innenwand des Lüftungskanals anliegenden Platte abheben, wobei es sich in der geschlossenen Position an diese anlegt. Das wärmeisolierende Material kann eine ovale Kontur aufweisen, es kann einschichtig oder mehrschichtig sein und auch bei Wärmeeinwirkung aufblähendes Material enthalten oder daraus bestehen. Es kann auch derart ausgebildet oder angeordnet sein, daß sich ganz oder teilweise geschlossene Blähräume ausbilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 und 2 Seitenansichten eines Abschnittes eines Lüftungskanals, dem eine Brandschutz-Absperrung zugeordnet ist, und
  • 3 eine Schnittansicht des Lüftungskanals nach 1 und 2.
  • Der Lüftungskanal 1 ist als zylinderförmige Luftleitung ausgebildet. Die diesem Lüftungskanal 1 zugeordnete Brandschutz-Absperrung weist ein Absperrelement auf, das als elastisch biegbare Platte 2 ausgebildet ist. Die Platte 2 ist beispielsweise aus Federstahl gefertigt, sie liegt an der Innenwandung des Lüftungskanals 1 eng an.
  • Die Platte 2 ist an der Innenwandung des Lüftungskanals 1 über ein Schwenkgelenk 3 schwenkbar angelenkt. Das Verschwenken der Platte 2 ist über 90° möglich, bis die Platte 2 an einen in der Wandung des Lüftungskanals 1 angeordneten umlaufenden Anschlagvorsprung 4 anschlägt.
  • Der Platte 2 ist ein schematisch dargestellter Verschließmechanismus 5 zugeordnet. Durch den als Schwenkmechanismus ausgebildeten Verschließmechanismus 5 wird auf die Platte 2 eine Kraft übertragen, welche zu ihrem Verschwenken gegen den Anschlagvorsprung 4 führt. Während des Verschwenkens nimmt die Platte 2 eine ebene, plattenartige Form an.
  • Der Verschließmechanismus 5 ist innerhalb eines Gehäuses 6 angeordnet, das an den Lüftungskanal 1 angesetzt ist und ein wärmeisolierendes Material 8 aufnimmt. In 2 ist das Gehäuse 6 geöffnet. Es ist erkennbar, daß zwischen dem Inneren des Gehäuses 6 und dem Lüftungskanal 1 eine Öffnung angeordnet ist, deren Randlinie mit 7 bezeichnet ist. 2 zeigt, daß die räumliche Erstreckung der Platte 2 größer ist als die von der Randlinie 7 umlaufende Öffnung, so daß die Platte 2 das Innere des Gehäuses 6 gegen das Innere des Lüftungskanals 1 abdichtet.
  • In 3 ist gezeigt, daß das wärmeisolierende Material 8 als plattenförmiges Flächenelement ausgebildet ist. Es erstreckt sich etwa über die gesamte Breite des Gehäuses 6, wobei es eine ovale, etwa an den Querschnitt des Lüftungskanals 1 angepaßte Kontur hat. Das Material 8 ist durch ein Verbindungselement 9 punktförmig bzw. linienförmig mit der Platte 2 haltend verbunden.
  • Bei einem Verschwenken der Platte 2 nimmt diese eine ebene Ausbildung an. Das plattenförmig ausgebildete Flächenelement aus wärmeisolierendem Material 8 kann sich dann flächig an die Platte 2 anlegen.
  • Neben dem wärmeisolierenden Material 8 kann in dem Inneren des Gehäuses 6 weiteres wärmeisolierendes Material angeordnet sein, beispielsweise bei einer Wärmeeinwirkung aufblähendes Wärmeisoliermaterial.

Claims (11)

  1. Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage mit zumindest einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal, welche wenigstens ein im Brandfall den Querschnitt des Lüftungskanals verschließendes Absperrelement aufweist, das im Lüftungskanal angeordnet ist und dem ein Schließmechanismus zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement eine Platte (2) ist, daß sie wenigstens ein an die Außenwandung des Lüftungskanals (1) angesetztes Gehäuse (6) zur Aufnahme des Schließmechanismus (5) für die Platte aufweist, wobei eine im Bereich des Gehäuses (6) angeordnete Öffnung in der Wandung des Lüftungskanals (1) eine geringere Weite als die Weite der Platte (2) hat.
  2. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) im Bereich der Innenwandung des Lüftungskanals (1) schwenkbar angelenkt ist.
  3. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit zumindest einem Schwenkgelenk (3) im Bereich der Innenwandung des Lüftungskanals (1) angelenkt ist.
  4. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (5) als Schwenkmechanismus ausgebildet ist.
  5. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus wenigstens eine Feder aufweist, welche eine Kraft auf die in ihrer den Querschnitt des Lüftungskanals (1) freigebenden Ruheposition befindliche Platte (2) ausübt.
  6. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder im Bereich des Zentrums der Platte (2) an dieser angreift.
  7. Brandschutz-Absperrung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Bereich der An1enkung der Platte (2) von der Innenwandung des Lüftungskanals (1) umlaufend quer zur Strömungsrichtung des Luftstroms vorstehenden Anschlagvorsprung (4) für die Platte (2) in ihrer Arbeitsposition aufweist.
  8. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagvorsprung (4) wenigstens ein Dichtelement aufweist, an das sich die Platte (2) in ihrer Arbeitsposition anlegt.
  9. Brandschutz-Absperrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) wenigstens einseitig mit einem wärmeisolierenden Material (8) belegt ist.
  10. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (6) ein wärmeisolierendes Material (8) angeordnet ist, das mit der Platte (2) haltend verbunden ist.
  11. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeisolierende Material (8) ein bei Wärmeeinwirkung aufblähendes Material ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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