DE10253073A1 - Verfahren zur Reparatur einer photolithographischen Maske und eine photolithographische Maske - Google Patents

Verfahren zur Reparatur einer photolithographischen Maske und eine photolithographische Maske Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur mindestens eines Defektes einer lichtbeeinflussenden Struktur auf einer photolithographischen Maske mit einem Maskensubstrat, insbesondere einem Quarzsubstrat, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines Defektes gezielt Gallium-Ionen zur Implantation in das Maskensubstrat und/oder zum Wegsputtern von Material aus dem Maskensubstrat gestrahlt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine photolithographische Maske mit einem dermaßen reparierten Defekt. Damit können Defekte in einer lichtbeeinflussenden Struktur einer Maske sicher repariert werden bzw. sind repariert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur einer photolithographische Maske nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine photolithographische Maske nach Anspruch 7.
  • Photolithographische Masken zur Herstellung von Halbleiterbauelementen weisen lichtbeeinflussende Strukturen auf einem Maskensubstrat (z.B. einem Quarzsubstrat) auf.
  • Unter einer lichtbeeinflussenden Struktur wird hier jede Struktur auf dem Maskensubstrat verstanden, die Licht des photolithographischen Prozesses in einer bestimmten Weise beeinflusst, um eine Struktur z.B. auf einem Wafer abzubilden.
  • Eine solche lichtbeeinflussende Struktur kann in hohem Maße absorbierend sein, kann aber auch Teil einer Halbtonphasenmaske sein, deren lichtbeeinflussende Struktur Licht in zum Teil (ca. 6%) transmittiert, aber gleichzeitig eine Phasenverschiebung des Lichtes um 180° hervorruft. Grundsätzlich kann aber auch eine reflektierende Schicht als lichtbeeinflussend angesehen werden.
  • Als lichtbeeinflussendes Material wird bei Halbtonphasenmasken z.B. eine Molybdän-Silizium-Verbindung (MoSi) verwendet. Durch das Ausnutzen von Interferenzeffekten bei der Phasenverschiebung lässt sich ein größeres Prozessfenster bei der Waferbelichtung und -prozessierung erreichen, als dies bei Verwendung eines Absorbers möglich wäre, der das Licht zu 100% absorbiert.
  • Aufgrund der geforderten Kostenersparnis und dem bestehenden Technologiewettbewerb besteht der stetige Trend zum Schrumpfen von Strukturen auf einem Chip. Dies erfordert eine Verringerung der Detailgrößen der lichtbeeinflussenden Strukturen auf der Photomaske, mit der die Strukturen auf dem Chip erzeugt werden.
  • Bei den immer kleiner werdenden Strukturen muss verhindert werden, dass die lichtbeeinflussenden Strukturen der Maske Defekte aufweist. Wird an einer Stelle z.B. zu wenig lichtabsorbierendes Material auf dem Quarzsubstrat der Maske aufgebracht oder zuviel Absorbermaterial bei der Strukturierung der Maske entfernt, so wird zuviel Licht transmittiert und es entsteht ein Hell-Defekt auf dem Wafer.
  • Die Defektproblematik besteht zwar bei photolithographischen Verfahren grundsätzlich, wobei aber bei den stets kleiner werdenden Strukturen auch die Toleranzen für Defekte im kleiner werden. Aus diesem Grund werden immer feiner arbeitende Reperaturverfahren benötigt.
  • Verfahren zur Reparatur von Defekten lichtbeeinflussender Strukturen sind grundsätzlich bekannt. So wird ein gasunterstütztes Abscheiden eines Kohlenstofffilms auf einen Defekt mit Hilfe einer Ionenstrahlanlage verwendet.
  • Dabei werden übliche Ionenstrahlanlagen mit Gallium als Ionenstrahlen verwendet. Damit lassen sich gute Strahlformen und die erforderliche Strahlintensität erreichen. Mit Hilfe der Gallium-Ionen wird durch gasunterstützte Prozesse entweder überschüssiges Absorber-Material auf einer photolithographischen Maske entfernt ("gas assisted etching") oder durch Aufbringen eines Kohlenstofffilms fehlendes Absorber-Material ersetzt.
  • Die Gallium-Ionen haben dabei unterstützende Funktion, indem sie vorhandene Prozessgase anregen, damit entweder eine chemische Reaktion mit dem Absorbermaterial der Photomaske (gasunterstütztes Ätzen) stattfinden kann oder dass Kohlenstoffatome aus der Gasphase auf die Maske als Kohlenstoffschicht abgeschieden werden können.
  • Die Gallium-Ionen haben die Eigenschaft, verstärkt Licht zu absorbieren je kürzer die Belichtungswellenlänge ist, mit der die photolithographische Maske belichtet wird. Diese Eigenschaft wurde bislang nicht für die Reparatur von Masken, insbesondere Halbtonphasenmasken verwendet und wurde eher als ein störender Nebeneffekt angesehen.
  • Weil sich die dielektrischen Eigenschaften des aufgebrachten Kohlenstofffilms und der lichtbeeinflussenden MoSi-Schicht unterscheiden, zeigt sich folgender Nachteil, der sich hin zu kleineren Strukturbreiten und großflächigen Defekten verstärkt bemerkbar macht: die Lichttransmission an der Defektsteile unterscheidet sich trotz Reparatur von der an unbeschädigten Vergleichsstellen. Dieser Unterschied der Lichttransmission ist bei kleinen Linienbreiten am Rande der erlaubten Spezifikation (Linienbreiten auf der Photomaske von kleiner als 440 nm).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Maske und eine photolithographische Maske zu schaffen, bei denen auch kleine Defekte in einer lichtbeeinflussenden Struktur sicher repariert werden können bzw, repariert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass im Bereich mindestens eines Defektes einer lichtbeeinflussenden Struktur gezielt Gallium-Ionen zur Implantation in das Maskensubstrat und/oder zum Wegsputtern von Material aus dem Maskensubstrat gestrahlt werden, werden die dielektrischen Eigenschaften des Maskensubstrates geändert, so dass ein Reparatureffekt eintritt. Bei einer Belichtung z.B. eines Wafers mit der erfindungsgemäß reparierten Maske wird die abzubildende Struktur innerhalb der Spezifikationen korrekt geprinted.
  • Diese Verfahren ist grundsätzlich für die Reparatur von Defekten lichtbeeinflussender Strukturen (z.B. absorbierende, phasenverschiebende und/oder reflektierende Strukturen) auf Masken geeignet.
  • Da kein Kohlenstofffilm auf den Defekt aufgebracht wird, wird ein erfindungsgemäß reparierter Defekt auch bei einer Reinigung der Maske nicht beeinträchtigt. Photolithographische Masken werden während des Herstellungsprozesses mehrmals gereinigt, um Verunreinigungen von der Oberfläche zu entfernen. Verunreinigungen durch Partikel stellen ein großes Problem dar und erfordern trotz Reinraumbedingungen auch im Bereich Inspektion/Reparatur eine Reinigung nach bestimmten Arbeitsschritten. Manchmal muss ein Arbeitsschritt wiederholt durchlaufen werden, was die Zahl der durchgeführten Reinigungen erhöht. Es hat sich gezeigt, dass die eingesetzte Reinigungschemie abgeschiedene Kohlenstoffschichten beeinflusst: Je nach der Zahl und Art der Reinigungen wird die Schicht angegriffen oder völlig entfernt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kein Material abgeschieden, sondern Material durch Absputtern entfernt. Da auch die implantierten Gallium-Ionen nicht von der Reinigung angegriffen werden, wird die Reparaturstelle nicht durch einen Reinigungsschritt negativ beeinflusst.
  • Vorteilhafterweise wird die Bestrahlung mit einem Ionenstrahl einer Ionenstrahlanlage vorgenommen. Durch die Verwendung einer üblichen Anlage kann eine besonders wirtschaftliche Vorgehensweise erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bestrahlung der Defektstelle mit Gallium-Ionen ohne Gasunterstützung erfolgt. Es ist bekannt, dass Maske und Ionenstrahl fluktuierende Driftbewegungen ausführen. Bei gasunterstützten Prozessen, wie beim Abscheiden der Kohlenstoffschicht, wird das entsprechende Gas in die Vakuumkammer der Anlage eingelassen und tritt in Wechselwirkung mit dem Ionenstrahl. Eine der Wechselwirkungen ist der gewünschte Effekt der Kohlenstoffabscheidung auf die Oberfläche der Maske. Unerwünschte Wechselwirkungen sind Stoßprozesse der Gasmoleküle mit den Gallium-Ionen und Coulombwechselwirkungen, die zur Aufweitung und unkontrollierten Ablenkung des Ionenstrahls und damit zur weiteren Verschlechterung der Positioniergenauigkeit zusätzlich zu den Drifteffekten führen. Auch werden Halo-Effekte vermieden, die von mit Kohlenstofffilm reparierten Stellen bekannt sind. Unter einem Halo wird in diesem Zusammenhang ein Schleier oder eine Art Hof um den reparierten Defekt verstanden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Reparaturergebnis des Defektes durch Wahl der Gallium-Ionen-Dosis und/oder die Größe der Reparaturfläche gesteuert wird. Auch ist es vorteilhaft, wenn das Reparaturergebnis des Defektes durch Wahl der Beschleunigungsspannung der Gallium-Ionen, die Anzahl der Rasterpunkte beim Abrastern des Defektes und/oder der Verweildauer des Gallium-Ionenstrahls auf einem Rasterpuntk steuerbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahren wird als Defekt ein Hell-Defekt einer Molybdän-Silizium Struktur auf dem Maskensubstrat repariert.
  • Die Aufgabe wird auch durch photolithographische Maske gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Maske weist mindestens einen Bereich auf, in dem Gallium-Ionen gezielt zur Reparatur eines Defektes in einer lichtbeeinflussenden Struktur im Maskensubstrat implantiert sind und/oder einen Bereich, in dem mittels Gallium-Ionen gezielte Absputterungen im Maskensubstrat vorliegen.
  • Vorteilhafterweise ist die photolithographische Maske für eine Belichtungswellenlänge von 193 nm, 157 nm oder 13 nm ausgebildet.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die lichtbeeinflussende Struktur, insbesondere eine Molybdän-Silizium Struktur, als Teil einer Halbtonphasenmaske ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme eines Defektes in einer lichtabsorbierenden Struktur;
  • 2 Messergebnis (AIMS) der Lichttransmission im Bereich der lichtabsorbierenden Struktur gemäß 1;
  • 3a Messung der Lichttransmission eines mit einem Kohlenstofffilm reparierten Defektes;
  • 3b Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme eines abgeschiedenen Kohlenstofffilms;
  • 4a Messergebnis (AIMS) der Lichttransmission eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren reparierten Defektes;
  • 4b Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahrens reparierten Defektes;
  • 5 Messergebnis (AIMS) der Lichttransmission eines weiteren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren reparierten Defektes;
  • 6a AIMS-Messung eines Defektes, der über mehrere Linien geht;
  • 6b AIMS-Messung des erfindungsgemäß reparierten Defektes im Vergleich zu einem nicht spezifikationsgerecht reparierten Defekt.
  • Im folgenden wird zunächst anhand der 1 bis 3 dargestellt, wie herkömmliche Reparaturverfahren arbeiten und welche Resultate sich dabei erzielen lassen. Anhand der 4 und 5 wird dann dargestellt, welche vorteilhaften Wirkungen das erfindungsgemäße Verfahren aufweist. Alle Versuche wurden bei Belichtungswellenlängen von 193 nm durchgeführt.
  • 1 zeigt eine Durchzeichnung einer Rasterelektronenmikroskop Aufnahme einer lichtbeeinflussenden Struktur 1 auf einer Maske mit einem Quarzsubstrat 2. Hier und den anderen Beispielen wird hier eine MoSi-Struktur als lichtbeeinflussende Struktur 1 verwendet, wobei grundsätzliche auch zusätzlich oder alternativ absorbierende und/oder reflektierende Strukturen 1 verwendbar sind.
  • Deutlich ist in 1 der Defekt A als Einschnürung der Strukturbreite zu erkennen. Es ist das Ziel der Maskenreparaturverfahren, solche Defekte A zu beheben. Im Bereich des Defektes wird zu viel Licht transmittiert, d.h. des kommt zu einer Überbelichtung des zu belichtenden Substrates, z.B. einem Wafer.
  • In 2 ist diese partielle Überbelichtung, die jenseits der zulässigen Toleranz liegt, in Form eines Messergebnisses mit dem AIMS-Mikroskop (Aerial Image Measurement System-Mikroskop) dargestellt. Dieses Mikroskop simuliert die Intensitätsverteilung auf dem Wafer, d.h. den Effekt des Defektes.
  • Auf der x-Achse ist eine Messstrecke auf der Maske in Mikrometer aufgetragen, auf der y-Achse die Messwerte für die Intensität. Das Quarzsubstrat ohne ein absorbierendes Material weist eine Intensität von 1 auf. Es ist deutlich erkennbar, dass im Bereich der Defektstelle die Intensität (0,46) fast doppelt so hoch ist, wie im Bereich der intakten Struktur (0,29).
  • In 3a und 3b wird eine Reparatur dargestellt, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 3a zeigt das AIMS-Messergebnis einer Struktur mit einem Hell-Defekt, der mit einem Kohlenstofffilm repariert wurde.
  • Der Querschnitt zeigt eine erhöhte Transmission an einem Minimum. Die zulässige Spezifikation für die photolithographische Maske beträgt 10% der Amplitude von Minimum zu Maximum.
  • Im dargestellten Beispiel liegt die Abweichung B aber bei +15%. Die Abweichung B ist hier so groß, dass die Spezifikation nicht erfüllt ist.
  • Eine Abscheidung einer flächenmäßig größeren Kohlenstoffschicht oder einer Änderung ihrer Lage relativ zum Defekt A kann zu einer geringeren Transmission im Minimum führen, aber hat auch gleichzeitig eine Änderung der Transmission der benachbarten Maxima zur Folge.
  • In 3b ist eine Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme eines abgeschiedenen Kohlenstofffilms C dargestellt (entspricht nicht dem Beispiel aus 3a), der einen Defekt in einer lichtbeeinflussenden Struktur 1 beheben soll. Die lichtbeeinflussende Struktur 1 ist auf einem Quarzsubstrat 2 angeordnet.
  • Deutlich ist bei dem Kohlenstofffilm C eine rechteckförmige Erhebung mit Rundungen an den Ecken erkennbar. Oberhalb der Kohlenstofffilms ist ein Bereich H erkennbar, der durch einen Kreisbogen begrenzt ist, der den sog. Halo darstellt, der die Transmission des Lichtes zusätzlich negativ beeinflusst, da aus diesem Grund der Kohlenstofffilm C keine scharfe Kante besitzt.
  • In 4a ist ein AIMS-Messergebnis dargestellt, das an einer Stelle gewonnen wurde, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren repariert wurde. Die unreparierte Stelle entsprach dem Defekt, wie er in 1 dargestellt ist, nur um 90° gedreht. Die Defektstelle wurde mit einem Gallium-Ionenstrom gezielt bestrahlt, so dass gasfrei Gallium-Ionen in das Maskensubstrat implantiert werden. Es werden am Ort des Hell-Defekts (d.h. dort wo MoSi-Material fehlt) gezielt Gallium-Ionen in das Quarzsubstrat der Photomaske implantiert. Dies geschieht mit der in der Produktion eingesetzten Ionenstrahlanlage, die an sich bekannt ist und hier nicht näher beschrieben werden braucht.
  • Durch Wahl der Gallium-Ionen Dosis und der Größe der Reparaturfläche lässt sich das Reparaturergebnis beeinflussen.
  • Die Gallium-Ionen weisen bei einer Wellenlänge von 193 nm und auch bei eine Wellenlänge von 157 nm eine hohe Lichtabsorption auf, was durch Absorptionsspektren nachweisbar ist.
  • Zusammen mit der Implantation der Gallium-Ionen wird auch ein Wegsputtern von Quarz des Maskensubstrates erreicht. Dem Maskensubstratmaterial wird dadurch an der Reparatursteile ein zusätzlicher Phaseneffekt für das elektrische Licht aufgeprägt. Die Verringerung der Substratdicke durch das Wegsputtern ruft eine veränderte Phasenverschiebung hervor.
  • Beides, die Lichtabsorption der implantierten Gallium-Ionen und der Phaseneffekt im teilweise weggesputterten Quarz, führen zu besseren Interferenzeigenschaften des Lichtes an der Reparatursteile als der bislang verwendete Kohlenstofffilm. Die erfindungsgemäß reparierten Defekte weisen dielelektrische Eigenschaften auf, die näher an den Eigenschaften des MoSi-Materials liegen als denen des Kohlenstofffilms.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet ein größeres Prozessfenster bei der Wahl der Reparaturparameter und zeigt daher auch das Potenzial bei kleineren Strukturbreiten und flächenmäßig großen Defekten auf der Maske einsetzbar zu sein. Eng damit verbunden ist die größere Lagegenauigkeit des hier vorgestellten gasfreien Prozesses.
  • Das Reparaturergebnis lässt sich beispielsweise durch folgende Parameter flexibel beeinflussen: Ionen-Dosis, Größe der ausgewählten Reparaturfläche, Beschleunigungsspannung der Gallium-Ionen, Zahl der Rasterpunkte beim Abrastern der Reperaturstelle und/oder der Verweildauer auf den Rasterpunkten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher eine Verbesserung gegenüber der Kohlenstoffdeposition zur Reparatur von hellen Defekten dar.
  • In 4a ist erkennbar, dass die Intensität durchweg gleichförmig ist, d.h. der reparierte Defekt ist nicht erkennbar; die Spezifikationen werden durchweg erfüllt.
  • 4b zeigt eine Rasterelektronenmikroskop-Abbildung dieses reparierten Defektes, wobei insbesondere die fast vollkommene Rechteckform erkennbar ist.
  • Ein Vergleich der 3b und 4 zeigt die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens. In 3b weist, obwohl in der Benutzeroberfläche der Ionenstrahlanlage eine Rechteckfläche als Reparaturbereich ausgewählt wurde, weist der mit einer Kohlenstoffabscheidung reparierte Bereich weiche Kanten und abgrundete Ecken auf. Bei einer Reparatur mit dem erfindungsgemäßen Verfahren (4) wird ein sauberes Rechteck mit scharfen Kanten und spitzen Ecken erzielt.
  • Dies verdeutlicht die erhöhte Positioniergenauigkeit des neues Prozesses.
  • Eine abgeschiedene Kohlenstoffschicht ist außerdem durch eine mehrere Nanometer grosse Halo (siehe 3b) in der Umgebung der Reparatursteile gekennzeichnet, der durch Wechselwirkung der Gasmoleküle mit dem Rand des Ionenstrahls entsteht.
  • Dadurch wird der Rand des Kohlenstofffilms zusätzlich verwischt. Ein reiner Gallium-Ionenstrahl gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt keinen Halo.
  • Eine dermaßen reparierte photolithographische Maske stellt eine erfindungsgemäße Maske dar.
  • 5 zeigt das Messergebnis einer erfindungsgemäßen Reparatur eines anderen Defekts als in 4a dargestellt. Auch hier ist die Abweichung der Intensität geringer als bei der Reparatur mit Kohlenstofffilmen. Die Spezifikationen sind erfüllt .
  • 6a und 6b zeigen, dass auch verhältnismäßig große Defekte, die über eine Linie hinausgehen, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgreich repariert werden können. Dies war auf Halbtonphasenmasken für 193 nm mit Hilfe einer Kohlenstoffschicht bislang nicht möglich.
  • In 6a ist ein großer heller Defekt A vor der Reparatur dargestellt. In 6b ist innerhalb des großen schwarzen Rechtecks der reparierte Defekt D dargestellt. In beiden Fällen handelt es sich um AIMS-Messungen. Eine genaue Analyse der Querschnitte ergab, dass der reparierte Defekt D im gesamten Bereich die Spezifikationen erfüllt. Zum Vergleich befindet sich im oberen kleinen Rechteck ein Defekt A' mit 15% Abweichung in der Lichttransmission, der mit einer herkömmlichen Reparatur erzeugt worden war. Dies zeigt, dass die erfindungsgemäße Reparatur mittels der Bestrahlung mit Gallium-Ionen gleichmäßigere und großflächigere Ergebnisse erzielt werden kann.
  • Die hier beschriebenen Versuche wurden an Photomasken mit Linienstrukturen durchgeführt. Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Verfahren auch auf Halbtonphasenmasken mit anderer Strukturierung angewandt werden. Auch lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch auf helle Defekte auf Photomasken der 157 nm- Technologie übertragen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Photolithographiemaske auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
  • A
    Defekt
    B
    Abweichung
    C
    Kohlenstoffschicht
    D
    reparierter Defekt
    H
    Halo
    1
    lichtbeeinflussende Struktur
    2
    Quarzsubstrat

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reparatur mindestens eines Defektes einer lichtbeeinflussenden Struktur auf einer photolithographischen Maske mit einem Maskensubstrat, insbesondere einem Quarzsubstrat, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens eines Defektes gezielt Gallium-Ionen zur Implantation in das Maskensubstrat und/oder zum Wegsputtern von Material aus dem Maskensubstrat gestrahlt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlung mit einem Ionenstrahl einer Ionenätzanlage vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bestrahlung mit Gallium-Ionen gasfrei erfolgt .
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reparaturergebnis des Defektes (A) durch Wahl der Gallium-Ionen-Dosis und/oder die Größe der Reparaturfläche steuerbar ist.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reparaturergebnis des Defektes (A) durch Wahl der Beschleunigungsspannung der Gallium-Ionen, die Anzahl der Rasterpunkte beim Abrastern des Defektes (A) und/oder der Verweildauer des Gallium-Ionenstrahls auf einem Rasterpuntk steuerbar ist.
  6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Defekt (A) ein Hell-Defekt einer Molybdän-Silizium Struktur auf dem Maskensubstrat ist.
  7. Photolithographische Maske mit einem Maskensubstrat, gekennzeichnet durch, mindestens einen Bereich, in dem Gallium-Ionen gezielt zur Reparatur eines Defektes in einer lichtbeeinflussenden Struktur im Maskensubstrat implantiert und/oder einen Bereich, der mittels Gallium-Ionen gezielte Absputterungen im Maskensubstrat aufweist.
  8. Photolithographische Maske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese für eine Belichtungswellenlänge von 193 nm oder 157 nm ausgebildet ist.
  9. Photolithographische Maske nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtbeeinflussende Struktur, insbesondere eine Molybdän-Silizium Struktur, als Teil einer Halbtonphasenmaske ausgebildet ist.
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