DE10253048A1 - Umverpackung eines Behälters, der ein mittels Druck abzugebendes Produkt enthält - Google Patents

Umverpackung eines Behälters, der ein mittels Druck abzugebendes Produkt enthält

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DE10253048A1 DE2002153048 DE10253048A DE10253048A1 DE 10253048 A1 DE10253048 A1 DE 10253048A1 DE 2002153048 DE2002153048 DE 2002153048 DE 10253048 A DE10253048 A DE 10253048A DE 10253048 A1 DE10253048 A1 DE 10253048A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umverpackungsschachtel für mit Aerosolen befüllte Behälter, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei nicht aneinander grenzende Felder mit Verlängerungen (30¶1¶ und 30¶2¶) versehen sind, die sich von einem der querverlaufenden offenen Enden der Hülle, ausgehend in dieselbe Richtung erstrecken und aufeinanderfolgend Falzlinien (31 bis 34) aufweisen, die quer zur Länge der Verlängerungen markiert sind, und die von dem querverlaufenden Ende aus jeweils innen in die Schachtel so umgefaltet und mit dieser verbunden sind, dass sie zusammen DOLLAR A - eine Verschlusswand (41) des querverlaufenden Endes bilden, DOLLAR A - beabstandet von dieser Wand innen in der Hülle zwei Vorsprünge (40) zur Auflage und zum Anschlag des Behälterkörpers bilden, DOLLAR A - und zwischen diesen beiden einen Raum (42) bilden, der ohne Flächenkontakt das Ventil aufzunehmen vermag, mit dem das Oberteil des Behälters versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Umverpackungen von Behältern, deren Körper ein Produkt enthält, das über ein Verteilventil, mit dem das Oberteil des Behälters versehen ist, abgegeben wird.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass das technische Gebiet auch Behälter in der Art von Spraydosen umfasst, d. h. Behälter, die ein Produkt enthalten, das mittels eines unter Druck stehenden Trägergases abgegeben wird, oder auch Behälter, die ein unter Druck stehendes Produkt enthalten, das allgemein in flüssiger Phase gelagert wird und bei dem die Einschlussbedingungen im Behälter im Gleichgewichtszustand einen unter Druck stehenden Gasanteil oben im Behälter aufrecht erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von Behältern der oben beschriebenen Art, deren darin befindliches Produkt über ein Ventil verteilt wird, das einer Zerstäuberdüse zugehörig ist.
  • Es ist außerdem zu berücksichtigen, dass die Erfindung auch die Verpackung von Behältern betrifft, die ein flüssiges Produkt enthalten, dessen Verteilung mittels eines Druckknopfs erfolgt, der dem Verteilventil zugehörig ist, wobei das sich darin befindliche Produkt nicht zwangsläufig unter Druck befindet. Derartige Behälter können als Zerstäuber bezeichnet werden oder sind mit diesen vergleichbar.
  • Nach dem Stand der Technik wurden derartiger Behälter in unverpacktem Zustand gelagert, verkauft und präsentiert, d. h. sie waren mit keiner schützenden Umverpackung versehen.
  • Zur Weiterbildung der Verpackungs-, Präsentations- und Lagerarten wurde nach dem Stand der Technik vorgeschlagen, eine Umverpackung für derartige Behälter insbesondere in Gestalt von Schachteln vorzusehen, die durch Falten eines vorgefertigten Zuschnitts aus einem Bogen geeigneten Materials wie Vollpappe oder Wellpappe oder auch aus Kunststoff wie Polypropylen in Bogen- oder Plattenform ausgebildet werden.
  • Um einen ausreichenden Schutz für die diese Behälter handhabenden Personen zu gewährleisten, aber auch um jeglichen Verlust des verpackten Produkts durch ungewolltes Einwirken auf das Verteilventil zu verhindern, sind derartige Behälter gewöhnlich mit einer Schutzkappe versehen, die auf das Oberteil des Behälters so aufgesetzt ist, dass sie das Verteilventil ohne Oberflächenkontakt bedeckt und schützt.
  • Eine derartige Vorsichtsmaßnahme, deren Berechtigung zumindest aus den vorstehend genannten Gründen leicht nachvollziehbar ist, stößt jedoch auf die Schwierigkeit einer nicht kompatiblen Verwirklichung, wenn vorgeschlagen wird, den Behälter mittels einer Umverpackungsschachtel zu schützen.
  • Das Vorhandensein einer derartigen Kappe setzt nämlich voraus, dass eine bestimmte Anzahl technischer Merkmale bei der Erstellung des Zuschnitts beachtet wird, dessen Eigenschaften hinsichtlich Aufbau und Größe das Vorhandensein einer derartigen Kappe berücksichtigen.
  • Insgesamt zeigt sich, dass sich das Vorhandensein der Schutzkappe nachteilig auf die kostengünstige Herstellung einer Umverpackung des Behälters in Schachtelform mit den mit einer derartigen Technik einhergehenden üblichen Anforderungen auswirkt, zu denen z. B. die Beschickung von automatischen Maschinen, die Beschickung mit großen Stückzahlen, die kostengünstige Herstellung vorgefertigter Zuschnitte und der automatische Zusammenbau der Schachteln anhand derartiger Zuschnitte gehören.
  • Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, derartige Behälter mit Hilfe von Schachteln zu verpacken und diese Behälter in diese Schachteln ohne Schutzkappe einzuführen. Die diesbezüglich unternommenen Versuche zeigten jedoch, dass ein derartiger Vorschlag nicht zufriedenstellend ist, da der nicht vorhandene Schutz des Verteilventils bei der Bedienung, Verpackung, Lagerung, beim Transport, bei der Präsentation und beim Verkauf zu möglichen, auf das Ventil durch die Schachtel hindurch ausgeübten Druckbeanspruchungen führte, was eine unbeabsichtigte Verteilung des verpackten Produkts bewirkte.
  • Eine derartige Gefährdung ist weder im Interesse der Verbraucher und Benutzer noch aufgrund der Gefahren verständlich, die sich aus der unbeabsichtigten Freisetzung des verpackten Produktes ergeben.
  • Es besteht somit ein Bedarf, eine Umverpackung für einen Behälter bereitzustellen, der ein Produkt enthält, das über ein nicht geschütztes Verteilventil abgegeben wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem derartigen Bedarf dahingehend nachzukommen, dass eine Verpackungsschachtel vorgeschlagen wird, deren Ausführung die Umverpackung eines derartigen Behälters ermöglicht, wobei Schutz vor unbeabsichtigtem Einwirken auf das Verteilventil gewährleistet ist.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, umfasst die erfindungsgemäße Verpackungsschachtel eines Behälters, dessen Körper ein Produkt enthält, das über ein Verteilventil am Oberteil des Behälters abgegeben wird, eine zum Aufnehmen des Behälters bestimmte Umfangshülle, die aus aufeinanderfolgenden Feldern gebildet ist und deren querverlaufende Enden durch Umfalten von Klappen und Umschlagklappen geschlossen werden können, die wenigstens einige der Felder verlängern, und ist die Verpackungsschachtel dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nicht aneinander grenzende Felder mit Verlängerungen versehen sind, die sich von einem der querverlaufenden offenen Enden der Hülle ausgehend in dieselbe Richtung erstrecken und aufeinanderfolgende Falzlinien aufweisen, die quer zur Länge der Verlängerungen markiert sind, die von dem querverlaufenden Ende aus jeweils innen in die Schachtel so umgefaltet und mit dieser verbunden sind, dass sie zusammen
    • - eine Verschlusswand des querverlaufenden Endes bilden,
    • - beabstandet von dieser Wand und innen in der Hülle zwei Vorsprünge zur Auflage und zum Anschlag des Behälterkörpers bilden,
    • - und zwischen diesen beiden einen Raum bilden, der ohne Flächenkontakt das Ventil aufzunehmen vermag, mit dem das Oberteil des Behälters versehen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein vorgefertigter Zuschnitt zur Bildung einer wie vorstehend ausgeführten Schachtel durch Falten.
  • Verschiedene weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise Ausführungs- und Anwendungsformen der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist die schematische Ansicht eines Behälters, dessen Körper ein Produkt enthält, das über ein Verteilventil abgegeben wird,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen vorgefertigten Zuschnitt zur Ausbildung einer Schachtel zur Umverpackung des Behälters gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht, zum Teil unter Weglassung einiger Elemente, die ein Stadium der Vorbereitung und der Ausbildung der Umverpackungsschachtel zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Teilansicht im Wesentlichen in Richtung des Pfeils F aus Fig. 3, die ein Stadium der teilweisen Ausbildung der Schachtel zeigt,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht, zum Teil unter Weglassung einiger Elemente, die die Umverpackungsschachtel in einem letzten Aufbaustadium zeigt,
  • Fig. 6 ist ein Teilaufriss im Wesentlichen in der Ebene VI-VI aus Fig. 5,
  • Fig. 7 ist ein Teilaufriss analog zu Fig. 6, der jedoch eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Umverpackungsschachtel zeigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Umverpackung eines Behälters der in Fig. 1 mit 1 bezeichneten Art, der die Eigenschaft aufweist, in einem Körper 2 ein Produkt zu enthalten, das über ein eine Zerstäuberdüse 4 aufweisendes Verteilventil 3 abgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß ist zu beachten, dass der Behälter 1 in der Art einer Spraydose ausgeführt sein kann, d. h. dass er ein mittels eines unter Druck stehenden Treibgases zu verteilendes Produkt enthält, oder auch in der Art eines Behälters, der ein Produkt enthält, das in flüssiger Phase gelagert wird und dessen Gleichgewichtsbedingungen hinsichtlich Temperatur und Druck oben im Behälter eine unter Druck stehende gasförmige Phase aufrecht erhalten, die über das Ventil 3 abgegeben wird.
  • Die Erfindung lässt sich auch auf einen Behälter 1 anwenden, der ein Produkt enthält, das über das Ventil 3 abgegeben wird, welches so konzipiert ist, dass es ein Ventil mit Druckknopf ist, um durch mehrfaches Drücken in den Körper 2 unter Druck stehende Luft einzuführen, die durch die Düse 4 das darin enthaltene Produkt zu verteilen vermag.
  • In der Regel sind derartige Behälter aus einem zylindrischen Körper 2 gebildet, dessen Boden 5 und Oberteil 6 sich in dieselbe zylindrische Hülle einfügen und im Allgemeinen durch eine Bördelverbindung aufgesetzt sind.
  • In jedem Fall weist das Ventil 3 eine Höhe H auf, die geringer ist als die des Körpers 2, und einen horizontalen Durchmesser S. der geringer ist als der des Körpers 2.
  • Zum Bilden der Umverpackung eines Behälters in der Art wie in Fig. 1 dargestellt, schlägt die Erfindung die Verwendung eines Zuschnitts 10 vor, wie in Fig. 2 in ausgebreiteter Form dargestellt.
  • Ein derartiger Zuschnitt kann aus unterschiedlichen geeigneten Materialien gebildet sein, wie Wellpappe, Vollpappe oder auch aus Kunststoff wie Polypropylen.
  • Der Zuschnitt 10 weist im Wesentlichen die Falzlinien 11, 12, 13 und 14 auf, die vier im Allgemeinen rechteckige parallele Felder 15, 16, 17 und 18 begrenzen, von denen eines, zum Beispiel Feld 18, von einem Verbindungsstreifen 19 geringerer Breiter begrenzt wird. Die Felder können die gleiche Breite oder eine unterschiedliche Breite haben, und in einem solchen Fall ist insbesondere, wenn es sich um vier Felder handelt, im Allgemeinen vorgesehen, die Felder abwechselnd mit der gleichen Breite zu versehen, ohne dass eine derartige Anordnung im Sinne der Erfindung jedoch grundlegend wäre.
  • Es könnte auch in Betracht gezogen werden, dass der Zuschnitt 10 mehr als vier Falzlinien umfasst, um zum Beispiel eine größere Zahl von aufeinanderfolgenden Feldern zu begrenzen.
  • Der Zuschnitt 10 ist auch von querverlaufenden Enden 20 und 21 begrenzt, die, wie bei Feld 18, im Allgemeinen von freien Rändern und bei den Feldern 15, 16 und 17 von Falzlinien gebildet sind, die jenseits dieser insgesamt mit den Bezugszeichen 22 und 23 bezeichneten Falzlinien im Fall von Feld 15 und 17 von Klappen 24 und 25 und im Fall von Feld 16 von Umschlagklappen 26 und 27 begrenzt sind. Die Umschlagklappen 26 und 27 sind vorteilhafterweise von Zungen 28 und 29 begrenzt.
  • Die Klappen 24-25 und die Umschlagklappen 26-27 sind dazu bestimmt, umgefaltet zu werden, um die querverlaufenden Enden einer röhrenförmigen Umfangshülle zu verschließen, die durch Falten der Felder 15, 16, 17 und 18 in dieselbe Richtung gebildet wird, die in dieser Stellung durch Befestigung des Streifens 19 auf der Innenseite des gegenüberliegenden äußersten Feldes, in diesem Fall Feld 15, miteinander verbunden sind.
  • Die oben stehenden Ausführungen dienen allein dazu, auf die Technik zum Bilden einer Verpackungsschachtel aus einem vorgefertigten Zuschnitts zu verweisen, wobei die damit verbundenen Merkmale als bekannt und als vom Fachmann völlig nachvollziehbar anzusehen sind.
  • Ein Zuschnitt der vorstehend beschriebenen Art, wie in Fig. 2 dargestellt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass wenigstens bei zwei nicht aneinander angrenzenden Feldern, beispielsweise 15 und 17, zwei Verlängerungen 30 1 und 30 2 vorhanden sind, die sich von dem entsprechenden querverlaufenden Ende, in diesem Fall das durch die entsprechenden Teile der Falzlinien 22 markierte Ende, in dieselbe Richtung erstrecken. In dem dargestellten Beispiel grenzen die Verlängerungen 30 1 und 30 2 somit mit Abstand an die Umschlagklappe 27 und die Zunge 29. Die Verlängerungen 30 1 und 30 2 sind auf dieselbe Weise bezeichnet, da die sie definierenden konstruktiven Merkmale erfindungsgemäß als ihnen in gleicher Weise zugehörig anzusehen sind.
  • Im Nachfolgenden wird nur eine der Verlängerungen 30 mit Hilfe der folgenden Bezugszeichen beschrieben, wobei die gleichen konstruktiven Teile der zweiten Verlängerung mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügen der tiefstehenden Zahl 2 bezeichnet sind.
  • Die Verlängerung 30 1 verfügt quer zu ihrer Länge über vier Falzlinien 31 1 bis 34 1, die parallel zueinander markiert sind, um die folgenden technischen Elemente zu begrenzen.
  • Die Linie 31 1 begrenzt mit dem entsprechenden Teil der Falzlinie 22 die Klappe 25 1, wohingegen dieselbe Linie mit der folgenden Linie 32 1 eine Gegenklappe 35 1 begrenzt. Die Falzlinie 32 1 begrenzt mit der Falzlinie 33 1 ein mittleres Abstandsteil 36 1, wohingegen diese Linie mit der Linie 34 1 einen Rücksprungbereich 37 1 begrenzt. Betrachtet man Fig. 2, so ist festzustellen, dass vom Ende der Verlängerung 30 1 beabstandete Markierung der Linie 34 1 eine äußere Lasche 38 1 begrenzt.
  • Einem besonderen Merkmal zufolge sind die Falzlinien so markiert, dass die Falzlinien 22 1, 31 1 und 33 1 in eine Richtung gefaltet und die mit den Bezugszeichen 32 1 und 34 1 gekennzeichneten Falzlinien in entgegengesetzter Richtung gegengefaltet werden.
  • Einem weiteren Merkmal zufolge sind die Falzlinien so markiert, dass die Breite des Rücksprungbereichs 37 1 dem Unterschied zwischen der Breite der Verschlussklappe 25 1 und der Gegenklappe 35 1 entspricht. Die Falzlinien sind außerdem so markiert, dass die Breite der Verschlussklappe 25 1 im Wesentlichen der Hälfte der Breite des von den mit den Verlängerungen 30 1 und 30 2 versehenen Feldern 15 und 17 umschlossenen Feldes 16 entspricht oder kleiner als diese ist. Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Falzlinien auch so markiert, dass das mittlere Abstandsteil 36 1 eine Länge hat, die größer ist als die Höhe H des Ventils 3 des Behälters 1, da sich der zylindrische Körper 2 natürlich innen in die durch das Falten der einzelnen Felder gebildete Umfangshülle einfügen lassen muss. Die Breite sowie die Länge dieser Felder sind daher entsprechend den charakteristischen Abmessungen des Körpers 2 festgelegt.
  • Zur Bildung einer erfindungsgemäßen Umverpackungsschachtel anhand des mit Bezug auf Fig. 2 beschriebenen und dargestellten Zuschnitts wird zum Beispiel wie folgt in der teilweise in Fig. 3 dargestellten Weise verfahren.
  • Die Falzlinien 11 bis 14 sind in der gleichen Richtung markiert, so dass der Streifen 19 in die Nähe und/oder in Verbindung mit der Innenseite des Feldes 15 gebracht wird, auf der der Streifen mit jedem geeigneten Mittel wie Klammern oder Kleben befestigt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt ein derartiges Vorbereitungsstadium zur besseren Darstellung der erfindungsgemäßen Merkmale.
  • Das Schließen des entgegengesetzt zu den Verlängerungen 30 liegenden, querverlaufenden Endes kann in einem derartigen Stadium in herkömmlicher Weise durch Umfalten der Klappen 24 und der Umschlagkappe 26 erfolgen, wobei ein derartiger Arbeitsschritt vor oder nach dem Verpacken des Behälters 1 ausgeführt werden kann.
  • In diesem Stadium erstrecken sich die beiden Verlängerungen 30, im Wesentlichen sich gegenüberliegend, in dieselbe Richtung in der Ebene der Felder 15 und 17 und werden jeweils an den vorhandenen Falzlinien, wie in Fig. 4 dargestellt, gefaltet.
  • Die Falzlinien 25 2 und 31 2 der Verlängerung 30 2, die im Folgenden ausschließlich für dieses Aufbaustadium herangezogen wird, sind in einer nach innen gerichteten Faltrichtung markiert, um infolge des Faltens die entsprechende Verlängerung 30 2 wie dargestellt in Richtung des Pfeils f nach innen in die Schachtel oder die Umfangshülle umzuschlagen. Die Falzlinie 33 2 ist in derselben Richtung markiert, wohingegen die Falzlinien 32 2 und 34 2, wie bei Betrachtung von Fig. 4 ersichtlich, in entgegengesetzter Richtung markiert sind.
  • Ein derartiges Falten an den Verlängerungen 30 1 und 30 2 führt zur Bildung des querverlaufenden Endes, wie in Fig. 5 dargestellt, bei der wenigstens die Laschen 38 1 und 38 2 der Verlängerungen 30 1 und 30 2 mit jedem geeigneten Mittel, insbesondere durch Kleben, auf der Innenseite der entsprechenden Felder 17 und 15 befestigt sind.
  • Die Befestigung erfolgt in der Weise, dass sich die Verschlussklappen, wie in Fig. 5 dargestellt, gegenüberliegend in einer Ebene quer zur allgemeinen Achse der Umfangshülle erstrecken, um dieses querverlaufende Ende in gewisser Weise zu verschließen. In dem Beispiel gemäß Fig. 6 erfolgt die Befestigung der Laschen 38 1 auch aus dem Grund, dass durch das aufeinanderfolgende Falten der Linien die Gegenklappen 35 1 und 35 2 in eine zu den Verschlussklappen parallele Stellung gegen diese in Anlage gebracht werden, an denen sie gegebenenfalls vorteilhafterweise insbesondere durch Kleben oder Klammern befestigt werden.
  • In diesem Stadium begrenzen die Verlängerungen 30 1 und 30 2 innen in der Umfangshülle zwei Vorsprünge 40, die vom Verschluss oder der querverlaufenden Wand 41 beabstandet sind, welche von den Verschlussklappen 25 1 und 25 2 gebildet wird. Die Verlängerungen begrenzen auch durch die vorhandenen mittleren Abstandsteile 36 1 und 36 2 einen Raum 42, der das Ventil 3 ohne Flächenkontakt in einer Stellung aufzunehmen vermag, in der der Körper 2 an den Vorsprüngen 40 zum Anschlag kommt und durch diese fixiert wird.
  • Fig. 6 zeigt deutlich, dass nach Einsetzen des Behälters 1 in die Umfangshülle und Schließen des dem Ventil 3 gegenüberliegenden querverlaufenden Endes der Schachtel der Körper 2 in einer axialen Anschlags- und Auflageposition in einer Stellung platziert ist, in der das Ventil 3 von der gegebenenfalls durch die entsprechende Umschlagklappe 27 verstärkten Verschlusswand 41 und den durch die Felder 15 und 17 gebildeten Seitenwänden beabstandet angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist das Ventil nach vollständigem Schließen der Umverpackungsschachtel gegen jegliches unvorhergesehene Drücken auf das Ventil geschützt, was die unbeabsichtigte Verteilung des im Körper des Behälters 1 befindlichen Produkts zur Folge hätte.
  • In der Regel erfolgt die Bestückung einer erfindungsgemäßen Schachtel nach Formung der Verlängerungen 30 1 und 30 2 und Schließen der Umschlagklappe 27 und der Zunge 29 über das entgegengesetzt liegende, noch geöffnete Ende, obgleich gegebenenfalls auch ein Verfahren in umgekehrter Weise in Betracht gezogen werden kann.
  • Fig. 7 zeigt, dass es auch möglich ist, die äußeren Laschen 38 1 und 38 2 in der Weise zu befestigen, dass die Gegenklappen 35 1 und 35 2 nicht parallel zueinander und gegen die Verschlussklappen anliegend verlaufen, sondern schräg und von diesen beabstandet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne hierbei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

1. Verpackungsschachtel eines Behälters (1), dessen Körper (2) ein Produkt enthält, das über ein Verteilventil (3) am Oberteil (6) des Behälters abgegeben wird, wobei die Schachtel eine zum Aufnehmen des Behälters bestimmte Umfangshülle umfasst, die aus aufeinanderfolgenden Feldern (15 bis 18) gebildet ist und deren querverlaufende Enden durch Umfalten von Klappen (25) und Umschlagklappen (27) geschlossen werden können, die wenigstens einige der Felder verlängern,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nicht aneinander grenzende Felder mit Verlängerungen (30 1 und 30 2) versehen sind, die sich von einem der querverlaufenden offenen Enden der Hülle ausgehend in dieselbe Richtung erstrecken und aufeinanderfolgend Falzlinien (31 bis 34) aufweisen, die quer zur Länge der Verlängerungen markiert sind, und die von dem querverlaufenden Ende aus jeweils innen in die Schachtel so umgefaltet und mit dieser verbunden sind, dass sie zusammen
eine Verschlusswand (41) des querverlaufenden Endes bilden,
beabstandet von dieser Wand innen in der Hülle zwei Vorsprünge (40) zur Auflage und zum Anschlag des Behälterkörpers bilden,
und zwischen diesen beiden einen Raum (42) bilden, der ohne Flächenkontakt das Ventil aufzunehmen vermag, mit dem das Oberteil des Behälters versehen ist.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen die Verschlussklappen (25) miteinschließen.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen jeweils durch die Falzlinien eine dem entsprechenden Feld zugehörige Verschlussklappe (25) und im Anschluss daran aufeinanderfolgend eine Gegenklappe (35), ein mittleres Abstandsteil (36), einen Rücksprungbereich (37) und eine äußere Lasche (38) begrenzen.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlängerung mit der Hülle wenigstens durch die äußere Lasche (38) verbunden ist, die auf der Innenseite des Feldes befestigt ist, dem die Verlängerung zugehörig ist.
5. Verpackungsschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlängerung mit der Hülle in der Art verbunden ist, dass sich die Gegenklappe (35) parallel zu der Verschlussklappe (25) und diese berührend erstreckt.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlängerung ein Mittel zum Verbinden der Verschlussklappe mit der Gegenklappe umfasst.
7. Verpackungsschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlängerung mit der Hülle in der Art verbunden ist, dass sich die Gegenklappe (35) in Bezug auf die Verschlussklappe (25) schräg und ohne Verbindung mit dieser erstreckt.
8. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien in der Weise markiert sind, dass die Breite des Rücksprungbereichs (37) im Wesentlichen dem Unterschied zwischen der Breite der Verschlussklappe (25) und der Gegenklappe (35) entspricht.
9. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass das mittlere Abstandsteil (36) eine Länge hat, die größer ist als die Höhe (H) des Verteilventils.
10. Zuschnitt zur Bildung einer Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durch Faltung, wobei der Zuschnitt parallele (11 bis 14) und querverlaufende (22, 23) Falzlinien aufweist, die wenigstens vier aufeinanderfolgende, zueinander parallele Felder (15 bis 18) begrenzen, von denen wenigstens einige von ihren querverlaufenden Enden durch Klappen (25) und Verschlussklappen (27) verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nicht aneinander angrenzende Felder (15 und 17) von demselben querverlaufenden Ende ausgehend mit zwei Verlängerungen (30 1 und 30 2) versehen sind, die sich in dieselbe Richtung erstrecken und jeweils Falzlinien (31 bis 34) aufweisen, die quer markiert sind, um eine Verschlussklappe (25), eine Gegenklappe (35), ein mittleres Abstandsteil (36), einen Rücksprungbereich (37) und eine äußere Lasche (38) zu begrenzen.
11. Zuschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass diejenigen (22, 31 und 33) zwischen dem Feld und der Verschlussklappe, zwischen der Verschlussklappe und der Gegenklappe und zwischen dem mittleren Abstandsteil und dem Rücksprungbereich angeordneten in eine Richtung gefaltet werden und diejenigen (32 und 34) zwischen der Gegenklappe und dem mittleren Abstandsteil und zwischen dem Rücksprungteil und der äußeren Lasche angeordneten in entgegengesetzte Richtung gegengefaltet werden.
12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass der Rücksprungbereich (37) eine Breite hat, die dem Unterschied zwischen der Breite der Verschlussklappe (25) und der Gegenklappe (35) entspricht.
13. Zuschnitt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass das mittlere Abstandsteil (36) eine Breite hat, die größer ist als die Höhe (H) des Ventils (3), mit dem das Oberteil (6) eines Verpackungsbehälters (2) versehen ist.
14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass jede Verschlussklappe (25) eine Breite hat, die der Hälfte der Breite des zwischen den mit den Verlängerungen versehenen Feldern liegenden Feldes entspricht oder wesentlich kleiner als diese ist.
15. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzlinien so markiert sind, dass zwischen den Verschlussklappen, den Gegenklappen, den mittleren Abstandsteilen, den Rücksprungbereichen und den äußeren Laschen in den zwei Verlängerungen die gleichen Breiten vorhanden sind.
DE2002153048 2001-11-09 2002-11-08 Umverpackung eines Behälters, der ein mittels Druck abzugebendes Produkt enthält Withdrawn DE10253048A1 (de)

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