DE10252132A1 - Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck - Google Patents

Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck Download PDF

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Ralf-Dieter Bechtold
Thomas Dipl.-Ing. Uhlendorf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck. DOLLAR A Die Einrichtung dazu weist Schienen 1 auf, an denen ein Tragrahmen 2 durch den Stoßfänger 15 eines Kraftfahrzeuges geführt ist. Der Stoßfänger 15 ist hierbei vorteilhafterweise mehrteilig aufgebaut. DOLLAR A Vorteile der Erfindung sind, dass der Lastenträger in seiner Ruheposition am Fahrzeug mitgeführt wird und somit jederzeit einsetzbar ist ohne großen Montageaufwand. Zudem ist der Lastenträger in seiner Ruheposition vor Korrosion und Verschmutzung geschützt und beeinträchtigt nicht das Fahrverhalten und die äußere Erscheinung des Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck gemäß dem Obergriff des Patentanspruches 1.
  • Sperrige Güter, die nicht im Innenraum eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden können, werden in der Regel außen am Fahrzeug befestigt. Hierfür werden Lastenträger verwendet, die auf dem Fahrzeugdach oder am Heck des Fahrzeuges montiert sind. Herkömmlicherweise werden diese Lastenträger nur im Bedarfsfall am Fahrzeug befestigt und bei Nichtbenutzung anderweitig gelagert.
  • Es sind allerdings auch Lastenträger bekannt, die auch im Falle der Nichtbenutzung am Fahrzeug verbleiben. In der Patentschrift DE 42 13 216 C1 ist ein Lastenträger für Fahrzeuge offenbart, der am Fahrzeugheck befestigt wird und aus einer über das Fahrzeugheck hinausragende Gebrauchsstellung in eine nicht mehr über das hintere Fahrzeugende hinausragende Ruhestellung in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschoben werden kann. Nachteilig bei dieser Lösung ist allerdings, dass die Konstruktion des Lastenträgers dauerhaft unterhalb des Stoßfängers angeordnet und daher Verschmutzung und Korrosion ausgesetzt ist. Zudem verschlechtert der zusätzliche Anbau die Fahreigenschaften des Fahrzeugs und beeinträchtigt dessen äußere Erscheinung.
  • Durch die Gebrauchsmusterschrift G 92 17 039.0 ist ein Personenkraftfahrzeug offenbart, welches einen Kofferraum mit einer Ladefläche aufweist, die in Längsrichtung des Fahrzeugs beweglich geführt ist. Die Ladefläche wird hierbei über Schienen geführt und erleichtert das Be- und Entladen der Ladung im Kofferraum. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass sie keine Möglichkeit bietet, sperrige Güter außerhalb des Fahrzeugs zu transportieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist und ohne großen Montageaufwand in seine Gebrauchsstellung zu bewegen ist. Ebenso soll der Lastenträger in seiner Ruhestellung s.o am Fahrzeug mitgeführt werden, dass er keiner Korrosion und Verschmutzung ausgesetzt ist und das Fahrverhalten des Fahrzeuges sowie dessen äußere Erscheinung nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche zum Anspruch 1 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen zur Anbringung von Lastenträgern an Kraftfahrzeugen, die die Lastenträger in der Regel an der Anhängerkupplung eines Fahrzeuges befestigen bzw. die Lastenträger unterhalb des Stoßfängers angreifen lassen, wird der erfindungsgemäße Lastenträger für Kraftfahrzeuge an teleskopierbaren Schienen durch den Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges geführt.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, dass der Stoßfänger mehrteilig ausgebildet ist, so dass der Lastenträger in eingefahrenem Zustand einen Teil des Stoßfängers bildet. Hierdurch wird erreicht, dass der Lastenträger in seiner Ruhestellung im Stoßfänger des Kraftfahrzeuges integriert ist. Das Fahrzeug weist daher bei Nichtgebrauch des Lastenträgers keine äußeren Anbauten auf, die Verschmutzung und Korrosion ausgesetzt wären und das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges beeinflussen könnten.
  • Es ist hierfür von Vorteil, dass die teleskopierbaren Schienen, die den Tragrahmen des Lastenträgers tragen, im Unterboden des Kraftfahrzeuges an der Karosserie befestigt sind. So wird erreicht, dass der Lastenträger in der Ebene des Stoßfängers angeordnet werden kann. Zudem handelt es sich um eine robuste und belastbare Konstruktion.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Lastenträger durch eine zwischen dem Stoßfängerbalken und dem Tragrahmen zur Abstützung des Tragrahmens angeordnete Zusatzstütze, in der Lage, auch größere Gewichte zu tragen. Die Zusatzstütze wird bei ausgefahrenem Lastenträger aus einer waagrechten Ruheposition an den unterhalb des Tragrahmens in Querrichtung verlaufenden Stoßfängerbalken herangeklappt. Die Zusatzstütze ist hierfür gelenkig am Tragrahmen des Lastenträgers befestigt. Durch diese zusätzliche Verstrebung wird eine wesentliche Stabilisierung des Lastenträgers gegenüber einer vertikal wirkenden Gewichtskraft erreicht.
  • Zweckmäßigerweise trägt der Lastenträger bei einer Bauform der Erfindung den mittleren Teil des Stoß fängers. In eingefahrenem Zustand fügt sich dieser mittlere Bereich des Stoßfängers zwischen zwei äußere Stoßfängerbereiche ein, die fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sind. Wird der Lastenträger aus dem Stoßfänger herausgezogen, verschiebt sich dieser mittlere Teil des Stoßfängers in Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei das an diesem Bereich angeordnete Nummernschild ebenfalls mit verschoben wird, was vorteilhafterweise dazu führt, dass das Nummernschild auch bei ausgezogenem Lastenträger lesbar bleibt.
  • Der Lastenträger wird in seiner Ruheposition zweckmäßigerweise unter den Ladeboden hinter den Stoßfängerbereich des Kraftfahrzeuges eingefahren und in dieser Position verriegelt. So wird sichergestellt, dass der Lastenträger nicht unbeabsichtigterweise während der Fahrt ausgefahren wird. Die Ver- und Entriegelung des Lastenträgers erfolgt hierbei vorteilhafterweise vom Innenraum des Kraftfahrzeuges aus, wie dies auch für die Entriegelung der Heckklappe bekannt ist. Der Lastenträger kann so nicht von einem Unbefugten von der Außenseite des Fahrzeugs aus ausgezogen werden.
  • Ist der Lastenträger in seine Gebrauchsposition ausgefahren, wird er zweckmäßigerweise automatisch oder manuell verriegelt, um einen sicheren Transport zu gewährleisten. Eine Verschiebung des Lastenträgers in Längsrichtung des Fahrzeuges während des Gebrauchs kann so sicher ausgeschlossen werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des Lastenträgers als Teil des Stoßfängers ist es erforderlich, einen Angriffspunkt am Lastenträger zu schaffen, um diesen aus seiner Ruheposition als integralen Bestandteil des Stoßfängers ausziehen zu können. Es werden hierfür Ausgestaltungen des Lastenträgers mit an diesem angeordneten Griffen bzw.
  • Eingriffen vorgeschlagen, die als Angriffspunkte zum Ausziehen des Lastenträgers dienen.
  • Auf dem Tragrahmen des Lastenträgers sind Befestigungssysteme angeordnet, die auf die zu transportierenden Lasten abgestimmt sind. Es sind hierbei Ausführungsformen des Lastenträgers zum Beispiel mit auf dem Tragrahmen angeordneten Fahrradträgersystemen oder Transportwannen möglich. Es sind eine Vielzahl von möglichen Befestigungssystemen auf dem Tragrahmen einsetzbar, die mit ein und demselben Lastenträger kombiniert werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungssysteme bei Nichtgebrauch des Lastenträgers in speziellen Staufächern des Gepäckraumes untergebracht, da so der gesamte Lastenträger mit dem Kraftfahrzeug mitgeführt wird und bei Bedarf einsetzbar ist.
  • Es sind ebenfalls Befestigungssysteme vorgesehen, die mit dem Lastenträger einfahrbar sind und insofern keinen speziellen Stauraum im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges benötigen.
  • Nachfolgend sollen Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges mit integriertem Lastenträger;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht des Lastenträgers in ausgefahrenem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht des ausgefahrenen Lastenträgers und der Kraftfahrzeugkarosserie;
  • 4 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit heckseitig ausgefahrenem Lastenträger und darauf transportierten Fahrrädern.
  • In der in 1 dargestellten Ruheposition des Lastenträgers ist der Tragrahmen 2 an seitlich angeordneten Schienen 1 unter den Ladeboden des Kraftfahrzeuges eingefahren. Die Schienen 1 sind hierbei an der Fahrzeugkarosserie an den Querträgern 11 und 13 befestigt.
  • Der Stoßfänger 15 ist hierbei mehrteilig ausgebildet, wobei der Stoßfängermittelteil 14 mit dem Tragrahmen 2 verbunden ist. In der Mitte des Tragrahmens 2 ist zudem eine Zusatzstütze 3 angeordnet, die in der in 1 dargestellten Ruheposition in die Ebene des Tragrahmens 2 geschwenkt ist.
  • In 2 ist die Zusatzstütze 3 dargestellt, die am Drehpunkt 3a mit dem Tragrahmen 2 verbunden ist und sich am Stoßfängerbalken 12 abstützt. Die Lastenträgerkonstruktion ist durch diese zusätzliche Abstützung 3 wesentlich stärker belastbar.
  • 3 zeigt den ausgefahrenen Lastenträger in seiner Verbindung mit der Kraftfahrzeugkarosserie. Die Schienen 1 sind in der Gebrauchsposition des Lastenträgers voll ausgefahren und an den Querträgern 11 und 13 der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt.
  • Auf dem Tragrahmen 2 sind in Querrichtung des Fahrzeuges Trägersysteme 16 zum Transport von Fahrrädern angeordnet.
  • In 4 sind Fahrräder auf dem Lastenträger an einem Kraftfahrzeug befestigt. Es ist hierfür der Lastenträger aus dem Stoßfänger 15 herausgefahren, wobei die Schienen 1 in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgezogen sind. Die Zusatzstütze 3 ist vom Tragrahmen 2 nach unter abgewinkelt und stützt den Lastenträger am Stoßfängerbalken 12 ab. Die Fahrräder sind auf Trägersystemen 16 am Tragrahmen 2 befestigt.
  • (1)
    Schienen
    (2)
    Tragrahmen
    (3)
    Zusatzstütze
    (3a)
    Drehpunkt der Zusatzstütze
    (10)
    Längsträger
    (11)
    vorderer Querträger
    (12)
    Stoßfängerbalken
    (13)
    hinterer Querträger
    (14)
    Stoßfängermittelteil
    (15)
    Stoßfänger
    (16)
    Fahrradträgersystem

Claims (17)

  1. Lastenträger für Kraftfahrzeuge zum Ausziehen aus dem Fahrzeugheck, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragrahmen (2) an teleskopierbaren Schienen (1) durch den Stoßfänger (15) eines Kraftfahrzeugs geführt ist.
  2. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Schienen (1) im Unterboden des Kraftfahrzeugs an der Karosserie (11, 13) befestigt sind.
  3. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzstütze (3) zu Abstützung des Tragrahmens (2) zwischen dem Stoßfängerbalken (12) und dem Tragrahmen (2) angeordnet ist.
  4. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Stoßfänger (15) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittleren Teil (14) des Stoßfängers (15) am Tragrahmen (2) des Lastenträgers befestigt ist.
  6. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger in seiner Ruheposition unter dem Ladeboden und hinter dem Stoßfängerbereich des Kraftfahrzeugs eingefahren ist.
  7. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Ruheposition eingefahrene Lastenträger eine Vorrichtung zur Verriegelung in der Ruheposition aufweist.
  8. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ver- und Entriegelung des Lastenträgers vom Innenraum des Kraftfahrzeugs aus zu betätigen sind.
  9. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger Mittel zur manuellen Verriegelung in seiner ausgezogenen Gebrauchsposition aufweist.
  10. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger Mittel zur automatischen Verriegelung in seiner ausgezogenen Gebrauchsposition aufweist.
  11. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lastenträger ein Griff zum Ausziehen in die Gebrauchsposition angeordnet ist.
  12. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lastenträger ein Eingriff zum Ausziehen in die Gebrauchsposition angeordnet ist.
  13. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass am Lastenträger das Nummernschild des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  14. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (1) ein Befestigungssystem abgestimmt auf bestimmte Lasten angeordnet ist.
  15. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (1) ein Fahrradträgersysteme (16) befestigt ist.
  16. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (1) eine Transportwanne befestigt ist.
  17. Lastenträger für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Tragrahmen (1) angeordneten Befestigungssysteme bei Nichtgebrauch des Lastenträgers in speziellen Staufächern des Gepäcksraums untergebracht sind.
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