DE10251592A1 - Tragwalzen-Wickelmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer durch Längsschnitte unterteilten Materialbahn (4), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, angegeben, die zwei Tragwalzen (1, 2) aufweist, zwischen denen ein Walzenbett ausgebildet ist, auf dem die Wickelrollen (3) beim Aufwickeln mit fluchtenden Achsen aufliegen, und mit einem Druckwalzensystem, das eine horizontal verlaufende und vertikal verlagerbare Traverse (8) aufweist, an der eine Druckwalze (5) mit zur Traverse (8) paralleler Achse befestigt ist. DOLLAR A Man möchte ein gutes Wickelergebnis erzielen. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die Traverse (8) durch einen elektrischen Antrieb (10) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer durch Längsschnitte unterteilten Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, die zwei Tragwalzen aufweist, zwischen denen ein Walzenbett ausgebildet ist, auf dem die Wickelrollen beim Aufwikkeln mit fluchtenden Achsen aufliegen, und mit einem Druckwalzensystem, das eine horizontal verlaufende und vertikal verlagerbare Traverse aufweist, an der eine Druckwalze mit zur Traverse parallelen Achse befestigt ist.
  • Zum Aufwickeln von Papier- oder Kartonbahnen zu Wickelrollen sind Tragwalzenwickelmaschinen bekannt, die zwei angetriebene Tragwalzen aufweisen, auf denen die Wikkelrollen beim Aufwickeln nebeneinander mit fluchtenden Hülsen aufliegen und von denen mindestens eine ange trieben ist. Oberhalb des von den Tragwalzen gebildeten Walzenbetts ist ein Druckwalzensystem angeordnet, das aus einer durchgehenden Druckwalze oder aus einzelnen Druckwalzensegmenten besteht und an einer horizontalen, vertikal bewegbaren Traverse befestigt ist. Das Druckwalzensystem dient dazu, zu Beginn der Aufwicklung von oben auf die Wickelrollen zu drücken, um so die Linienlast an den Kontaktlinien zwischen den Wickelrollen und den Tragwalzen zu erhöhen. Von der Linienlast wird die Wickelhärte der Wickelrollen entscheidend beeinflußt. Zu Beginn der Aufwicklung reicht die Linienlast aus dem Auflagegewicht der Wickelrollen noch nicht aus. Daher wird mittels des Druckwalzensystems eine zusätzliche Anpreßkraft aufgebracht, die bei steigendem Wickelrollengewicht während des Aufwickelns entsprechend gemindert wird.
  • Da beim Aufwickeln von durch Längsschnitt unterteilten Papier- oder Kartonbahnen Querprofilschwankungen in der Bahn zu unterschiedlichen Wickelrollendurchmessern führen, verursacht dies bei einer durchgehenden Druckwalze, daß diese teilweise nicht auf Wickelrollen mit geringerem Durchmesser aufliegt. Um dieses Problem zu beheben, ist aus der WO 93/15009 ein gattungsgemäßes Druckwalzensystem bekannt, bei dem eine Reihe von frei drehbaren Rollensegmenten nebeneinander und einzeln vertikal bewegbar an einer Traverse befestigt sind. Jedes Rollensegment kann sich so dem Durchmesser der unter ihm befindlichen Wickelrolle anpassen. Damit der vom Auflagegewicht des Druckwalzensystems bewirkte Auflagedruck jedes Rollensegments gleich ist, sind die Rollensegmente jeweils an einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit gelagert, die in einem geschlossenen System miteinander verbunden sind.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß es aufgrund von Unrundheiten in den Wickelrollen zu Vibrationen kommen kann, die mit den bekannten Druckwalzensystemen nicht genügend unterdrückt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine anzugeben, die ein besseres Wickelergebnis ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Tragwalzen-Wickelmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Traverse durch einen elektrischen Antrieb verlagerbar ist.
  • Durch den elektrischen Antrieb lassen sich mehrere Vorteile erreichen. Zum einen ist ein elektrischer Antrieb in der Regel besser in der Lage, auftretende Schwingungen zu unterdrücken. Ein hydraulischer Antrieb wird in der Regel über Schläuche versorgt, die eine gewisse Elastizität aufweisen. Druckstöße, die von unrunden Rollen erzeugt werden, können dann Schwingungen im hydraulischen System verursachen, die wiederum auf die Rollen zurückwirken. Darüber hinaus können Leckagen in den Hydrauliksystemen zu Verschmutzungen der Materialbahnen führen. Elektrische Antriebe haben in vielen Fällen wesentlich bessere Steuerungseigenschaften als hydraulische Systeme, so daß der Druck, der mit Hilfe der Druckwalze auf die Wickelrollen ausgeübt wird, wesentlich besser gesteuert werden kann. Die Grenzfrequenz hydraulischer Regelungen wird wesentlich durch das Ölvolumen beeinflußt, das sich zwischen Stellglied (Ventil) und Regelgrößenerfassung befindet sowie durch die Kapazitäten (Schlauchleitungen) in diesem Bereich. Je größer das Volumen und je geringer die Steifigkeit der Leitungen (Schläuche), desto geringer die regelbare Schwingungsfrequenz. Da man möglichst keine Leckage gefährdeten Bauteile oberhalb der Papierbahn installieren möchte, ist eine relativ lange Leitung mit entsprechend geringer Eigenfrequenz für Andruckwalzen notwendig. Aus diesem Grunde sind insbesondere bei schnell laufenden Maschinen Schwingungen aufgrund unrunder Rollen nicht mehr auszuregeln. Demgegenüber stellt eine servoelektrische Lösung eine wesentlich erhöhte Steifigkeit der Regelung dar.
  • Vorzugsweise wirkt der Antrieb auf beide Enden der Traverse gleichartig. Der elektrische Antrieb greift also an den Enden der Traverse an, nämlich dort, wo die Traverse üblicherweise auch abgestützt ist. Wenn er an beiden Enden gleichartig angreift, kann man eine parallele Bewegung der Traverse und eine gleichmäßige Kraftübertragung gewährleisten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß zwischen den beiden Enden der Traverse eine mechanische Antriebsverbindung angeordnet ist. Die Antriebsverbindung ermöglicht es, daß man mit einem einzelnen Motor im Antrieb auskommt und trotzdem die erforderlichen Kräfte auf die beiden Enden der Traverse gleichförmig übertragen kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Traverse und der Druckwalze ein Drucksensor angeordnet, der einen Teil einer Regeleinheit bildet, die den elektrischen Antrieb regelt. Der Drucksensor ist dabei vorzugsweise als elektrischer Sensor ausgebildet, d.h. er erzeugt elektrische Signale, die unmittelbar in der Regelung des elektrischen Antriebs verwendet werden können. Dadurch wird Zeit gespart, weil eine Umsetzung von einer Signalart in eine andere Signalart nicht erforderlich ist. Der Regelkreis kann dadurch außerordentlich schnell sein, so daß er auch höherfrequente Vibrationen, die unter Umständen auftreten können, schnell ausregeln kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Drucksensor als Druckmeßdose ausgebildet ist. Eine Druckmeßdose, die auch als Kraftmeßdose bezeichnet werden kann, mißt die auf die Druckwalze wirkenden Kräfte und liefert Signale, mit denen der elektrische Antrieb in der Weise geregelt werden kann, daß die gewünschte Belastung erzeugt werden kann. Eine Druckmeßdose ist eine relativ kostengünstige Ausbildung eines Drucksensors.
  • Vorzugsweise wirkt die Regeleinheit so, daß entweder bei sinkendem Abstand der Druckwalze von den Wickelrollenachsen der Auflagedruck auf die Wickelrollen durch eine abstandsabhängig oder druckabhängig steigende Zusatzkraft erhöht wird, oder bei steigendem Abstand der Auflagedruck durch eine abstandsabhängig oder druckabhängig steigende Gegenkraft vermindert wird. Dadurch 1äßt sich der Wickelhärteverlauf der Wickelrollen in Abhängigkeit vom Durchmesser auf einfache Weise steuern.
  • Vorzugsweise greift der Antrieb seitlich an der Traverse an und erzeugt einerseits nach oben ziehende als auch anderseits nach unten drückende Kräfte. Mit Hilfe der nach unten drückenden Kräfte wird die erforderliche Druckbelastung der Wickelrollen erzeugt, so daß die Wickelhärte der Wickelrollen einen gewünschten Verlauf erhält. Die nach oben ziehenden Kräfte werden verwendet, um die Traverse zu verlagern, was notwendig ist, um dem steigenden Rollendurchmesser folgen zu können.
  • Die Verlagerung der Traverse nach oben wird also nicht nur durch den wachsenden Rollendurchmesser erzeugt.
  • Vorzugsweise ist das Drehmoment des Antriebs und damit die Be- und Entlastungskraft in Abhängigkeit vom Rollendurchmesser steuerbar. Dies hat zwei Vorteile. Zum einen läßt sich die Auflagekraft der Druckwalze auf den Rollen damit in Abhängigkeit vom Durchmesser der Wickelrollen steuern. Zum anderen wird auch die Position der Druckwalze in Abhängigkeit vom Rollendurchmesser auf einfache Weise mit hoher Genauigkeit eingestellt.
  • Durch die in den Ansprüchen 9 bis 13 angegebene verformbare Schicht wird auf einfache aber zuverlässige Weise eine gewisse Ausgleichselastizität zur Verfügung gestellt, die bewirkt, daß bei leicht unterschiedlichem Rollenaufbau benachbarter Wickelrollen auf alle Wickelrollen die erforderlichen Kräfte ausgeübt werden können. Der Durchmesserzuwachs der benachbarten Wickelrollen kann damit weitgehend gleichmäßig gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb als Getriebemotor mit Ritzelwelle und Zahnstange ausgebildet. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung kann er als Spindelmotor ausgebildet sein. Auch ein als Linearmotor ausgebildeter Antrieb ist möglich.
  • Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles. Darin zeigt die
  • einzige Figur eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tragwalzen-Wickelmaschine mit einem Druckwalzensy stem, teilweise im Schnitt und ohne die Rahmenkonstruktion.
  • Eine in der Figur dargestellte Tragwalzen-Wickelmaschine weist zwei angetriebene Tragwalzen 1, 2 auf, die ein Wickel- oder Walzenbett bilden, in dem Wickelrollen 3 beim Aufwickeln auf den Tragwalzen 1, 2 aufliegen. Eine Papier- oder Kartonbahn 4 wird von zumindest einer Längsschneideeinrichtung in Einzelbahnen aufgeteilt, die anschließend durch einen Spalt zwischen den Tragwalzen 1, 2 in das Walzenbett geführt werden, wo sie auf fluchtend aufgereihte Hülsen 16 gewickelt werden. Oberhalb des Walzenbetts ist im Gestell der Wickelmaschine ein Druckwalzensystem angeordnet, mit dem sich zu Beginn der Aufwicklung das Auflagegewicht der Wickelrollen 3 auf den Tragwalzen 1, 2 erhöhen läßt, wenn das Eigengewicht der Wickelrollen 3 für die gewünschte Wickelhärte noch nicht ausreicht.
  • Das Druckwalzensystem besteht aus einer horizontal, quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Traverse 8, die vertikal beweglich gelagert ist. An der Unterseite der Traverse 8 ist eine durchgängige Druckwalze 5 befestigt, die sich beim Absenken der Traverse 8 auf die Wickelrollen 3 auflegt. Die Arbeitsbreite der Maschine beträgt ca. 10 m. Mittels einer an einer Seite der Maschine angeordneten elektrischen Antriebs-Einheit, bevorzugt ein Getriebemotor 10 mit Ritzelwelle 11, kann die Traverse 8 mit der Druckwalze nach oben bis in eine Ruheposition bewegt werden. Eine Gleichlaufwelle mit Zahnrad 12, die eine mechanische Verbindung der linken und rechten Maschinenseite herstellt, wird vom Getriebemotor 10 über eine Kette 17 angetrieben, um eine gleichmäßige Kraftübertragung zu gewährleisten. Außer dem kann mit der elektrischen Antriebs-Einheit der Auflagedruck der Druckwalze auf den Wickelrollen 3 durch Entlastung des Gewichts durch Druck von unten sowie durch Erhöhung des Drucks von oben eingestellt werden. Die Traverse 8 ist als Hohlprofil ausgebildet.
  • Bevorzugt besteht die Druckwalze 5 aus einem hohlzylinderförmigen Tragkörper aus einem festen Material, insbesondere aus Stahl, auf dessen äußerer Mantelfläche eine begrenzt verformbare Schicht 6 aus einem zelligen Kunststoffmaterial mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Poren aufgebracht ist. Das aus einem zelligen Elastomer, insbesondere Polyurethan bestehende Kunststoffmaterial weist einen Kompressionsmodul κ von weniger als 10 MPa, vorzugsweise zwischen 1 MPa und 5 MPa, auf. Die Größe der Poren beträgt weniger als 5 mm, bevorzugt zwischen 0,05 mm und 1 mm. Bevorzugt sind die Poren in der verformbaren Schicht teilweise offen – also miteinander verbunden -, teilweise in sich geschlossen. Der Anteil der offenen Poren beträgt 30% bis 70%, vorzugsweise ca. 50%. Das Verhältnis der offenen Poren zu den geschlossenen Poren bestimmt sowohl die Kompressibilität als auch die Fähigkeit der Schicht, im Inneren entstehende Wärme abzuleiten, um unerwünschte Überhitzungen zu vermeiden. Die Dichte des Kunststoffmaterials beträgt zwischen 350 kg/m3 und 700 kg/m3. Die Dicke der aus ihm gebildeten Schicht 6 beträgt 8 mm – 40 mm, vorzugsweise 10 mm – 20 mm. Eine kompressible Schicht 6 mit den vorstehenden Merkmalen hat sich als besonders geeignet gezeigt, den erforderlichen Anpreßdruck ohne Markierungen auf die Wickelrollen 3 bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen, z. B. Profilschwankungen in der Bahn 4, aufzubringen.
  • Auf die äußere Mantelfläche des Tragkörpers kann anstelle einer Schicht 6 aus einem in sich kompressiblen Material auch ein Belag aus einem gummielastischen Material aufgebracht werden. Dann wird ein Material mit einer Härte von 60 – 90 Shore A verwendet. Die äußere Laufschicht ist entweder glatt, oder es sind umlaufende Nuten eingearbeitet, damit eine weichere Lauffläche entsteht und die Luft ausweichen kann.
  • Die radial zum Tragmantel der Druckwalze 5 gemessene Schichtdicke der Beschichtung 6 beträgt 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 6 mm bis 12 mm. Sie besteht aus einem verschleißarmen Elastomer, insbesondere aus Nitrit- oder Polyurethan-Kautschuk. Ihre Härte beträgt 65 bis 80 Shore A, bevorzugt 70 bis 74 Shore A. Diese Härte entspricht einem Wertebereich von 80 bis 45 PJ (Pussey & Jones), bevorzugt 60 bis 70 PJ. Der Reibbeiwert μ der Beschichtung 6 zu Papier beträgt 0,35 bis 0,7, vorzugsweise 0,45 bis 0,6. Die äußere Oberfläche der Beschichtung 6 ist so geschliffen, daß der arithmetische Mittenrauwert Ra ermittelt nach DIN 4768 0,5 μm bis 1,5 μm beträgt. Bei dieser Oberflächenrauheit hat die Papier- oder Kartonbahn ausreichend Kontakt mit der Druckwalze, so daß sie geradlinig ohne zu verlaufen auf die Wickelrolle aufläuft, zugleich ist ein Dehnungsausgleich zwischen der Druckwalze 5 und den Wickelrollen 3 möglich, der für die Herstellung von Wickelrollen hoher Qualität erforderlich ist. Es werden Oberflächenbeschädigungen (Markierungen) an der Papier- oder Kartonbahn vermieden, das Einwickeln von Luft in die Wickelrolle wird vermindert, es findet ein Ausgleich von Profilschwankungen im Querprofil der Papier- oder Kartonbahn statt, so daß Wickelfehler in der Wickelrolle vermieden wer den, die Wickelgeschwindigkeit läßt sich anheben, es findet kein Verlaufen der Bahn quer zur Laufrichtung statt, d.h. die Wickelrollen werden an ihren Stirnseiten plangewickelt, und es läßt sich vibrations- und sehr geräuscharm aufwickeln.
  • Die Linearführung 13, 14 enthält bevorzugt ein unter Vorspannung montiertes Kugellager, damit ihre beiden Teile spielfrei relativ zueinander vertikal bewegbar gelagert sind. Die Linearführung 13, 14 stellt verbunden über die Lagerplatte 15 eine präzise vertikale, verdrehfreie Linearbewegung sicher. Das Regelsystem besteht aus einer zwischen Traverse 8 und Druckwalze 5 angeordneten Kraftmeßdose, die so wirkt, daß entweder bei sinkendem Abstand der Druckwalze 5 von den Wickelrollen 3 der Auflagedruck auf die Wickelrollen 3 durch eine abstandsabhängig steigende Zusatzkraft erhöht wird, oder bei steigendem Abstand der Auflagedruck durch eine abstandsabhängig steigende Gegenkraft vermindert wird.
  • Zu Beginn der Aufwicklung wird die Traverse 8 mit der Druckwalze 5 auf die inzwischen in die Wickelmaschine eingelegten neuen Hülsen 16 für die Wickelrollen 3 abgesenkt. Die Druckwalze 5 unterstützt zunächst das Anwickeln der Bahnanfänge an die neuen Hülsen 16 und stellt anschließend den gewünschten Liniendruck an den Kontaktlinien zwischen den Tragwalzen 1, 2 und den Wikkelrollen 3 her. Der mit der Traverse 8 verbundene Getriebemotor 10 bringt über die Ritzelwelle 11 die Gegenkraft auf, um einerseits das Gewicht der Traverse und der daran befestigten Objekte zu tragen und andererseits die vorgegebene Andrückkraft der Druckwalze 5 auf die Wickelrolle 3 zu erzeugen. Die vom Getriebemo tor 10 ausgeübte Gegenkraft kann geregelt werden. Sie vergrößert sich, während die zu wickelnde Rolle 3 wächst. Eine Druckmeßdose 7 mißt die auf die Druckwalze wirkenden Kräfte und liefert Signale, mit denen der Antrieb 10 in der Weise geregelt werden kann, daß eine erwünschte gleichmäßige Belastung erzeugt wird. Dazu wird der bei zunehmendem Wickelrollendurchmesser abnehmende Auflagedruck der Druckwalze 5 über die dem Gewicht des Druckwalzensystems entgegenwirkenden elektrischen Antriebs-Einheiten 10 vom Wickelrollendurchmesser abhängig gesteuert oder geregelt.
  • Durch die zusätzliche Beschichtung der Druckwalze 5 als Laufschicht verbessern sich die Dämpfungseigenschaften der Druckwalze 5, so daß Lärmemissionen und Vibrationen vermindert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform verwendet alternativ als Antrieb einen Linearmotor. Eine weitere Ausführungsform verwendet alternativ zur Zahnstange eine Gewindestange und als Antrieb einen entsprechenden Spindelmotor.

Claims (16)

  1. Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln einer durch Längsschnitte unterteilten Materialbahn (4), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, die zwei Tragwalzen (1, 2) aufweist, zwischen denen ein Walzenbett ausgebildet ist, auf dem die Wickelrollen (3) beim Aufwickeln mit fluchtenden Achsen aufliegen, und mit einem Druckwalzensystem, das eine horizontal verlaufende und vertikal verlagerbare Traverse (8) aufweist, an der eine Druckwalze (5) mit zur Traverse (8) parallelen Achse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (8) durch einen elektrischen Antrieb (10) verlagerbar ist.
  2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) auf beide Enden der Traverse (8) gleichartig wirkt.
  3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Enden der Traverse (8) eine mechanische Antriebsverbindung (12) angeordnet ist.
  4. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Traverse (8) und der Druckwalze (5) ein Drucksensor (7) angeordnet ist, der einen Teil einer Regeleinheit bildet, die den elektrischen Antrieb (10) regelt.
  5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (7) als Druckmeßdose ausgebildet ist.
  6. Wickelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit so wirkt, daß entweder bei sinkendem Abstand der Druckwalze (5) von den Wickelachsen der Auflagedruck auf die Wikkelrollen (3) durch eine abstandsabhängig oder druckabhängig steigende Zusatzkraft erhöht wird, oder bei steigendem Abstand der Auflagedruck durch eine abstandsabhängig oder druckabhängig steigende Gegenkraft vermindert wird.
  7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) seitlich an der Traverse (8) angreift und einerseits nach oben ziehende als auch anderseits nach unten drückende Kräfte erzeugt.
  8. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des Antriebs (10) und damit die Be- und Entlastungskraft in Abhängigkeit vom Rollendurchmesser steuerbar ist.
  9. Druckwalzensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (5) auf ihrer äußeren Mantelfläche eine verformbare Schicht (6) aus einem zelligen Kunststoffmaterial mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Poren und einem Kompressionsmodul k von weniger als 10 MPa aufweist.
  10. Druckwalzensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus einem zelligen Elastormer, insbesondere Polyurethan, mit einem Kompressionsmodul k zwischen 1 MPa und 5 MPa besteht.
  11. Druckwalzensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Poren weniger als 5 mm, bevorzugt zwischen 0,05 mm und 1 mm, beträgt.
  12. Druckwalzensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren in der Schicht (6) teilweise offen und teilweise in sich geschlossen sind, wobei der Anteil der offenen Poren 30% bis 70%, vorzugsweise ca. 50%, beträgt.
  13. Druckwalzensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze auf ihrer äußeren Mantelfläche eine verformbare Schicht aus einem gummiähnlichen Material mit einer Härte von 65 bis 80 Shore A, bevorzugt 70 bis 74 Shore A, und mit einer Dicke zwischen 5 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 6 mm und 12 mm, aufweist.
  14. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) als Getriebemotor mit Ritzelwelle (11) und Zahnstange (9) ausgebildet ist.
  15. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) als Spindelmotor ausgebildet ist.
  16. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) als Linearmotor ausgebildet ist.
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